Die Schwiegertochter
Bernd halte sie seinen Eltern vorgestellt. Nach einem steif verlaufenden Abend
wurden sie von seiner Mutter in verschiedenen Zimmern einquartiert. Es bestand
keine Chance, dass Bernd sie in der Nacht heimlich besuchen könnte. Erst
ärgerlich, halte Elke dann das Beste daraus gemacht. Sie masturbierte, was sie
schon lange nicht mehr getan halte. Es war ihr so stark gekommen, wie noch nie
bei Bernd.
Die Selbstbefriedigung halte ihr gut getan, aber die Hitze in ihrem Körper noch
mehr angefacht. Lange halte sie gebraucht, bis sie endlich eingeschlafen war. Und
nun verfolgte sie ihre Geilheit im Traum .
Er wusste, dass sie einen tiefen Schlaf hatte, aus dem sie so leicht nichts
wecken konnte. Trotzdem wartete er noch eine ganze Weile, ehe er sich aus dem
ehelichen Schlafzimmer schlich.
Die Braut seines Sohnes halte es ihm angetan. Ihr leichtes, kurzes Kleid
modellierte mehr ihren Körper als es ihn bedeckte. Schlanke, feste Schenkel
wurden fast vollständig freigegeben, wenn sie saß. Einmal, als sie ihre Beine
übereinander schlug, konnte er ihr unschuldiges weißes Höschen sehen. Kar!
schaute genau zwischen ihre Schenkel, wo der straff sitzende Schlüpfer über
ihrem Schamhügel spannte.
Die apfelförmigen Brüste drückten die sie krönenden Warzen gegen den leichten
Stoff und schienen ihn durchdringen zu wollen. Wenn sie ihren Oberkörper
bewegte, erkannte man, dass sie ohne störende Hülle auskamen. Sie bewegten
sich mit einer kleinen Verzögerung mit und bewirkten dadurch ein Jucken in Karls
Händen. Ein Jucken, so dass er sich nur mühsam zurückhalten konnte, diese
Brüste zu ergreifen.
Karl schlich vorsichtig auf Elkes Zimmer zu. Er spürte, wie sich sein Schwanz in
der Vorfreude auf das kommende Abenteuer aufzurichten begann und gegen den
Stoff seiner Schlafanzughose stieß. Vor dem Zimmer angekommen, zog er schnell
seinen Schlafanzug aus, um drinnen so leise wie möglich sein zu können.
Behutsam öffnete Karl die Tür. Durch das Fenster, vor dem die Vorhänge
weggezogen waren, schien der Mond hinein. Dadurch konnte er sich schnell
orientieren. Sein Blick suchte das Belt und er erkannte Elke, die dort halb entblößt
lag.
Ganz vorsichtig nahm Kar! das Laken in beide Hände und hob es ganz von dem
nackten Körper. Durch das Mondlicht bedingt und dadurch, dass sich seine Augen
mittlerweile an das Halbdunkel gewöhnt halten, konnte er fast alle Einzelheiten der
weiblichen Formen erkennen. Elke lag auf dem Rücken, ihre Brüste waren auch in
dieser Lage kaum zur Seite gerutscht, unter ihrem flachen Bauch lag eine Hand
auf ihrem dunklen Schamhaarbusch.
Karl strich Elke sachte über ihr Haar. Von dort wanderten seine Finger zärtlich
über ihr Gesicht und malten die Konturen ihrer sinnlichen Lippen nach. Als sich
diese leicht öffneten, steckte er einen Finger hinein. Dies löste sofort einen Reflex
in seinem Schwanz aus, der urplötzlich schmerzhaft steil nach oben schnellte.
,Da werde ich Dir gleich etwas viel schöneres hineinstecken‘, dachte sich Karl und
ließ seine Finger weiter wandern. Sie glitten über die Schulter auf den Brustkorb,
dort umkreisten sie die Objekte seiner Begierde. Schließlich nahm er beide Brüste
in die Hände und massierte sie leicht, seine Daumen strichen über die
Brustwarzen. Da löste sich ein leichtes Stöhnen aus Elkes Mund und sie drehte
ihren Kopf zur Seite.
Nach einer Schrecksekunde in der er verharrte um zu sehen, ob sie
aufwachen würde, setzte Karl seinen Erkundungsgang fort!. Er strich ihr über die
straffe Bauchdecke und wurde schließlich von der dort liegenden Hand
aufgehalten. Vorsichtig nahm er sie und legte sie zur Seite. Dann strich er mit
einer Hand über das Schamhaar und mit der anderen griff er zwischen ihre
Schenkel.
