Das ist meine erste Geschichte hier. Allerdings nicht der Beginn meiner Fantasien, bzw. dessen was sich wirklich zugetragen hat. Die heutige Geschichte hat sich genau so zugetragen.
Gleich vorweg – hier geht es nicht sofort zur Sachen, es gibt keine Hardcore Erotik o.d.g. – es geht um die Vorstellung daran, das Prickeln der Situation.
Eigentlich sollte ich nicht mit dieser Geschichte beginnen, aber da es sich gestern so zugetragen hat bin ich noch total erregt davon.
Ich bin 27 und seit etwas mehr als 3 Jahren verheiratet. Seit kurzem wohnen meine Frau und ich in unserem eigenem Haus am Land. Davor hatten wir eine kleine Einlegerwohnung im Haus meiner Schwiegereltern (davon werde ich hier noch viel in anderen Geschichten erzählen).
Also ich war gerade dabei im neuem Haus Möbel zusammen zu bauen, da kam eine SMS von meiner Schwiegermutter. Renate ist 49, sehr groß für eine Frau (knapp 1,80), sie hat zwar sehr abgenommen aber immer noch kräftig (mollig passt nicht ganz), sie hat kurze braune Haare und braune Augen. Wie alle Frauen in ihrer Familie hat sie rießen Brüste, schwer und hängend. Außerdem denke ich, und wünsche es mir auch, ist sie intimbehaart. Bestimmt gestutzt und sehr gepflegt, sicher aber nicht ganz blank. Seit ihrer langen Abnehmphase ist sie sehr sportlich, vor allem Radsport. Diesen übt sie aber nie alleine, sondern immer mit ihrer 60 jährigen Freundin Lore, aus. Sie ist etwas kleiner, figurlich sieht man ihr den Sport mehr an, aber auch nicht direkt schlank. Die Frisur sehr ähnlich wie bei Schwiegermama. Die Zwei unternehmen mehr gemeinsam als mit ihren Männern. Und eines verbindet die beiden besonders – der ALKOHOL! Beide leidenschaftliche Biertrinkerinnen. Man darf sich das aber nicht vulgär vorstellen, es ist schon immer der „gehobene“ Stammtisch. Sind im Alltag auch beide Nichtraucher, schmeckt die Zigarette beim „Seidl“ (kleines Bier) um so besser.
Gestern also die SMS: „Könntest du uns mit deinem Lieferwagen heute Abend abholen falls es Gewitter gibt?“ Ich: „Ja klar, meldet euch einfach.“ Sofort schossen mir die wildesten Gedanken in den Kopf. Ich habe einen 3-Sitzer Lieferwagen, die E-Bikes haben hinten leicht Platz, aber drei Personen vorne ist knapp. Und knapp ist gut! Ich stellte mir bereits vor wie ich mit einen der beiden Schenkel an Schenkel sitzend die beiden nach Hause bringe.
Und das Gewitter kam! Eine weitere SMS später am Abend: „Bitte uns um 21 Uhr von der Hütte abholen.“ Diese Hütte ist an einem Parkplatz wo viele zu Wanderungen aufbrechen und eben auch Radsportler einkehren. Ich weis nicht wann die beiden ihre Tour gestartet haben, aber als ich bei der Hütte an kam waren sie sichtlich gezeichnet vom Alkohol. Als sie mich sahen tranken sie ihre kleinen Biergläser schnell leer und verabschiedeten sich. Mit Rad und natürlich engem Radsportgewand folgten mir dir zwei zum Auto. Sichtlich Spaß hatten die zwei reifen Damen beim verladen der Räder. Das von Schwiegermama war als erstes verladen und ruck zuck saß sie auch schon vorne im Auto. Sie konnte es wohl kaum erwarten den Platz direkt neben mir zu bekommen. Das zweite E-Bike verladen und alle an Board. Wie gesagt in der „Fahrerkabine“ ist es zu dritt sehr eng. Renate war ich schon angegurtet. Ich sah ihren üppigen Hintern in der engen Radlerhose, der über meinem Gurtschloss war, wo die Schnalle rein muss. Ich sagt: „Ich muss mich anschnallen.“ Sie rutsche etwas zur Seite, aber es war sehr eng. Kaum konnte ich das Gurtschloss sehen. Ich nahm die Schnalle und führte sie Richtung Schloss. Sie „Bin ich im Falschem?“ Ich dachte heimlich ich wär gern bei dir mal im Falschem – im falschem Loch. Als ich die Gurtschnalle im Gurtschloss verriegelte rieb mein Handrücken kräftig an der Seite ihrer linken Pobacke. Natürlich war ich etwas ungeschickt und traf nicht sofort, also musste ich etwas suchen und jede Sekunde meiner Hand an ihrem mächtigem Gesäß wurde von mir genüsslich ausgekostet. Als wir endlich los fuhren, war durch die regennassen Gewänder, die Frontscheibe total angelaufen. Lore sichtlich angeheitert: „Schau wie wir schwitzen.“ Renate: „Wir dampfen.“ Ich: „Es ist auch ziemlich feucht herinnen.