Schwules Internat 10-11
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Schwules Internat 10-11

„Das musst Du mal erleben“ sagte Rob zu seinem Freund „das ging durch und durch und es kribbelt immer noch.“
„Hab ich gesehen. Dein Teil ist mit einem Mal so dick geworden, so hab ich ihn nach nie gesehen und als Du abgesahnt hast konnte ich jeden Spritzer genau durch die Röhre schießen sehen. Ich glaube das müssen wir später mal zusammen probieren. Ich bin kurz vorm Kommen, alleine vom Zusehen.“
„Dann komm mal hoch“ forderte ich ihm auf „ich möchte Deinen Saft auch probieren.“
Chester drehte sich auf den Rücken, seine Brust war total von meinem Vorsaft verschmiert und seine Rute zuckte aufgeregt hin und her.
Ich beugte mich runter und nahm das Ding zwischen meine Lippen.
„Ahhhhhhhhhh“ kam es von Chester „das ist geil. Lange halte ich es nicht mehr aus.“
In der Zwischenzeit hatte sich Rob über meinen Schwanz gebeugt „darf ich?“ wollte er wissen „ich möchte Deinen Saft probieren. Das hab ich noch niemals gemacht.“
„Tu Dir keinen Zwang an“ nuschelte ich mit Chesters Eichel zwischen den Lippen.
„Ahhhhhhhhhhh, eeeeeeeesssss kooooommmt“ schrie Chester und dicke Spritzer seines Safts schossen mir gegen den Gaumen. Wie vorher bei Rob prüfte ich auch hier den Geschmack und fand ihn berauschend.
„Das möchte ich so oft wie möglich erleben“ sagte Chester.
Rob nickte nur, denn er hatte meinen Riemen tief im Mund und reizte mit seiner Zunge mein Eichelbändchen.
„Ich komme jeden Moment“ warnte ich Rob aber er machte unbeirrt weiter.
Lange dauerte es nicht mehr bis ich Rob meinen Saft schenken konnte. Mein Becken bäumte sich auf. Das herrliche Kribbeln und Zucken baute sich sehr stark auf. Dann war es so weit, mein Sack gab seinen gesamten Inhalt her und schoss ihn durch den Schwanz in Robs Mund. Der versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht ganz. Ein Teil lief ihm aus den Mundwinkeln. Rob hatte noch nicht geschluckt, sondern kaute genüsslich auf der Sahne herum.
„Toller Geschmack“ meinte er.
Wir legten uns um, kuschelten ein wenig und bald waren die Jungs einschlafen. Auch ich würde schläfrig und schlief ein. Als ich am Morgen wach wurde lagen die beiden halb auf mir, schliefen aber noch. Chester lag mit seinem Gesicht auf meiner Brust und Robs Kopf lag auf meinen Oberschenkeln, nahe meiner Schätze.
Klein-Peter war der Meinung das wäre schön und streckte sich wie frisch gesprießter Spargel aus den Haaren von Rob. Die Haare kitzelten meinen Stamm. Als ich dann noch sah, dass beide höchst erregt waren, war es vorbei mit meiner Beherrschung. Mein Sack zog sich nach oben und mein Penis fing an zu pulsieren. Es baute sich ein starker >Handfreier< Abgang auf. Ich spürte wie sich das Kribbeln aus meinem tiefsten Inneren über den Damm ausbreitete. Mit einem tiefen, langanhaltenden Seufzer verteilte ich meinen Saft über die Haare von Rob und auch bis in Chesters Gesicht. Was mich erstaunte, war die Tatsache, dass beide Jungs fast zur gleichen Zeit ihren Bubensaft verströmten. Rob schoss mir seine Sahne gegen die Beine und Chester verteilte seinen Saft auf meinem Bauch. Davon wurden beide wach und schauten sich verwirrt um.
„War das ein Traum“ riefe Chester aus und auch Rob erklärte, dass er einen geilen Traum gehabt hätte.
„Ich hab von den letzten Tagen geträumt, was wir alles mit den anderen Jungs erlebt haben und auch gestern mit Dir.
Wach geworden bin ich durch das wohlige Gefühl des Orgasmus“ erklärte Chester „aber Du bist scheinbar auch gekommen, hast Du auch so schön geträumt?“
„Nein, aber als ich Euch beide so halb auf mir liegen spürte und sah wie steif Ihr im Schlaf geworden seid, hab ich einen tierischen Abgang bekommen.“
Wir ruhten uns noch einen Moment aus und gingen nacheinander duschen. Die Bettwäsche konnte ich auch wiedermal wechseln.
Dir beiden Jungs hatten beschlossen in den Tagen, die sie noch hier sind am Unterricht teilzunehmen „kann ja nicht schaden“ meinte Rob.
