„Der ist heute Morgen von Zypern gekommen. Ich habe da ein paar einheimische Winzer gefunden, die den Wein noch nach althergebrachter Art herstellen. Der Wein lagert dort noch in Tonamphoren bis er reif ist.“
„Ich hätte da ne Menge Interessenten für ein solch edles Getränk, kann ich davon ein paar Flaschen erstehen?“
„Was meinen Sie mit ein paar Flaschen und was würden Sie dafür bezahlen?“
„Hm, mal überlegen. Also für 85 € könnte ich die Flasche verkaufen, für Sie wären das knapp 60 €. Einverstanden?“
„Hört sich gut an, muss ich aber noch mit den Kollegen besprechen. Wie viele Flaschen würden Sie denn abnehmen?“
„So viel Sie haben bzw. entbehren können.“
„Ich könnte Ihnen vorerst 150 Flaschen abgeben.“
„Hört sich gut an, wenn die Ware knapp ist, stimmt auch der zu erzielende Preis. Lassen Sie uns drauf anstoßen.“
La… hob sein Glas „nach was. Ich möchte Ihnen das Du anbieten, ich bin Joh…“
„Angenommen, ich heiße Peter“ sagte ich.
Nachdem wir ausgetrunken hatten fragte Joh „was war das mit dem jungen Mann vorhin, hat es hier eine Messerstecherei unter den Jungs gegeben?“
„Nein, die Jungs klären ihre Streitigkeiten anders, wir hatten gestern Abend einen Vorfall, bei dem Tim verletzt wurde.“
Ich erzählte Joh in kurzen Worten was gestern passiert war.
Der war entsetzt „solche Menschen gibt es, das ist ja kaum zu glauben.“
„Da gibt es mehr von als man denkt. Wir hatten hier schon mehrere Fälle, die wir aber Gott sei Dank lösen konnten. Und auch auf Zypern, wo ich das Camp leite habe ich einen solchen Fall. Der Junge ist zurzeit mit mir hier, damit auf der Insel Gras drüber wachsen kann.“
(Wie Unrecht ich damit haben sollte zeigte sich erst später)
„Das reicht für heute und für mich die richtige Zeit schlafen zu gehen. Wir haben ja morgen noch etwas Zeit in der Du mir den Rest des Internats zeigen kannst“ sagte Joh und verabschiedete sich. Ich begleitete ihn noch bis zu seiner Unterkunft und machte mich auf den Weg zu den Schlafräumen der Jungs.
Es war verhältnismäßig ruhig, das dunkle, kalte Wetter und die Heizungsluft in den Räumen machten die Burschen offensichtlich müde. Die meisten lagen in ihren Betten, unterhielten sich mit ihren Zimmergenossen oder lasen.
In Markusʿ Zimmer traf ich Tim an. Er lag vollkommen nackt in Markus Bett auf der rechten Seite und der untersuchte gerade den Wundverband. Auch Markus war ohne Hemd und Hose. Ihre Pimmel baumelten halbsteif herum.
„Sieht gut aus, die Wunde“ sagte Markus gerade „hat nicht mehr nachgeblutet.“
„Wir sollten trotzdem vorsichtig sein und keinen harten Sex machen“ entgegnete Tim. Blas mir einen ich bin endgeil.“
Wie auf Kommando erhob sich sein Besamungsgerät, die Vorhaut rollte nach hinten. Auch Markus Stange startete durch und stand verführerisch aus dem Gewölle seiner Schamhaare. Sie legten sich in 69er Stellung und wollten gerade anfangen, als sie mich bemerkten.
„Du kommst gerade richtig“ meinte Tim „kannst aufpassen, dass wir nicht zu wild werden.“
Und schon legten die beiden los.
Für mich ist es immer wieder schön eine solche Blaserei zu sehen und zu hören. War das ein Schmatzen und Stöhnen. Die Jungs bearbeiteten sich mit Hingabe und es dauerte nicht lange bis Tim anfing in Markus Mund zu bocken.
„Eeeeeeessssss koooooommmmmttttt miiiirrrrrrr, aaaaahhhhhhh“ stöhnte er an Markus Schwanz vorbei. Dabei hatte er wohl licht zugebissen, denn Markus stöhnte auf.
„Ddddaaaas hhhhaaaaabbbbb iich jetzt gebraucht“ und stieß seinerseits tief in Tims Rachen.
