Nur zur Info für die geschätzte Leserschaft: Diese Story hatte ich leicht geändert und mit netter Resonanz mit anderem Titel schon kürzlich mal veröffentlicht. Sie wurde von den Hamstern jedoch gelöscht, weil mein Schwiegersohn zu jung war, als er Papa wurde. Sorry: Es war eben so! Jetzt mache ich ihn eben 19 Jahre alt und bitte die daraus etwas resultierende Unlogik des Nachfolgenden zu entschuldigen…. 🙂
Eine schüchterne Anfrage
Mein Ältester und mein Schwiegersohn sind zu Besuch. Seit sie geheiratet haben und leider reichlich weit weg wohnen machen sie sich leider zwangsläufig etwas rar. Deshalb freuen wir uns über die Anwesenheit. Meine Frau hat das frühere „Kinderzimmer“ gerichtet, in dem natürlich keine Teddybären mehr zu finden sind. Dafür noch eine Sammlung asiatischer Figuren mit erigierten überdimensionalen Penissen, die er von einem Rucksacktrip aus Thailand mitbrachte. Als der Zoll damals die Dinger in Frankfurt am Flughafen in aller Öffentlichkeit Stück für Stück in die Hand nahm hätten vor allem weibliche Beamtinnen sehr interessiert hingeschaut. und
Wir quatschen über Gott und die Welt. Wie es ihnen und uns geht, vom letzten Urlaub und was es eben sonst bis hin zum Job beziehungsweise Studium sonst so gibt. Und natürlich vom kleinen Sohnemann. Mein Schwiegersohn hatte bei einem heterosexuellen Ausflug schon mit 19 ein schon etwas älteres Girl, das ihn verführte, gevögelt und mit geplatztem Kondom dann auch gleich beim ersten Mal geschwängert.
Sie und deren Eltern wollten aber das Baby. Nachdem sich die Verhältnisse entspannt hatten und er älter wurde gab es sogar regelmäßige Vater-Sohn-Kontakte. Jetzt wurde der kleine Kerl eingeschult und wir gucken Fotos von der entsprechenden Party. Meine Frau ist hin und weg mit ihrem „Enkel“ und wir hoffen, dass sie ihn dann auch mal mitbringen. Tja, man wird alt und somit auch wenigstens indirekt und entfernt bei drei eigenen schwulen Jungs wenigstens „Oma und Opa“.
So also plätscherte der Abend friedlich vor sich hin, als wir das Gefühl bekamen, die jungen Herrn wollten etwas loswerden, aber trauten sich nicht, es zu sagen. „Raus mit der Sprache. Was gibt’s?“, sagt irgendwann meine Gattin Heike und schaut den beiden Hübschen offen ins Gesicht. Sie drucksen noch etwas rum. „Wir wollen mit uns einen schwulen Porno drehen…“, rückt mein Sohn raus und wird sogar leicht rot dabei, fast wie damals, als ihn Mama das erste Mal im Gartenliegstuhl mit nem Kumpel unerwartet beim gegenseitigen Wixxen erwischt hatte.
Hoppla. Aber das mit dem Porno war jetzt doch reichlich unerwartet. Wir schauen sie fragend an. Die dahinter stehende Geschichte ist dann aber schnell erzählt. Ein alter schwuler Typ mit einem Fotostudio hätte ihnen 1.000.— Euro geboten, wenn sie es für ihn in freier Natur machten und filmten. Es war ne etwas alkoholgesteuerte Wette, ob sie sich trauten. Und sie hätten sich darauf eingelassen und nen Vertrag mit Schadenersatz geschlossen, wenn sie es nicht machten.
„Soll ich Euch die 1.000.- geben, wenn Ihr pleite seid?“ will ich etwas zu pragmatisch wissen. „Nö“, meint mein Schwiegersohn und errötete etwas. „Das Problem ist lediglich, dass der Typ uns selbst filmen will und wir dies aber nicht wollen. Wir wissen schlicht nicht, ob das Material dann weit gestreut wird. Der fertige Film kann ja noch abgenommen werden. Aber er hätte alles im Archiv und wer weiß, was in ein paar Jahren damit geschieht und wo es so im Internet auftaucht.“ OK. Das ist ein Argument. Und was haben wir jetzt damit zu tun? „Zahlt die 1.000.- und gut ist. Oder geht zum Rechtsanwalt. Das Geschäft dürfte wohl sittenwidrig und somit anfechtbar sein“.
Die jungen Herrn rutschen etwas nervös auf und ab. Mein Schwiegersohn lässt die Katze aus dem Sack. „Wir fänden es aber hammergeil, wenn wir es machten. Wir denken seit Wochen auch beim Sex an fast nichts anderes mehr und haben uns ein Drehbuch überlegt. Und nachdem Ihr uns den Porno gezeigt habt, den Ihr damals mit diesem Paar am Strand gedreht habt kamen wir auf die Idee… .“ Er unterbrach …. dass Ihr es macht…“
„Augenblick…“ sagt Heike. „WIR sollen Euch also beim Ficken filmen….?“ …. Atempause. „Ja“, sagt mein Sohn mit Welpenblick. „Natürlich nur wenn Ihr wollt.“ Nochmals hoppla. Das ist jetzt wirklich eine völlig unerwartete Situation. Durch das uns versehentlich überlassene Video von ihrem Karibikurlaub wissen wir natürlich, wie sie es machen. Wie andere schwule Kerle eben auch. Wir haben ihnen nie verraten, dass wir das Ding angeschaut haben. „Wir wissen, dass Ihr super fotografiert (meine Ehefrau war auch mal Kameraassistentin bei einem Sender) und Videos könnt. Das beweisen ja alle Urlaubsdokus.. und eben dieses Strandvideo von damals….“, meint Sohnemann.
