Weil es so gut geklappt hat der nächste fertige Teil hinterher.
Ilias rief „es sind kleine Kinder anwesend, da tut man so was nicht.“
„Ich bin kein kleines Kind mehr“ rief Henry trotzig und empört „schaut hier.“
Dabei machte er ein Hohlkreuz und präsentierte seinen beachtlichen Riemen.
Die anderen schauten mal genauer hin „Boah, was für ein Teil“ rief Ilias aus, aber trotzdem, Du bist für uns zu jung, wir wollen keinen Ärger mit den Erwachsenen. Du kannst zuschauen wenn wir uns vergnügen, aber mitmachen ist nicht.“
Beleidigt setzte sich Henry in den Sand und schaute zu den Jungs rüber. Die hatten angefangen sich gegenseitig an die Stangen und Rosetten zu fassen. Als dann die ersten Schwänze durch den Hintereingang geschoben wurden, hielt es Henry nicht mehr auf seinem Platz. Das wollte er gerne näher sehen.
„Tut das nicht weh?“ fragte er den Freund seines Bruders der sich gerade den Bolzen von Chester einverleibt hatte.
„Jetzt nicht mehr. Beim ersten Mal hat es etwas wehgetan. Aber wir haben ja die letzten zwei Tage mit den anderen Jungs geübt.“
„Ich würde es gerne mal probieren, wenn wir es machen, bleibt es doch in der Familie. Biiitttteeee“ bettelte Henry und wichste dabei seinen Riemen.
Chester und Rob sahen sich an und waren sich dann einig „ok ich kann Dich verstehen, wir waren auch geil darauf als wir das zum ersten Mal gesehen haben. Einmal wollen wir es Dir zeigen, aber danach ist Schluss. Wir gehen aber ein Stück von hier weg, damit wir den anderen kein schlechtes Gewissen machen.“
Henry strahlte und die drei entfernten sich von den anderen, bis ein paar Büsche die Sicht auf sie verdeckte. Die anderen Jungs hatten es trotzdem mitbekommen, sagten aber nichts dazu, sondern konzentrierten sich aufeinander. David steckte gerade bei Simon im Darm und hobelte mit Hingabe. Die Geräusche die er dabei machte deuteten auf einen baldigen Abschuss hin.
Dann schrie er laut „Jeeeettttzzzzzttttt“ bockte tief in Simon. Seine Arschmuskeln arbeiteten heftig. Mit tiefen Stößen, bei denen jedes Mal seine Eier gegen Simons Bäckchen klatschten, pumpte er seinen Bubensaft in Simon. Dabei kam Simons Lanze dermaßen in Schwingung, dass er im gleichen Moment seinerseits seinen Saft unter lautem Stöhnen in der Gegend verteilte. Es war eine Menge Bubensaft der in den Sand platschte.
Bei dem lauten Schrei von David war Henry wohl neugierig geworden. Er schaute hinter den Büschen dem Treiben der bei zu. Ich sah, dass bei Simons Abschuss jede Menge Vorsaft aus Henrys Schwanz tropfte. Dann wurde er von Chester zurückgezogen. „Du spinnst wohl, komm her.“
Henry ging mit seinem Bruder wieder in Deckung und kniete sich hin „mach das bitte auch bei mir“ bettelte er Chester an.
Der sagte „das geht nicht, dafür bist Du uns zu jung. Du kannst gerne zusehen wie wir es miteinander machen, aber mehr nicht.
Henry war beleidigt „ich bin nicht zu jung.“
„Biste doch“ meinte auch Rob „schau bei uns zu oder geh.“
Henry war immer noch sauer, blieb aber bei den beiden. Er war viel zu neugierig. Rob und Chester gingen aufeinander zu und streichelten ihre Körper. Schwanz an Schwanz standen sie aneinandergedrückt. Ihre Hände verwöhnten den Rücken und vor allem die sinnlichen Bäckchen des anderen. Dabei rieben sie ihre Latten aneinander. Sie waren dabei ganz auf sich konzentriert. Sie küssten sich leidenschaftlich. Als Rob dann bei Chester mit dem Finger die Rosette erreichte und langsam mit einem Finger eindrang, ging Henry ganz nah hin und schaute interessiert zu.
Bald waren die beiden Jungs so aufgegeilt, dass Rob seinen Freund umdrehte und den kleinen Muskel mit mehreren Fingern dehnte.
„Komm schnell in mich“ stöhnte Chester und ging auf alle viere.
Rob schmierte den Hintern von Chester mit reichlich Vorsaft ein und setzte dann seinen Stecher an.
Henry war unterdessen unter Chester gerobbt, damit er ja alles mitbekam.
Als dann Rob langsam seinen Riemen durch den kleinen Ring schob, stöhnte Chester auf „mach schnell, sonst platze ich.“
Auch Henry stöhnte unter dem Sack von Chester liegend auf. Aufgeregt und saftend wedelte sein Schwanz hin und her. Mit einer Hand untersuchte er, ob Rob wirklich in seinem Bruder war. Als er den Sack von Rob anfasste jaulte dieser auf und fing an zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller.
