Als ich gerade 18 war ist habe ich mit meiner Familie
Urlaub bei Verwandten gemacht Mein Cousin Mike hatte dann die
Aufgabe, mich herumzuführen und mich zu unterhalten.
Wir sind ziemlich gut klargekommen, aber ein Abend war verdammt verrückt
Wir wollten gemeinsam angeln gehen und dann am See übernachten, und hatten sogar Erfolg.
Als Landjunge zeigte er mir, wie man einen Fisch über offenen Feuer zubereitet.
Ich fand es irgendwie eklig, aber ich wollte kein Weichei sein und hab den Fisch trotzdem gegessen.
Es wurde viel über das übliche geredet, und, ebenfalls in unserem Alter üblich,
irgendwann auch über Frauen.
Ich hab noch nie eine Freundin gehabt, wusste aber auch nicht, ob ich lügen sollte.
Mike fing an: „Naja, weißt du, ich musste meine letzte loswerden.
Die wollte diesen ganzen Beziehungsscheiß. Zusammen einkaufen gehen und sowas.
Aber das war nicht unser deal. Ich hasse wenn ne Schlampe aufkreuzt und einen auf
‚Ich will einfach nur Spaß‘ macht und dann zu ner Klette wird“.
Ich nickte: “ Ja, sowas nervt.“
„Wie ist es mit dir? Haste ein paar Bilder? Dann kannste auch meine letzte sehen.“
„Ne, hab keine.“
„Wann hattest du deine letzte?“
Vor diesem Moment hab ich mich gefürchtet. Aber es ist mein Cousin, also warum sollte ich lügen?
„Ich hatte noch nie eine Freundin.“
„Ach, okay. Hab’s mir fast gedacht.“
Ouch, das hat getroffen.
„Ach, wenn du meinst….“
„Komm schon, war nur ein Witz. Ist ja keine große Sache, irgendwann
bekommst du dein Paar Titten zum kneten.“
„Ich hoff’s.“
Ich wechselte das Thema und es wurde dunkel.
Da es aber auch ziemlich warm war war es mit Schlafsäcken wirklich kein
Problem hier zu übernachtne.
Ich hatte das Gefühl, dass Mike mich jetzt anders sah.
Er konnte das Thema jedenfalls nicht loslassen:
„Weißt du, du verpasst echt was. Du solltest dir bald
eine auftreiben die du ficken kannst.“
„Na danke für den Hinweis.“
„Es ist so geil, einfach in eine Bitch reinzuhämmern und sie
zum schreien zu bringen.“
„Alter, als wärst du ein Superlover. Na dann bin ich
halt Jungfrau, aber du bist bestimmt auch der Riesenhengst.“
Ich wusste dass er mich ärger wollte.
Leider funktionierte es trotzdem.
„Soll ich dir erzählen wie es ist? Wie ich’s mache?“
„Mach doch, es ist mir wirklich egal.“
„Zuerst zieh ich sie aus. Sie greift schon nach meinem Schwanz, aber
noch erlaube ich es ihr nicht. Erst küsse ich sie, überall an ihrem nackten Körper,
bis sie wirklich wild wird wenn ich endlich an ihrer Fotze bin.
Wenn sie so fertig ist, dss sie darum bettelt endlich meinen Schwanz zu spüren,
dann pack ich aus und zeig ihr meine Latte.
Wie groß bist du?`“
„Wenn interessiert das?“
„Na die Schlampen. Ich hab 19 Zentimeter. Und wenn sie das Rohr sieht, dann weiß
sie was sie erwartet.
An dem Punkt wird nicht mehr gerettet. An dem Punkt
sind wir beide wilde tiere, und ich bin der Hengst der ihr zeigt wo es lang geht.
Egal welches loch, wenn er steckt, dann schreit sie.
Kriecht auf allen vieren vor mir rum.
Weißt du wie es sich anfühlt, wenn dein Schwant ne Fotze ausweitet?
Wenn sie dann richtig wild wird wie ne stute, fand ich an
ihren Kitzler zu massieren.
Erst weiß sie gar nicht was mit ihr passiert,
aber ich sag dir, ihre fotze weiß es.
Das ding packt meinen Pimmel bis zum Anschlag und will mich festhalten,
aber der zeig ich’s.
Mit letzter Kraft zieh ich raus und hämmer es ihr wieder rein, immer und immer wieder
Und während sie sich windet und quiekt spritz ich sie voll,
und dann bricht sie unter mir zufreiden zusammen und rollte sich
in meiner Wichse….“
„Pass mal auf, ich weiß dass du keinen 20 zentimeter Schwanz hast und das das alles gerade erfunden war auch.
