Schwules Internat 12-17
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Schwules Internat 12-17

„Viel kann ich nicht dazu sagen, dafür ging alles viel zu schnell. Ich hatte beim Betreten des Zimmers meinen Arm um Lukas gelegt, damit er sich ein wenig sicherer fühlte. Als wir durch die Tür kamen ging es rasend schnell. Seine Mutter…“

„Ich will niemals mehr das Wort Mutter im Zusammenhang mit dieser Frau hören“ rief Lukas dazwischen.

Ich fuhr fort „die Frau war aufgesprungen und kam mit einem spitzen Gegenstand auf uns beide zugestürzt. Ich erinnere mich nur noch, dass ich Lukas reflexartig zur Seite gerissen hab. Dann spürte ich nur noch einen rasenden Schmerz in meiner Hand und war dann anschließend weggetreten.“

„Das reicht uns“ meinte der Beamte „wir werden das so zu Protokoll nehmen. Sind Sie so freundlich und kommen in den nächsten Tagen bei uns vorbei um das Protokoll zu unterschreiben.“

Damit verschwanden die Beamten und ich war mit Lukas und dem Arzt alleine im Zimmer.

„Muss ich hier im Krankenhaus bleiben?“ wollte Lukas wissen.

„Sie können sich nicht alleine versorgen, also sollten sie ein paar Tage bei uns bleiben“ sagte der Mediziner.

Lukas machte ein bedröppeltes Gesicht und sah mich flehend an.

„Wenn er einige Zeit bei mir wohnt, ich bin ausgebildeter Sanitäter, kann Lukas dann raus?“

„Solange der Junge versorgt ist und nicht alleine, ist das kein Problem. Wo wohnen Sie?“

„Ich wohne und arbeite in einem speziellen Internat hier in der Nähe. Dort hat Lukas im letzten Jahr sein Abitur gemacht und hat alle Hilfe die er braucht.“

„Ist das das Internat für schwule Jungen?“

„Ja.“

„Da hab ich von gehört, prima Einrichtung.“

„Wenn mal alle so denken würden, dann brauchten wir kein spezielles Internat, dann könnten die Jungen in >normaler< Umgebung aufwachsen."„Auch wieder wahr.“Wir bekamen die Entlassungspapiere und Manfred, der inzwischen gekommen war, holte uns am Eingang des Krankenhauses ab.„Euch kann man aber auch keine fünf Minuten aus den Augen lassen“ grinste er um gleich ernster fortzufahren „das hätte schlimm ausgehen können. Als die Polizei bei uns anrief, war sofort helle Aufregung. Alle hatten Sorgen um Euch.“„Ist Gott sei Dank noch einmal gutgegangen, auch wenn wir beide etwas durchlöchert sind. Es hätte schlimmer kommen können“ gab ich als Antwort.Im Internat angekommen mussten wir tausend Fragen beantworten, bis ich sagte „Leute Lukas braucht dringend Ruhe, damit er sich von seiner Verletzung erholen kann und auch meine Hand braucht Ruhe.“In meiner Wohnung angekommen wurden wir schon von Jörg erwartet.Jörg kümmerte sich rührend um Lukas und brachte ihn ins Gästezimmer, packte Lukas ins Bett.
Der war schnell eingeschlafen.

Wir saßen noch zusammen und sprachen über den aufregenden Tag.

Jörg war entsetzt über den Angriff „das konnte niemand vorausahnen. Die The****utin war auch zu blöd, eine potentielle Waffe auf ihrem Schreibtisch liegen zu lassen“ sagte er.

„Morgen muss ich zur Polizei, das Protokoll unterschreiben. Da werde ich Anzeige gegen die The****utin erstatten. Denn durch ihre Schusseligkeit hat sie den Mordversuch erst ermöglicht“ erklärte ich Jörg.

Als ich mir eine Pfeife zurechtmachen wollte, stellte ich fest, dass das mit einer Hand nicht so gut ging.

Jörg sah das lachte auf und sagte „ich bin zwar kein Raucher, aber ich werde versuchen Dir Deine Pfeife zu stopfen.“
Tatsächlich schaffte er es unter meiner Anleitung.
Nach den ersten Zügen entspannte ich mich und wurde müde.
Recht zeitig gingen wir schlafen.

