Schwules Internat 11-07
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Schwules Internat 11-07

Er besprach sich kurz mit Werner, der mitgehört hatte und sagte dann „also von uns aus gibt es keine Bedenken, entscheiden musst Du Vorort. Aber bevor Du auflegst, Lorenz hat schon gefragt ob er mal mit Dir sprechen kann. Wir werden ihn aus dem Unterricht holen.“

Es dauerte nicht lange und ich hatte Lorenz am Telefon. Nach einer kurzen Begrüßung kam er sofort zu seinem Anliegen „Christos hat seine schriftlichen Prüfungen mit Auszeichnung bestanden. Die mündlichen Prüfungen sind Mitte Mai. Soweit ist alles gut gelaufen. Es gibt nur ein Problem, einer der Prüfer ist Christos‘ erklärter Feind und hat schon durchblicken lassen, dass er Christos nach Möglichkeit durchfallen lassen wird. Keiner sieht eine Möglichkeit diesen Prüfer zu verhindern. Vielleicht fällt Dir ja was ein.“
„Gut, dass Du mir das erzählst, ich werde mir was überlegen. Wie läuft es denn zwischen Euch beiden?“
„Bei uns ist alles super wir lieben uns und machen viel gemeinsam. Ich werde nach der Schule eine Lehre in der Landwirtschaft machen, welche Richtung weis ich noch nicht.“
„Ich wüsste da was Du lernen könntest.“
„Was denn?“
„Wie wäre es mit Weinanbau?“
„Wie kommst Du denn jetzt darauf? Obwohl ich die Idee nicht schlecht finde. Als Kind bin ich öfters bei meinen Großeltern mit in deren Weinberg gegangen.“

Ich erklärte ihm kurz was mir angeboten wurde.
„Das würde gut passen“ meinte Lorenz „Christos in der Plantage und ich im Weinberg. Das könnte mit gefallen.“
„Na, dann richtet Euch mal darauf ein, ich werde den Winzern zusagen.“
Nachdem das Gespräch beendet war rief ich bei den Winzern und sagte zu.
Sie waren hocherfreut und wollten heute noch mit einem Notar wegen der Verträge sprechen.

Zur gleichen Zeit im Weindorf
Werner:
Nachdem geklärt war, dass wir im Dorf bleiben sollten, ging es darum wie wir unsere verschwitzten Sachen wieder in Ordnung bringen könnten.
Haro, der sich zum Sprecher der vier erklärt hatte, meinte „kommt wir gehen zu einer Höhle. Da ist ein kleiner Teich, da könnt ihr die Sachen auswaschen. Die hängen wir dann in die Sonne, dann sind sie morgenfrüh wieder trocken und ihr könnt sie noch einmal anziehen.“

Wir gingen alle acht den Berg hoch und kamen bald in einer kleinen Höhle an, die war gerade groß genug um uns alle aufzunehmen. Dort fingen die Dorfjungen an sich auszuziehen und waren bald nackt.

Mit Erstaunen hatten wir Gäste zugesehen und waren unschlüssig. Das Problem war, dass die Jungs zum Anbeißen aussahen und sich unsere Schwänze leicht erhoben hatten.
„Wollt Ihr Euch nicht ausziehen? Am Körper lassen sich die Sachen nicht waschen“ brummte Haro.

Zögerlich begannen wir uns aus unseren Sachen zu pellen und standen bald genau wie die anderen nackt an dem kleinen Teich. Wir reinigten in dem Teich die Klamotten und einer der Dorfjungs brachte sie nach draußen und legte sie zum Trocken ins Gras.
„So jetzt müssen wir uns auch waschen“ rief Haro und mit einem Satz sprang er ins Wasser.

Ohne nachzudenken sprangen wir hinterher. Ich bekam den Schock meines Lebens, das Wasser war eiskalt. Schnell wollte ich wieder raus aber Haro hielt mich fest und auch meine Kumpels wurden festgehalten.
Nach einer Weile hatten wir uns an das kalte Wasser gewöhnt und plantschten mit den anderen im Wasser herum. Erst als der erste von uns blaue Lippen bekam, brachen wir das Spiel ab, gingen vor die Höhle und genossen die immer noch warme Sonne auf unserer Haut.

