Man ging die ab. Ihr Saft floss in Strömen. Das komische war, bei mir rührte sich nichts, meine Nudel blieb weich. Sie hat es nicht gemerkt, so war sie mit ihren Gefühlen beschäftigt. Erst als ich an die Tage hier dachte, wurde ich steif, verpackte meine Rute in einem Kondom und nagelte sie. Da ich durch die Übungen hier meinen Orgasmus rauszögern konnte, hatte ich sie bald so weit. Sie bekam mehrere Orgasmen hintereinander und endlich konnte ich auch meinen Saft ins Kondom füllen. Als der Orgasmus bei mir vorbei war, kam die Ernüchterung und mein Schwanz zog sich komplett zurück. Ich zog mich an und verließ verwirrt die Feier.
Seit Tagen grüble ich jetzt, bin ich wirklich schwul oder war es der Alkohol der mich fast versagen ließ. Bis heute hab ich kein Ergebnis gefunden. Kannst Du mir helfen?“
„Ich denke du warst überfordert und wie Du gesagt hast auch leicht alkoholisiert. Deshalb ist bei Dir keine Geilheit aufgekommen. Erst als Du an das dachtest was hier so abgeht, hat Dein Körper reagiert. Da heiße nicht zwangsläufig, dass Du schwul bist. Dein Körper ist kein Automat, Sex auf Bestellung gibt es nicht, jedenfalls nicht bei einem normalen Mann. Vielleicht solltest Du versuchen Dir ein Mädchen zu suchen mit dem Du Dich gut verstehst und die es auch will. Und zum Sex mit einer Frau gehört auch Zärtlichkeit. Ihr solltet Euch gegenseitig stimulieren, bevor es zum Letzten kommt. Wenn das klappt und Du Gefallen daran findest, bist Du mit Sicherheit nicht schwul, vielleicht gefallen Dir ja beide Geschlechter. Aber das kannst Du eigentlich nur selber rausfinden.“
Yanis überlegte einen Moment und sagte dann „ich glaube so mache ich es. Ich habe eine liebe Freundin in unserer Straße. Mit der versuche ich das umzusetzen, was Di gesagt hast. Aber noch ne andere Frage, sollte ich wirklich herausfinden, dass ich auf Jungs stehe, kann ich dann hierher zum Lager kommen. Denn meine Eltern werden mich mit Sicherheit erschlagen, wenn sie erfahren, dass ich schwul bin. Haste ja bei Luca mitbekommen.“
„Hier ist jederzeit Platz für Dich, sollte es so kommen.“
Dankbar fiel mir Yanis um den Hals „darf ich heute Nacht hier schlafen? ich möchte jetzt nicht bei den anderen sein. Die haben genug damit zu tun Erol und Akim standesgemäß zu verabschieden.“
„Ich hab aber nur das große Bett, wenn Du willst kannst Du mit darin schlafen.“
Er wollte. Schnell ging er noch duschen und kam zu mir unter die Decke geschlüpft.
„Du schläfst ja nackt!“ staunte Yanis „muss ich auch mal probieren. Meine Mutter meinte, als sie mich mal nackt im Bett erwischt hatte >das ist ungesund< und ich musste Shirt und Shorts anziehen."
„Ich denke, dass der Körper in der Nacht ausdünsten soll und da stört die noch so dünne Kleidung.“
„Dann will ich auch ohne alles schlafen“ sprach er und warf seine Schlafkleidung vors Bett.
„Fühlt sich gut an“ freute er sich und rückte etwas näher.
Er kuschelte sich an mich „so fühle ich mich geborgen.“
Seine Haute fühlte sich wunderbar weich an und der Geruch, wie ihn nur heranwachsende Jungen haben, stieg mir in die Nase. Auch klein Peter meinte dass es schön wäre und fing an zu wachsen. Ich lag immer noch auf dem Rücken, als Yanis anfing mit seinen Händen meine Brust zu streicheln und als er ein Bein auf meinen Bauch legen wollte, stieß er gegen meine Erektion.
„Hab ich das jetzt verursacht?“ wollte er wissen.
„Ja, das warst Du mit Deinem weichen Körper“ bestätigte ich.
„Darf ich Dich anfassen“
„Wenn Du magst, gerne.“
Seine Hand fuhr an meinem Körper herunter. Als er sich dem Schambereich näherte staunte er „Du hast ja keine Haare da unten, fühlt sich aber gut an.“
„Die rasiere ich jeden zweiten Tag ab. Das gibt mir ein sauberes Gefühl.“
„Muss ich auch mal probieren. Notfalls wachsen die wieder nach.“
Ich sagte nichts dazu und genoss die zärtlichen Streicheleinheiten. Erste Tropfen schoben sich aus dem kleinen Schlitz.