Sie fluteten sich gegenseitig ihre Mundhöhlen mit Ihrem Samen. An ihren Kehlköpfen konnte ich sehen, dass sie alles schluckten.
„Das war ein feiner Nachtisch“ rief Markus aus, als fertig geschluckt hatte „willste mitmachen?“
„Nee, lass mal ich muss meinen Rundgang fortsetzen“ sagte ich, obwohl ich reichlich geil geworden war und verließ das Zimmer.
Ein paar Räume weiter kam ich in Michaels und Karims Reich.
Hier hatte sich etwas verändert, aus dem Zweibettzimmer war ein Dreibettzimmer geworden. Michael und Karim hatten aus einem leerstehenden Zimmer ein drittes Bett besorgt, damit Lakis bei ihnen schlafen konnte.
„So geht das aber nicht“ erklärte ich den Dreien.
„Och komm, sei nicht so streng, ist doch nur für die Zeit in der mein Bruder hier zu Besuch ist“ quengele Michael.
„Na gut, hab’s nicht gesehen“ schmunzelte ich „aber wenn Ihr schon drei Betten habt, warum liegt Ihr dann in einem?“ Die Jungs lagen nämlich nackt und eng umschlungen zusammen in einem Bett.
„Wir müssen Lakis doch warm halten, der friert hier doch so viel“ lachte Karim frech.
„Früher zog man sich was an, wenn einem kalt ist.“
„So macht es aber mehr Spaß“ sagte Michael und gab der strammen Rute von Lakis einen Klaps, sodass diese hin und her schwang und dabei Vorsafttropfen auf die Körper verteilte.
„Wärmt ihn aber nicht zu viel, sonst ist er bald ausgetrocknet.“
„Seit Du mich aus den Fängen meines Vaters befreit und ich hier bin, ist mein Sack dauernd bis zur Halskrause gefüllt. Damit er nicht platzt, muss der Saft mehrmals täglich geleert werden“ gab Lakis lachend von sich.
Ich lachte, musste aber fluchtartig den Raum verlassen, sonst hätte ich alles in meine Hose gespritzt.
Auf dem Flur lehnte ich mich erst mal an die Wand um mich zu beruhigen und meine Latte in den Griff zu bekommen. Diese Lausebengel hatten es faustdick hinter den Ohren und machten mich geil. Als ich mich etwas beruhigt hatte ging ich weiter in die letzten Zimmer.
Das Zimmer von Arnulf und Quesy war leer. Die beiden fand ich dann im Zimmer von Bernd und Quecko. Die vier spielten Mensch ärgere dich nicht, aber wie?????“
Sie saßen zu zweit auf einem Stuhl, immer schwarz auf weiß und waren `natürlich´ ohne Kleidung. Sie saßen nicht einfach so auf dem Schoß des anderen, sondern sie hatten sich die harten Schwänze ihrer Untermänner einverleibt und ihre eigenen harten Stangen schwangen in der Luft und tropften.
„Was ist das denn für ein Spiel?“ wollte ich wissen.
„Wir haben die Regeln etwas verändert, das Spiel heißt jetzt Schwanz ärgere Dich nicht“ sagte Arnulf.
„Die Regel bei dem Spiel ist ganz einfach. Wenn der Untermann würfelt, darf er die Anzahl der Punkte nicht nur setzen, sondern gleich viele Stöße in den Aufgespießten geben oder wenn der oben sitzende würfelt, darf er die Anzahl der Punkte auf dem Untermann reiten“ ergänzte Bernd.
„Tolles Spiel und wer gewinnt?“
„Wenn jemand abspritzt ohne, dass er alle vier Figuren im Häuschen hat, der hat verloren“ erklärte Bernd weiter „und wenn ein Spieler alle Figuren nach Hause gebracht hat, darf er sich mit den drei anderen vergnügen. Ficken, Blasen oder was auch immer.
Sie spielten eine Weile weiter und schließlich gewann Quecko das Spiel. Für mich war das Folter pur, denn ich stand mit feuchter Hose daneben und sah zu wie die drei sich vergnügten.
Als Quecko gewonnen hatte, fing er an heftig auf Bernd Stange zu reiten, bis dieser nach einiger Zeit anfing zu Stöhnen und mir tiefem Grunzen seinen Bubensaft in Queckos Darm schoss. Quecko war noch nicht gekommen.
Da schlug Bernd vor „Peter machʻste mit?“
Fortsetzung folgt.
Schreibt fleißig Kommentare und Anregungen
Einen Kommentar hinzufügen