(immer noch Nailos)
Er schob seine stahlharte Latte durch meine Poritze und stieß mit der Eichel an meinen Muskel, der immer noch etwas offen stand.
„Jetzt wird es ernst“ flüsterte Lakis in mein Ohr.
Ich spürte wie seine Eichel meine Rosette dehnte. Immer wieder zog sich Lakis etwas zurück um dann erneut anzusetzen. Nach dem vierten Versuch war seine Eichel plötzlich durch meinen Muskel geflutscht. Es tat etwas weh aber war auch ein schönes Gefühl für mich. Ich wollte mehr und sagte das Lakis auch.
Der fing an seinen Schwanz langsam weiter einzuführen bis auf einmal merkte, dass er komplett in mir war, denn seine Schamhaare kitzelten meine Haut an den Backen. Ich fühlte mich sehr ausgefüllt aber es tat nicht richtig weh, es war eher ein etwas unangenehmer Druck, an den ich mich aber nach einiger Zeit gewöhnt hatte. Irgendein schönes Gefühl, ich kann es nicht richtig beschreiben, baute sich in mir auf und ich forderte Lakis auf weiter zu machen.
Das tat er dann auch, erst langsam dann immer schneller schob er seine Lanze tief in mich und zog sich wieder zurück. Jedes Mal, wenn er meine Prostata streifte, schoss ein Glücksgefühl durch mich hindurch und ich spürte wie sich unaufhaltsam mein Orgasmus aufbaute.
„Es kommt mir gleich“ warnte ich Lakis.
„Mir auch“ stöhnte dieser.
Lakis wurde schneller und auf einmal stieß er ganz tief in mich hinein, ich spürte wie seine Ramme noch etwas dicker wurde und anfing zu zucken. Da wusste ich gleich, jetzt hat er mir seinen Samen in den Darm geschossen. Im gleichen Moment entlud sich mein Orgasmus, ohne dass ich Hand angelegt hatte. Ich schoss alles aus mir heraus, was mein Sack hergab.
Eine Weile standen wir noch hintereinander, ließen uns dann aber ermattet und ausgepumpt auf den Boden sinken und kuschelten miteinander.
Ich war glücklich und gleichzeitig etwas traurig. War ich jetzt auch schwul?
Ich schob den Gedanken ans Schwulsein beiseite und genoss die Wärme von Lakis Haut.
Nach einiger Zeit wurde es uns zu kühl, wir zogen uns an und gingen zurück. Mein Hintern brannte etwas, war aber auszuhalten und heute Morgen ist alles wieder normal. Ich weiß nicht, ob es an der Umgebung oder an den Jungs hier liegt aber, wenn ich wieder zu Hause bin muss ich unbedingt versuchen, ob ich ein Mädchen lieben kann oder ob ich wirklich schwul bin. Ich fühle mich hier unglaublich wohl, aber ich habe die andere Seite vom Sex noch nicht kennengelernt.“
„Lass Dir Zeit, hier ist die Verführung durch die Jungs sehr groß. Wie das zuhause im normalen Trott aussieht, musst Du erst einmal feststellen.“
„So sehe ich das auch. Darf ich Dich auch von zu Hause aus um Rat fragen?“
„Sicher, das ist kein Problem. Meine Telefonnummer hast Du ja.“
Im Laufe des Mittags wurde es voller im Lager, Maria und Emanual kamen mit Ihren Jungs. Später kam Karla mit ihren beiden Kindern. Sie wurden von Markus freudig begrüßt.
Inzwischen war auch Luka mit der bestellten Ware wieder im Lager. Zu meiner Überraschung hatte er einen Getränke-Anhänger mitgebracht „der Deutsche hatte gemeint, dann wird auf dem Weg auch nichts schlecht. Wir sollten den Wagen nur gleich wieder an den Strom hängen.“
Das taten wir auch gleich nachdem wir den Anhänger am richtigen Platz abgestellt hatten.
Anschließend halfen mir Toni und Luca dabei die zwei großen Grills anzuheizen, damit wir rechtzeitig die nötige Hitze zur Verfügung hatten.
Als sich die Sonne zum Horizont neigte ließ ich die Jungs vom Strand holen „die sollen sich bitte bedecken, wir haben Gäste mit kleinen Kindern“ gab ich Luca mit auf den Weg.
Gerade als ich die ersten Würstchen auf den Grill legte kamen überraschender Weise noch Dimitros und William angefahren.
Als Dimitros mich am Grill stehen sah fragte er „das riecht aber lecker, was ist denn hier los.“
„Ich mache einen Grillabend mit echt deutschem Grillgut, Ihr könnt gerne mitessen, es ist genug da und deutsches Bier gibt es auch.“
Bald waren alle Plätze besetzt und die ersten Würstchen fertig. Die verteilte Toni, der heute den Kellner spielen wollte, an die Gäste.
