Eine Nachjustierung meines Schwulen-Radars reicht nicht. Es muss ein komplettes Update her!
Am Abend im Hotel wählte ich meinen Tisch so, dass ich mit Sicherheit im Revier meines geilen Fickers zu sitzen käme. Als er mir die Karte reichte, konnte ich bei ihm nicht das geringste Anzeichen dafür erkennen, dass wir uns gerade eben leidenschaftlich geliebt hatten. Auch als ich ihn ansprach, wie es ihm gehe, nur ein superkorrektes, kurzes: „Danke der Nachfrage.“ Als er abdeckte, startete ich einen neuen Versuch: „Herr Ober, ich hätte Lust heute Abend noch ein bisschen was Frivoles zu erleben, vorzugsweise mit Männern. Können sie mir etwas empfehlen?“ „Mein Herr, wenn ich hier Dienstschluss habe, bin ich müde und gehe nach Hause. Ich bin also keine gute Auskunftsperson.“ „Verlogenes Biest“, dachte ich mir und beendete das Gespräch.
Am nächsten Tag war ich noch früher als gestern im ‚Tervetuloa –Club‘. Ich klopfte, die Garderobiere öffnete mir. Hatte sie gestern eher wie eine Kopie von Margaret Thatcher ausgesehen, so erinnerte sie mich heute mit ihrer schultergepolsterten Bluse, die zusätzlich durch üppige Puffärmel auffiel, eher schon an Lady Di, vermutlich wegen des kessen Ausschnitts, der ihren Busen erahnen ließ. „Es ist noch niemand da, Sir, aber kommen sie herein, ich serviere ihnen einen Drink. Bald werden sicher mehr Gäste kommen. Ihre Freunde mit Sicherheit auch.“ Sie gab mir einen Wodka und zog sich zurück in ihr Garderobenreich. Es dauerte wirklich nicht lange, bis meine beiden Lover auftauchten. „Na, du Heimlichtuer!“, begrüßte ich den Kellner. Er errötete und meinte: „Sie müssen verstehen, ich kann es mir nicht leisten, dass außerhalb dieses Clubs etwas über mich bekannt wird.“ „Du glaubst doch nicht wirklich, Süßer, dass deine Kolleginnen und Kollegen und deine Nachbarn in einer so kleinen und übersichtlichen Stadt nicht Bescheid wissen über dich.“ „Natürlich wissen sie das. Aber ich will und muss den Schein wahren. Hier drin und draußen, das sind absolut getrennte Welten.“ In der Welt hier drinnen, das machten sie mir aber auch heute wieder sehr bald sehr deutlich klar, wollten sie mein Fickfleisch genießen. Nur um eine Sache drucksten sie noch herum. „Als du gestern gegangen warst, haben sich einige unserer Freunde nach dir erkundigt und den Wunsch geäußert, es ebenfalls mir dir treiben zu wollen.“ „Nichts dagegen. Ich schlage vor, ich belege das Zimmer mit dem Sling und warte dort dann auf jeden von euch, der Lust hat. Nur eine Bedingung. Ich möchte eine Augenbinde tragen.“ „Wie, Reste von Schüchternheit bei unserem zeigegeilen und lauten Südländer“, kommentierte der Kellner meinen Wunsch. „Nein, keine Scham. Nicht zu sehen, wer mich nimmt, das ist meine Art, mich ganz dem gefickt werden hinzugeben. Und für euch Finnen, die ihr doch angeblich so diskret und schüchtern seid, ist es ja auch nicht schlecht, wenn die aufgebockte Stute nicht mitbekommt, wer sich gerade an ihr zu schaffen macht. “ „Könnte sein, dass das den einen oder anderen zusätzlich ermutigt, sich und dich zu befriedigen.“
Eine Augenbinde war schnell gefunden. Ich zog mich mit meinem Bekannten aus dem Café in das Sling-Kabinett zurück. „Dich will ich aber sehen, wenn du mich rannimmst.“ „Gerne!“ Ich machte es mir im Sling bequem und hängte meine Fußgelenke in die Schlaufen. Er streichelte meinen Arsch, der in dieser Position voll in seinem Blickfeld und in Reichweite seines Schwanzes lag. Sanft fing der Sling an zu schwingen. Aber mein Freund stoppte die Pendelbewegung und platzierte seinen Schwanz vor meinem Mund, im dem er sich hinter mich stellte. Ich neigte meinen Kopf weit nach hinten, umfasste zart mit beiden Händen seinen Fickstab und schob ihn mir in meinen Schlund. Meine Lippen umschlossen den steifen Schaft. Ich ließ die Lanze wieder aus meinem