Schwules Internat 2/01
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Schwules Internat 2/01

Diese Geschichte ist nie real geschehen und nur in meiner Phantasie geschehen.
Wer in meinen Geschichten Logik oder Realitätsnähe sucht, ist hier falsch.
Manche Teile sind ohne oder fast ohne Sex. Sie berichten über den Einstig ins Internat und einige Widrigkeiten. Ich weis, dass diese Geschichte einigen nicht gefallen wird, da ihnen zu wenig Sex drin vorkommt aber das Risiko gehe ich ein.

Es geht weiter im Internat der schwulen Jungs

01
Ferien und Veränderungen
Die meisten Schüler sind für diese sechs Wochen nach Hause zu ihren Eltern oder sonstigen Verwandten gefahren. Die Abiturienten haben in den letzten 14 Tagen vor den Ferien ihre Sachen gepackt und sind, teilweise ungern, ausgezogen. Darunter auch ein Teil meiner Jungs aus der Tauchergruppe, wie Lukas Norbert und Liam. Wichtig war, dass sie alle einen Studienplatz bekommen hatten.
Zwölf Jungs blieben im Internat weil sie keine Verwandten hatten, zu denen sie konnten oder nicht erwünscht waren. Für die musste gesorgt werden.
Walter, Manfred und ich übernahmen die Betreuung für die erste Zeit. Später sollten dann Hubert und ich das alleine übernehmen, weil die beiden anderen Urlaub machen wollten. Sie hatten sich entschlossen das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und hatten einen Flug nach Zypern gebucht. Sie wollten sich das Gelände im Westen der Insel ansehen und prüfen, ob es für unsere Zwecke in Ordnung war.
Nach den ersten Tagen der Ferien gab es eine Überraschung für uns. Arno hatte uns zu einem Gespräch gebeten.
„Also um es kurz zu machen, ich möchte das Internat abgeben.“
Allgemeines Erstaunen, ja Entsetzen bei uns.
„Aber“ fuhr Arno fort „nicht in fremde Hände, sondern an Walter. Er soll das Internat führen, wenn er will. Ich brauche etwas mehr Zeit für mich, es wird mir alles doch ein wenig viel.“
Jetzt waren wir doch sehr erstaunt, dass Arno seine Pläne soweit durgedacht hatte.
„Walter schaute entsetzt „das kann ich nicht auf Anhieb aber ich mach einen anderen Vorschlag: wir machen das zu Dritt. Wir machen das zu Dritt ich übernehme die Immobilien, Manfred den Schul- und den sportlichen Teil und Peter kümmert sich um die Finanzen und das Wohl der Schüler.“
Manfred und ich schauten uns an und waren einverstanden.
Arno sagte dann „ich werde die nächsten vier Wochen noch dabei sein und euch alles zeigen, vor allem Euch mit meinen Kontakten bekannt zu machen und dann geh ich in den Teilruhestand, denn ich hab ja noch ein Geschäft zu leiten.“
Damit war das Gespräch beendet.
In den nächsten Stunden und Tagen erkundete ich das Gelände, denn ich hatte bisher nur einen Bruchteil gesehen. Zum Gelände gehörte auch ein beeindruckend großer Wald, der aber sehr ungepflegt wirkte, da müsste eine Menge getan werden. Mitten in diesem Wald war eine große Lichtung mit einem kleinen See, der wohl unter anderem auch den Wassergraben speiste. Hier konnte man sich gut erholen und ich beschloss hier mit den Jungs in ihrer Freizeit hinzugehen, damit sie sich austoben konnten, denn im Internatsgarten mussten sie Rücksicht auf die Gartenanlagen für die Besucher nehmen. Am anderen Ende des Waldes sah ich ein großes Gewächshaus. Nicht mehr ganz in Schuss aber bestimmt schnell wieder zu reaktivieren. Ein paar Scheiben erneuern, die Heizungsanlage und den Arbeitsraum instand setzen. Damit wäre das Gewächshaus wieder betriebsbereit. Ich wusste auch schon wen ich hierhin beordern würde und beschloss mit Arno und Walter darüber zu reden.
Das tat ich auch nach meinem Spaziergang „Arno und Walter, ich hab mir den Wald angesehen und auch das Gewächshaus, da könnte man was draus machen.“
„Das habe ich ganz verdrängt“ sagte Arno „aber eine gute Idee und auch eine Beschäftigungsmöglichkeit für unsere Gartenjungs. Was meinst Du Walter?“
„Wenn sich Peter darum kümmert, gerne. Ich merke doch der hat schon eine Idee“ sagte er.
„Das habe ich“ erklärte ich. In das Gewächshaus werde ich Christos stecken, wenn er dann hier ist und um den Wald wird sich bestimmt Hubert gerne kümmern.“
„Dann hast du die Genehmigung“ sagte Arno und Walter nickte.
„Manfred und Walter, wenn Ihr aus dem Urlaub zurückfliegt, könntet Ihr doch eigentlich Christos und Michael mitbringen, sie sind dann zwar etwas früher hier als geplant aber es dürfte keine Schwierigkeiten geben. Heute Abend werde ich dort anrufen, dass sie dort alles in die Wege leiten können. Seid ihr einverstanden?“
Die beiden stimmten zu.
Ich ging zu den Jungs, die im zweiten Hof Fußball spielten, rief sie zu mir und erklärte ihnen was wir vorhatten. Sie waren begeistert und wollten alle nach besten Kräften mit anfassen.
Danach besprach ich mit Hubert die Arbeiten im Wald.
„Das wird eine feine, aber auch schwere Arbeit. Mit der Kettensäge kann ich gut umgehen und hab auch alle Scheine fürs Baumfällen“ erklärte er „für die Räumarbeiten brauch ich aber ein paar kräftige Jungs.“
„Mit den Jungs habe ich bereits gesprochen, die sind Feuer und Flamme“ beruhigte ich Hubert.