Vorsichtig drückte er einen Schenkel zur Seite, so dass er an die Schamlippen
herankommen konnte. Leicht strich er durch sie hindurch. Beim zweiten Mal mit
etwas Druck, bis sie nachgaben und ihn ein kleines bisschen hinein ließen. Dann
nahm er beide Hände und öffnete die Schamlippen. Vor seinen Augen lag nun die
Öffnung zum Paradies und die durch die Masturbation immer noch etwas
angeschwollene Klitoris.
Karl senkte seinen Kopf zwischen die Schenkel und drückte seinen Mund auf
Elkes Leibesöffnung. Seine Zunge schoss hervor und er leckte ihr durch die
Schamlippen. Als er die Klitoris berührte und sie in seinen Mund einsaugte, kam
wieder ein Stöhnen aus Elkes Mund.
Karl wartete wieder, bis ihr Atem ihm zeigte, dass sie noch immer schlief. Da zog
er ihr die Schamlippen noch weiter auseinander und drückte einen Daumen in ihr
Votzenloch. Dies rief sofort wieder ein Stöhnen hervor. Nur mühsam beherrschte
sich Karl, er wollte ja nicht, dass sie schon aufwachte.
Er ließ wieder von ihrem Unterleib ab. Als er seinen Daumen an seine Nase hielt,
strömte ihm ihr geiler Duft aus ihrer Pflaume entgegen. Genussvoll steckte er sich
den Daumen in den Mund und lutschte ihn ab. Dadurch machte sich sein zum
Bersten gespannter Schwanz wieder schmerzhaft bemerkbar.
Karl wollte seinen Spaß haben, mit dieser heißen Braut und ihrem phantastischen
Körper. Er wusste aber auch, dass, wenn er sie in seinem jetzigen Zustand ficken
würde, dieser Spaß nicht lange anhalten würde. Deshalb musste er seinen Saft erst
einmal los werden. Um ihn so einfach zu verschleudern, war er ihm aber zu
kostbar. Er wusste auch schon, wie er ihn los werden und ihm das auch noch eine
ganze Menge Freude bereiten würde.
So vorsichtig wie möglich kniete sich Karl auf das Bet!. Beide Beine lagen nun
neben Elkes Kopf, sein Hintern schwebte über ihrem Oberkörper. Behutsam hob
er mit einer Hand langsam den Kopf von Elke an, während er mit der anderen
seinen Schwanz umfasste und ihn niederdrückte.
Karl strich mit seiner Schwanzspitze über Elkes Lippen. Leicht drückte er gegen
sie und ihr Mund öffnete sich etwas. Nun schob er ihr seinen Schwanz hinein. Die
Vorhaut wurde ihm dabei zurückgeschoben, was seinen Reiz noch erhöhte. Als er
ein leichtes Röcheln aus ihrem Mund härte, zog er ihn wieder etwas heraus. Bald
halte er einen leichten Rhythmus gefunden.
Karl fickte Elke nun sacht in den Mund, ihren Kopf halte er dabei noch etwas
höher angehoben. Er halte die Augen geschlossen und gab sich ganz seiner Lust
und seinem kurz bevorstehenden Erguss hin. Da spürte er plötzlich eine Bewegung
an seiner Eichel. Als er herunterblickte, sah er in die erstaunt geöffneten Augen
von Elke.
Für große Erklärungen war keine Zeit. „Lutsch an meinem Schwanz, ich komme
gleich. Ich gebe Dir die ganze Ladung. Da hat sich viel aufgestaut, meine Frau hat
mich schon lange nicht mehr befriedigt. “ Kar! fickte immer vehementer in den
weichen Mund hinein. Erfreut merkte er, wie sich Elkes Zunge intensiv mit seiner
Eichel beschäftigte und wie der Mund saugte, wenn der Schwanz tief drinnen
steckte.
Auf einmal wurde Karls Körper ganz steif. Er schob seinen Schwanz so tief wie
Möglich in den willigen Mund hinein und dann ging es los. In gewaltigen Eruptionen
schoss sein Sperma in den Schlund hinein. Elke hatte alle Mühe, die kostbare
Flüssigkeit zu bewältigen. Sie schluckte noch, als sich Karl schon längst
zurückgezogen hatte.
