Schwules Internat 08-14
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Schwules Internat 08-14

Danke für die aufmunternden Kommentare und jetzt geht es weiter

„Als erstes Ilias der Enkel des ehemaligen Besitzers, dann Lakis mein Pflegeneffe, daneben stehen Nico, Simon und David, deren Geschichte erfährst Du später, wenn Du dich entschieden hast. Jetzt gehen wir erst einmal in mein Büro und erfrischen uns und dann zeige ich Dir die Anlage. Einverstanden?“
Toni fand das eine gute Idee.
Nach einer kurzen Erfrischungspause zeigte ich Toni die Anlage und auch die Hütten von innen.
„Wenn die Zimmer alle belegt sind ist hier aber ne Menge los“ meinte er.
„Ich habe überlegt die Hütten maximal zur Hälfte und nur im Notfall voll zu belegen. Im Übrigen sind nur drei Hütten für das Internat und zwei für Besucher vorgesehen. Die anderen sind vorgesehen einheimische Jugendliche aufzunehmen.“
„Warum für einheimische?“
Wir setzten uns etwas an den Strand und Toni streckte sich „ist das schön hier, hier kann man es aushalten“
„Tja wie soll ich das erklären. Dieses ist kein normales Ferienlager und es ist auch kein normales Internat in Deutschland.“
„Mach’s nicht so spannend“ kam es von Toni.
„Also das Internat ist ein Internat für schwule Jungs.“
Toni richtete sich ruckartig auf „verarschen kann ich mich selber“ rief er.
„Nur die Ruhe. Es ist so wie ich sage und in diesem Internat war ich Berater und Beichtvater für die Jungs, jetzt bin ich die meiste Zeit hier. Außerdem bin ich gerade dabei, mithilfe der Cyprischen Regierung hier eine Sozialstation für misshandelte schwule Jungs bis zum Alter von 19 maximal 20 Jahren aufzubauen. Dabei könntest Du mir in der Verwaltung helfen.“
Toni war eine Weile sprachlos, sagte dann aber „Du nimmst mich nicht auf die Schippe?“
„Ganz bestimmt nicht. Schau die Jungs die Du eben kennengelernt hast sind alle schwul. Lakis zum Beispiel ist ein Junge, der in Nikosia an der Grenze von seinem Vater fast torgeschlagen wurde. Ich hab ihn gerettet und hierher gebracht. Der kleine Nico ist nach einem Missverständnis mit seinem Vater abgehauen und hat sich auf einem Kreuzfahrtschiff versteckt. Hat sich aber mit seinem Vater versöhnt, will eine Zeit hierbleiben. Simon und David sind zwei türkische Jungs, die vor ihren prügelnden Eltern geflüchtet sind und Luca, auch ein Opfer eines schwulenfeindlichen Vaters, ist unser Angestellter. Dazu kommen an Wochenenden Freunde der Jungs.“
„Das könnte mir Spaß machen. Vielleicht finde ich ja sogar einen Freund, der Luca gefällt mir ausgesprochen gut.“
„Ok, dann zeige ich Dir noch die Plantage und dann machen wir einen kleinen Vertrag. Einverstanden?“
Toni nickte, ich zeigte ihm die Bäume und auch die kleine Ölmühle. Außerdem stellte ich ihn bei Kiriakos und Alexis als neuen Mitarbeiter vor.
Auf dem Rückweg zu den Jungs erklärte ich Toni „Luca ist zwar noch Solo, aber ob Du ihm gefällst wird sich zeigen. Aber eines muss ich Dir dazu sagen, vorerst würdest Du ihn niemals alleine haben. Bist Du bereit es mit allen aufzunehmen.“
„Wie jetzt, mit allen????“
„Ich gehe davon aus, dass Dich alle Jungs anfassen werden.“
„Das kann ja spannend werden. Ich habe zwar noch nie was mit einem Jungen gehabt, aber interessieren würde mich das schon. Vor allem bin ich gerade im unteren Bereich gewachsen. Seit drei Tagen konnte ich mich nicht entladen.“
Bei den anderen angekommen rief ich sie zusammen „Toni wird hierbleiben und ist ab sofort mein Lehrling für die Verwaltung.“
„Fein“ sagte Ilias „kann er denn noch was anderes als Schreibkram?“
„Das müsst ihr selber herausfinden, ich mache jetzt den Vertrag mit ihm und dann gehen wir zusammen an den Strand und genießen den Nachmittag. Ihr könnt Euch schon mal strandtauglich anziehen.“
Die Jungs verschwanden und ich ging mit Toni den Vertrag aufsetzen und zu unterschreiben. Dann riefen Toni seine Mutter an und erklärte Ihr, dass er hier bleibt und er morgen zusammen mit Luca seine Sachen aus dem Hotel holen würde.
„Ich habe aber keine Badesachen für den Strand.“
„Kein Problem, wir haben genug Sachen vorrätig, außerdem mehr wie eine Boxershorts brauchst Du bei der Wärme nicht.“
Toni schaute mich ungläubig an.