Mit seinem mittlerweile steifen Pint rieb sich Yanis an meinem Oberschenkel. Nach einer Weile fing er an zu hecheln und stöhnen „ist das schön, Du hast so weiche Haut gleich kooooooommmtttt eeeeessss.“
Zu spät mit etlichen Schüben schoss er seinen süßen Bubensaft auf meine Beine und meinen Bauch. Das heiße Sperma bewirkte, dass sich mein Sack zusammenzog und alles was in ihm war rauszuspritzen. Unsere Säfte vermischten sich auf meinem Bauch zu einer glitschigen Masse.
Einen Moment lagen wir erschöpft beieinander, dann wischte Yanis alles mit seiner Schlafkleidung auf und wir schliefen engumschlugen ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Yanis fast ganz auf mir und seine harte Stange drückte in meinen Bauch. Er hatte seine Augen zu kleinen Schlitzen zusammengepresst und auf seine Lippen lag ein leichtes Lächeln. Yanis musste wohl schon eine ganze Weile zugange sein, denn mein Bauch war nass von seinem Vorsaft. Mit unbändiger Lust rieb er seinen Pint an meinem Bauch und mit einem langgezogenen „Aaaaaaaaaaaaa“ schoss er seine Sahne auf meinen Körper.
Erst jetzt merkte Yanis, dass ich wach war „ich war so geil, dass ich nicht anders konnte.“
„Macht nix, mir hat´s auch gefallen.“
Meine Rute war natürlich auch ausgefahren, der widmete sich Yanis jetzt und stülpte seinen Mund darüber. Es brauchte nicht lange und es kam mir. Mit einem tiefen Seufzer entlud ich mein Sperma in seinen Mund.
Yanis schluckte alles und meinte hinterher „das schmeckt anders als das von den Jungs, herber, männlicher.“
„So jetzt raus aus den Federn, duschen und frühstücken“ kommandierte ich.
Als alles erledigt war, wollte ich bei den anderen Jungs vorbeischauen. Vor allem Erol und Akim musste ich ja heute auf dem Schiff abgeben.
Alle Jungs waren in einem Raum versammelt und gerade dabei sich anzuziehen. Sie hatten alle Ringe unter den Augen.
„Na die Nacht durchgevögelt?“ fragte ich „dann können wir ja los“ sagte ich zu Erol und Akim.
„Wir sind leer, absolut leer. Da kommt die nächsten Tage nichts mehr“ meinten die beiden und die anderen stimmten ihnen zu.
Ich fuhr die beiden Jungs zu ihrem neuen Arbeitsplatz und gab sie beim Küchenchef ab. Der ließ sie gleich in Bordkleidung stecken und scheuchte sie an die Arbeit „der Chef hat noch nicht gefrühstückt, als macht ihm ein gescheites Frühstück und für Herrn Moorbach auch. Sie essen doch bestimmt mit?“ fragte er mich.
Ich stimmte zu und begab mich zu Hansen auf die Brücke.
Kurz darauf wurde unser opulentes Frühstück gebracht und wir unterhielten uns ne Weile,
„So“ sagte Hansen „ich muss jetzt los, wir laufen in vier Stunden aus, da muss noch einiges geregelt werden.“
Ich verabschiedete mich und beschloss noch einmal kurz bei Dimitros vorbei zu fahren.
„Haste die beiden gut untergebracht“ meinte Dimitros.
„Ja Dank Deiner Hilfe, die haben nen guten Arbeitsplatz und vor allem sind sie weg von der Insel.“
„Und Du, Du hast morgen ne schwierige Mission wie ich gehört habe.“
„Ich denke so schwierig wird das nicht, wenn die einigermaßen bei Verstand sind, werden sie die Beweise erkennen und zurückrudern“ sagte ich.
„Ich wünsche Dir viel Glück.“
Am Nachmittag legte ich mir die Kleidung für den morgigen Tag zurecht, ich wollte ja nicht wie ein Tourist im Ministerium erscheinen.
Der Rest des Tages verlief ruhig, die Jungs lagen faul und teilweise schlafend am Strand. Yanis war mit dem Rad nachhause gefahren, hatte aber nicht mehr mit Luca gesprochen. Der fragte mich „was wollte denn Yanis gestern Abend von Dir.“
„Das wird er Dir schön selber erzählen, wenn er dazu bereit ist.“
Damit war die Sache für mich erledigt.
Nach einer ruhigen Nacht machte ich mich am nächsten Morgen auf nach Nikosia und bekam von den Engländern den versprochenen Diplomatenpass.
Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.
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