Unsere vorher vorwitzigen Schwänze waren zu Schwänzchen geworden und tauten erst allmählich wieder auf.
In Ruhe konnte ich die Dörfler betrachten, denn die hatten alle ihre Augen zu, dachte ich.
Haro schien der Älteste zu sein, denn sein Körper sah schon sehr männlich aus. Breite Brust und starke Oberarme. Darunter ein flacher Bauch, der sich leicht beim Atmen auf und ab bewegte und dabei seinen wundervollen fleischigen Pint, der entspannt in Richtung Bauchnabel in einem dicken Wust Schamhaaren lag, mit anhob. Ein großer faltiger Sack, gut gefüllt mit dicken Hoden, hing aufgrund der Sonnenwärme lang nach unten zwischen den gespreizten Beinen. Die anderen drei waren ähnlich gut bestückt, aber offensichtlich etwas jünger als Haro. Die Körper sahen jugendlicher aus und hatten auch wesentlich weniger Haare. Einer hatte die typische Pubertätsbehaarung. Seine Haare kringelten sich wild durcheinander oberhalb der Schwanzwurzel. Er war auch der Einzige, dessen Pint sich gaaaaaanz langsam erhob, bis er steil nach oben stand. Die Eichel zeichnete sich deutlich durch die lange Vorhaut ab.

Ich weis nicht wie alt der Knabe ist, wollte es auch gar nicht wissen. Steif und dick zuckte der Stängel immer wieder hin und her. Der Knabe war geil, das sah ich und auch Kostia hatte es gesehen. Claudio und Tim hatten die Augen noch geschlossen und hatten es nicht gesehen. Jetzt kroch die Hand des Knaben, wie ferngesteuert auf seine Brust, die Beine hatte er weit gespreizt. Mit der flachen Hand fuhr er über die Brustwarzen und langsam über den Bauch zu den Schamhaaren. Dort kraulten sie ein wenig durch die Haare. Dann griff er mit Daumen und Zeigefinger den steifen Pint in der Mitte und zog langsam und genüsslich die Haut nach unten.

Der Vorhautzipfel teilte sich und zum Vorschein kam eine blutrote, nasse Eichel. Unter der Vorhaut hatte sich eine Menge Vorsaft gestaut. Der bahnte sich jetzt den Weg über den Eichelrand nach unten. Sein Sack hatte sich zusammengezogen und die Hoden lagen jetzt deutlich sichtbar rechts und links neben Stamm und rollten aufgeregt im Sack hin und her. Der Knabe war bereit zum Absahnen.
Ich hatte inzwischen ein steinhartes, pulsierendes Rohr.
Haro hatte das gesehen und raunte mir zu „das macht der kleine gerne, er macht uns damit immer wieder scharf.“
Ich flüsterte zurück „den Saft hol ich mir jetzt, wäre doch zu schade, wenn der fortlaufen würde.“
Haro machte ein fragendes Gesicht.

„Pass auf“ sagte ich zu ihm „gleich geht der kleine ab wie eine Rakete.“
Dabei war ich vorsichtig aufgestanden und ließ mich zwischen die Beine des Knaben sinken und stülpte meinen Mund über die Eichel.
Er war so versunken in sein Spiel, dass er jetzt erschrak und sich mit dem Oberkörper aufrichtete. Aber da war es schon zu spät, seine Eichel hatte ich
fest zwischen meine Lippen eingeklemmt. Mit der Zunge leckte ich den klaren Saft. Er schmeckte mir sehr gut.

Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich wieder ins Gras sinken und genoss sichtlich mein Zungenspiel.
Die anderen waren auch aufmerksam geworden und verfolgten gespannt mein Spiel mit dem Knaben.

Kostia, Claudio und Tim wollten mir in nichts nachstehen und kümmerten sich um die Freudenspender der anderen Dorfjungs.
Tim hatte sich Haro ausgesucht und bearbeitet jetzt dessen harte Stange.
„Pass auf ich komme gleich“ rief er aus und Sekunden später „Ohhhhhhhhh, uuuuhhhhh, ahhhhhhhhhh, jjjjeeetttzzztttt.“
Haro bockte mit dem Unterleib und flutete dabei Timms Mund mit seinem Saft. Timm nahm alles auf und leckte den zusammenfallenden Pimmel sauber.
„Ohhh, war das ein Abgang, so einen hatte ich noch niemals in meinem Leben, aber kann man das Zeug denn essen?“ fragte Haro.
„Sicher“ war Timms Antwort „ich mag das gerne.“

Claudio und Kostia waren genauso erfolgreich bei ihren Kandidaten. Auch die spritzten unter lautem Stöhnen ihren Saft in die Münder der beiden.
Mein kleiner Knabe wollte schon mehrmals abspritzen, aber ich konnte ihn immer wieder beruhigen.
„Lass mich kommen“ rief er „ich halt‘s nicht mehr aus, mein ganzer Körper brennt.“
Mit der Zunge kreiste ich um seine Eichel und mit einer Hand suchte ich seinen Hintereingang. Als ich den gefunden hatte schob ich einen Finger durch die Rosette und suchte seine Prostata. Die stimulierte ich.

Freue mich über jeden Kommentar.

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