Elke war die ganze Zeit noch im Halbschlaf gewesen und sie hatte gar nicht richtig
registriert, wer sie da in den Mund gefickt hat. Außer ihrem Freund war ihr
niemand in den Sinn gekommen, der so dreist sein würde. Nun war sie jedoch
ganz wach. Sie spürte noch den Spermageschmack auf ihrer Zunge und erkannte
Bernds Vater. Erschrocken zog sie das Laken über ihren Körper.
„Nun zier‘ Dich nicht so“, bei diesen Worten zog ihr Kar! das Laken wieder weg,
„eben noch hat es Dir doch viel Spaß gemacht. Wie Du meinen Schwanz gelutscht
hast, das war heiß. Ich hätte ihn am liebsten zwischen den geilen Lippen stecken
gelassen. “ „Ich habe geglaubt, Bernd wäre gekommen“, antwortete schüchtern
Elke. „Wie konnten Sie das nur tun? Gehen Sie jetzt, bitte. „Elke war den Tränen
nahe.
„Nein, meine Liebe. Das war erst der Anfang. So eine Gelegenheit bekomme ich
so schnell nicht wieder. Erst will ich Dich noch richtig ficken, ich will Dir meinen
harten Schwanz tief in Dein Votzenloch stecken. Jetzt, wo ich schon einmal
abgespritzt habe, werden wir einen schönen Spaß haben. „
Karl setzte sich neben Elke auf das Bett. Er nahm sie in den Arm und drückte sie
an sich. Als er die weichen Brüsten an seinem Oberkörper spürte, richtete sich sein
Schwanz schon wieder auf. Seine Lippen suchten ihren Mund, da drehte Elke
ihren Kopf weg. Sie stemmte sich gegen Kar! und versuchte sich von ihm zu lösen.
Es begann ein stiller Ringkampf. Beide wollten nicht die anderen Bewohner des
Hauses wecken.
Schließlich schaffte es Elke, sich auf den Bauch zu drehen. Lang hingestreckt lag
sie da und bot Kar! den Anblick ihres entzückenden Rückens und ihres vollen
Hinterteiles. Fasziniert starrte Karl auf die festen Backen. Mit beiden Händen
ergriff er die Pracht und knetete sie kräftig durch. Immer wieder drückte er die
Backen zusammen und zog sie dann auseinander.
Da Elke ihre Beine fest zusammen gekniffen hatte, hatte er keine Chance, von
hinten an ihre Votze heranzukommen. Plötzlich wurde sein Blick von ihrer Rosette
angezogen, sofort hielt er die Backen auseinander gespreizt. Was haben wir denn
da, wenn Du mich nicht an Dein vorderes Loch heran lässt, nehme ich eben mit dem
hinteren Eingang vorlieb. „Und schon fuhr ein Finger durch Elkes Arschspalte und
blieb an ihrem Anus hängen.
Der Finger tippte ein paar Mal dagegen und versuchte dann einzudringen. Als das
nicht gelingen wollte, spuckte Kar! auf die Rosette und verrieb die Spucke und
machte das Arschloch geschmeidig. Nach einigen weiteren Versuchen hatte sein
Finger den störrischen Muskel durchdrungen. Immer weiter trieb er ihn hinein, bis
es beim besten Willen nicht mehr weiterging. Dann zog er ihn wieder etwas
heraus, schob ihn wieder ganz hinein und erhöhte allmählich das Tempo. Dabei
drehte und krümmte er seinen Finger, um das Arschloch zu weiten und
geschmeidig zu machen.
Elke war von diesem hinterlistigen Angriff überrascht. Das hatte noch nicht einmal
Bernd versucht, überhaupt war sie da noch Jungfrau. Bis sie merkte, dass sie mit
ihrer bisherigen Taktik gegen diesen Angriff nichts ausrichten konnte, hatte Karl
schon einen zweiten Finger in ihrem Darm. Während er mit seiner freien Hand
eine Backe zur Seite zog, fickte er Elke mit seinen Fingern in den Arsch.
Elke begann nun, sich herumzuwerfen, versuchte, sich wieder umzudrehen. Karl,
der das erwartet hatte, drückte sie jedoch mit seinem Oberkörper auf das Bett
zurück. Gegen das Gewicht von Kar! konnte Elke nicht ankommen. Außer Atem
unterließ sie schließlich ihre Bemühungen. Kaum war Elke wieder ruhig, zog er
seine Finger aus ihrem Darm und steckte sie sich in den Mund. Genüsslich leckte
er an ihnen. Er befeuchtete auch die anderen Finger seiner Hand.