Die Geschichte war wirklich blödsinnig, aber irgendwie hat sie mich echt geil gemacht.
Unter dem schlafsack war mein Ständer auf Halbmast.
„Ach, du glaubst mir nicht? Willst du wetten? Ich hab nen harten
allein schon wenn ich an die geschichte von damals denke, ich bin nicht prüde.“
„Nein danke.“
„Na dann mach doch.“
Ich wurde nervös. Die einzigen nackten jungs die ich je gesehen hab
waren welche in der umkleidekabine vom fitnesscenter.
Und die waren dabei nicht erigiert.
Ich fand mich selbst nicht zu klein, aber ich hatte auch wenig vergleich.
Mike begann sich aus dem schlafsack herauszuwinden.
Ich dachte bis zuletzt er macht es nicht, aber er stand zu seinem Wort.
„Na also, los gehts.“
Er stand auf und find an vor mir im stehen langsam zu wichsen.
Sein Schwanz war sicher keine 20 Zentimeter lang, aber er war
trotzdem ziemlich groß, größer als meiner.
Und er war definitiv dick und hart.
Mike grienste mich an.
“ Na, glaubst du da kommst du drüber?“
Mein kopf war rot und ich war komplett hart.
Nicht nur, dass ich kleiner war, ich war auch nicht
so muskulös wie er.
Ich war nicht fett und ganz in Ordnung, aber mike spielte football.
Und das sah man ihm an, da waren bestimmt 15 Kilo mehr an Muskeln.
„Alter pack das Ding weg.“
„Nein, jetzt will ich’s wissen, pack du aus“
Er zog meinen Schlafsack weg.
Ich wehrte mich, aber er war stärker.
„Hör auf, man, was soll das?“
„Hah, ich hab gewusst du bist auch geil!“
Das konnte ich nicht abstreiten, meine Boxershorts hatte eine sichtbare Beule.
Ich kämpfte weiter, und versuchte ihn von mir wegzutreten, aber
dann packte er meine boxer und risse sie mir runter.
„Steh auf, wir vergleichen jetzt!“
Ich wollte einfach, dass der peinliche Moment aufhört, darum
stand ich auf.
„Tja, also ich glaub du hast so um die 16 Zentimeter.
Das ist ganz okay, aber halt nichts im vergleich zu mir.
Naha, mit 18 wächst man ja noch, was?“
„Ach sei doch still, es reicht für jede Frau.“
„Aber es reicht nicht um sie so richtig wild zu machen.“
Er feixte und schlug spielerisch nach meinem ständer, ich wich aus.
„Guck dir das Rohr doch an!“ Er stieß seinen schwanz in meine Richtung.
Ich hatte wirklich genug.
„GIB MIR MEINE HOSE WIEDER!“
„Zwing mich doch!“
Ich versuchte sie ihm wegzuschnappen, aber er wich mir aus.
Wir fielen beide auf den boden, und jedes mal wenn ich
zugriff traf ich entweder ein Bein oder einen Arm.
Oder, letztendlich, seinen schwanz.
„Ugh…Na, du willst also was anderes als deine hose, verstehe.“
„VErfickte scheiße man, lass gut sein jetzt.“
„Ich kann dir zeigen wie es ist dominiert zu werden!“
Mike schien nicht klar zu sein, wie wütend ich war.
Er fand das ganze offenbar immernoch lustig.
Er fing an mit mir zu ringen und schaffte es schnell, mich auf den boden zu drücken.
„Wie ist das?“
Er rieb seinen schwanz an meinen, was mich übelst geil machte.“
„Na komm wehr dich, lass steh zu deinem Schwanz und stoß zurück“
Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich versuchte es.
Ein paar mal stieß ich nach oben, aber sein Baumstann drücke mich wieder runter.
„Na gut, wenn du nicht kämpfen willst wie in Mann, dann fick ich dich halt
wie ne Frau!“
Er richtete sich auf und drückte mich mit einer Hand runter, während ich schwer atmete und
ihn ansah.
Dann Streckte er seinen schwanz an meinen Hund.
Als ich etwas sagen wollte drang er ein.
„Blas ihn mir, du nutte!“.
Ich wehrte mich und versuchte ihn abzuschütteln,
aber er hatte mich fest im Griff.
Er fing an langsam und dann schneller in mich zu stoßen, als
wäre mein Mund eine Flesh light.
