Schlagartig richtete sich meine schlappe Nudel wieder auf.
„Immer noch nicht genug“ rief Luca aus „Du hattest, wie ich hörte doch schon zwei Abgänge heute Morgen.“
„Deine Hand ist so schön auf meinem Bauch, das hat mich wieder auf Touren gebracht“ sagte ich.
„Was dagegen, wenn ich mir das Ding einverleibe, ich brauch dringend eine Füllung.“
„Wie Du willst, Du hast mich so geil gemacht, dass mir alles egal ist.“
Und schon saß Luca auf meinem Bauch und rutschte langsam nach hinten, bis mein Stab seine Rosette erreichte. Mit viel Geschick bewegte Luca seinen Hintern und hatte sich meinen Riemen durch das kleine Loch geschoben. Immer tiefer glitt ich hinein, bis Luca auf meinem Sack saß.
„Aaahhhh, das tut gut“ stöhnte Luca. Spannte seine Rosette und klemmte mich ein.
Das war so schön und konnte es genießen, da die große Geilheit weg war. Einen Moment blieb Luca sitzen um dann umso härter loszulegen. Er machte einen wilden Ritt auf meinem Schwanz. Dabei schwang sein eisenharter Prügel hin und her und verteilte Freudentropfen im Sand und auf meinem Körper. Ich nahm das schwingende Teil in die Hand und schob langsam die Vorhaut auf und ab.
Das Spiel ging eine ganze Weile, bis Luca sich versteifte und rief „aaaaaahhhhhhh, iiiiccccchhhhh kommmmmmme.“
Schon flogen die weißen Batzen des Jungmännersaftes aus seinem Pint und bedeckten meine Brust und auch das Gesicht. Er hatte aber nicht aufgehört zu reiten und bei jedem Schuss aus seiner Eichel krampfte er seine Rosette zusammen. Das brachte mir auch den ersehnten Orgasmus und ich entleerte zum dritten Mal für heute meine Eier, schoss Schub um Schub in seinen Hintern. Das war zu viel für meinen Schwanz. Nach dem letzten Schuss wurde er schlagartig weich, flutschte aus Lucaʼs Loch und hing ausgepumpt nach unten auf meinem leeren Sack. Ein Schwall meiner Soße kam hinterher und bedeckte meinen Unterkörper.
„Das hab ich gebraucht“ kam es von Luca „jetzt kann ich heute Nacht gut schlafen.“
Ich war platt, schaffte es gerade noch bis in Wasser um den Schleim abzuwaschen und in meine Wohnung zu gehen.
Ich schaute noch nach ob sich Fati gemeldet hatte. Eine Mail war angekommen. Bald war sie entschlüsselt und geöffnet.
Hallo Peter ich hab alles geschafft und bin auf Umwegen zu Euch unterwegs. Für meine Eltern bin ich auf dem Weg nach Famagusta in unser Ferienhaus, um ein paar Tage am Meer zu verbringen. Morgen gegen 11:00Uhr werde ich in Paphos ankommen. Holst Du mich ab?“
Da konnte er sicher sein.
Bevor ich schlafen ging schaute ich noch bei den Jungs vorbei um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Sie lagen schlafend, nackt aneinander gekuschelt in einem Bett. Sie hatten sich offensichtlich kurz vorher ordentlich miteinander vergnügt, den Sex konnte ich deutlich riechen. Ich nahm eine leichte Decke und legte sie über die verknoteten Körper und ging leise wieder raus.
Der nächste Morgen begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Die vier Jungs sahen etwas übernächtigt aus.
„War wohl ne lange anstrengende Nacht für Euch“ meinte Luca lachend.
„Kann man wohl sagen“ kam es von Cem „hätte ich mir in meinen tollsten Träumen nicht gedacht, dass ich mal so ausgepumpt bzw. ausgespritzt sein könnte. Ich glaube ich bin bis jetzt siebenmal gekommen, jetzt ist mein Sack leer.“
Und Ilias warf ein „Cem hat aber auch wirklich nichts ausgelassen, er hat uns alle drei mit seinem Saft beglückt und munter beim gemeinsamen Wichsen mitgemacht.“
Ich erklärte den weiteren Tagesablauf „gleich werde ich nach Paphos fahren und Fati abholen und ihr werdet Euch etwas ausruhen. Das Wetter ist warm genug um euch mal wieder an den Strand zu legen, auch Luca hat heute einen freien Tag.“
„Darf ich mit Fati abholen, Du kennst ihn doch gar nicht“ bettelte Cem.
„Du wirst Dich in den nächsten Tagen nirgendwo sehen lassen, Deine Angehörigen lassen Dich bestimmt suchen. Außerdem hab ich mit Fati ein Erkennungszeichen vereinbart“ erklärte ich Cem.