Als er nun mit beiden Händen Elkes Backen wieder auseinander zog, lag auch die
Rosette geöffnet vor seinen Augen. Da Elke sich nicht mehr wehrte, lagen ihre
Backen weich in Karls Händen. Karl schob nun wieder zwei Finger in das Rektum
spreizte es. Er ließ dann einen dritten und dann noch den vierten Finger folgen.
„Soll ich Dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch schieben? „fragte er Elke. „Hast
du schon einmal Analsex gehabt? Fickt Dich mein Sohn in den Hintern? „Elke
konnte bei allen Fragen nur mit ihrem Kopf schütteln.
„Dann sag mir, was ich mit Dir tun soll. Wie möchtest Du es haben? Sag‘ es“,
befahl Karl. „Schlaf mit mir ganz normal“, bat winselnd Elke, die sich nun sicher
war, dass Karl sonst nicht von ihr ablassen würde. Was soll ich mit Dir machen?
Ich habe Dich nicht verstanden. Wenn Du es nicht deutlich sagen kannst, muss ich
dich in den Arsch ficken. “ Dabei bohrte er seine Finger weiterhin in ihren Darm
hinein. Da presste Elke hervor: „Fick mich, bitte fick mich. Fick mich in meine Votze .
Kar! war hin und her gerissen. Einerseits war die Votze der Freundin seines
Sohnes sein Ziel gewesen, andererseits hatte ihm die Manipulation mit seinen
Fingern am Arsch der kleinen Elke geil auf weitere Aktionen in dieser Hinsicht
gemacht. Wie sie ihn nun folgsam anwinselte, ihn in die Votze zu ficken, kam ihm
eine Idee.
Da die erste Spannung erst einmal gelindert war, glaubte er, in dieser Nacht alle
Wünsche erfüllen zu können. „Komm mit deinem Hinter hoch, „befahl er Elke,
„aber lass den Oberkörper unten. „“Ja, so ist es gut, so kommt dein Hintern schön
hoch und ich komme an deine Volze und an deinen Arsch. “ Prall und willig
streckte Elke Karl ihren Hintern entgegen. Sie zitterte. „Komm, „lockte sie ihn,
„schieb mir Deinen Harten in mein Vötzchen. „
Karl riss sich von dem herrlichen Anblick los. Er strich mit beiden Händen über ihre
Backen und ergriff ihre Oberschenkel. Er drückte sie weit auseinander. Sachte
über die Innenseiten der Oberschenkel streifend näherte er sich schließlich der
Behaarung, die den Eingang zum Paradies eines jeden Mannes bedeckte. Mit dem
Zeigefinger der rechten Hand strich er durch die äußeren Schamlippen. Diese
öffneten sich aufgrund der Stellung willig und gaben den Kitzler frei. Als Kar! ihn
berührte, stöhnte Elke tief auf.
Mit der einen Hand den Kitzler weiter manipulierend, nahm Kar! nun auch seine
andere Hand und schob gleich zwei Finger in ihr Loch. Hastig fickte er sie mit
seinen Fingern Votze und spielte gleichzeitig an ihrem Kitzler weiter. Elkes
Stöhnen wurde lauter.
„Du bist mit ja ein geiles Luder. “ Karl staunte über das Mädchen, das ihm willig
ihren Hintern und ihre Votze entgegenstreckte. „Lässt Du eigentlich jeden ran. Hast
Du meinen Sohn schon öfter betrogen. „“Nein, „kam es gepresst aus Elkes Mund,
„aber ich habe mich schon den ganzen Tag darauf gefreut, endlich wieder mit
Bernd schlafen zu können. Und als das nichts wurde, habe ich versucht, mich
selbst zu befriedigen. Aber es hat nicht richtig geklappt. Nachdem ich endlich
eingeschlafen bin, habe ich geträumt, Bernd käme zu mir. Als wir uns vereinigen
wollten, bin ich mit Deinem Schwanz im Mund aufgewacht. Erst dachte ich, Bernd
wäre wirklich bei mir. “ „Jetzt fick mich endlich, sonst werde ich noch verrückt. „
Kar! ließ sich nicht länger bitten. Er hockte sich hinter Elke und setzte seinen
harten Schwanz an ihre Votze an. Mit einem Ruck stieß er ihn bis an seine
Bauchdecke hinein. Kraftvoll begann er zu ficken. Schon bald hatte Elke einen
Orgasmus. Sie warf ihren Kopf hin und her und stieß Karl ihren Hinter immer
wieder entgegen.
