Schwules Internat 09-07
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Schwules Internat 09-07

Ich informierte Dimitros und versprach ihm, ihn auf dem Laufenden zu halten.
Danach wollte ich mich jetzt wirklich entspannen und ging zum Strand, das Telefon nahm ich aber trotzdem vorsichtshalber mit. Im Schatten eines Baumes ließ ich mich am Strand nieder und genoss die warme Luft und die Aussicht aufs Wasser. Dabei wurde ich schläfrig und schloss die Augen. Ich driftete weg, hörte im Hintergrunde gerade noch, dass die Jungs den Unterricht beendet hatten. Wie lange ich weggedämmert war konnte ich nicht sagen, aber durch das Klingeln des Telefons wurde ich wieder munter. Eine SMS-Nachricht von Erol.
Bald war sie entschlüsselt und ich konnte sie lesen.

>>Hier ist seit gestern einiges los. Es wurden jede Menge Männer einquartiert, alle so Anfang bis Mitte zwanzig. Abends habe die sich alle im großen Saal versammelt. Akim und ich wurden weggeschickt. Wir haben zwanzig Mann gezählt. An der Verandatür haben wir gelauscht und erfahren, dass alle bei den schwarzen Brigaden sind und sich dem machthungrigen Ministerpräsident in Ankara angeschlossen haben. Für ihn erledigen sie die schmutzige Arbeit. Demonstranten jagen und verprügeln usw.. Sie sind hierhergekommen um für Ankara einen Auftrag an der Westküste Zyperns zu erledigen. Das weitere Vorgehen würden sie die nächsten Tage besprechen. Die Versammlung löste sich auf und für Akim und mich wurde es Zeit zu verschwinden.<Dem schickte ich eine Kopie der SMS und rief ihn umgehend an.
„Ich hab Deine Nachricht gelesen“ sagte er am Telefon „wir werden unsere Vorkehrungen treffen. Es gibt drei mögliche Stellen von denen Sie angreifen können. Die gefährlichste für unseren Standort ist eine Anhöhe zwischen uns und der Turtelbucht. Die ist aber relativ leicht abzuriegeln. Wir werden quer über den Zugang einen tiefen Graben ausheben, den die mit schwerem Gerät nicht überwinden können. Außerdem werde ich dort Wachen aufstellen, die uns im Notfall warnen können. Auch an den anderen beiden Zugängen werde ich meine Vorkehrungen treffen. Wenn Du mehr erfährst ruf mich bitte umgehend an.“
Damit war das Gespräch beendet.
Langsam schlenderte ich zurück ins Lager. Dort liefen die Jungs wie aufgescheuchte Hühner herum und hatten ihren Spaß.
„Der Unterricht war klasse“ verkündete Nico „viel besser als in meiner alten Schule. Ich konnte viel besser mitmachen, weil wir so wenige sind.“
„Freut mich für Euch“ war meine Antwort darauf.
Toni und Luca kamen auch wild diskutierend aus dem Büro. Als sie mich sahen, kamen sie auf mich zu.
„Wir sind uns nicht einig, wann wir die erste Lieferung Früchte in Internat senden sollen. Die Bäume tragen schon ganz gut“ sagte Luca „aber Toni meint wir sollten noch ein paar Tage warten.“
„Ich seh mir das mal an und dann entscheiden wir gemeinsam. OK?“
Damit waren sie einverstanden.

