„Das tut gut, ein leichter Druck, aber es tut nicht weh“ sagte Cem und hatte dabei aufgehört sich in Ilias zu bewegen.
„Ey nicht aufhören“ beschwerte der sich.
„Geht ja gleich weiter“ sagte Nico „wenn ich ganz in Cem bin, kannste was erleben.“
Kurz darauf stieß Nico mit dem Unterleib gegen Cems Sack „so los geht’s“ verkündete er und fing an zu rammeln.
„Langsam“ meinte Cem der durch den ersten Stoß in Ilias getrieben wurde.
Nico zog sich etwas zurück und wartete. Cem fing an sich zu bewegen, zog sich aus Ilias etwas zurück, dadurch schob er den hinter ihm stehenden Nico tiefer in sich hinein. „So machen wir es“ verkündete er und legte los.
War das ein schönes Bild, meine Hose wurde zu eng, mein Prügel wurde steinhart und ich musste ihn aus der Hose befreien.
„Ist das ein Kaliber“ staunte Cem und fasste zu.
Jetzt wurde es interessant, ob er das wohl koordiniert bekommt. Sein Pint in Ilias, Nicos in seinem Hintern, mit der rechten Hand Ilias wichsen und mit der linken mich. Aber es dauerte nicht lange und er hatte den Bogen raus. Bald waren nur noch schmatzende Töne und Herz erweichendes Stöhnen zu hören.
Ilias kam als erster an seine Grenze „iiiiiiich, ahhhhhhhhhh, kooooooommmme“ seine Sahne schoss in hohem Bogen auf seinen Körper, dabei kniff er seine Rosette. Das war für Cem zu viel. Ich sah wie sich seine Eier neben den Stamm zogen und wild im Sack rotierten. Er stieß noch ein paarmal kräftig zu und füllte unter lautem stöhnen Ilias Darm. Das wiederum brachte Nico über die Schwelle „hiiiiiierrrrr haaaassssst Duuuuuu meine Sahne schrie er und mit pulsierendem Stamm lud er seinen Bubensaft in Cem ab. Da hielt ich es auch nicht mehr aus, das altbekannte, schöne und berauschende Gefühl breitete sich in mir aus. Alles was meine Hoden gespeichert hatten verteilte ich über die Jungen.
Als erster hatte sich Cem erholt „ist das bei Euch immer so“ fragte er Ilias und Nico.
„Nee“ grinste Ilias „meistens sind wir nicht so schnell fertig.“
„Ich meinte ja auch nur, ob Euer Betreuer immer mitmacht, wenn Ihr Euch beglückt.“
„Ab und zu. Außerdem sehen wir Peter nicht als Betreuer, sondern als älteren Freund“ erklärte Ilias „als einen sehr lieben und liebenswerten Kumpel, der alles mitmacht. Außerdem hat er uns alles beigebracht was wir über schwulen Sex wissen mussten“ fügte Nico hinzu.
„Aha“ sagte Cem nur, kam auf mich zu und kuschelte sich an meinen immer noch nackten Körper „das sehe ich genauso. Danke, dass Du mich aus den Klauen meiner Familie befreit hast.“
Ich war gerührt. Es fühlte sich schön an, wie sich Cem an mich schmiegte und mein Schwanz führte mal wieder ein Eigenleben, in dem er sich mit Blut füllte und langsam erhob. Bald war wer wieder hart und suppte ein paar Tropfen Saft auf Cems Bauch.
Als Cem das bemerkte, rutschte er langsam an mir herunter nahm die heiße Stange in seine Hand. Dabei schaute er mich an „Darf ich?“
„Du darfst alles machen was Du willst. Du hast mich wieder auf Touren gebracht“ war meine Antwort.
Kaum hatte ich ausgesprochen spürte ich seinen Mund an meiner Eichel und die Zunge tanzte um sie herum. Ich war im siebten Himmel. Mit Hingabe blies Cem meinen Schwanz. Im Hintergrund hatten Nico und Ilias angefangen ihre halbsteifen Pimmel gegenseitig zu reizen und bald standen die Dinger auf Vollmast. „Komm schieb ihn mir rein, Du hattest ja schon eine Füllung heute“ sagte Nico zu Ilias. Der ließ sich nicht lange bitten und hämmerte seine Lanze mit einem Ruck durch Ilias Rosette, so dass dieser auf quiekte „hau ihn rein, gib mir alles.“
Das tat Nico mit festen Stößen rammelte er Ilias durch. Das war für mich ein schöner Anblick und ich spürte wie sich das Geschehen der nächste Orgasmus tief in mir aufbaute. Ich warnte Cem „gleich komme ich.“ Der ließ aber nicht beirren und machte unvermindert weiter. Ich konnte es nicht mehr aufhalten, zumal Nico anfing mit unregelmäßigen Bewegungen in Ilias zu stoßen.
