In diesem Tagebucheintrag berichte ich euch von meinem Ausflug in die Stuttgarter Thermenwelt „SchwabenQuellen“. Hätte ich dem Bademeister keinen geblasen, wäre ich rausgeflogen…aber fangen wir von vorne an:
20.03.2017 (Montag)
Zu meinem 39. Geburtstag, der schon ein paar Monate zurückliegt, hat mir meine Chefin eine Tageskarte in die Stuttgarter Therme geschenkt. Heute habe ich endlich Zeit, den Gutschein einzulösen. Ein anstrengendes Wochenende in der Pension liegt hinter mir. Außerdem hatte ich seit letzte Woche keinen Schwanz mehr. Die SchwabenQuellen kommen wie gerufen. Ich hoffe, dass sich vor Ort was ergibt.
Gegen kurz vor 10 Uhr fahre ich mit meinem roten 97er Fiat Punto bei der Aral-Tankstelle in der Plieninger Straße vor. Ich tanke auf und gönne mir ein belegtes Brötchen, bevor ich mich auf den Weg zu den SchwabenQuellen mache. Am Empfang angekommen reiche ich der jungen Dame meinen Gutschein. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt“, sagt sie freundlich und gibt mir die Eintrittskarte. Ich gehe zu den Umkleiden, wo ich mir meine weiße Bikinihose anziehe. Mein afrikanisches Sitzfleisch spannt das Badetextil aufs Äußerste. Ein schwarz-weiß kariertes Handtuch bedeckt den Liebesbusen, damit die Herren in der Badeanstalt nicht Blutunterdruck bekommen. Grazil bewege ich mich in Richtung des Ruhebereichs „Ägyptisches Refugium“, wo ich mein Handtuch ablege, um eine Liege zu reservieren. Mein Negerbusen baumelt bei jedem Schritt zur „Amazonassauna“. Provokant wie ich bin, setze ich mich in die Mitte der Sauna direkt gegenüber des Eingangs. Es ist noch wenig los. Eine ältere Dame schaut mich etwas angewidert an. Ich kenne das. Ihr Ehemann hingegen hat mit meiner Anwesenheit weniger Probleme. Wären seine Augen Laserstrahlen, wäre ich in Sekunden pulverisiert. Seine Blicke sind wie Streicheleinheiten. Meine Nippel werden schnell steif. Ich habe so lange nicht mehr einen Schwanz in mir gespürt, dass ich am liebsten auf den alten Mann springen würde. Sogar seine Frau wäre mir in diesem Moment egal. Ich mache es nur nicht, damit ich nicht aus der Therme fliege. Ich habe selten frei und noch seltener gönne ich mir ein bisschen Wellness. Also sitze ich da, schwitze mir einen ab und unterdrücke meine Wolllust. Als das Paar die Sauna verlässt, bemerke ich seinen strammen Hintern. Nicht schlecht für sein Alter! Nicht schlecht! 10 Minuten später wird es auch mir zu heiß und ich begebe mich zurück zum Ruhebereich. Wie es der Zufall will, liegt das Ehepaar genau neben mir. Der Mann zwinkert mir zu. Sein alter Drache kocht innerlich. Ich genieße den Augenblick.
