Schwules Internat 09-14
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Schwules Internat 09-14

Nach kurzer Überlegung zogen die beiden Jungs auch noch ihre Shorts aus. Zum Vorschein kamen zwei knackige Bodys und ihre Genitalien konnten sich sehen lassen. Nicht übermäßig groß, aber sie passten zum übrigen Körper. Ihre Schwänze erhoben sich ruckartig und zeigten ganz schnell zum Bauchnabel und zuckten. Beide hatten keine Vorhaut mehr und die Eicheln waren blutrot und prall. Aus den kleinen Schlitzen traten die ersten Tropfen Vorsaft hervor.
„Hübsch riefen die anderen aus und Lakis sagte „den Türkensaft möchte ich probieren“ ging auf die beiden zu und lutschte den Saft ab.
„Schmeckt nach Türkei“ konstatierte Lakis „da will ich mehr von haben.“
„Aber nur von einem, den anderen will ich probieren“ rief Luca.
Ehe sich Erol und Akim versahen waren ihre Lanzen im Mund von Luca und Lakis verschwunden.
Sie schauten mich hilflos an und ich sah, dass ihre Arschmuskeln anfingen zu arbeiten.
Mit lautem Stöhnen schossen sie den Saft in den jeweiligen Mund.
Als ich in ihre Gesichter sah musste ich lachen. Eine Mischung aus Geilheit und Staunen zeichnete sich dort ab.
„Puh, ist das hier so üblich. Neuankömmlinge sofort abzumelken?“
„Ja“ prustete Lakis los „kannst froh sein, dass Dir die Einkleide-Zeremonie erspart bleibt.“
„Einkleide-Zeremonie?“
„Erkläre ich Euch später, jetzt geht erst einmal zum Abkühlen ins Wasser, sonst artet das hier noch aus“ sagte ich.
Die Bande stürmte los und veranstalteten eine Wasserschlacht. Nach zehn Minuten hatten sie genug und ließen sich am Strand nieder um in der Sonne zu trocknen.
Langsam schlenderte ich zurück zu meiner Wohnung. Als ich zurückschaute konnte ich sehen, dass die Bande schon wieder dabei war, sich gegenseitig zu beglücken. Da fiel mir ein, dass ich noch nicht wusste was mit den beiden Neuankömmlingen geschehen sollte. Hierbleiben konnte sie nur kurze Zeit, da sie die Altersgrenze für dieses Lager fast erreicht hatten.
Im Büro fand ich Toni vor. Er war mit den Einnahmen und Ausgaben vom letzten Jahr beschäftigt.
„Sag mal“ fing er an „Du hast den Wein letztes Jahr so günstig eingekauft und zu einem sehr hohen Preis an den La verkauft und auch das Olivenöl erscheint mir sehr teuer. Ist das nicht übertrieben hoch?“
„Finde ich nicht. Das ist Angebot und Nachfrage. Dieser Wein ist keine Massenware. Mehr wie zwei- oder dreihundert Flaschen können nicht in dieser Qualität hergestellt und außerdem hat La… den Preis vorgeschlagen. Bei dem Öl ist die Herstellung äußerst arbeitsintensiv und das Öl ist von einer Reinheit, die Du selbst bei Premiumherstellern nicht findest. Du wirst es bei der nächsten Olivenernte erleben. Aber das bringt mich auf eine Idee, hättest Du Lust an einem der nächsten Tage die Weinanbauer zu besuchen?“
„Gerne.“
Wieder draußen sah ich, dass die Jungs sich ausgetobt hatten und erschöpft am Meeressaum lagen. Ich rief Erol und Akim zu mir.
„Wir müssen uns über Eure Zukunft unterhalten, habt Ihr schon eine Vorstellung wie es weiter gehen soll? Denn hier im Lager könnt Ihr nicht lange bleiben, da Ihr die Altersgrenze für die Aufnahme fast erreicht habt.“
„Ehrlich gesagt haben wir das noch nicht und heute haben wir es erst einmal genossen frei und ohne Angst mit anderen, fast gleichaltrigen zu sprechen“ meinte Akim.
„Sprechen nennt Ihr das? Na ja egal. Habt Ihr einen Beruf gelernt?“
Die beiden waren rot angelaufen.
Erol sagte „ich habe kochen gelernt und Akim ist Bäcker, wir würden gerne in diesem Beruf weiter machen.“
„Ich werde mich mal umhören. Bis wir was für Euch finden, könnt Ihr natürlich hierbleiben.“
Die beiden atmeten auf.