Mein Tag begann mit einem Anruf im Kloster Trooditissia. Der Abt gab mir einen Termin für Morgen elf Uhr. Den teilte ich der Familie mit. Die waren begeistert. Danach machte ich einen Rundgang über das Gelände. Als ich bei Kiriakos vorbeikam, saß er vor der Tür. Er sah sehr müde aus, wollte aber von einem Arzt nichts wissen. In der Weite hörte ich einen LKW-Motor und bald sah ich auch schon das Gefährt kommen. Es war der der Tankwagen. Dahinter kam Emanual mit seinem PKW.
Er stieg aus, kam auf mich zu „so die Anlagen sind fertig. Heute wollen wir testen, ob die Pumpe, die ich am Tankwagen befestigt hab ausreicht um die Anlage zu beregnen.
Wir dirigierten den Tankwagen zum Becken und nach kurzer Zeit waren die fünfzehntausend Liter Wasser im Tank. Dadurch hatte sich der Wasserspiegel des Beckens etwas gesenkt, aber das war kein Problem.
„Ich melde mich, wie es geklappt hat“ sagte Emanual.
„Tu das“ sagte ich „und mach mir dann die Rechnung für das Ganze.“
„Geht nicht“ lachte Emanual.
„Wieso, geht nicht?“
„Weil Arthur schon alles bei mir bezahlt hat und er war nicht kleinlich.“
Da wusste ich nichts von, war mir aber auch recht.
Sie fuhren wieder los, ob es gelungen ist würde ich erst am späten Nachmittag erfahren.
Als der Wagen weg war fiel mir ein, dass ich die Entsalzungsanlage mal kontrollieren sollte, denn sie war schon eine Weile in Betrieb. Aber es schien alles in Ordnung zu sein, bis mir einfiel mal nach dem Filter zu schauen.
Oh je, der war fast zu. Sand und Algen hatten die Lamellen fast vollständig zugesetzt. Was nun. Notdürftig entfernte ich den Schmodder soweit es ging und nahm mir vor bei dem Hersteller anzurufen, um neue Filter zu bestellen.
Bei meinem Anruf wurde mir gesagt, dass bei jedem Gerät mindestens drei Ersatzfilter in einem bestimmten Fach gelagert sein sollen. Man beschrieb mir das Fach, versprach aber einen Satz neue zu schicken.
„Wie tief haben Sie denn Ansaugschlauch im Wasser versenkt? Und vor allem darf er nicht zu nah am Boden Meeresboden liegen, sonst saugt er zu viel Unrat an.“
Da war unser Denkfehler beim Aufbau gewesen, wir hatten den Schlauch zu nah am Boden deponiert. Das hieß, wir mussten an besten einen Bock bauen und den Schlauch mindestens zwei Meter über Grund anbringen. Ich holte Luca, der gut tauchen kann ist und Toni. Schnell war ein Gerüst aus Stahlrohren gebaut und an geeigneter Stelle versenkt. Luca tauchte dann noch ab um den Schlauch zu befestigen. In der Zwischenzeit hatte ich die neuen Filter entdeckt und setzte einen neuen ein.
Der Rest des Tages verlief ruhig und ohne nennenswerte Aktionen. Die Jungs fingen nach dem Unterricht damit an den Kleinen und auch den Frauen das Schwimmen beizubringen. Es klappte nach anfänglichen Schwierigkeiten recht gut.
Am Abend rief der Winzer an und war ganz begeistert „die Beregnungsaktion war ein voller Erfolg, die Wassermenge hat ausgereicht um dem Boden genug Feuchtigkeit zu geben. Morgen wollen wir bei meinem Freund das Gleiche machen.“
Das freute mich und ich konnte beruhigt den Abend ausklingen lassen. Kurz ging ich noch bei der Familie vorbei um sie auf den nächsten Tag vorzubereiten.
Am nächsten Morgen konnte es nach einem ausgiebigen Frühstück losgehen. Nach eineinhalbstündiger Fahrt kamen wir am Kloster an. Dort wurden wir schon erwartet. Ein älterer Mönch in einer Kutte aus grobem Stoff empfing uns.
„Sie kenne ich, Sie waren vor ein paar Jahren schon einmal hier mit dem Sohn eines ehemaligen Bruders, dem es hier nicht mehr gefiel. Wie geht ihm?“
„Es geht ihm gut, er hat eine liebe Frau gefunden und ist mittlerweile Großvater und er lässt Sie grüßen“ sagte ich zu Bruder Antonius.
„Das ist schön, nicht jeder ist dazu geboren in Armut und Keuschheit zu leben. Ich habe gehört, dass Sie in der Nähe von Paphos eine Anlage für misshandelte junge Schwule gegründet haben, das finde ich sehr lobenswert und bitter notwendig. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, überlasse ich die Führung der Besucher einem jüngeren Bruder. Ich würde mich gerne mit Ihnen ein wenig unterhalten.“
„Gerne, aber sagen Sie bitte Peter und Du zu mir.“
„Mach ich und ich bin für Dich Antonius.“

Fortsetzung folgt.
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