Schwules Internat 08-12
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Schwules Internat 08-12

„Ja bin ich und egal was vorgefallen ist, Du kannst doch nicht einfach Dein Leben wegwerfen. Willst Du mir erzählen was vorgefallen ist.“
Er überlegte einen Moment, wischte sich mit dem Shirt das Gesicht ab und meinte „ja, möchte ich.“
„Warte bitte einen Moment, ich muss kurz telefonieren und dafür sorgen, dass man uns in Ruhe lässt.
Ich rief Dimitros an.
„Was ist los?“ brüllte der ins Telefon.
„Alles im Griff“ erklärte ich ihm „sorg bitte dafür, dass dort unten die Versammlung aufgelöst wird und vor allem, dass uns hier oben niemand stört.“
Dimitros sagte zu und ich hörte von unten laute Kommandos und bald war Stille.
„Wollen wir reingehen?“ fragte ich den Jungen.
„Ich würde gerne hier oben bleiben, da sind wir ganz alleine und die Luft ist auch ok. Was möchtest Du wissen?“
„Alles was Du mir erzählen willst. Ich heiße Peter“ gab ich als Antwort.
Er fing an:
„Also ich heiße Anton Mair und bin aus Österreich und 18 Jahre alt, dass ich Jungs lieber mag als Mädchen, hast Du ja schon gut erkannt. Bisher konnte ich diese Neigung gut verstecken. Keiner zuhause weis es, auch meine Eltern wussten es nicht. Ich kenne die Abneigung meiner Eltern gegenüber der Homosexualität. Aus dem Grund habe ich es für mich behalten. Freunde habe ich zurzeit wenige, da mein Vater vor kurzem versetzt worden ist und ich meine alten Freunde in Wien zurücklassen musste.“
„Moment“ sagte ich „Dein Gesicht kam mir eben seltsam bekannt vor. Du heißt Mair und Dein Vater wurde vor kurzem vom Flughafen Wien versetzt. Habe ich Recht?“
„Woher weist Du das???“
„Erzähle ich Dir später. Sprich weiter.“
„Seit der Versetzung wurde mein Vater immer unausstehlicher und ging sogar meine Mutter an. Die hat dann vorgeschlagen, dass wir einen Urlaub machen sollten, damit sich mein Vater etwas erholen könne. Die beiden suchten dieses Hotel hier aus. Mir war das ganz Recht, ich habe meine Schule und die Matura abgeschlossen und das Studium fängt erst in zwei Monaten an.“
„So jung schon fertig mit dem Abitur?“
„Ja, ich habe zwei Klassen überspringen können und würde gerne Betriebswirtschaft studieren. Das kann ich jetzt ja wohl vergessen. Zu meinen Eltern gehe ich nicht mehr zurück.“
„Warum?“
„Eigentlich waren die ersten Tage im Urlaub harmonisch und mein Vater war auch mehr ausgeglichen.
Leider habe ich heute Morgen beim Frühstück einen Fehler gemacht und habe einem hübschen jungen Mann nachgeschaut und ohne es steuern zu können gemurmelt. Als ich es merkte war es zu spät, ich hätte mich ohrfeigen können, aber mein Vater hatte es gehört. Sofort fing er wieder laut an zu poltern und das vor allen Leuten im Raum
Meine Mutter wollte ihn wegen der Lautstärke zurechtweisen, bekam von ihm aber auch eine Abfuhr.
Alle Augen im Saal richteten sich auf uns, was mich wütend machte und ich schrie meinen Vater an . Plötzlich war absolute Stille, bis einige Leute anfingen zu applaudieren, einige riefen aber es war keine einzige negative Reaktion dabei.
Meinem Vater stand der Mund offen. Dann brüllte er mich an
Ich bin weinend und ohne Plan zum nächsten Aufzug gerannt, hab irgendeine Taste gedrückt. Mit einem letzten Blick durch die sich schließende Tür sah ich, dass meine Mutter aufgesprungen war und meinem Vater eine gepfeffert hat. Als der Aufzug hielt sah ich, dass ich im obersten Geschoss gelandet war und vor mir die Tür zum Dach offen stand. Prima, dachte ich, da kannste ja gleich der Sachen ein Ende bereiten und bin bis an den Rand des Daches und hab mich niedergelassen, denn mich hatte auf einmal der Mut zum Sprung verlassen. Unten hatten mich wohl Leute gesehen und die Rettungskräfte verständigt. Ich brüllte sie an >keiner kommt mir zu nahe, sonst springe ich>.