In der Plantage sah es gut aus. Um die Bäume herum waren die Unkräuter entfernt, so dass die blanke Erde zu sehen war.
„Dann bekommen die Pflanzen besser Wasser“ erklärte Luca.
Auch die Olivenbäume waren beschnitten worden, es sah alles ordentlich und gepflegt aus. Die Citrusbäume hingen halbvoll mit Früchten und alles war außerdem voll mit Blüten. Schien ein gutes Jahr zu werden.
„Die reifen Früchte sollten schnellstmöglich runter, sie nehmen den Bäumen sonst die Kraft oder fallen ab und sind dann nur noch für Saft zu gebrauchen.
Da kommt mir eine Idee, wir sollten versuchen aus den reifsten Früchten Saft zu machen und in Luftleere Flaschen zu füllen. Die können wir in Deutschland bestimmt gut verkaufen. Gleich Morgen werde ich mich nach den entsprechenden Flaschen und einer Vakuumpumpe umsehen oder willst Du das übernehmen Luca?“
„Das mache ich gerne ich weis auch schon bei welcher Fa. ich nachschauen muss.“
Zurück im Lager sah ich, dass alle Jungs am Strand waren und die Lehrkräfte dabei waren nachhause zu fahren. Kurz unterhielt ich mich noch mit ihnen.
„Mit den Jungs macht es Spaß, die sind lernwillig und motiviert. Da unterrichte ich gerne“ sagte Janis und die anderen stimmten zu.
Ich ging zu den Jungs an den Strand. Dort erklärte mir Ilias „während du weg warst hat ein Mann namens Antonas angerufen und gesagt, dass er morgen Vormittag vorbeikommen will um sich vorzustellen. Wer ist das?“
„Das wird unser zweiter Polizist, der von Dimitros abgestellt wurde um Damian zu entlasten.“
„Cool, da hat Damian dann auch mehr Zeit für uns. Der Kerl ist nämlich hochpotent und unersättlich. Wenn ich an den denke krieg ich jedes Mal ne Latte. Schau hier“ stöhnte Ilias.
Seine Shorts hatten ein mächtiges Zelt. Das Hosenbein war so hochgerutscht, dass ich sehen konnte dass Ilias keine Unterhose anhatte. Deutlich konnte ich seinen Sack sehen. Seine Hoden rollten aufgeregt durch den Sack.
Kurzerhand zog Ilias seine Shorts runter. Sein stocksteifer Schwanz schnellte befreit nach oben und klatschte Vorsaft verteilend gegen seinen Bauch.
„Was geht denn bei Euch ab?“ kam es von den andern Jungs „wir wollen mitmachen.“
Kurz darauf standen alle Jungs nackt, mit saftenden Latten beieinander und gingen sich gegenseitig an die steifen Prügel. Bald war die schönste Wichserei zugange.
„Wichsen ist uncool“ sagte Simon „ich will meinen Arsch gefüllt haben. Wer will??“
Lakis war am nächsten an Simon dran und versenkte seinen Pint ohne ein Wort in Simon.
„Ahhhhhhh, das tut gut“ rief dieser.
„Geh auf die Knie“ befahl Lakis und die beiden gingen in Hundestellung, ohne dass Lakis aus Simons Hintern rutschte. Feste fing Lakis an zu stoßen. Simon hechelte geil auf. Das ließ sich Nico nicht entgehen, kniete sich vor Simon, nahm dessen Kopf und schob sein pulsierendes Teil in Simons Mund. So wurde Simon von zwei Seiten gefickt. Seine Augen leuchteten vor Vergnügen. Es dauerte nicht lange und Simon kam, ohne dass er seine Rute angefasst hatte. Damit brachte er Lakis in seinem Arsch zum Abschuss. Mit festen, tiefen Stößen entlud sich Lakis in Simon. Auch Nico konnte seinen Saft nicht mehr halten und füllte Simons Hals mit seinem Bubensaft. Die drei waren geschafft und fielen seitwärts in den Sand.
Die anderen waren nicht untätig geblieben. Ilias steckte tief in Davids Hintern und rammelte was das Zeug hielt. David stöhnte laut auf „Jeeeetttzzt, ich koooommmmeeeee, aaaaaiiiiiiiiuuuuhhhhhh.“ Ich sah wie sich seine Pobacken spannten und tiefe Grübchen erschienen. Dann schoss er gewaltig ab. Meterweit schoss sein Saft auf den Strand. Gleichzeitig kam es auch Ilias. Mit tiefem Grunzen füllte er sein Bubensperma in Davis Hintern.
„Hilfe!!!“ kam es von Fotis „wer kümmert sich um mich??“
Ich musste grinsen und rief „komm zu mir wenn Du Hilfe brauchst.“
Inzwischen war so dermaßen aufgegeilt vom Zuschauen, dass ich auch Befriedigung brauchte.
Blitzschnell war Fotis zu mir gehuscht, riss mir meine ausgebeulte Hose vom Körper und setzte sich ohne große Vorbereitung auf mein voll ausgefahrenes Rohr.
„Ahhhhhhhh, das tut gut“ stöhnte er. Ein dicker Schwall Vorsaft kam aus seinem Schwanz und tropfte auf meinen Bauch.
Es war ein schönes Gefühl für mich so tief in diesem engen Loch zu stecken, aber lange würde ich nicht verhindern können, dass mein Orgasmus kam.
Dieser kleine verrückte Kerl fing an mich zu quälen. Auf meiner Stange sitzend fing er an sich um seine eigene Achse zu drehen.
„Eh, hör auf Du schraubst mir mein bestes Stück ab“ stöhnte ich.
„Ach was, der ist doch festgewachsen und mir macht das Spaß“ rief er aus.
Nach ein paar Umdrehungen spürte ich, wie mich ein starker Orgasmus überrollte. Ich bockte mit dem Unterkörper nach oben, dabei richtete sich meine verdrehte Vorhaut wieder in die richtige Lage. Nach ein paar Stößen von unten war es so weit. Mein Saft schoss mit Urgewalt aus meinem Schwanz, tief in Fotis Hintern.

Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.

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