Als Elke wimmerte, „hör auf, ich kann nicht mehr, „ließ Karl dennoch nicht von ihr
ab. Immer wieder hämmerte er ihr seinen Schwanz in die Votze. Erst als er
merkte, dass es ihm bald kommen würde, verlangsamte er das Tempo. Nun zog er
seinen Schwanz manchmal ganz hinaus und strich damit durch die Schamlippen
oder verharrte kurz mit seiner Eichel, um ihn dann ganz langsam in die
überschäumende Tiefe zurückgleiten zu lassen_
Karl ließ nun ihre Hüften los, die er während des schnellen Riffes fest gepackt
halte_ Seine Finger glitten wieder über die prallen Hinterbacken, zogen sie
auseinander und drangen in die Furche ein, bis sie wieder die Rosette erreichten_
Der Hintereingang war noch etwas geweitet, so dass es ihm keine Mühe bereitete,
wieder einen Finger hineinzuschieben. In der jetzigen Stellung, bekam er ihn sogar
noch tiefer hinein.
Elke versteifte sich, aber sie protestierte nicht. Da Karls Schwanz noch in ihrer
Votze steckte und ihr Hintern zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt war, konnte
sie sich auch nicht wegdrehen.
Immer mehr Finger eroberten ihren Hintern. Schließlich war Karl der Meinung,
dass er den Schließmuskel genug vorbereitet halte. Er zog seinen glitschigen
Schwanz aus Elkes Votze und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Mit einem kurzen
Druck verschwand seine Eichel in dem dunklen Loch, ein weiterer Druck, und sein
Schwanz war schon halb in ihrem Darm verschwunden.
Nun meldete Elke sich doch. „Nein, zieh ihn wieder raus. Du zerreißt mich. „
bettelte sie. „Es geht nicht, “ wimmerte sie weiter, als sie merkte, dass Karl ihr
seinen Schwanz langsam, aber sicher immer tiefer in ihren Hintern schob, „da war
noch nie jemand drin. – Oh, tut das weh. „
Karl kannte kein Erbarmen. Ungläubig guckte er, wie sein Schwanz in dem
Frauenarsch verschwand. Als nur noch ein kurzes Stück fehlte, stieß er den Rest
mit einem festen Ruck hinein. Elke schrie auf. Da sich Karl jetzt aber nicht mehr
bewegte, ließ der Schmerz langsam nach.
Als sich auch Karls Schwanz an die Enge des Rektums gewöhnt halte, begann er
mit vorsichtigen Fickbewegungen. Sie wurden schließlich immer heftiger und der
Schwanz wurde dabei immer weiter herausgezogen und wieder bis zum Anschlag
Hineingestoßen. Ohne Rücksicht auf Elke fickte Karl in den jungfräulichen Hintern
Hinein. Elkes Wimmern wurde in dem Kissen erstickt, in das sie Karl bei jedem
Stoß hineindrückte.
Als Karl merkte, dass sich der Saft in seinen Eiern zusammenbrodelte, zog er
seinen Schwanz aus dem Arschloch heraus und zerrte Elke herum. „Mund auf, „
herrschte er sie an und schob ihr, als sie die Lippen zum Protest öffnete, seinen
Schwanz tief in den Rachen. Elke schmeckte zuerst den herben Geschmack ihres
eigenen Hinterns, dann zum zweiten Mal in dieser Nacht Karls Sperma. Es schien
ihr so, als ob sie noch mehr zu schlucken bekäme, als beim ersten Mal.
Als kein Tropfen mehr aus seinem Schwanz kam, legte Karl sich eng neben Elke.
Ihre festen Brüste drückten gegen seinen Oberkörper. „Dich lasse ich nicht mehr
so schnell aus. So etwas wie heute Nacht hatte ich in bald dreißig Ehejahren nicht.
Wir werden noch off miteinander ficken. „
Kurz darauf erhob sich Karl und schlich nach einem kurzen Abschied in sein
Ehebett zurück.