Mund herausgleiten, um seine Eichel und da vor allem seinen Pissschlitz mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Er grunzte zufrieden. Dann hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und fing an, mir tief in mein Maul zu ficken, so lange und so hart, dass ich zwischendurch fast erstickte. Er ließ mich kurz Luft schnappen, aber nur um mir kurz darauf dann eine Wahnsinnsladung seines warmen, klebrigen und leicht salzigen Spermas tief in meinen Hals zu jagen. Als er fertig war, zog er sein Glied zurück, das ich gerne weiter liebkost und geputzt hätte, er aber beugte sich über mich, drückte mir seine Lippen auf meinen Mund und versuchte, einen Teil seiner Sahne wieder aus meiner Mundhöhle herauszusaugen. Als ich mich beruhigt hatte, sagte ich ihm: „Hol deinen Freund und bleib bitte auch noch da.“ Er öffnete die Tür einen Spalt weit und flüsterte mehr als dass er rief: „Paavo!“ Der reagierte sofort, kam flugs zu uns und zog die Tür hinter sich zu. „Lass doch bitte offen“, bat ich ihn, „wir wollen die Anderen doch einladen.“ „Wenn du es so willst, dann machen wir das.“ Paavo verstand die Einladung, die von meinen gespreizten Beinen und dem zuckenden Fickloch ausging, richtig. Er legte hastig sein Glied frei, das knallhart aus seinem Slip herausschnappte, setzte es an und schob seine fette Eichel sofort in meine rückwärtige Grotte und kaum dass die meinen Schließmuskel passiert hatte, versenkte er seinen Schwanz bis zu Anschlag. Sehr schnell synchronisierte sich der Rhythmus seiner Stoßbewegung mit dem Hin- und Herschwingen des Slings. Der zweite Mann stellte sich seitlich zu mir und spielte zart mit meinen Brustwarzen. Dann machte er sich an meinem Schwanz zu schaffen, allerdings so, dass er das Schwingen durch Paavos Fickbewegungen nicht bremste. Mein süßer Kellner war sehr ausdauernd. Manchmal verlangsamte er das Ficktempo, zog seinen Bolzen so weit zurück, dass gerade noch die Eichel in mir steckte, dann knallte er wieder mit voller Kraft das ganze Rohr in die Tiefen meines Arsches. In diesen Momenten spürte ich auch, dass er einen massiven Cockring, mit Sicherheit aus Metall, umgelegt hatte, denn der bohrte sich tiefer und tiefer in den Eingangsbereich meiner Fickfotze. Ich spürte, wie es ihm kam und hörte es auch, denn er atmete immer heftiger und hektischer. Kurz vor dem Abspritzen zog er sich zurück, fasste seinen Schwanz mit einer Hand und spritzte mir Unmengen von Sperma auf meinen Bauch. Sein Freund und Assistent begann sofort, die klebrige Köstlichkeit auf meinem Bauch und meiner Brust zu verreiben. Recht hektisch packte Paavo sein Teil wieder ein, beugte sich über mein Gesicht und sagte: „Ich muss zum Dienst. Ich weiß, dass du morgen, am Samstag abreisen willst. Leb wohl, es war schön mit dir. Gib mir einen Kuss zum Abschied.“ Wir küssten uns innig, tief und sehr feucht. Der zweite Mann hatte sich mittlerweile zwischen meinen Beinen positioniert, sich über mich gebeugt, meinen Schwanz in den Mund genommen und blies ihn sehr kunstvoll. Paavo war lange schon fort, als ich dem verbliebenen Liebhaber eine saftige Ladung Sahne in sein Maul jagte. Er wirkte sehr zufrieden. „Darf ich jetzt die anderen einladen?“ Nichts lieber als das, mein Freund, antwortete ich und setzte meine Augenbinde auf. Was soll ich sagen. Ab sofort kam Leben ins Sling-Kabinett. Ich wurde gefickt, begrapscht, meine Titten hart gequetscht, ich musste etliche Schwänze blasen und spürte Ficksahne in meinem rückwärtigen Kanal, in meiner Mundhöhle und in meinem Gesicht. Irgendwann bat ich um eine Pause, löste meine Fußknöchel aus den Schlingen, stand auf und ging nackt und beschmiert wie ich war an die Bar: „Ein Wasser bitte!“ Erfrischt kehrte ich kurz darauf an meinen Platz zurück und wurde noch von etlichen Lovern aufs Beste bedient.