Heike beendet die Konversation. „Lass’ uns morgen weiter darüber reden. Ich will das jetzt nicht spontan entscheiden. Außerdem will ich das Drehbuch sehen. Und ich will, wenn überhaupt, nicht nur Rein-Raus-Gebumse sondern, wenn überhaupt, mit Euch dann schon ein ästhetisches erotisches Projekt. Nicht dieses Amateur- Gebumse ohne jeden Qualitätsanspruch.“ Das sei OK, meinten die beiden „Schauspieler“ und wir verabschiedeten uns zur Nacht.
Das Drehbuch
Der geplante Inhalt war relativ schnell erzählt. Ein junger Mann sucht ein schwules Abenteuer in einer fremden Stadt. Er besucht einschlägige Cruisingorte, die er im Internet recherchierte. Am Rande eines Parkplatzes kommt er in der Nacht seinen schwulen Phantasien näher. Er zieht sich aus, deponiert seine Klamotten im Auto und cruist splitternackt exhibitionisch auf einem Waldweg los. Dem Blickkontakt mit einem Fremden folgt eine kurze Szene des aufeinander Zugehens. Sie begrapschen ihre Schwänze. Der junge Mann bekommt einen geblasen und einen Finger in den Hintern. Irgendwann den Schwanz. Er spritzt ab. In weiteren Nächten wiederholen sich die Begegnungen. Zuletzt läuft er allein durch den Wald. Der Fremde erscheint nicht wieder.
„Hmmmm…“ meint Heike. „Eine simple Geschichte, wahrscheinlich in der Art schon tausendmal verfilmt und dennoch nicht unkompliziert. Das Hell/ Dunkel, die Nacht…. Ist technisch durchaus eine Herausforderung. Und wo könnte man solche Aufnahmen machen? An einem echten Cruising – Treff? Stören dann Spanner?…..“ In der Tat. Viele Fragen. Wir schlafen ein. Fast ist es so, dass wir es bereits wollen. Ihre Hand ist an meinem Ständer.
„Der Gedanke, Deinen schwulen Sohn beim Sex zu filmen, macht Dich geil. Ich spüre es. Gib’s zu“, flüstert sie. Ich sage nichts, sondern stöhne leicht, als sie meine Vorhaut behutsam nach unten zieht. „Du darfst gleich kommen, wenn Du es zugibst“, gurrt sie. Ich gebe es zu. Die sanfte Handmassage und ihre Lippen tun ihr Übriges. Mein Schwanz explodiert schon kurze Zeit später in ihrem Mund als sei der ein knackiger Boyarsch.
Sie weiß, wie es geht. Wir küssen uns. Ich berühre und lecke, mit dem eigenen Sperma an der Zunge, revanchierend ihren Kitzler…Auch hier erwische ich meinerseits den günstigsten Moment. Sie kommt so heftig und fast so nass wie ich zuvor…. „Psst, leiser“, lästere ich. „Was sollen denn die Kinder denken, wenn die uns hören“…. Wir kichern wie Teenager.
„Schluss für heute“, sagt sie nach ihrem letzten Orgasmus. „Wenn Dich und mich schon der Gedanke an das Projekt so rattig macht, sollten wir es tun..“ entscheidet Heike. Sie hat recht. Ich spritzte bei dem Gedanken ab, wie mein Schwiegersohn im Wald in den Anus meines Ältesten vorstößt. Wir schlafen entspannt und ungeduscht mit Sperma auf der Haut ein.
Die Realisierung
Wir frühstücken wie üblich im Sommer und bei entsprechender Temperatur nackt wie wir uns bekanntermaßen auch sonst im Haus bewegen. Schwiegersöhnchen sitzt schon am Tisch, mein Sohn erscheint etwas verschlafen verspätet und holt sich erstmal Milch aus dem Kühlschrank. „Guten Morgen. Gut geschlafen?“… Er ist noch etwas kurz angebunden. Ich schaue auf seinen hängenden aber trotzdem hübschen Schwanz.
„Etwas schlaff für einen Pornodarsteller“, lästere ich. „Guck’ Deinen an“, gibt er zurück und setzt sich. Zuvor ein Küsschen für die Mutti. „Wer küsst mich?“, fragt der Schwiegersohn. „Du Ärmster“, sagt Heike und gibt ihm ihrerseits ein Küsschen. Es ist jetzt völlig entspannt und wir plaudern. Meine Frau hat Croissants aufgebacken.
„Kommen wir nochmals aufs Thema gestern zurück“, ergreift meine Gattin wieder die Initiative. „Wir würden Euch filmen, wenn Ihr Euch traut“, gibt sie unsere nächtliche Entscheidung bekannt. Aufgeregt redet alles durcheinander. „Augenblick“, sagt sie. „Ihr seid lediglich Schauspieler. Die Regie zu Eurem Drehbuch kommt von uns…Und Ihr befolgt die Anweisungen der Technik. Ist das klar?“
„Ich bekomme dann auf Weisung meiner Mutter einen Ständer?“, kaut mein Ältester nuschelnd. „Red’ nicht mit vollem Mund“, weist sie ihn gespielt streng wie zurecht. „Deine Mutter hat die Herren Söhne in einem gewissen Alter hier und mit Dauerständern am Strand jahrelang oft genug ins kalte Wasser schicken müssen, bevor es die Beschwerden alter frigider Tanten und später endlich eine gewisse Körperbeherrschung gab“, gibt Heike bissig zurück.