Aufräumarbeiten und Entdeckungen
Am nächsten Morgen haben Hubert und ich die Jungs aufgeteilt. Das war schnell erledigt, da sich die Jungs schon ihre Gedanken gemacht hatten.
Hubert schnappte sich „seine“ Jungs, stattete sie mit den nötigen Materialien und Arbeitsklamotten aus und zog mit ihnen los.
Den Jungs, waren Lars, Kostia, Marcus, Leo, Oliver und Chris. Ihnen erklärte ich den weiteren Ablauf „wir werden zu einem schönen Platz mitten im Wald gehen und überlegen was zu tun ist. Zieht euch aber bitte trotz der Hitze langärmlige Hemden und lange Hosen an, im Wald lauern die Zecken. Ihr könnt ja kurze Hosen drunterziehen. Wir werden uns später gegenseitig nach den Viechern absuchen.“
Mit Hurra und Krach zogen wir etwas später durch den Wald. Als wir die Lichtung mit dem See erreichten, war das Erstaunen groß.
Ein Jubel brach los und Chris rief „das ist ja ein paradiesischer Ort. Da kann man im Sommer schön chillen und auch noch schwimmen, das einzige was fehlt ist ein Platz zum Grillen.“
Die anderen stimmten ihm zu und fingen an sich die langen Klamotten auszuziehen.
„Mist“ rief Oliver „hätte ich bloß meine Badehose mitgenommen, dann könnte ich jetzt schwimmen gehen.“
„Wozu brauchst du ne Badehose, wir sind doch hier unter alleine und nackt haben wir uns schon alle gesehen. Auch Peter hatten die meisten schon Barfuß bis zum Hals gesehen.“
Kaum hatte er das ausgesprochen flogen die Kleidungsstücke ins Gras und eine Horde nackter Jungs tollte auf der Wiese herum. Einer leckerer wie der andere. Bis auf einen alles schmale muskulöse Körper. Ihre Genitalien waren schlapp und schlugen beim Spielen hin und her. Kleine Ringkämpfe folgten. Allerdings wurden die Schwänze bei der Art von Berührungen doch langsam härter. Nur einer, Kostia, stand mit missmutigem Blick daneben, er war etwas fülliger, nicht wirklich dick, mit leichtem Bauchansatz. Ich ging zu ihm hin und fragte: „was ist los?“
„Ich weis nicht, die anderen sind alle so perfekt gebaut und ich???“ war seine Reaktion „und ihre Geschlechtsteile sind alle länger als meins.“
„Du siehst doch blendend aus, mit ein bisschen mehr Bewegung geht noch manches von Deinem Babyspeck geht ganz weg und was die Geschlechtsteile angeht. Jedes ist anders und Deins sieht doch passabel aus. So wie ich das sehe, hast Du doch einen Blutpenis, der erst beim Versteifen länger wird“ tröstete ich ihn.
„Wirklich?“
„Sicher ist ziemlich sicher, aber erst zu sehen wenn er sich wirklich versteift. Schau Dir die anderen an, die haben jetzt durch den Körperkontakt alle nen Steifen und sie sind gegenüber dem schlappen Zustand nicht sehr viel größer geworden.“

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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