Schnell schluckte Chris seine Beute runter „Deinen Saft will ich auch noch probieren“
„Und ich Deinen“ sagte ich und wir legten uns in 69-Stellung zueinander.
Ich nahm seine harte Stange in den Mund und fing an seine Eichel zu lecken. Er stöhnte leise um die anderen nicht zu wecken „ist das schöööön.“
Die Sexspiele gehen weiter
Sein Vorsaft floss schon reichlich. Auch Chris saugte hingebungsvoll an meinem Pint und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis es mir kam. Auch bei Chris merkte ich den nahenden Abschuss, denn er bockte mir in den Mund, seine Eichel wurde dicker und fester. Seine Hoden zogen sich hoch und klemmten fast meine Nase ein. Dann legte er los, Schub um Schub schoss er mir gegen den Gaumen. Sekunden später kam es mir. Auch ich entleerte meinen Sackinhalt in seinem Mund. Langsam wurden unsere Schwänze kleiner und rutschten aus der warmen Mundhöhle.
Ich richtete mich auf und schaute in das amüsierte Gesicht von Kostia.
„Das nennt Ihr Mittagsruhe, melkt euch hier gegenseitig ab“ sagte er.
„Du musst ganz still sein“ gab ich zurück „Du hast es Dir im Schlaf gemacht.“
„He“ war seine Reaktion „ich dachte ich hätte nur einen schönen Traum gehabt und hab nachgesehen, da war nix im Gras.“
„Konnte ja auch nicht“ konterte Chris „ich hab Deine Rohrbombe in den Mund genommen und ausgelutscht.“
Kostia guckte dämlich aus der Wäsche und Chris klärte ihn auf „Du hast versucht im Schlaf die Wiese zu rammeln, da hab ich gedacht das ist Verschwendung und habe Deinen Schwanz in den Mund genommen. Du bist gekommen und hast mir reichlich Liebessaft gespendet. Das war ein klasse Nachtisch. Davon sind Peter und ich so scharf geworden, dass wir beschlossen haben und gegenseitig auszusaugen. War klasse.“
Mittlerweile waren die anderen vier auch wieder wach und hatten Chris’ letzte Worte mitgehört und dabei ihre Pimmel aufgestellt.
„Das geht aber so nicht und wer entleert uns“ rief Lars lachend.
„Kein Problem“ sagte Leo „ich stelle meinen Mund zur Verfügung.“
Ich ging dazwischen „ich wüsste was Besseres. Wer von euch vieren hatte schon mal Analverkehr.“
Sie machten betretene Gesichter „geträumt habe ich schon immer davon, aber noch nie ausgeführt“ meldete sich Oliver.
„Willste es mal probieren?“ fragte ich ihn.
„Eigentlich schon aber mit wem?“
Ich schaute mir die Jungs an. Leo hatte den dünnsten aber auch den längsten Schwanz, dazu sehr dicke Eier.
„Wärst Du bereit mitzumachen?“ fragte ich Leo.
„Warum nicht, aber ich habe null Erfahrung.“
„Ich helfe Euch dabei“ erklärte ich.
„Oliver knie Dich mal auf alle Viere und streck Deinen Hintern raus“
Er tat es und ich untersuchte seinen Hintern. Schmale Bäckchen und eine süße kleine Rosette. Als ich mit einem Finger darüberstrich, fing sie an zu zucken.
„Ooooh, ist das geil, mach weiter“ rief er aus.
Ich winkte Leo heran und zeigte ihm was er tun soll.
„Du hast reichlich Freudentropfen an deinem Penis, nimm reichlich davon auf deinen Finger und versuch ihn durch Olivers kleine Rosette zu schieben.“
Leo machte sich den Finger glitschig, drückte leicht gegen den Muskel und schwupps war er drin.
„Aaaaaaahhhhhhhh, mach weiter das ist sowas von geil, mach bloß weiter“ stöhnte Oliver.
„Mach mal Deinen Finger etwas krumm, dann wirst Du mit Sicherheit einen dicken Knubbel in Olivers Hintern finden“ belehrte ich Leo.
Markus und Lars hatten interessiert zugehört und begannen das Spiel mitzumachen. Markus kniete vor Lars und der hatte einen Finger in Markus geschoben. Jetzt fing auch er an seinen Finger zu bewegen und Markus jubelte auf „maaaaaaaaach weiter, da fühlt sich göttlich an, was ist das.“
„Das ist Deine Prostata, auch Lustdrüse genannt“ erklärte ich Marcus und damit gleichzeitig auch Oliver. „So und jetzt einen zweiten und dritten Finger hinterher, bis der Muskel reichlich gelockert ist“ ermunterte ich Leo und Lars.
Ein zweistimmiges „ooooooooohhhhh, aaahhhhhhhh, uuuuuuhhh“ war das Ergebnis.
Als beide Rosetten geweitet waren wies ich Lars und Leo an ihr Lanzen anzusetzen und vorsichtig nach vorne zu drücken.
Ein leises Zischen war von Oliver und Markus zu hören.
„Tut es weh?“ wollte ich wissen „sollen sie aufhören.“
„Bloß nicht“ kam es wieder zweistimmig.
Chris und Kostia hatten sich mittlerweile unter die Knienden gelegt und sich ihre saftenden Speere geschnappt.
So waren alle Sechs miteinander beschäftigt.
Die beiden Ficker waren mittlerweile ganz eingedrungen und stießen mit ihren Säcken an die Hintern ihrer Vordermänner. Ihrem Trieb folgend stießen sie zu. Erst langsam, dann immer schneller. Nach ein paar Minuten erscholl ein vielstimmiges „Aaaaiiiiiiiiioooohhhhaaaaahhhh.“
Die beiden Stecher bockten fast synchron in die Därme ihrer Stuten. Deutlich konnte ich sehen wie ihre Schwänze dicker wurden und ihr Damm arbeitete. Sie schossen ne Menge Bubensaft ab. Aber auch die Gefickten schossen ab. Alles in die Münder von Chris und Kostia. Die beiden konnten nur schnaufen, als auch sie ohne Handanlegen zum Orgasmus kamen und ihre Sahne auf ihre Bäuche spritzten.
Dann fiel das ganze Fickgebilde in sich zusammen. Sechs hechelnde Buben genossen ihren Nachorgasmus.
„Das war absolute Spitze“ waren sie alle der Meinung.
Kostia und Chris sagten noch fast gleichzeitig „ich hätte nicht gedacht, dass ich nach vorhin nochmal kommen könnte.“
Dann war wieder einmal waschen angesagt.
Als alle sauber waren schmiedeten sie Pläne um den Bau der Hütte.
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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