Mein Schwiegersohn verschluckt sich beinahe vor Lachen. „Heute hilft bei dem oft nicht mal mehr kaltes Wasser“, prustet er los . „Gut so. Aber beim Filmen brauchen wir ja wohl harte Teile“, grinst Heike zurück. „Und da bin ich dann übrigens auch nicht die liebe Mutti, sondern die Technik am Dreh, um es noch einmal zu wiederholen.“
So geht es hin und her. „Jetzt will ich mal Eure Hintern sehen“ und sie inspiziert die Spalten. „Da muss noch etwas rasiert werden. Außerdem sehe ich zwei Pickel. Die müssen weg“. Wir Herren verziehen uns ins Bad. Ich drücke die beiden Pickel aus („Aua“) und pudere die Stellen. Hmmmmm…. Zwei hübsche, knackige Ärsche. Meine Frau erscheint mit Leuchte, Stativ, Kamera und einem Spiegel.
„Die Rasur nehmen wir schon mal als erste Szene“, entscheidet sie, auch wenn es bisher nicht im Drehbuch stünde. „Hübsch langsam, damit Du Dich nicht ins edle Teil schneidest. Anschließend wixxt Du bis zum Schuss. Ich will Sperma sehen. Und keine dummen Kommentare von den Umstehenden. Der Ton wird aufgenommen, klar?“ Klar! Wer wagt es da schon, einer strengen Frau zu widersprechen?
Mein Sohnemann legt sich daher mit gespreizten Beinen auf ein großes kuscheliges Badelaken. Elektrisch wird mit dem Langhaarschneider meines Rasierers schon mal vorgearbeitet. Die Arschspalte füllt sich dann erst vor laufender Kamera mit Rasierschaum. Gerne hätte es ja ich gemacht. Aber das passte nicht zum Film. Nach der vorgesehenen Handlung bereitet er sich eben allein auf seine Eskapaden in der Nacht vor.
Raffiniert filmt meine Frau mit ruhiger Hand, mal in Großaufnahme von Hand den eingeseiften Anus, mal setzt sie die Kamera zur Probe aufs Stativ. Sohnemann ist in seinem Element. Tatsächlich fährt sein Rohr immer weiter aus. Obwohl nicht nötig, tun wir so, als seien bei ihm auch noch an Schwanz und Sack lästige Haare zu entfernen.
Mit geschlossenen Augen konzentriert er sich auf seine Schauspielerei und geht ganz in der pornografischen Rolle auf. Er legt die Eichel frei und wixxt sich mit auf- und abgleitender Vorhaut bei wachsender Geschwindigkeit. Gerade rechtzeitig hat meine Frau die Kamera wieder aufs Stativ bekommen. Völlig unverwackelt spritzt er sich eine größere Ladung auf den Bauch und schmiert sie in den Hintern. Einige Spritzer erreichte sogar das Gesicht. Mit einem Finger rührt er weiter in der Sauce und leckt ihn ab.
Das scheint nicht nur gespielt, sondern wirklich oft so gehandhabt worden zu sein. Er genießt sein eigenes Sperma. Erst jetzt scheint er uns wieder wahrzunehmen. Der Kamera und Ton sind jetzt aus. „Wie war ich?“, grinst er. Wir klatschen. Meine Gattin guckt schon mal vorläufig nach dem Ergebnis. „Super. Und außerdem endlich gut rasiert. Davon brauche ich noch was“, sagt sie sachlich. „Wir müssen es wohl nicht wiederholen. Auch das Licht war so perfekt wie Du“. Sie gibt ihm einen leichten anerkennenden „Fussballerklaps“ auf den knackigen Po.. „Deine Abspritzerei wiederholen wir beim Schneiden in Zeitlupe dann wohl zwei oder dreimal. Die war super….“.
Allerdings will sie wir noch ein paar Großaufnahmen seiner rasierten Spalte mit und ohne Radierschaum. Die Rasierszene endete zu abrupt. Er legt sich auf die dunklen Fliesen unter die laufende Dusche und wird eingeseift. „Beine und Hintern hoch wie ein Baby, das gewickelt werden muss“, weist Heike an. Er folgt brav und jeder intime Quadratzentimeter seines Hinterteils wird offengelegt.
Er verwöhnt sich mit Hilfe eines Fingers im Schließmuskel bis er sich vor uns wimmernd windet und sogar ein trockener Orgasmus einsetzt. Ich halte, von der Kamera nicht festgehalten, die Beine zusätzlich gespreizt hoch, damit es gut eingesetzt werden kann und die pumpende Rosette voll zur Wirkung kommt. Wir drehen noch den Duschstrahl hoch.
Dazu ziehe ich mich auch nackt aus, um nicht klatschnass zu werden. Natürlich habe ich auch einen Ständer. Heike ist begeistert. Sie will noch Sperma am Anus. „Wixx auf die Spalte ab. Sieht ja keiner, von wem das Sperma ist. Dann flutscht es noch besser.“. Es dauert auch nicht lange, bis es mir direkt auf seinen Anus kommt. Mit gespreizten Beinen liegt die Arschvotze meines Sohnes wie ein offenes Scheunentor vor mir.