…
Am nächsten Tag saßen alle vereint am Frühstückstisch. Elke halte Ringe unter
den Augen. Bernd sah sie erstaunt an und fragte: Was ist mit Dir? Ist Dir nicht
gut? Du siehst ja schlecht aus. “ „Ich konnte Heute Nacht nicht schlafen und fühle
mich jetzt wie gerädert“, antwortete Elke leise und sah Bernd an. ,Ob er wohl was
gemerkt hat? „Ach so“, sagte da ganz naiv Bernd, „es ist wohl die fremde
Umgebung, das fremde Belt. Ich brauche da auch immer ein paar Tage zur
Umstellung. „
Karl und Elke sahen sich verstohlen an Elke wurde rot. Zum Glück waren Bernd
und seine Mutter mit ihrem Frühstück beschäftigt. Nach dem Frühstück planten sie,
wie sie den Sonntag gemeinsam verbringen könnten_ Da ertönte das Telefon. Ein
Geschäftspartner von Bernd war dran. Nach dem Telefonat erklärte er, dass er
dringend fort müsste und heute nicht mehr wiederkommen könne. Er bat seinen
Vater, seine Freundin in die Stadt zurückzubringen.
Nachdem Bernd weg war, half Elke seiner Mutter bei den Vorbereitungen des
Mittagessens. Sie aß noch mit Karl und seiner Frau und bat dann Karl, sie
nunmehr nach Hause zu fahren.
Karl halte sich schon den ganzen Vormittag ausgemalt, was er noch mit Elke
anstellen könnte. Er halte danach richtig Schwierigkeiten, sich auf das Essen zu
konzentrieren. Sein Schwanz pochte schon gewaltig in seiner Hose. Als seine
Frau die Nachspeise auftrug, ermahnte er sich an etwas anderes zu denken, damit
die Erektion abnahm.
Elke saß in ihrem leichten und kurzen Kleid neben Kar! auf dem Beifahrersitz.
Kaum halten sie die Einfahrt hinter sich gelassen und waren auf die Straße
gebogen, halte Karl schon seine Hand auf Elkes nacktem Schenkel. Zielstrebig
ließ er sie weiter nach oben wandern, wo sie unter dem Stoffverschwand.
Als seine Hand an ihrem Slip angekommen war und er vergeblich versucht hatte,
unter dem strammen Gummi drunter her zu kommen, sagte er in einem Ton zu ihr,
der keinen Widerspruch duldete: „Zieh Dir Dein Höschen aus, ich will Dein
weiches Pfläumchen spüren. „
Elke schob ihren Rock bis zu ihren Hüften hoch und umfasste den Rand ihres
Höschen. Schnell halte sie es heruntergezogen und ganz ausgezogen. Als sie
ihren Rock wieder herunter schieben wollte, sagte Kar!: „Nein, Nein! Laß ihn oben,
dann komme ich besser dran und kann auch ob und zu hinsehen. „
Mit einer Hand hielt Karl das Steuer des Autos, mit der anderen wühlte er sich in
den Haarbusch von Elkes Schambehaarung. Bald schon halten seinen Finger
ihren Kitzler erreicht und manipulierten ihn. „Zeig mir auch Deine Titten, hol sie
raus. Am besten, Du ziehst Dein Kleid gleich ganz aus. „
Nach einigem sträuben, tat Elke, was Kar! wollte. Die ganze Situation erregte auch
sie. Es machte sie unerklärlicherweise geil, sich den Befehlen des reifen Mannes
zu unterwerfen. Nackt und mit breit geöffneten Schenkeln saß sie nun neben Karl,
der jetzt auch ihr Votzenloch erreicht halte. Er konnte fühlen, dass Elke bereits
ganz nass war.
Karl fühlte, wie sein Schwanz in seiner Hose pochte. Das würde er nicht lange
aushalten. Er guckte daher suchend nach einer Stelle, an der er anhalten und
dieses geile Weib durchficken konnte. Als die Fahrt durch ein kleines Wäldchen
ging, sah er einen kleinen Weg von der Straße abgehen. Schnell bremste er den
Wagen ab und fuhr hinein, nur so weit, dass der Wagen nicht auf die Hauptstraße
ragte.
„Raus, raus“, herrschte er Elke an und war schon selber ausgestiegen. Als sie
die Tür öffnete, war er schon um das Auto herumgekommen. Er zog Elke nach
vorne und drückte sie über die Motorhaube. Ohne Umschweife steckte er ihr sein
zwischenzeitlich aus der engen Hose befreites Glied in die überquellende Votze.
Hart und hastig stieß er zu.
Elke wurde mit ihren Brüsten auf die warme Motorhaube gedrückt. Sie konnte
den wilden Stößen nicht ausweichen, was sie auch gar nicht wollte, sie konnte in
dieser Lage aber auch nicht dagegen stoßen. Plötzlich blieb Karl tief in ihr stecken
und entlud sich in ihr. Dabei löste sich ein tiefes Stöhnen seiner Kehle
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