Ich ergab mich meinem Orgasmus und füllte Cem meine Sahne in den Mund. Gleichzeitig sah ich, dass Ilias seinen Bubensaft in hohem Bogen in den Raum schoss und Nico seinen Nektar tief in Ilias Hintern ablud. Cem schluckte meine Creme und meinte „schmeckt gut, das möchte ich jetzt immer schlucken.“
Jetzt mussten wir uns erst einmal von der schönen spritzigen Anstrengung erholen.
Wir gingen Duschen und setzten uns zusammen um die weiteren Schritte zu planen.
„Wir warten erst mal ab, ob Fati morgen wirklich ankommt, dann sehen wir weiter“ erklärte ich.
„Fati kommt morgen schon?“ staunte Cem.
„Ja, er hat es mir so geschrieben“ sagte ich und fragte Cem dann „wo willst Du heute Nacht schlafen, alleine in dem Zimmer das ich für Fati und Dich hergerichtet hab oder bei den anderen Jungs?“
Cem überlegte einen kurzen Moment und bestimmte dann „wenn die anderen nicht dagegen haben, würde ich gerne bei ihnen schlafen. Die erste Nacht alleine traue ich mir noch nicht zu.“
Die anderen waren natürlich einverstanden und Ilias sagte „haste noch genug Sahne gespeichert, denn wenn Du bei uns im Zimmer bist, könnte das ein spritzige Nacht werden. Überhaupt musst Du immer schnell nachproduzieren, denn am Wochenende kommen unsere Freunde zu Besuch, dann geht’s hoch her.“
Cem staunte „Ihr habt hier noch mehr Jungs die schwul sind?“
„Ja, ich hab Dir doch gesagt wir sind ein Camp für schwule Jungs. Selbst unser Mitarbeiter Luca und ein junger Polizist, der ab und zu vorbeikommt, sind schwul und einer geilen Session nicht abgeneigt“ klärte ich Cem auf.
„Boah, das kann ja heiter werden“ kam es von Cem „da kann ich endlich mal das erleben, was ich mir immer gewünscht hab. Eben der erste Anstich bei mir hat mir so gut gefallen. Das möchte ich oft erleben.“
Damit war alles gesagt ich machte mich an die Planung für die nächsten Tage und die Jungs verzogen sich in ihr Zimmer.
Ich rief Maria an und fragte, ob Sie wirklich am Wochenende mit Ihren Söhnen kommen würde und bat sie Emanual mit zu bringen. Der sollte sich nämlich das defekte Tor reparieren. Sie versprach zu kommen „ich freue mich schon die ganze Zeit darauf meine Krankenstation einrichten zu können und Emanual kommt sicher gerne mit, er fühlt sich bei Dir im Camp wohl.“
Als nächstes sprach ich mit Dimitros und auch mit William, denn ich hatte einen Plan um die Türken endlich los zu werden. Beide stimmten meinem Plan zu.
Endlich Feierabend und da die Sonne noch immer sehr warm schien, entschloss ich mich ein wenig an den Strand zu gehen. Ich zog mir kurze Sachen an und legte mich in den Sand. Es war so warm, dass ich nach kurzer Zeit schwitzte und meine Kleidung auszog. Ahhh, tat die Sonne gut auf meiner Haut. Das meinte auch klein-Peter und fing schon wieder an sich aufzuplustern, aber zu mehr wie halbsteif reichte es im Moment nicht. Ich döste weg. Irgendwann spürte ich im Halbschlaf eine Bewegung in meiner Nähe und öffnete blinzelnd meine Augen. Still und heimlich hatte sich Luca angeschlichen und lag nun ebenfalls hüllenlos neben mir. Seine Lanze war steil aufgerichtet und lag saftend auf seinem Bauch.
Als Luca merkte, dass ich wach war sagte er „ich wollte Dich nicht wecken. Es war aber ein so friedliches, geiles Bild Dich zu sehen, da konnte ich nicht anders als mich auch auszuziehen und mich neben Dich zu legen.“
„Macht nicht, ich war nur etwas müde nach dem anstrengenden Tag“ gab ich zur Antwort.
„Hab ich schon gehört. Ich war zuerst bei den Jungs und hab mir den Neuen angesehen. Ich muss sagen, hübsches Bübchen. Die haben mir brühwarm erzählt wie die Einführungsrunde gelaufen ist, da bin ich sofort spitz geworden“ meinte Luca. Während er das sagte strich Luca gedankenverloren mit einer Hand zärtlich über meinen Bauch.
Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.
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