Wären wir allein gewesen hätte ich mich in dieser Situation sicher nicht zurückgehalten und wäre mit meinem Schwanz tief im Inneren der Lusthöhle meines Ältesten „auf Expedition“ gegangen. Nur wegen dieser verbotenen Vorstellung ist es mir auch so rasch und in dieser Menge gekommen. Mein Schwiegersohn schaut mir ins Gesicht. Es fällt ihm wohl nicht schwer, meine heimlichen Gedanken zu erraten. Die gemeinsam produzierten Männersäfte reichen dessen ungeachtet jetzt gut aus. Der Hintereingang ist sowas von spermaversaut…. Das ist jetzt schon wesentlich mehr als „nur“ eine weitere Szene für unser späteres Gesamtkunstwerk. Arschfetischisten kämen jetzt schon voll auf deren Kosten.
Mein Schwiegersohn schweigt. Später räumt er ein, sich schon gewundert zu gaben, wie spontan ich auf Befehl meiner Frau auf den Hintern meines Sohnes abgespritzt hätte. Und er stellt die Frage: „Hättest Du ihn im Beisein von Heike vor uns sogar hemmungslos gefickt?“ Ich beschließe ehrlich zu sein: „Ja“. Er nickt nachdenklich. Wäre ja dann schließlich auch nur ein Film.
Weitere Vorbereitung
Die ausgeliehene 2. Kamera wird am späten Mittag von einem früheren Kollegen geliefert. Die ist für mich. Ich soll fürs Stativ zuständig sein, sie für Nahaufnahmen mit der Kamera auf der Schulter. „Wo sind eigentlich die Herren?“, will meine Frau wissen. „Oben. In seinem früheren Zimmer. Dein Sohn wollte sich noch ficken lassen.“ Sie verzieht das Gesicht. „Dann gehen wir jetzt hoch und probieren die Technik mit Leuchte und heruntergelassenen Rollläden. Ich habe keine Lust, mit Euch jede Nacht in den Wald zu gehen, nur weil das Licht nicht gestimmt hat.“
Mein Sohn jault kurz auf, als wir ohne groß zu klopfen mit aller Technik in sein Zimmer stürmen. Und tatsächlich steckt mein Schwiegersohn tief in dessen Arsch und guckt indigniert. „Macht weiter und ziert Euch nicht. Ich habe schon genügend nackte und auch fickende Kerle gesehen. Wir probieren jetzt aber mal das Filmen im Dunklen mit wenig Licht. Es ist schließlich nicht meine Idee, nicht mein Drehbuch und vielleicht kann man das jetzt aufnehmen und als eine abschließende Homeszene auch noch verwerten. Schau’n mir mal. Hoffentlich könnt Ihr dann heute Nacht noch…“, meint meine Gattin. Das klingt alles einleuchtend.
Widerstandslos und lustvoll exhibitionistisch ficken die beiden also vor uns weiter, nachdem ich rasselnd die Rollos runtergelassen haben. Das Fenster war ohne Vorhänge sogar sperrangelweit offen. Was sollen da die Nachbarn denken? Das Licht wird von meiner Frau perfekt auf den Hintern meines Sohnes gelenkt, während ich eher für den sehr erotischen Halbschatten zuständig bin. Es ist eine Art Scherenschnitt des kopulierenden Männerpaars, bei dem nach dem Schnitt die „Hauptsache“, allerdings abwechselnd mit „Stimmung“, voll zur Geltung kommen wird.
Ich bin gespannt, wie mein Schwiegersohn gleich das „Problem“ seines Orgasmus löst. Wird er in den Hintern abspritzen oder vorher die Position wechseln? Das wollen wir jetzt bei laufender Tonaufnahme nicht besprechen. Er entscheidet sich dann zu meiner Freude für ein lustvolles „Creampie“ in den Arsch meines Sohnes mit viel Sauce. Ein nicht ganz kleiner Rest an Sperma kleckert über die Hinterbacken, als er seinen erschlaffenden Schwanz aus der Lusthöhle des Gatten rauszieht.
Meine Frau nimmt in Großaufnahme auf, wie der Männersaft unverändert nach außen läuft und jetzt glitzernd am Oberschenkel von Sohnemann herabrinnt, dem es in diesem Moment auch nochmals heftig kommt. „Kein Wunder, dass bei dem die Bettwäsche morgens immer so versaut war“, grinst meine Frau. „Ist sie heute noch“, stellt mein Schwiegersohn sachlich und grinsend fest. Er sitzt mit gespreizten Beinen ungeniert vor uns und wischt sich ab. Der Duft von Sperma bereitet sich im Zimmer aus.
Es sieht also alles bis jetzt sehr gut aus. Wir gehen zum Mittagessen und besprechen den Abend. Ich schlage einen etwas weiter entfernten Baggerssee mit Parkplatz vor, wo ich aber die Wege, versteckten Stellen und Pfade aber ganz gut kenne und sich nach meiner Kenntnis oft Paare jeder geschlechtlichen Orientierung, vor allem aber Homos und auch Stricher, auf der Suche nach einschlägigen Kontakten herumtreiben.
Wie gesagt sieht das Drehbuch vor, dass sich einer der Beiden am Parkplatz nackig auszieht und in den Wald geht, wo er auf eine schwule Begegnung, lupenreinen Sex, hofft und sich später entsprechend einem interessierten fickgeilen Kerl darbietet. Der tritt dann hinzu, lässt die Hosen runter und wird geblasen. Später geht’s anal zur Sache.
Der orale Teil erfolgt auch gegenseitig. Aber insgesamt ist der völlig Nackte im Wald der passive Teil der „Veranstaltung“. Mein Sohn erklärt sich bereit, erneut diese Rolle einzunehmen. Heute hat er offensichtlich Spaß daran. „Was machen wir, wenn sich andere Typen einmischen?“, will ich wissen.