„Lange halte ich das nicht mehr aus“ stöhnte Chester „Henry, wenn Du was tun willst, nimm meinen Prügel in den Mund und schluck meine Sahne.“
Das ließ sich Henry nicht zweimal sagen, brachte seinen Mund in Position und nahm Chesters Eichel zwischen die Lippen.
Bei jedem Stoß den Rob machte, verschwand die Eichel in Henrys Mund.
„Gleich koooooommmmmeeeeee iiiiiccchhh“ rief Chester und schon konnte ich sehen wie der Damm anfing zu pumpen. Unter lautem Röcheln und Stöhnen leerte Chester seinen Boysaft in Henrys Mundhöhle. Der kam mit dem Schlucken kaum nach, ein Teil des kostbaren Safts lief ihm aus den Mundwinkeln und versickerte im Sand.
Auch Rob wurde über die Schwelle getragen. Sein Stecher wurde noch dicker und mit einem letzten tiefen Stoß flutete er den Hintern seines Freundes. Dann brach er auf dessen Rücken erschöpft zusammen. Henry sah zu, dass er unter Chester wegkam, damit er nicht erdrückt wurde. Als er neben den beiden lag, stellte er erstaunt fest, dass er selbst heftig abgesahnt hatte. Dabei hatte er seinen Riemen gar nicht berührt.
Sein Bauch war überall mit seinem Saft bedeckt und aus seinen Mundwinkeln tropften noch immer die Reste von Chesters Abgang. Die drei machten einen Bogen um die anderen Jungs und reinigten sich im Wasser.
Vor lauter zuschauen hatte ich nur am Rand bemerkt, dass ich aus meinem Hosenbein herausgeschossen hatte. Befriedigt, ohne dass ich es richtig bemerkt hatte machte ich mich sauber und ging in Richtung Wohnung. Als ich an der Familienunterkunft vorbeikam, sah ich dass alle versammelt waren. Sie riefen mich.
Arthur kam auf mich zu „meine Familie ist sehr glücklich hier. Die Frauen haben beschlossen morgen mit den Kindern in die Stadt zu fahren und ein wenig shoppen zu gehen und sich Paphos anzusehen. Mein Bruder wäre dann alleine hier, kann er eventuell noch mit zu den Weinbergen?“
„Kein Problem. Ich werde heute noch Toni und Luca nach Paphos schicken und den Frauen einen Wagen zu besorgen, damit sie unabhängig sind.
Als die beiden mit dem Mini-Bus zurückkamen, sagte ich zu Luca „es wäre besser, wenn Du die Familie nach Paphos fährst. Die Leute sind fremd und kennen sich nicht aus. Du kannst ihnen auch die Stadt und die besten Einkaufsmöglichkeiten zeigen.“
Damit war Luca einverstanden und ich informierte die Frauen. Die waren heilfroh und stimmten sofort zu.
Damit war alles erledigt und da die Sonne noch hoch am Himmel stand, beschloss ich ein wenig am Strand zu sitzen und die Stille zu genießen.
Ich suchte mir eine ruhige Stelle und schaute auf das Meer. Nach einiger Zeit sah ich, dass sich Antonas wohl auch in die Sonne setzen wollte, denn er lief in kurzen Shorts am Strand entlang. Als er die richtige Stelle gefunden hatte, setzte er sich ca. dreißig Meter vor mir in den warmen Sand. Da ich ihn nicht stören wollte, verhielt ich mich ruhig. Ich freute mich, dass Antonas sich auch mal freie Zeit gönnte. Bisher war er fast durchgehend gearbeitet.
Nach einer Weile wurde es ihm zu warm und er zog, nachdem er sich vergewissert hatte, dass er alleine war, seine restlichen Sachen aus. Es sah lustig aus. Er hatte für sein Alter noch einen schönen Körper, aber der gar nicht so kleine Bauch war deutlich zu sehen. Darunter hing ein kleiner, aber dicker Schwanz und ein großer haariger, gut gefüllter Sack. Antonas legte sich auf den Rücken und genoss die Sonne. Bald konnte ich erkennen, dass er eingeschlafen war. Ich gönnte es ihm. Es war ein friedlich, unschuldiges Bild. Nach einiger Zeit änderte sich das Bild. Entweder war es die warme Sonne auf seinen Geschlechtsteilen oder er träumte was Schönes, jedenfalls wurde sein Schwanz wach und erhob sich langsam, bis er halbsteif war und im leichten Seewind pendelte.
Ich hörte leise Stimmen näherkommen. Ilias, Fotis und Lakis kamen an den Strand. Ich stand auf, machte sie auf mich aufmerksam und winkte sie zu mir.
„Seid bitte leise und lasst Antonas schlafen.“
Jetzt erst hatte sie Antonas entdeckt und machten große Augen.
„Man ist das ein dickes Ding“ flüsterte Lakis „den würde ich gerne mal in mir spüren.“
Fortsetzung folgt.
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