Es fühlte sich an als würde eine Anakonda in mir herumkriechen.
Er machte immer weiter bis er endlich einen letzten
langen stoß machte und anfing zu Grunzen.
„Mein Gott, URAGH!“
Seine Wichse spritze heraus, und ich fühlte mich verdammt gedemütigt.
Mein Mund und mein gesicht waren voll mit wichse, und er lag zufrieden atmend auf mir.
„Sei nicht sauer, man. Diesmal war ich stärker, nächstes mal hast du ne chance.
Der schwächere muss nunmal die Schlampe sein“
Ich konnte das nicht auf mir sitzen lassen.
„Fick dich, ich zeig dir wer hier ne schlampe ist!“
Er war schwach von seiner Anstrengung zuvor, darum konnte ich ihn von mir herunterwerfen.
Er schaffte es aber schnell auf alle viere zu springen und sich in
Kampfposition zu bringen.
„Ach, jetzt wird es interessant. Na, was machst du, Stummelchen?“
Ich stürmte auf ihn zu, und die überraschung ermöglichte es mir,
ihn niederzudrücken.
Aber er war immernoch stärker als ich und schaffte es trotzdem mich auf den rücken zu werfen.
Dieses mal war ich aber vorbereitet: Ich gab ihm einen heftigen Schlag
in die Rippe, sodass sein ganzer Körper schlaff wurde, und dann drückte ich ihn
mit dem Bauch vorann in den Sand.
Er wollte aufstehen, aber ich drückte ihm mein Knie in den Rücken.
Er stöhnte.
„Ah…Fjck, war doch alles nur Spaß man. Ich dachte du willst das.
Komm schon, es tut mir leid, geh runter von mir.“
„Zu spät, Mike!“
Ich war immernoch hart, er wurde es gerade wieder.
Als er bockte drückte er seinen Arsch nach oben.
Die gelegenheit nahm ich war und Drücke meinen vom Schweiß feuchten Pimmel tief in ihn Hinen
„FUUUCK“
„Na? Ist das klein für dich? HÄH? Ist das ein Stummelchen?“
„Fuck, ich zeig’s dir noch!“
Ich antwortete ihm mit einem weiteren heftigen Stoß.
Er stöhne auf und fing an wütend und erregt zu schreien.
Dann wurde er wild wie ein Rodeopferd und versuchte mich abzuschütten.
Aber jedes mal wenn er aufbockte fickte ich ihn wieder nach unten.
Das schreien wurde zu einem Winseln und gnurren.
Desto wilder er wurde, desto härter rammte ich ihn nieder.
Irgendwann war sein widerstand gebrochen.
Diesmal war ich stärker.
Ich fickte und klatschte seinen arsch wie ich wollte.
Dann spürte ich, wie meine Eier enger wurden.
Ich erinnere mich daran, wie er mich den ganzen abend gedemütigt hatte
und wollte ihm eine letzte Lektion mitgeben.
Ich drückte seinen Kopf in den Sand und nahm ihn wie ein
Wildes Tier so schnell, dass meine Knie vom hin und
herrutschen wund wurden.
Ich zog seinen Kopf wieder hoch, gab alles was
ich noch hatte in meine letzten stöße und schrie selbst auf,
während er nur vor sich hinstöhnte
Ich spritze lange, viel länger als sonst.
Ein Teil ging in seinen Arsch hinein, ein teil auf
seinen Rücken.
Ich gab ihm einen saftigen klatscher und brach selbst auf
ihm zusammen, stolz wie ein Löwe der gerade
eine ganze Gruppe Löwinnen geschwängert hat.
„Wow…….Hätte nicht geadcht , dass du das in dir hast.
Ich wollte dich ein bisschen lockerer machen und nicht so verstockt.
„Naja……Hah…ich denke ich bin entspannter.
Und ne ganze Menge von dir ist jetzt auch entspannter!“, feixte ich
und gab ihm noch einem Klaps.
Er hatte dann direkt neue Energie, sprang auf und schubste mich um.
„Lach so lange du kannst“, sagt er grinsend.
„Aber du weißt, dass es eine Rvanche geben wird.
Gewinner fickt Verlierer, und glaub mir, meine Rache wird
heftig.
„Alles klar alter“. Ich lächelte. “ KAnnst kaum erwarten.“
Wir verbrachten viel Zeit am See gemeinsam.
Die meisten Zeit haben wir einfach geredet, geangelt oder auch gewichst
oder gefickt, manchmal auch mit mädchen die Mike kannte.
Aber das sind andere Geschichten.
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