„Dann lassen wir es zu, wenn’s passt, ohne die Gesichter abzufilmen“, regt mein Schwiegersohn an. Er fände es sogar geil, wenn die Cruisingsituation so total realistisch dokumentiert wäre. „Irgendwelche Überraschungsmomente erhöhen doch die Spannung“, meint er mit offensichtlich gleichfalls zunehmendem Spaß an der Sache. Wir spülen noch ab und relaxen im Garten.
Es geht los
Ich penne im Liegestuhl sogar ein, bis sie mich wecken. Meinem Schwiegersohn haben sie ein einigermaßen verwegen aussehendes Outfit verpasst. Mit Lederjacke und verschlissener, etwas versifft wirkender, Jeans wirkt er leicht sadomässig tatsächlich wie ein schwuler Lüstling, der aufgegeilt und auf der Suche nach dem Austausch von Körperflüssigkeiten einschlägig szenetypisch unterwegs ist.
Wir starten dann, um noch bei Tageslicht den Pfad mal abzugehen. Der Baum, an den sich mein Sohn lehnen wird, ist rasch gefunden. Ebenfalls der Weg, den dann mein Schwiegersohn zu ihm gehen wird. Es ist in der Nähe des Wassers, wo wir mit einer kleinen Entschuldigung zwei puterrote Boys in den Büschen „dabei“ überraschen, wie sie sich gerade splitternackt „etwas“ näher kommen. Einer hat erkennbar soeben abgespritztes frisches Sperma im Gesicht. Der andere kniet vor ihm und will sich offensichtlich gerade revanchieren.
Sie haben unser Kommen wohl dank dieser intensiven Beschäftigung in der Aufregung nicht gehört. Es sieht ganz niedlich aus, wie der aufrecht stehende Boy verzweifelt versucht, die steife Latte mit Händen zu verbergen, was aufgrund einer durchaus schon beeindruckender Größe nicht vollständig gelingt. Natürlich ziehen wir uns gleich dezent zurück. Jugend forscht soll man nicht stören. Meine Frau grinst. „Sind heutzutage eigentlich alle Jungs schwul?“ Ich lache und hoffe dennoch, den beiden Liebenden beim vielleicht ersten Versuch im Freien den Tag nicht zu sehr versaut zu haben. Erinnert mich an meine ersten Versuche mit meinem Jugendkumpel Werner.
Jedenfalls drehte ich mit denen gerne auch nicht nur einen Film. Das fiele dann aber wohl doch deutlich unter jede gesetzliche Altersgrenze. Älter als 14 oder 15 schätze ich sie nicht. Vor Einbruch der Dunkelheit sehen wir, wie die beiden, jetzt gesittet bekleidet im Dress unseres örtlichen Fußballvereins, auf ihre Fahrräder steigen und sich reichlich verliebt verziehen. Schwule Jungfussballer! Dass ich sowas noch erleben darf;) Ich glaube, ich informiere mich über den Spielplan und schaue mal zu. Offensichtlich gab es trotz unserer Störung auch noch eine weitere Fortsetzung ihrer Experimente ganz ohne Ball.
Dessen ungeachtet wechselt auch so langsam das Publikum. Familien und Sonnenanbeter verschwinden Zug um Zug. Andere Autos fahren dafür heran. In der lauen Nacht werden wir also wohl wirklich nicht allein sein. Einige Typen sind schon in den Wald geschlendert und wirken nicht so, als seien sie auf der Suche nach Pfifferlingen. Nach Einbruch der Dämmerung brechen wir dann selbst auf. Zum Glück sind keinerlei Stechviecher unterwegs.
Wie geplant, zog sich mein Ältester zunächst bis auf die Sneakers ganz aus, verstaute seine Klamotten im Auto und machte sich, noch etwas abgeschirmt durch uns, mit kleinem Rucksack auf dem Buckel auf den Weg. Man merkt durchaus, dass er seit frühester Jugend an selbstverständliche Nacktheit gewöhnt ist. Selbst während der Pubertät, wo viele Jugendliche genannt werden, hatte er nie Probleme damit.
Bei einer Kanutour während eines Schullandheimaufenthalts war er unterwegs beispielsweise mal der einzige Nackte in der ganzen Jungsklasse. Eine Lehrerin fragte, ob er sich nichts überziehen wolle, erzählte sie beim Elternabend der 8. Klasse, wo das plötzlich seitens eines verklemmten Elternpaars thematisiert wurde. Er soll nur zurückgefragt haben: „Warum? Es ist doch nicht kalt!?! Er paddelte dann doch nackt mit, wie aus FKK-Urlauben gewohnt. Das hätte ich mich ehrlich gesagt in dieser Situation noch nicht getraut und bin stolz.
Aber hier ist es anders. Es ist nicht die sonstige normale Unbekümmertheit beim Sport oder beim Sonnen am Strand oder Baggersee. Hier geht es gleich um reinen, unverblümten schwulen Sex, nicht um den Genuss von Wasser, Strand, Spiel & Sport. Es liegt eine knisternde Spannung in der Luft. Man sieht es ihm an. Sein Schwanz steht bereits aufrecht wie unmittelbar vor einem Geschlechtsakt. Man sieht ihm die Aufregung und Erregung ohne jede Scham an.
