Schwules Internat 1/15 und Ende
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Schwules Internat 1/15 und Ende

Mit langen Hüben strebte ich meinem Abschuss entgegen. Von den Füßen aus breitete sich der süße Schmerz in mir aus. Auch Werner hechelte dem Abschuss entgegen.
Mit einem langgezogenen „es koooooooommmmmmmt“ fing Werner an zu pumpen. Er klemmte mir regelrecht den Schwanz und brachte mir den ersehnten Orgasmus. Ich stieß noch ein paarmal feste zu und schoss mit jedem Stoß tief grunzend meine Sahne in Werner. Danach fiel ich auf Werners Rücken und genoss meinen Nachorgasmus.
Werner hatte derweil seine Bubenmilch unter sich geschossen und war auch platt.
Nach einer Weile verkündete er „das war gigantisch. Der Orgasmus war etwas was ich noch nie erlebt habe. Ich weis nicht was schöner ist, Ficken oder gefickt werden. Das brauche ich öfters, am liebsten hintereinander erst selber bumsen und dann einen Schwengel in meinen Hintern.“
Langsam zog sich meine ausgepowerte Nudel aus Werner zurück. Liam kam und leckte sich sauber, während sich Norbert um Werners Schwanz kümmerte.
Ich sah auf die Uhr „Oh, es ist schon sehr spät. Ihr könnt jetzt nicht zurück in eure Betten, da weckt Ihr nur die anderen. Ihr könnt ja hier schlafen. Die Couch kann man ausziehen, nur einer müsste mit in meinem Bett schlafen.“
Die Jungs waren einverstanden und schnell war geklärt wer wo schlief. Liam und Norbert wollten verständlicher Weise zusammenbleiben, sodass Werner in meinem Bett schlafen „musste“.
Wir erledigten die nötigen Arbeiten. Betten zurechtmachen, duschen und was man sonst noch so alles vor dem Schlafengehen macht und legten uns zum Schlafen hin.
Gegen 4:00 Uhr wurde ich wach um auf die Toilette zu gehen. Als ich fertig war ging ich noch im Wohnzimmer vorbei um nach den beiden Jungs zu schauen. Da war alles in Ordnung. Sie lagen nackt eng aneinander gekuschelt, aufgedeckt da. Soweit ich sehen konnte hatte Liam seinen Stößel in Norbert stecken. Ich deckte sie wieder mit der leichten Decke zu, was ein leises Grummeln von Liam verursachte, ging wieder ins Bett und schlief auch sofort wieder ein.
Als ich das nächste Mal wach wurde sah ich, dass Werner ganz nah an mich gerückt war, mit seinem Kopf auf meiner Brust lag, eine Hand hatte sich auf meine MoLa gelegt und spielte leicht damit. Ich wollte ihn nicht stören, außerdem war es ein schönes Gefühl, also tat ich weiter so als würde ich schlafen.
Er war wohl dabei wach zu werden und rückte mit dem Körper näher an mich ran und ich spürte seine harte Latte an meinem Oberschenkel. Ich ahnte was er vorhatte und drehte mich auf die Seite. Werner zog sich etwas zurück, weil er wohl dachte ich wäre wach geworden. Er schaute über meine Schulter um nachzusehen. Da ich offensichtlich noch „schlief“ wurde er mutiger und schob seinen von Vorsaft glitschigen Schwanz in meine Ritze bis seine Eichel an meiner Rosette anstieß. Ich entspannte mich und Werner schob sich langsam in mich. Ganz langsam und vorsichtig bohrte er sich einen Weg durch meinen Hintereingang bis ich seine Eier spürte. Ein wenig spannte ich meine Muskeln an und hörte Werner schnaufen, er musste ziemlich nahe am Orgasmus sein, denn seine Lanze zuckte in mir. Richtig, ich spürte wie das Ding härter und dicker wurde. Werner bockte ein paarmal leicht in mich und füllte mich dann mit seinem Jungboysaft ab. Das war für Klein-Peter das Zeichen, er plusterte sich auf und schoss dann ab. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern.
Werner bekam einen Schrecken, sein Schwanz fiel augenblicklich in sich zusammen „es ist einfach über mich gekommen, als ich Dich so da liegen sah, tut mir leid“ entschuldigte sich Werner.
„Musst Dich nicht entschuldigen, wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich es verhindern können, aber es hat mir sehr gefallen“ sagte ich. Wir blieben noch eine Weile liegen, standen dann auf und Werner ging duschen. Ich sah nach Liam und Norbert. Die waren gerade dabei sich in den Rachen zu schießen. Sie grinsten mich an.
Als Werner mit Duschen fertig war, machten wir uns alle fertig, zogen uns leichte Sachen an, denn der Tag versprach wieder heiß zu werden und gingen Frühstücken. Danach ging jeder seiner Tätigkeit nach.
Die nächsten Tage verliefen mit der üblichen Routine. Es waren die Neuanmeldungen für das nächste Schuljahr zu bearbeiten und den neuen Schülern Zimmer zuzuweisen. Interessant war, dass bei den Neuen zwei waren bei denen hinter „schwul“ ein Fragezeichen stand. Deren Akten las ich genauer. Sie waren von ihren Eltern angemeldet worden. Die Jungs sollten herausfinden, ob sie wirklich auf Jungs/Männer stehen. Das konnte ja interessant werden.
Zwischenzeitlich bekam Liam Post vom Gericht: er brauchte nicht aussagen, denn der von mir behandelte Mann hatte im großen Umfang ausgesagt und würde das auch vor Gericht wiederholen. Außerdem hatte man aufgrund seiner Aussage auch den „Medizinmann“ ausfindig gemacht. Liams Vater und dieser „Beschneider“ hatten im großen Stil i*****le Beschneidungen durchgeführt und reichlich Kohle abgegriffen. Der saß jetzt auch in Haft.
Damit war das Kapitel für Liam abgeschlossen.
Die mündlichen Prüfungen der Abiturienten waren für alle acht erfolgreich. Aufgrund ihrer guten Noten hatten sie alle eine gute Chance einen Wunsch-Studienplatz zu bekommen.
Dann kamen die Sommerferien.

Ende

Dieses war der erste Streich, doch der zweite kommt so… etwas später.
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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