Der machte ein trauriges Gesicht, sah aber ein, dass er sich noch nicht unter die Menschheit begeben konnte.
Am Hafen von Paphos war ich eine halbe Stunde zu früh und setzte mich deshalb in der Nähe des Treffpunktes in ein Café, bestellte mir was Kühles zu trinken und wartete.
Zur angegebenen Zeit liefen viele Touris an mir vorbei, die mich nicht beachteten, bis auf einmal ein blonder junger Mann mit Schnäuzer auf mich zukam und sagte „Peter??“
„Fati“ sagte ich und forderte den jungen Mann auf sich zu mir zu setzen. „Du siehst älter aus als 17 und gar nicht wie ein Türke“ merkte leise ich an.
„Alles Tarnung, mir wäre es lieb wenn wir hier so schnell wie möglich verschwinden könnten“ flüsterte Fati zurück.
Schnell hatte ich ausgetrunken, das Geld für das Getränk auf den Tisch deponiert. Wir gingen zu meinem Fahrzeug und stiegen ein. Die Fahrt verlief überwiegend schweigend. Fati schaute sich interessiert die Gegend an. Im Camp angekommen, stieg Fati aus und wurde sogleich von den Jungs begutachtet.
„Wo ist Fati?“ kam es von Cem.
„Der steht vor Dir, mein kleiner Schatz“ flüsterte Fati, riss sich die blonde Perücke und den falschen Bart ab.
„Fati, Fati, mein lieber Du bist es wirklich, ich hab Dich nicht erkannt“ rief Cem aus und umarmte seinen Freund stürmisch.
Lakis hatte sich die Szene genau angeschaut „das ist Dein Freund? Den kenn ich doch noch von der Schule“ sagte er „freut mich Dich kennen zu lernen“ fügte er noch hinzu und umarmte Fati ebenfalls.
„Oooch wie rührend“ kam es von Ilias und Nico fast gleichzeitig „da kann man ja richtig neidisch werden lachten die beiden und begrüßten den neuen Gast nun ebenfalls.
„Kommt Leute wir gehen in mein Büro, erstmal Fati und ich“ unterbrach ich die Begrüßung.
„Kann ich nicht mitkommen, biiiiiitteeee“ quengelte Cem.
„Na, dann komm halt mit“ lächelte ich und wir gingen zum Büro, während sich Nico und Ilias aufmachten um an den Strand zu gehen.
Im Büro angekommen, bot ich Fati und Cem was Trinkbares an.
„Wie war die Reise, wirst Du nicht vermisst wenn Dein angeblicher Ausflug beendet ist?“ wollte ich von Fati wissen.
„Ich glaube schon, dass man nach mir suchen wird, aber ich habe vorgesorgt. Ein in den USA lebender E-Mailfreund wird, hoffentlich, einen Brief, den ich ihm vorher per Mail gegeben habe an meine Eltern schicken.“
„Was steht in dem Brief?“ wollte Cem wissen.
„Ich zeige ihn Euch gleich, wenn ich mein Notebook ausgepackt habe. Mehr habe ich auch nicht mit eingepackt. Ich hoffe Peter kann mir, wie versprochen, mit anderer Kleidung aushelfen.“
„Kein Problem“ sagte ich „wir haben Sachen in allen gängigen Größen in der Kleiderkammer, das kannst Du Dir nachher was aussuchen.“
Da fing Cem an zu grinsen.
„Was grinst Du so? wollte Fati wissen.
„Nicht besonderes außer, dass ich diese Prozedur auch schon mitgemacht, war große klasse.“
„Was ist daran so besonders?“
„Wirstʼe schon mitbekommen, wird bestimmt ein großer Spaß.“
Fati schüttelte verwirrt seinen Kopf, ging aber nicht weiter darauf ein und fragte „kann ich kurz Duschen. Die Dusche in unserem Ferienhaus ist defekt, ich fühl mich schmutzig.“
„Kein Problem“ sagte ich und zeigte Fati die Duschgelegenheit.
„Brauchst Dich gar nicht erst großartig wieder anzuziehen, Unterwäsche reicht“ rief Cem hinter uns her.
Fati fragte „warum das?“
„Dann können wir Dich gleich neu einkleiden, wenn Du sauber bist. Sparst Dir das an und ausziehen Deiner alten Sachen“ erklärte ich Fati „außerdem sind Deine neuen Sachen hier im Gebäude. Du braucht also das Haus nicht zu verlassen.
„Ihr habt Recht, dann kann ich mir einen Arbeitsgang sparen.“
Als Fati aus der Dusche kam, hatte er nur eine schlabbrige Unterhose an und ein Handtuch über den Schultern.
Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.
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