Der Abend
Und wie vor einem Geschlechtsakt ist es ja schließlich auch direkt und unmittelbar. Meine Frau verfolgt meinen Sohn mit der Kamera, mal von von vorn, von hinten, von der Seite, ich meinen Schwiegersohn entsprechen von Seeseite her. Es ist eine phantastische Nacht. Ein nur leicht gelegentlich von ziehenden Wolkenfetzen bedeckter Vollmond sorgt für Schattenspiele der leicht rauschenden Bäume. Mein wesentlich jünger wirkender Sohn folgt langsam, aber mit durchaus eleganten fließenden, fast graziösen, Bewegungen, dem Pfad. Mal sieht man seine Nacktheit direkt, dann wieder zwischen Büschen und Schattenwurf nur angedeutet.
Sein Gesichtsausdruck dokumentiert eine Mischung aus noch deutlich sichtbarer früherer jugendlicher Unschuld einerseits und männlich erwachsener Geilheit andererseits. Die Erregung ob seiner exhibitionistischen Darbietung sieht man ihm wie gesagt aber vor allem unten an. Das ist echt und nicht nur gespielt. Mit verschiedenen Zooms produzieren wir zusätzlich Großaufnahmen des Schwanzes und seines Hintern. Auch die Natur spielt mit. In die nur leicht knisternde Stimmung ruft ein Käuzchen. Wäre es professionell, sagte man, der Regisseur übertreibt’s jetzt. Aber es war eben so.
Er erreicht den Baum, als wir uns nähern. Seine Rückfront ist uns zugewandt und trotz sommerlicher Bräune auch im Dunkel gut erkennbar. Mein Schwiegersohn nähert sich langsam und selbstbewusst in seinen Jeans. Aber auch er spielt die Rolle perfekt. Mein Sohn signalisiert durch leichte Bewegungen seines Hintern mit gespreizten Beinen das Interesse. Sein, im echten Leben, der Mann nähert sich.
Es ist wie eine erste Kontaktaufnahme im Darkroom oder in der Feuchtsauna. Meine Frau sagt später, sie hätte sich schwule Kontaktaufnahmen nie derart direkt aber doch erotisch und mitreißend vorgestellt. Es gelingt ihr vorzüglich, die tatsächlich knisternde Spannung mit der Kamera einzufangen. Jeder, der sie mal erlebte, kennt das Kribbeln in Bauch und Schwanz. Genau das treibt uns in die „Szene“. Das ritualisierte alte Spiel der schwulen Annäherung eines paarungsbereiten Hengstes an eine paarungsbereite „fremde“ männliche Stute wird von beiden perfekt dargestellt.
Die Hand meines Schwiegersohns tastet sich jetzt an seiner Spalte entlang. Sohnemann geht auf die Knie und befühlt den Hosenschlitz des noch vollständig Angezogenen. Der löst langsam, fast wie bei einem Striptease, den Hosengürtel. Der obere Knopf wird geöffnet und der Reißverschluss über der deutlich sichtbaren riesigen Beule langsam nach unten gezogen. Auf die Unterhose haben wir verzichtet, sodass der Schwanz, endlich aus dem engen Verlies befreit, sofort nach außen dringen kann.
Mein Sohn nimmt das Glied seines Mannes sofort in den Mund und bläst ihn genussvoll. Eigentlich sollte er ihn so zum Stehen bringen aber das ist nicht nötig. Knallhart aufgerichtet präsentiert sich die Latte. Ich filme die Szene insgesamt von weitem, meine Frau die Details direkt am Ort des Geschehens. Ich denke, sie geht sogar näher dran, als es durch die Zoomfunktion der Kamera nötig wäre.
Aber offensichtlich will sie sich die Szene nicht entgehen lassen. Und die beiden Schauspieler lassen sich nicht ablenken. Sie sind mit sich vollkommen beschäftigt, ohne darauf und auf die Umgebung zu achten. Die Hose meines Schwiegersohnes ist jetzt ganz nach unten gerutscht und mit einem Ruck zieht er sein T-Shirt aus. Mit Ausnahme der auf den Knöcheln hängenden Jeans und den Sneakers sind jetzt beide ungeschützt blank und nackt in der Öffentlichkeit.
Öffentlichkeit ist sogar insofern richtig, als dass andere Kerle natürlich auf unser Treiben aufmerksam wurden. Wir haben Publikum, das gespannt der Darbietung folgt. Zwei haben ihre Schwänze aus der Hose gezogen und wixxen ungeniert. Einer ist auch völlig unbekleidet. Es ist eben Sommer und das Wasser nicht weit. Ich richte hinter einem Busch die Kamera auf sie. Sie bemerken es nicht. Aus rechtlichen Gründen gehe ich natürlich nicht auf die Gesichter, sondern nur auf die Schwänze. Der Nackte kommt mit steifem Teil von hinten hinzu und beteiligt sich am Spiel der Hände. Es gelingt mir, mit der Kamera auch einzufangen, wie beide in hohem glitzerndem Bogen abspritzen und dann wieder im Dunkel des Waldes verschwinden.
In der Zwischenzeit kommt es zwischen unseren beiden Schauspielern langsam zur entscheidenden Szene. Mein Schwiegersohn schmiert seinen Schwanz und den Anus meines Sohnes mit Gel ein. Ich bin irritiert, als beide reichlich ordinär werden. „Sei meine Votze“, sagt mein Schwiegersohn heißer und schiebt seinen Schwanz in Richtung des Lustlochs. Kurz bevor er eindringt schaltet meine Frau die Leuchte an.