„So Leute Ihr dürft anfangen, auch wenn die anderen noch nichts haben.“
Die Teller wurden noch mit Kartoffelsalat gefüllt und die ersten fingen an zu essen und wunderten sich über den schmackhaften Kartoffelsalat. Frau Soloi fragte auch sofort nach dem Rezept und sagte, „wenn ich diesen Salat meinen Freunden und Verwandten vorsetze, will keiner mehr was anderes essen.
Als ich sah, dass die ersten zum Ketchup griffen, rief ich „tut mir bitte einen Gefallen, probiert die Wurst erst einmal ohne Grillsauce, sonst erschlagt ihr den Geschmack dieser besonderen Wurst.“
Während ich die nächste Ladung Wurst auf dem Grill verteilte hörte ich erstaunte Rufe „da braucht man wirklich nichts dazu, die sind klasse gewürzt, die Wurst bei uns schmeckt immer so lasch und fad, dass man immer nachwürzen muss.“
Toni hatte in der Zwischenzeit angefangen Bier nach deutschem Brauch zu zapfen. Ich hatte zwei Sorten bestellt. Einmal ein herbes aus dem hohen Norden Deutschlands und ein weicheres aus den westfälischen Mittelgebirgen.
„Seid vorsichtig, das deutsche Bier ist stärker als das hiesige und steigt schneller zu Kopf.“
„Aber es schmeckt viel besser als das englische. Gewöhnungsbedürftig ist die Schaumkrone“ rief Vater Soloi.
„Nix gegen das englische Bier sagen“ kam es von William „aber ich muss sagen, so gut gezapft und gekühlt erfrischt das sehr.“
Für die Minderjährigen und jeden der keinen Alkohol trinken wollte, hatten wir den eigenen Saft bereitgestellt.
Als alle ihre Wurst vertilgt hatten fragte ich in die Runde „wer hat noch Appetit auf eine weitere deutsche Speise?“
Alle waren dafür und meinten heute essen wir uns kugelrund, wir haben gar nicht gewusst, dass die deutsche Küche so gut ist.
Da ich das geahnt hatte, brutzelten in mehreren Pfannen die ersten Schnitzel und Spiegeleier. Auf dem Grill hatte ich Toastscheiben angeröstet und servierte den ersten die Schnitzel auf Toast mit Spiegelei.
Frau Soloi kicherte „was ist das für ein Essen?“
„Das nennt man bei uns Krüstchen und ist sehr beliebt.“
Die Teller waren schnell geleert und die Frauen kamen zu mir und wollten unbedingt wissen wie man das Fleisch zubereitet.
Sie waren satt, während die Jugend noch kräftig zuschlug.
Es wurde ein lustiger Abend.
Gegen 23 Uhr sackte auf einmal der vierzehnjährige Fílippos am Tisch zusammen, sein Kopf plumpste auf die Tischplatte und etwas später folgte ihm Línos.
Bei den Müttern herrschte große Aufregung, bis Lakis Entwarnung gab.
„Ich hab gesehen, dass die beiden, wenn Ihre Eltern abgelenkt waren, von deren Bier getrunken haben. Die haben bestimmt nur einen deftigen Rausch.“
Die Väter der beiden hoben die Jungs vom Tisch und brachten sie in Ihre Betten.
Etwas später kamen die Väter wieder „so die beiden schlafen jetzt. Morgen werden sie die Aktion bestimmt bereuen und einen dicken Kopf haben.
Während ich an Grill stand, konnte ich beobachten, dass Markus sich ausgezeichnet mit Karla unterhielt. Die beiden hatten gemeinsam die Kleinen ins Bett gebracht. Ob sich da was entwickelte?
Auch Dimitros und William hatten sich gut am Essen bedient und auch reichlich da Bier genossen, sodass ich ihnen anbot im Gästezimmer zu übernachten.
„Ist vielleicht besser. Denn es würde bestimmt nicht gut aussehen, wenn der Polizeichef wegen einer Trunkenheitsfahrt bestraft werden müsste“ grinste William.
Es wurde eine lange Nacht und ich konnte die Grills ausgehen lassen. Viel Essbares war nicht übrig geblieben und auch der Biervorrat hatte gut abgenommen.
Bei dem Frühstück am nächsten Morgen, na ja eher Mittag, wurden die letzten Reste vertilgt.
Dimitros hatte beschlossen, wegen des Restalkohols und dem was er zum Mittag getrunken hatte, sich von Damian nach Hause fahren zu lassen. Gleichzeitig sollte er William in der Kaserne absetzen.
Kurz bevor er losfuhr fragte Dimitros „Markus, wann willst Du zurück nach Deutschland fliegen?“
Fortsetzung folgt.
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