Offenbar bin ich kurz eingenickt, denn ich schrecke auf, als ich eine kalte Hand auf meiner Schulter spüre. „Entschuldigen Sie, afrikanische Schönheit. Darf ich Sie fragen, aus welchem Land Sie kommen?“, fragt der ältere Herr leise. Ich zögere kurz…aus Angst vor seiner alten Schachtel. Sie ist aber weit und breit nicht zu sehen. „Ich…ich komme aus Nigeria“, sage ich noch etwas schlaftrunken. „Wissen Sie, ich war seinerzeit als Ingenieur in Afrika, unter anderem auch Nigeria. Wenn ich Sie hier so leicht bekleidet sehe, dann muss ich mich an damals erinnern. Das war eine ziemlich wilde Zeit. Darf ich Sie vielleicht auf einen Drink einladen?“ „Und was ist mit Ihrer Frau?“ „Ach, machen Sie sich um die keine Sorgen. Die ist noch im Kneipp-Bereich, wo sie eine alte Schulfreundin getroffen hat.“ „Na gut. Einverstanden.“
Ich ziehe mir einen cremefarbenen Bademantel an und mache mich in Begleitung des Herren auf den Weg zur MandalaBar. Wir trinken ein oder zwei Cocktails und unterhalten uns angeregt über meine afrikanische Heimat. Irgendwann kommen wir auf das Thema Geld und ich erzähle ihm, dass ich immer ein paar nigerianische Münzen als Glücksbringer in meinem Geldbeutel aufbewahre. Er fragt, ob er sie sehen darf. Ich willige ein und wir gehen zu den Umkleiden. Bevor ich den Spind öffne, packt er mich am Arm, zieht mich in die nächste Umkleide und beginnt an meinem Busen herumzuspielen. Mit seiner langen Zunge umkreit er meine Nippel. Die Kreise werden immer kleiner, bis er sich schließlich an meinen kleinen Lustfortsätzen festsaugt. Beherzt greift er in meine Badehose und genehmigt mir eine schöne Muschimassage. Vor Geilheit läuft mir der Schleim aus der Fotze. Ich teste seine Hoden auf Festigkeit. Test bestanden. Auch sein Glied ist schon ordentlich steif. Ich spare es mir, lange an seinem Teil herumzuwichsen, da ich Angst habe, dass er sein flüssiges Gold sinnlos verspritzt. Ich setze mich auf das weiß lackierte Holzbänkchen in der Kabine und schiebe mein Höschen zur Seite. Dann greife ich mir seine Eichel und führe sie mir langsam in meine Scheide ein. Er kann sich ein kurzes Stöhnen nicht verkneifen. Viel zu lang hat er nicht mehr von der Schönheit Afrikas gekostet. Beim Eindringen benetze ich seinen Stahlhammer mit meinem körpereigenen Gleitgel. Es flutscht wie auf einer Rutsche im Badeparadies. Er drückt seinen erfahrenen Langschwanz bis zum Anschlag in meine Schokomuschi. Sein Unterleib knallt auf meinen. Extase pur. Immer noch lutscht er an meinen Negereutern herum. Der Alte kann nicht genug bekommen. Ein echter Nimmersatt. Nur weiter so, Opi. So oft wirst du in deinem Leben nicht mehr bumsen. Dein alter Hausdrache lässt dich bestimmt seit dem Mauerfall nicht mehr ran. Zumindest könnte man diesen Eindruck gewinnen, wenn man in seine glänzenden Augen schaut. Geilheit par excellence. Zum Schluss setzt er zum Würgegriff an: „Du willst doch, dass ich dich so behandel. So habe ich damals alle Frauen behandelt“, sagt Opa voller Stolz, bevor er mir meine Fickfotze vollsaut. Wow, mit so einer Ladung hätte ich jetzt nicht gerechnet. Der Typ hat einen guten Schuss drauf. 50 Milliliter deutsche Sahne Jahrgang 1938 – ein guter Tropfen.
Plötzlich klopft es an der Tür: „Hallo, hier ist der Bademeister. Können Sie bitte die Tür öffnen?“, schreit ein aufgebrachter Mann mittleren Alters. Opa macht in dieser Zeit einen Abflug durch die Hintertür. Nicht dass Oma Doris noch was merkt! Ich mache die Tür auf: „Kann man hier nicht mal in Ruhe seinen Bikini wechseln?“, frage ich künstlich erzörnt. Der Mann mustert mich von oben bis untern. Ok, die Ladung Sperma, die auf meinem Innenschenkel Richtung Boden fließt, muss mich verraten haben. Aus Angst vor einem Rauswurf ziehe ich den Bademeister in die Umkleidekabine und fasse ihm in seinen Schritt. Gleichzeitig küsse ich ihn am Hals und schließlich auf dem Mund, als er etwas sagen will. Ich ziehe seine Hose runter und knie mich vor ihm hin. Während ich mir seinen Schwanz bis tief in den Rachen schiebe, schaue ich ihm in die Augen. Offenbar sieht er das als Einladung, sich meinen Kopf zu krallen und mir seinen Fickriemen in die Kehle zu schieben. Ich würge und schnappe nach Luft. Er lässt nicht von mir ab. Tränen schießen mir aus den Augen. Meine Schminke verwischt. Ich sehe aus wie eine echte Negerhure. Der Deutsche genießt seine Dominanz. Ich bin nichts, das lässt er mich wissen. Das Würgespiel hat erst ein Ende, als er sich in mir entlädt. Was mir nicht aus den Mundwinkeln läuft, schlucke ich. Das Mittagessen gibt es also in den SchwabenQuellen umsonst. Ein echter Geheimtipp!
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