Brutal hell nimmt sie dann aber den eigentlichen Männerfick auf. Der Kolben meines Schwiegersohns geht in ein raues Stoßen über. Wir filmen aus unterschiedlichen Stellungen. Ich habe die Kamera auf das Stativ gesetzt und somit beide Hände frei, meinen eigenen Schwanz durch den Stoff meiner Hose zu wixxen. Ich brauche es. Vor lauter Geilheit fehlt mir die Konzentration. Man hört trotz natürlicher Geräusche des nächtlichen Waldes am rhythmischen Klatschen und am Stöhnen meines Sohnes, wie kräftig er genommen wird. Mein Schwiegersohn gibt sich ganz seiner Lust hin und bereitet seinerseits Lust.
Meine Frau sieht nicht, dass jetzt sogar mir von einer fremden Hand geholfen wird, die mein eingeklemmtes steifes Rohr von hinten ihn aus der Hose fummelt. Er kniet dann vor mir und bläst mir einen bis zum Schluss. Es ging auch ziemlich schnell. Er bedankt sich und zieht mit spermaverschmiertem Gesicht von dannen. Ich ziehe mir die Hose schnell hoch und widme mich wieder ganz der Filmerei.
Die Jungs vollführen zwischenzeitlich auf dem leicht feuchten moosigen Waldboden einen vollendeten kraftvollen Geschlechtsverkehr, wie er so eben nur zwischen uns Kerlen möglich ist. Ich hoffe nur, dass keine Spreißel oder Ameisen ihre Haut ramponieren. Sie hätten es jetzt in ihrer Leidenschaft und Erregung sicher nicht bemerkt. Die Moosstückchen, etwas Laub und Schmutz auf der Haut, auf Bauch und Rücken wirken dessen ungeachtet höchst attraktiv und geben der Szene zusätzlich einen authentischen und fast schon bizarren Anstrich.
Sie wechseln mehrfach die Position. Es wirkt schon sportlich, wie elegant dies geschieht, ohne dass der Schwanz meines Schwiegersohns aus dem penetrierten Hintern herausflutscht. Deren rauer Männersex ist jetzt perfekt. Mich persönlich beeindruckt der perfekte Ritt meines Sprösslings auf dem Schwanz seines Mannes.
Jedenfalls wirkt es ganz und gar nicht wie ein romantisches Blümchen-Tête-á-Tête sondern wie tabuloser erregender Männersex pur. Zwei neu hinzugekommene Kerle aus dem Kreis der Umstehenden mit großen Teilen und beachtlichem Gehänge wixxen und spritzen jetzt sogar ungefragt und kräftig auf die am Boden liegenden ab. Sie verschwinden danach ebenfalls wieder im Dunkel. Es ist wie in einer geilen gut besuchten Gay- Feuchtsauna. Nur eben outsoor. Und weniger warm. Deren Sperma macht sich zusätzlich gut auf der angeschmutzten Haut und verleiht den Aufnahmen zusätzlich einen versauten Anstrich. Sogar meine Frau hat ein paar Spritzer abbekommen. Eine Sau pinkelte sogar zunächst. Aber das machte die Szene nur um so authentischer.
Mein Schwiegersohn kommt kurze Zeit später wieder, wie schon wenige Stunden zuvor, kräftig im Lustkanal unseres Sohnemannes zu einem weiteren kräftigen Orgasmus. Und er schrumpft noch nicht, sondern er kann sein noch ausgefahrenes tropfendes Glied in das spermanasse Hinterteil, aus dem es erneut kräftig heraustropft, nach einer Großaufnahme seiner breiten Eichel nochmals ins Loch hineindrücken. Absolut geil, der Kerl. Den hätte ich bei dieser Potenz in der schönen Jugendzeit wohl auch nicht nur für einen Treff haben wollen.
Umgekehrt bekommt er, Minuten später, die volle Ladung unseres Sprösslings gleich in mehreren Schüben ins Maul gespritzt. Auch hier halten wir mit beiden Kameras, abwechselnd mit und ohne Lampe, voll drauf. Wir können die Orgasmen in der richtigen Sekunde im richtigen Winkel und aus verschiedenen Positionen aufnehmen.
Das abgefilmte Sperma ist eben nicht künstlich oder Kleister. Schwer atmend bleiben beide Kerle zunächst noch einige Zeit aufeinander liegen, bis mein Schwiegersohn drehbuchgemäß im Dunkeln verschwindet und seinen Gespielen am Boden liegend beschmutzt und benutzt zurücklässt. „Schluss jetzt. Komm’ zurück beziehungsweise steh’ auf“ ruft die Gattin. „Wir haben’s im Kasten“.
Geschafft! Er kommt grinsend zurück. Die beiden klopfen sich gegenseitig die Haut etwas sauber und knutschen. Eine gründliche Dusche ersetzt das nicht. Von umstehenden, und teilweise immer noch ungeniert wixxenden Kerlen, kommt sogar Beifall, sofern sie beide Hände entsprechend frei haben.
Wir wollen die verstreuten Klamotten unseres Schwiegersohns einsammeln und bemerken, dass dessen versiffte Jeans wohl sogar einen Liebhaber gefunden hat. Jedenfalls finden wir sie nicht wieder, sodass er eben später mit blankem Hintern und versautem Schwanz ins Auto steigen muss. Auch unser Sohn zieht sich gar nicht mehr erst umständlich an.
Die Rolle Haushaltstuch zum Abwischen wurde zuhause leider vergessen. Noch Tage später finden sich entsprechend Waldpartikel und Spermaflecken auf den Sitzen. An einer Ampel fallen einem LKW- Fahrer fast die Augen aus dem Kopf als er neben uns stehend bei Rot freie Sicht auf den Rücksitz mit den zwei nackten Jungs hat. Sieht man im Verkehr wohl auch nicht jeden Tag. Ich gebe bei Grün Gas, bevor der in seiner Fahrerkabine auch noch abspritzt.