“ Nicht ohne ein unauffälliges Lächeln. Diese für mich schon prickelnden Erlebnisse blieben nicht ganz ohne Folgen bei mir. In meiner, auch etwas regennassen, Jeans regte sich langsam was. Obwohl ich schon den ganzen Tag voller Vorfreude war, bekam ich keine komplette Erektion. Auch in der Sauna kann ich auf „Kommando“ keine Erektion bekommen. Dafür passiert es ab und zu wenn es eher unvorteilhaft ist. Vielleich weil ich auch oft Gewissensbisse wegen meiner Frau bekomme. Aber er zeichnete sich schon deutlich in der Hose ab und lag, so ein Zufall, auf der Seite wo Schwiegermutter saß. Wahrscheinlich durch den Alkohol bemerkte sie es, denk ich, nicht. Allerdings lies sie keine, aber auch wirklich KEINE, Gelegenheit für Körperkontakt aus. Unsere Schenkel berührten sich ab und zu, unsere Schultern fast ständig, bei jeder Kurve spürte ich ihr Becken an meinem und bei jeden Schaltvorgang strich meine Hand über ihre Oberschenkel. Zum Glück ist der Schalthebel höher gestellt und ich habe 6 Gänge *grins. Beide wurden wir immer mutiger. Plötzlich ein SMS Ton von ihrem Handy. Sofort fing sie an in ihrem Rucksack, den sie auf dem Schoß liegen hatte, zu kramen. Schnell fand sie ihr Smartphone, es war ihr Mann. Er sei in einem ihrer Stammlokale im Ort. Sie rief ihn darauf an. Verdammt dachte ich, doch plötzlich spürte ich ihren Schenkel deutlicher an meinem. Auch eine Kurve erhöhte den Druck zusätzlich. Es erregte sie wohl wenn sie mit ihrem Mann sprach und gleichzeitig Körperkontakt mit dem Schwiegersohn hat. Bei mir kribbelte es auch gewaltig. Die beiden Frauen berieten sich nun über den weiteren Verlauf des Abends. Sie wiesen mich an die Räder bei den Schwiegereltern aus zu laden und sie dann zum Lokal zu bringen. Die Sportkleidung stellte dort kein Problem da. Ich musste nun daran denken wie nass die beiden sein mussten. Einerseits vom Regen, andererseits vom Schweiß und wer weis von was sonst noch… Außerdem fragte ich mich ob man unter so einer Radhose mit Polsterung überhaupt Unterwäsche trägt. Ich denke aber nicht, also muss diese Polsterung die gesamten Flüssigkeiten aufsaugen – den Schweiß, den Regen, den Ausfluss… Mir schossen Gedanken durch meinen Kopf… daran mal riechen zu dürfen, mmhhh. Wie herrlich dieser Duft sein musste. Stellte mir vor wie die beiden Sportlerinnen die Radhosen ausziehen, ihre behaarte, reifen Mösen zum Vorschein kommen und sie mir ihre feuchten Hosen geben um daran riechen zu können. In meiner Fantasie sehen mir die zwei halbnackten zu wie ich ihre getragenen Sporthosen beschnuppere… ahh jaaa
Eine rote Baustellenampel riss mich plötzlich aus meinen Träumen. Ich musste etwas stärker bremsen. Spürte wieder den starken Schulterschluss. Einige Gänge musste ich herunter schalten und jedes mal berührte ich die Innenseite von Renates Oberschenkeln. Auch wenn es immer nur Sekunden waren – ich genoss sie unheimlich. Und ich denke sie auch. Im Schein des Rotlichtes unterhielten wir uns wieder fröhlich. Ich merkte wieder wie angeheitert die beiden waren und noch nicht genug hatten.
Nach einigen Minuten waren wir beim Haus der Schwiegereltern. Da ich noch eine Funkfernbedienung dafür habe, griff ich in die Konsole über dem Schalthebel. Wirklich überraschend traft mein Ellenbogen, bzw. mein Unterarm den Busen meiner Schwiegermutter. Ich musste ein paar mal den Knopf drücken bis das elektrische Tor öffnete. Nicht zu meinem Nachteil. Ich kostete jede Sekunden, jeden Bruchteil davon aus, dass meine Haut ihre linke Brust berührte. Kurz dachte ich auch ihren Nippel zu spüren. Bis das Tor ganz offen war mussten wir kurz warten und ich prüfte ob ich vielleicht steife Brustwarzen bei meiner Schwiegermutter erkennen konnte. Leider war es zu dunkel. Aber bei Lore zeichneten sich die Brustwarzen deutlich durch das Raddress ab. Aber ihr standen öfters die Nippel, was ich bei vorigen Beobachtungen schon öfters erkennen konnte. Im Hof angekommen, öffnete Lore schnell die Türe und wollte schon aussteigen. Renate gurtete sich auch rasch ab. Ich musste mich beeilen beim abschnallen. Schnell öffnete ich das Gurtschloss, bevor Renate zur Seite rutsche. Dabei berührte mein Handrücken wieder die Außenseite ihrer linken Pobacke. Dann rutsche sie auch schon Richtung Beifahrertüre. Mit einer geschickten Handbewegung beim Entfernen der Gurtschnalle, glitten meine Finger über ihre ganze linke Pobacken. Oh ja! Ich hatte genau den richtigen Moment erwischt wo ihr Hinterteil, zur mir gedreht, in der Luft war. Ein Schauer durchzuckte mich. Sie lies das unbeeindruckt. Möglich, dass sie es durch den Alkohol gar nicht merkte, dass ich ihre in der engen Radhose schön verpackte, mächtige Arschbacke einen Bruchteil einer Sekunde liebkoste.