Akim fing an zu sprechen „hier ist es wirklich schön und wir hatten heute den freiesten und besten Sex unseres Lebens. Aber auf Dauer hilft uns das nicht weiter. Am liebsten würden wir irgendwo im Ausland arbeiten, weit weg von der Türkei.“
Dafür hatte ich Verständnis und versprach mich umzuhören.
Der restliche Abend verlief entspannt. Toni und ich saßen auf meiner Terrasse und unterhielten uns über die Arbeit und alle möglichen andere Dinge.
Langsam wurde ich müde und sagte zu Toni „ich geh jetzt schlafen und Du?“
„Ja das werde ich auch tun, ich habe nicht gedacht, dass das lesen von alten Berichten so anstrengend sein kann. Aber ich hab noch ne Frage, die Dir vielleicht etwas ungewöhnlich vorkommen wird.“
„Schieß los.“
„Ich würde gerne mit Dir zusammen schlafen, ich hatte noch keine Gelegenheit mich bei Dir für meine Rettung richtig zu bedanken. Außerdem bist Du ein attraktiver Mann.“
Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu und wir machten uns beide Bettfertig.
Ich legte mich wie immer, ohne nachzudenken, so wie immer nackt ins Bett. Als Toni aus der Dusche kam, hatte er eine Schlafshorts an, kroch zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich.
„Du hast ja nichts an“ murmelte er.
„Ich schlafe immer nackt, wenn es Dich stört ziehe ich mir was über.“
„Untersteh Dich. Ich schlafe auch lieber ohne alles, habe mich aber nicht getraut.“
Sekunden später landeten seine Shorts neben dem Bett und Toni kam wieder zu mir.
Es war schön seine jugendlich weiche Haut zu spüren und klein Peter erhob sich schlagartig. Auch Toni war steif geworden. Seine Latte bohrte sich in meine Oberschenkel.
„Ist das gut“ schnurrte Toni „ich fühle mich bei Dir so geborgen.“
Tonis Hand kam nach vorne und streichelte meine Brust und den Bauch bis hinunter zu den nicht vorhandenen Schamhaaren. Erstaunt hielt er inne.
„Bist Du rasiert, das finde ich scharf. Ich habe mich nie getraut die Haare abzuschneiden, das hätte beim Duschen nach dem Schulsport für Aufsehen gesorgt.“
„Kannst es ja hier nachholen. Die meisten der Jungs sind blank.“
„Das werde ich. Zeigst Du mir was ich machen muss, damit ich mich nicht verletze?“
„Klar, das können wir in den nächsten Tagen machen, aber jetzt wollen wir uns ausruhen.“
Aber an schlafen war im Moment nicht zu denken. Tonis Stange schubberte über meinen Rücken und fing an zu saften.
„So wird das nichts mit schlafen“ sagte ich, nahm seine stramme Rute hinter meinem Rücken in die Hand und hielt die Eichelspitze gegen meinen Anus. Toni stöhnte „darf ich wirklich?“
„Gerne, ich bin bereit dich aufzunehmen.“
Das ließ sich Toni nicht zweimal sagen und schob sich Stück für Stück in mich. Sein strammer Pint weitete mich und bald kam er mit seinen Sackhaaren an meinem Hintern an.
„Du bist so heiß“ stöhnte Toni „ich bin bald so weit.“
„Mach langsam, dann hast länger dieses schöne Gefühl.“
Toni befolgte meinen Rat und blieb ganz ruhig in mir liegen. Seine Rute zuckte etwas vor Geilheit. Mit seiner Hand schnappte sich Toni meinen Prügel und fing an ihn sanft zu wichsen. Mit der Zeit wurde er immer schneller und auch sein Rammeln wurde immer heftiger.
„Mit Dir macht es Spaß“ hechelte er „ich komme gleich.“
Aber erst kam ich und schoss mit heftigen Schüben meinen Saft in das bereitgelegte Handtuch.
Durch die Kontraktionen die mein Orgasmus hervorrief brachte ich Toni zu seinem ersehnten Orgasmus.
Mit einem Schrei „iiiiiiicccchhhh kooooommmmmmeeeeee“ ergoss er sich in mir. Langsam wurden seine Stöße weniger und Toni sackte zusammen. Sein Schwanz blieb aber halbsteif in mir stecken.

Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.

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