Ich kam gerade noch rechtzeitig ins Hotel zurück bevor der Service endete. Mein Paavo erklärte mir, welche Gerichte der Karte noch vorrätig waren. Ich schaute ihn an und sagte: „Paavo, ich würde gerne noch bis Sonntag hierbleiben. Kannst du an der Rezeption fragen, ob noch etwas für mich frei wäre?“ „Es wäre mir lieber, Sie würden das selbst erledigen. Sonst komme ich ins Gerede. Aber wenn es klappen würde, das wäre wunderbar.“ Also machte ich mich wohl oder übel selbst auf zur Rezeption. Sie hatten Kapazitäten frei.
Samstag konnte ich es kaum erwarten, in den Club aufzubrechen. Ich war wieder unter den ersten. Wieder öffnete mir die Garderobiere. Heute, vielleicht wegen des Wochenendes, war sie echt hübsch aufgebrezelt. Sie trug ein sehr kurzes, seitlich leicht geschlitztes, figurbetontes, glitzerndes Lurexkleid, dessen äußerst großzügiger Ausschnitt – vorne und am Rücken – üppig mit Pailletten besetzt war und ihre süßen, kleinen Brüste fast bloßlegte. Außerdem trug sie atemberaubend hohe High-Heels. Beim Gehen wackelte ihr praller Arsch verführerischer als bei mancher Hollywood-Schönheit. Irgendwie war die Stimmung im Club heute anders. Die Leute sprachen und lachten miteinander. Das eine oder andere Mal konnte ich zusehen wie Männer zarte Küsse oder Zärtlichkeiten austauschten. Auch wenn sich zwei oder auch drei Kerle in die Séparées oder Kabinen zurückzogen, geschah dies nicht klammheimlich, sondern alle durften es mitbekommen. Ich glaube, alle kamen auf ihre Kosten, ich sowieso. Je länger sich der Abend hinzog, desto mehr konzentrierte sich das Geschehen an der Bar. Es wurde viel getrunken, die Stimmung wurde lauter und der Umgang familiärer. Irgendwann gegen Mitternacht verließ dann auch die Garderobiere ihre Stellung und kam an die Bar. Sofort wurde ihr Platz gemacht, sodass sie neben mir zu sitzen kam. Wir kamen sofort ins Gespräch und flirteten heftig miteinander. Sie schlug kess ihre traumhaft schönen Beine übereinander und irgendwann später griff sie mir in den Schritt und massierte sanft meine Prachtbeule. Ich erschrak fast, weil mir das gefiel, denn normalerweise habe ich – bei aller Verehrung und Bewunderung weiblicher Schönheit – nicht die Angewohnheit, mich mit Frauen einzulassen. Noch später spreizte sie ihre Beine, sodass der Zugang zu ihren Oberschenkeln und ihrer Muschi offen lagen. Sie fasste meine Hand und führte sie dort hinein in die Tiefe. Dort spürte ich einen festen Widerstand. Ich hatte mit meinen Fingerspitzen einen Männerschwanz ertastet. Ich glaube, so perplex war ich noch nie in meinem Leben. Alle Anwesenden hatten das mitbekommen und riefen laut: „Voisitteko te hinttarit pussata jo…” Und das wiederholten sie mehrmals und immer lauter, so wie Fans im Staccato ihre Lieblinge anfeuern. Paavo kam zu mir und übersetzte: ”Sie sagen: Küsst euch, ihr Schwuchteln.“ Das taten wir dann auch ausgiebig und dann schob meine Süße ihren Rock weit nach oben über ihre Hüften, zerrte mir meine Hose und meinen Slip nach unten, befahl mir, mich bäuchlings über den Barhocker zu beugen und vögelte mich vor allen Anwesenden so heftig durch, dass mir Hören und Sehen verging und sie dafür stehende Ovationen vom Publikum erntete, die – so hoffe ich ¬ ein wenig auch mir galten, der temperamentvollen Tunte aus dem freizügigen Süden.
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