Beim Ausladen der E-Bikes, die sehr schwer waren, merkte ich abermals den Alkoholisierungsrad der zwei reifen Damen. Schwiegermutter verstaute die Räder im versperrten Schuppen und schnell steigen wir, da es immer noch kräftig regnete, wieder in das enge Auto. Diesmal wäre Lore die erste gewesen, aber sie überlies Renate den Vortritt und sie nahm wieder neben mir Platz. Angurten war wieder dran. Da es nur ein Stück war, verzichtete Renate darauf. Ich aber nicht. (Es kommt ja sonst das akustische Signal 😉 ) Diesmal ohne Vorwarnung führte ich die Gurtschnalle zum Schloss. Noch ungeschickter als beim ersten mal fummelte ich am Gurtschloss herum. Aber nicht an dem. Sie rückte keinen Zentimeter zur Seite und ich rieb meinen Handrücken fest an ihrem Polyesterpo. Es dauerte einige Sekunden bis das Teil drin war, leider nur das Schloss in der Schnalle. Beim Zurückziehen meiner Hand, drehte ich sie wieder geschickt und meine Finger berührten, mit der Handinnenseite, Pobacke und Schenkel. Diesmal war ich weit mutiger, ich kostete diese sinnlichen Berührungen in voller Länge aus, waren es auch wieder nur Sekunden.
Es waren nur einige 100 Meter bis wir am Ziel waren. Lore bedankte sich 100 mal und verabschiedete sich. Schwiegermama verabschiedete sich auch, aber eher knapp. Verabschiedungsküsschen gab es keines. Sie macht das so gut wie nie und bei fast niemandem. Außer sie „muss“ unbedingt. Sie sagt immer wieder, dass die das nicht mag. Deshalb freue ich mich immer wenn sie oder ich Geburtstag habe. Da gibt es eine, für sie, innige Umarmung und zwei dicke Wagenküsse.
Als sie dann aus dem Auto stieg verabschiedete sie sich nochmal, bedankte sich und sagte: „Ich werde mich revanchieren.“ Das war Musik in meinen Ohren. Sie hat es bestimmt anders gemeint als ich, aber trotzdem erheiternd für mich. Bei der Heimfahrt konnte ich mich kaum auf die Straße konzentrieren. Zu sehr lag noch der Geruch der zwei Sportlerinnen im Wagen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Über das gerade Erlebte, aber auch wilde Fantasien. Vor allem der letzte Satz meiner Schwiegermutter lies mir keine Ruhe. Nun wurde mein bestes Stück so richtig hart in meiner Hose, so dass es schon fast schmerzte. Er pochte und zuckte gegen meine Jeans und wollte unbedingt raus. Ich riss mich aber zusammen und lies ihn dort wo er war. Um diese Zeit sind viele Verkehrskontrollen – könnte peinlich werden. Außerdem freute ich mich auf meine Frau. Die wie ich enttäuscht feststellen musste, wieder mal keine Lust hatte.
In der Nacht träumte ich die verrücktesten Sachen. Keine Erotik, zumindest erinnere ich mich nicht. Aber immer wieder wachte ich mit der gleichen schmerzenden Latte auf die ich bei der Heimfahrt hatte.
Nach diesen prickelndem, aber auch nicht mehr, Abend musste ich heute einfach meine erste Geschichte verfassen. Wer sich wilde Orgien und einen 3er mit zwei reifen Damen und einem jungen Mann erwartet hat, wurde enttäuscht. Diejenigen die, wie am Anfang erwähnt, ihre Fantasie und ihr Kopfkino ankurbeln wollten, kamen womöglich auf ihre Kosten.
Lange schon wollte ich so ein Erlebnis in eine Geschichte verpacken. Das dieses das erste wurde ist, wie gesagt, nicht die richtige Reihenfolge. Auch sehr ausführlich ist es geworden. Aber ich werde euch sicher erzählen wie alles anfing. Auch einige erotischere Erlebnisse werden folgen.
Auf bald!
PS: Bitte Rechtschreibung und Grammatik nicht zu ernst nehmen 😀
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