Schlussanmerkungen
Am nächsten Tag betrachten wir erstmals die Ergebnisse unserer Filmerei. Sie ist, wie erhofft, sogar noch besser als erhofft gut gelungen. So ordinär es vielleicht erscheint so selbstverständlich finden wir die Darbietung der Jungs. Die Verwandtschaft spielt überhaupt keine Rolle. Die beiden sind nicht nur beim Ficken das perfekte Paar. Ihre Schauspielerei wirkt einerseits so natürlich wie die schon erwähnte unschuldige Nacktheit am Strand oder andererseits eben wie die freizügige pornografische Darbietung schwuler Lust unter potenten Boys. Freiwilliger und ausschweifender Sex ist menschlich und es ist nicht pervers, ihn zu zeigen. Pornografie kann auch besser sein als der große Teil des heute schnell produzierten Schrotts.
Vor allem meine Frau hat wie gesagt die schwüle – schwule Erotik mit Bravour festgehalten. Der Wechsel aus Hell und Dunkel unterstreicht tatsächlich wie erhofft die Spannung des Geschehens. Die eigentlichen Geschlechtsakte mit dem rammelnden Bolzen meines Schwiegersohns sind dann wieder perfekt ausgeleuchtet. Das jeweils spritzende Sperma, versaute Hintern und Schwänze der weiteren Typen sind fast tropfenweise festgehalten.
Sie sah das männliches Treiben in dieser Form in freier Natur und in dieser umfassenden Form zum ersten Mal und ist durchaus beeindruckt: „Was mir an Männersex gefälllt, ist die einfache Tatsache, dass Ihr Eure Geilheit nicht verstecken könnt. Man sieht sie am Schwanz und man sieht Eure Orgasmen. Die kann man nicht vortäuschen. Das ist der Unterschied zu Frauen in Pornos.“
Ihre Vorstellung von Sexualität ist dessen ungeachtet subtiler, weicher, weiblicher und dennoch, wo nötig, unverstellt direkt ohne technische Weichzeichner. Vielleicht sollte man tatsächlich mehr, auch schwule, Sexvideos tatsächlich von Frauen drehen lassen. Auch härtere Pornos kommen bei Regisseurinnen einfach besser. Einen Cadinot, dessen aufwändige Filmproduktionen wir bis zum Abwixxen vor den Zeiten des Internet genossen haben, gibt es leider nirgends mehr. Auch er achtete auf Qualität und nicht nur plumpes Vögeln.
Ein großes Hallo gibt es dann noch, als ganz zum Schluss ein spermaverschmiertes Gesicht und ein mir sehr gut bekannter Schwanz in Großaufnahme erscheint. Es ist meiner. Und es war dafür bei Weitem nicht zu dunkel, sondern die Szene bekam das volle Mondlicht dieser klaren Nacht ab. Meine Annahme, sie hätte meine „kleine Eskapade“ mit dem Kerl während des Drehs also nicht bemerkt, war falsch. Sie ist gleichfalls perfekt festgehalten.
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PS: Die Geschichte ist, das gehört zur Ehrlichkeit, aus unterschiedlichen Episoden zusammengesetzt, die für sich noch keine Geschichte ergaben. Tatsächlich haben wir, meine Frau und ich, für den „Hausgebrauch“ aber durchaus schon echte und, dank ihrer technischen Erfahrung, durchaus schon erotische und schwule Sexaufnahmen (und nicht nur Nacktaufnahmen) im familiären und auch außerfamiliären Bereich gemacht. Die gesc***derten Szenen im Wald beruhen aber hauptsächlich auf meinen eigenen Erfahrungen beim Cruisen in der Szene.
Auch ich lehnte, wie unser Nachwuchs, schon Nachts an Bäumen und präsentierte schwulen Kerlen lüstern Arsch und Schwanz. Ich suchte und fand natürlich (und nicht nur heimlich) entsprechende geile Outdoor- Kontakte an Baggerseen oder Stränden. Alle meiner Söhne traf ich als „Voyeur“ in lauen Sommernächten an entsprechenden Stellen und im entsprechenden Alter im Urlaub in Korsika auch schon pikanterweise in solch eindeutigen Situationen an.
Auch meinen Sohn und Schwiegersohn habe ich bei gemeinsamen Urlauben schon ertappt (Anm.: den Schwiegersohn kannte ich sogar schon vor meinem Sohn im Bett. Herzu gibt’s auf xHamster auch ne Story.;)
Man kennt ja die richtigen Cruisingstellen, sodass „ertappt“ natürlich nicht nur Zufall war. Und deren Anblick mit deren jeweiligen Sexpartnern machten mich natürlich total rattig und sorgten auch für das entsprechende „Kopfkino“, das ich vorstehend niederschrieb.
Die Erinnerung daran inspirierte mich letztlich nicht nur zum Abwixxen sondern eben auch zu dieser Geschichte. „Fick’ mich jetzt so versaut wie Du nen Boyarsch im Wald ficken würdest“ ist so ein Spruch meiner Frau, den sie mir ins Ohr flüstert, wenn wir uns mal wieder ehelich näher kommen wollen. Sie weiß schon, was mich auf Touren bringt. Der Rest ist jetzt auch Eurer eigenen Phantasie überlassen und ich freue mich, wie üblich, über Kommentare und Kritik.
Lars
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