Es war beruhigend, dass Jörg mit in meinem großen Bett schlief.
Schnell war ich weggetreten. Leider holten mich die Ereignisse des Tages im Traum wieder ein, sodass Jörg mich ein paarmal wecken und beruhigen musste.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil ich meinte einen Schrei gehört zu haben. Als ich die Augen aufmachte hörte ich, dass die Schreie nicht geträumt waren, sondern aus dem Gästezimmer kamen.

Jörg lief schnellen Schrittes hinüber und ich folgte ihm etwas langsamer.

Im Gästezimmer saß Lukas mit geschlossenen Augen und wild mit den Armen schlagend im Bett und schrie.

Jörg und ich nahmen den Jungen in den Arm. Dadurch wurde Lukas endgültig wach. Blickte verwirrt um sich.

„Ich hab das Ganze im Traum noch einmal erlebt“ stammelte er „es war fürchterlich.“

Er fasste sich an die verletzte Brust „tut weh“ stöhnte Lukas.

Wir gaben ihm eines der Schmerzmittel, die uns das Krankenhaus mitgegeben hatte und nahmen Lukas mit in unser Bett. Schnell war Lukas wieder eingeschlafen. Er lag zwischen Jörg und mir.

„Schlaf Du auch“ gebot er mir „ich kümmere mich um den Jungen.“

Dankbar legte ich mich um. Ich sah noch wie Jörg Lukas leicht über den Kopf fuhr und beruhigende Worte sagte.
Beruhigt schloss ich die Augen und war bald eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil mir die Sonne ins Gesicht schien. Ich schaute mich nach Jörg und Lukas um. Lukas schlief noch tief und fest aber Jörg war nicht mehr im Bett. Den hörte ich in der Küche leise telefonieren.
Ich stand auf und ging zu ihm.

„Ich habe uns gerade Frühstück bestellt. Der Koch bringt es gleich persönlich vorbei“ erklärte Jörg „wie fühlst Du Dich heute Morgen?“ wollte er noch wissen.

„Noch ein wenig wie gerädert aber eigentlich doch ganz gut. Vor allem weil ein guter Geist dafür sorgt, dass wir nicht verhungern“ lachte ich Jörg an.

Kurz darauf klopfte es an der Tür. Jörg machte auf und kam mit dem Koch und einem Küchenhelfer rein.

Meine Güte hatten die Aufgefahren.

Inzwischen war auch Lukas wachgeworden und kam im dünnen Schlafdress zu uns. Er war zerzaust und verschwitzt aber fühlte sich trotz der Albträume nicht schlecht.

Zu dritt machten wir uns über das reichliche Essen her. Trotzdem war zum Schluss noch fast die Hälfte übrig.

„So jetzt müssen wir uns für den Tag zurechtmachen. Vor allem müssen wir Dich, Lukas waschen, denn duschen kannst Du mit dem Verband nicht. Oder willst Du es alleine Versuchen?“ sagte ich.

„Nee, da müsst Ihr mir schon helfen. Wenn ich mich zu viel bewege tut die Wunde noch weh.“

Wir gingen zu dritt ins Bad und Lukas strampelte seine Hose von den Beinen und Jörg zog ihm das Schlafshirt aus.
Ich sah mir Lukas an. Die Wunde hatte nicht nachgeblutet, das war schon mal gut.

„Stell Dich mal in die Wanne, den Rest machen wir“ forderte ich Lukas auf.
Jörg fing an Lukas‘ Rückseite an und arbeitete sich langsam und vorsichtig von oben nach unten vor.

Ich machte zuerst rund um den Wundverband sauber und wusch dann die Brust herunter vorsichtig weiter.
Lukas fing an zu stöhnen „macht beide bitte weiter, gleich komme ich.“

Stimmte wirklich. Lukas hatte sein Rohr voll ausgefahren und seine Eichel sah aus als wollte sie platzen. Als Jörg dann anfing seine Arschritze zu säubern war es um Lukas geschehen.

Mit einem lauten „aaaaaaahhhhhhhh“ schoss er seine Sahne gegen mich und besaute mich am ganzen Oberkörper, gut dass ich nur ein T-Shirt anhatte.

Nach dem Orgasmus musste ich Lukas festhalten, sonst wäre er aus der Wanne gefallen.

„Ihr habt mich mit Euern zarten Händen fertiggemacht. So einen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr“ verkündete Lukas.

Seine leicht erschlaffte Rute zuckte immer noch im Nachorgasmus und lange Spermafäden seilten sich in die Wanne ab.

Kommentare und Anregungen werden gerne entgegengenommen.

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