„Schau nicht so“ sagte ich „hier ist außer uns niemand und wenn wir gleich zum Wasser gehen wirst Du sehen, dass die anderen strandtauglich angezogen sind.“
Wenig überzeugt zog sich Toni bis auf die Boxershorts aus und stand mit ausgefahrener Latte vor mir. Er hatte einen schönen wenig behaarten Oberkörper mit ausgeprägten Muskeln, flachen Bauch und stramme Beine. Sein Prügel schien nicht von schlechten Eltern zu sein, so wie die Shorts abstanden.
„Darf ich Dich mal berühren? Du hast einen schönen Körper“ fragte ich.
Toni nickte und ich fuhr sachte über seine zarte Haut.
Toni bekam Gänsehaut „so hat mich noch niemand berührt“ keuchte er, das ist sehr schön und ich werde richtig geil.“
Das konnte ich gut sehen, denn sein Prügel hatte sich durch den Eingriff seiner Hose den Weg ins Freie gesucht. Dort stand er jetzt zuckend und saftend fast senkrecht nach oben. Langsam schob ich seine Hose nach unten, bis sie auf seine Füße fiel. Sein Intimbereich war rasiert, nur leichte Stoppeln zeugten davon, dass er sich ein paar Tage nicht rasiert hatte. Sein großer Sack hatte sich schon zusammengezogen und die großen Hoden darin rollten vor Aufregung hin und her. Er war Spritzbereit. Mit der Hand berührte ich leicht seinen Schwanz. Seine vorher noch mit Vorhaut bedeckte Eichel schälte sich aus ihrer Verpackung.
„Langsam ich komme gleich“ rief er.
Ich ließ vom Schwanz ab und streichelte den Sack. Toni stöhnte immer heftiger und die Hoden zogen sich neben seinen Stamm. Bevor Toni spritzen konnte stülpte ich schnell meine Lippen über die Eichel um seinen Samen aufzufangen.
„Dadadaaaaaassss gggeeehhhhttt dddooooocccchhhh niiiicchh… ahhhhhhhhhhhuhhhhh“ stöhnte Toni und schoss mir seinen Saft in den Mund. Dabei zuckte er mit seinem Becken vor und zurück. Als nichts mehr kam entließ ich seine Eichel aus dem Mund und schmeckte seinen Saft ab. Leicht süßlich und sehr sämig.
„So fett bin ich noch nie gekommen. Aber es war ein Abgang wie ich ihn mir immer gewünscht hab. Bisher hatte ich ja immer nur meine Hand.“
„Freut mich, dass ich Dir einen schönen Orgasmus bescheren konnte, aber jetzt geh zu den anderen, ich glaube eine Hose brauchst Du gar nicht erst anziehen. So wie ich die Jungs kenne sitzen sie erwartungsvoll mit ausgefahrenen Schwänzen am Strand und warten auf Dich und wie ich sehe, hat sich Deine Lanze auch schon wieder erhoben.“
Toni entfernte sich in Richtung Strand. Es sah gut aus. Sein steifer Schwengel schwang bei jedem Schritt hin und her. Toni hatte einen knackigen Apfelpopo. Ich hoffte, dass er mit den Jungs auch zurechtkam.
In meinem Büro klingelte das Telefon. Dimitros war dran „Antons Vater haben wir eingebuchtet, der wird auch so schnell nicht wieder raukommen. Deine Anzeige gegen ihn wegen Beleidigung und der Angriff auf die Beamten und die Schimpfwörter, die er ausgestoßen hat, werden ihn einige Zeit hinter Gitter bringen. Außerdem habe ich die Anzeige, wegen der Sache in Wien an die dortigen Behörden weiter geleitet“ erklärte er mir „was ist jetzt mit Anton?“
„Der bleibt hier und hat eben den Ausbildungsvertrag unterschrieben, seine Sachen wird er Morgen zusammen mit Lukas aus dem Hotel holen und sich dabei von seiner Mutter verabschieden“ sagte ich Dimitros.
„Was anderes“ kam es von Dimitros „vorhin hatte ich Anfragen von der Presse. Die wollten wissen was mit dem Mann auf dem Dach geschehen ist und wer sein Retter ist. Da hat wohl einer der Hotelangestellten den Mund nicht halten können. Was soll ich denen sagen.“
„Eigentlich möchte ich aus der Sache raus bleiben, aber die werden dann erstrecht keine Ruhe geben. Wie wäre es wenn Du morgen eine Pressekonferenz machst und wir denen erklären wer ich bin, nur die Anlage wollte ich nicht erwähnen.“
„Gute Idee, sagen wir morgen um 10 Uhr, Lukas kann Dich ja hier absetzen?“
Damit war ich einverstanden und legte auf und ging auch zum Strand.
Was ich dort zu sehen bekam machte mich unverzüglich spitz. Die Jungs hatten Toni voll vereinnahmt. Er lag auf einer Decke am Strand und krümmte sich vor Wonne und sein Stab spuckte jede Menge Freudentropfen aus, die von den anderen sofort aufgeleckt wurden.
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Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.

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