Tja und dann ging die Tür auf und ein Besoffener kam singend und grölend aufs Dach und drohte auf der anderen Seite in die Tiefe zu stürzen. Ich konnte und wollte das nicht zulassen, bin aufgesprungen und hab den Mann retten wollen.
Ich muss sagen, den Besoffenen hast Du hervorragend gespielt und jetzt bin ich Dir sehr dankbar, dass Du mich so hinters Licht geführt hast, obwohl ich Dich im ersten Moment für ein Arschloch gehalten hab.“
Damit schloss Anton seine Erzählung.
„Anton“
„Bitte nenn mich Toni.“
„Toni, das ist eine schlimme Geschichte, die sich leider bei vielen Jugendlichen so oder so ähnlich abspielt. Damit habe ich Erfahrung. Jetzt werde ich erst kurz telefonieren und dann gehen wir gemeinsam runter. Du musst Deine Aussage noch bei der Polizei machen. An dem Behördenkram kommst Du nicht vorbei. Aber keine Angst, ich arbeite viel und gut mit der hiesigen Polizei zusammen.“
Erst wollte Toni protestieren, ließ aber dann doch sein, weil er einsah, dass die Behörden die Angelegenheit auf jeden fall abschließen mussten.
Ich rief Dimitros an „So jetzt ist hier alles geklärt ich komme gleich mit dem Jungen bei Dir vorbei. Es wäre für alle hilfreich wenn Du die Eltern auch dazu holst.“
„Die sind schon hier auf der Wache. Kommt so schnell wie möglich her“ sagte Dimitros und legte auf.
Toni und ich fuhren mit dem bereitgestellten Lift nach unten und gingen durch den Hinterausgang auf den Hof. Dort stand Luca mit unserem Wagen.
Als Luca den Toni sah, pfiff er leise vor sich hin und meinte „ist das ein Sahneschnittchen.“
Toni blieb stehen und fragte mich „ist der auch …?“
„Ja“ beantwortete ich die Frage „das ist Luca und ist bei mir angestellt“ und zu Luca „das ist Anton vom Dach.“
Die beiden lachten über den Ausspruch und begrüßten sich. „Bitte sag Toni zu mir, denn ich hoffe ich bin unter Freunden und gleichgesinnten. Aber eine Frage hab ich, gibt es hier noch mehr Schwule?“
„Wenn Du willst, wirst Du später noch einige kennenlernen, aber erst müssen wir den Behördenkram erledigen.“
Wir stiegen ins Auto und fuhren auf den Hof des Polizeigebäudes. Dort kam uns Dimitros schon entgegen.
„Willkommen zurück im Leben“ sagte er zu Toni „Deine Eltern sitzen schon drinnen. Deine Mutter erwartet sich sehnsüchtig, bei Deinem Vater bin ich mir nicht so sicher.“
„Eigentlich will ich niemanden sehen, die haben mir zu wehgetan, aber es lässt sich wohl nicht vermeiden“ kam es von Toni.
„Wir können auch zuerst den amtlichen Teil erledigen, aber dann müssen wir zu Deinen Eltern gehen“ erklärte Dimitros.
Wir erledigten schnell den Schreibkram im Büro von Dimitros und wollten aufbrechen.
„Es kommen aufgrund des Notfalls keine Kosten auf Euch zu“ merkte Dimitros noch an.
„Du wirst gleich Dein blaues Wunder erleben, wenn wir zu denen gehen, nimm lieber einen oder zwei kräftige Beamte mit“ forderte ich Dimitros auf.
Der schaute mich fragend an, rief dann aber zwei stämmige Polizisten, die uns begleiten sollten.
Wir gingen zum Raum in dem Tonis Eltern waren. Der arme Kerl wurde immer nervöser.
„Keine Angst“ sagte ich „wir sind bei Dir und helfen Dir. Vor allem, wenn Dein Vater mich sieht bist Du Nebensache.“
Toni schaute mich mit tausend Fragezeichen in den Augen an, sagte aber nichts. Auch Dimitros blickte mich an „da komm ich nicht mehr mit.“
„Wartet ab“ konnte ich nur noch sagen, denn wir waren angekommen und einer der Polizisten öffnete die Tür.
Ich schob Toni ins Zimmer. Seine Mutter sprang auf umarmte den Jungen und sagte „Gott sei Dank ist Dir nicht passiert, wer hat Dich gerettet?“
Der Vater schnaubte nur verächtlich, sagte aber nichts und er konnte mich auch noch nicht sehen, da ich hinter Dimitros und Toni stand.
Toni zeigte auf mich „der da, der Peter hat mich mit einem Trick vom Dach geholt.“

Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.

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