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In meinem Liebesleben hatte sich indessen nichts weiter ergeben, auch Nora ließ mit einer erneuten Behandlung auf sich warten. Meine Frau fuhr für eine Woche zu ihren Eltern und so konnte ich meine Zeit recht freizügig gestalten. So sprach ich Nora an, ob sie am kommenden Freitag, der erste Tag, an dem meine Frau nicht daheim sein würde, Lust hätte, mit mir in die Sauna zu gehen. Erst tat sie sehr geziert, schaute in ihrem Terminkalender nach, meinte, dass sie da einen wichtigen Termin habe, aber dass sie schauen würde, ihn vorzuverlegen. Na, dachte ich mir, so läßt man also die Männer auf den Knien kriechen. Erst später erfuhr ich, dass sie tatsächlich einen Termin hatte, nämlich mit ihrem Scheidungsanwalt. So verabredeten wir uns also in drei Tagen und meine Fantasie glühte, als ich schlaflos im Bett lag,, bewusst darauf achtend, mir nicht selber Erleichterung zu verschaffen.
So kam also der ersehnte Tag, den ganzen Tag hatte ich das Gefühl auf einem Teppich voller Blumen zu laufen und jedes Mal, wenn mich Noras verschmitzter Blick traf, schien es, als würde mein Körper von einer flammenden Zunge beleckt. Der Tag konnte nicht rasch genug vorüber gehen und so fuhr ich nach der Arbeit schnell nach Hause, kramte noch ein paar Sachen zusammen und fuhr mit einer angenehmen Erektion Richtung Sauna, die auch bis zum Eintreffen nicht nachlassen wollte. Ich wartete draußen in der Kälte, doch nirgends war Nora zu sehen. Ich wartete eine geschlagene halbe Stunde, bis ich mich entschloss, schon mal alleine hinein zu gehen.
Während ich an der Kasse stand, schaute ich mich gelegentlich in der Hoffnung um, irgendwo Nora zu erblicken, aber sie machte sich rar. Der Kassenbereich war angefüllt mit einem Sammelsurium an Menschen jedweder Altersklasse. So fing ich langsam an, in meinem Geiste kleinere Grüppchen zu bilden. Da waren zum einen ganz klar die Jugendlichen, halbstarken, die sich wie Pfauen mit noch zu kleinen Federn vor den Mädels aufplusterten. Klar, für die war das Fun-Bad gebucht. Rum posen, die Rutsche runter sausen und die Mädchen unter tauchen. Klar, ich war auch einmal jung und dachte mit leichter Sehnsucht an diese Zeiten zurück. Keine bösen Blicke, keine Rufe nach dem Bademeister, nur weil man mal „ganz aus versehen“ den Po oder die Brust berührt hatte. Ja, das waren noch Zeiten. Die andere Gruppe waren die Renternclubs, die nicht minder laut, dafür weniger heftig gestikulierend in Grüppchen zusammenstanden. O.k. vielleicht gemütliches Schwimmen im tiefen Becken, vielleicht aber auch durchaus zusammen in der Sauna hocken und alle mit ihren lautstarken Gesprächen nerven. Oh mein Gott, hoffentlich ging der Kelch an mir vorbei. Sicherlich würden sie das Solebad mit Freianlage bevölkern. Nun gut, auch das sollte zu ertragen sein. Dann blieb da noch die Gruppe der jungen Erwachsenen, manch eine Frau, von der ich hoffte, sie später auch in der Saunaanlage wieder zu sehen. Die Familien mit Kindern, auch kein Problem → Spaßbad, klare Sache.
Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, als ich mit einer freundlichen Stimme gefragt wurde, was ich denn gerne hätte. Entschuldigend für mein Säumen lächelte ich die Dame an der Kasse an und löste meine Karte für den heutigen Abend. Doch von Nora weiterhin keine Spur. So ging ich etwas verärgert in Richtung der Umkleiden, entblätterte rasch meinen Körper, sah mitleidig auf meinen nunmehr wieder schlaff baumelnden Penis herunter, bevor ich mich in mein großes, flauschiges, rotes Badetuch einhüllte und die Kleidung im nächsten Schließfach verstaute. Ich habe schon immer diese komischen Bändchen mit dem Schlüssel daran gehasst, doch irgendwann hatte ich es doch halbwegs zu meiner Zufriedenheit an meinem linken Handgelenk befestigt. Wie üblich drückte es auch dieses mal wieder ein bißchen aber — naja. Ich schlenderte weiter durch das Bad, sog den Schwimmbadgeruch in mich ein, der mich schier ein paar Jahre zurück warf.
Siehe da, die Jugendlichen hatten sich bereits vor der Rutsche in Gruppen zusammen gerottet und begannen das übliche Balzgehabe. Na, die würden mich dann schon mal nicht nerven. Die Rentnertrupps hatten sich in mehrere Gruppen aufgesplittet, von denen ein Teil im Bad verweilte, der Rest aber auch Richtung Sauna entschwand. Ich folgte Ihnen und gelangte schließlich in den Ruheraum, in welchem ich mir erstmal eine gemütlich Ruheliege aussuchte und es mir bequem machte. Es war hier nicht wirklich voll, ein paar ältere Damen verweilten in der einen Ecke und waren voller Vergnügen in ein Gespräch vertieft. Drei junge Mädels kicherten vor sich hin, während sie die vorbei gehenden Menschen beobachteten und wohl das Eine oder Andere zu lästern hatten.
Ich lehnte mich erstmal zurück, meinen Körper noch züchtig mit meinem Tuch bedeckt und versuchte den sich in mir aufstauenden Ärger zu verdrängen. Ich mag vielleicht etwas eingenickt sein, als ich plötzlich an meinem Unterschenkel angestumpt wurde und Noras Stimme an mein Ohr drang. Ich öffnete träge die Lieder und sah in ihre strahlenden Augen, die schauten, als ob es nichts zum Ärgern gebe. Ihr Körper, über dessen Beschaffenheit ich in den letzten Tagen doch zunehmend heißere Fantasien entwickelt hatte, war züchtig in ein weißes Tuch gehüllt, das ihr bis zu den Waden reichte. Ihr Brüste wurden hierbei an ihren Brustkorb gepresst, wobei dies nur dazu beitrug, dass das begehrte Fleisch sich über den Tuchrand hinauspresste und sicherlich nicht nur meine Blicke auf sich zog. Mit einem bezirzenden Lächeln entschuldigte sie sich für ihre Verspätung und fragte, ob ich denn schon Zeit für meine Hormone gehabt hätte. Hierbei schaute sie unverholen zu dem Mädchenterzett hinüber, welches uns ebenfalls voyeuristisch musterte. Ich sprach ihr mein Bedauernd aus, spürte bei ihrem Anblick, wie mein Ärger verflog, richtete mich auf, griff ihre Schultern und gab ihr einen herzhaften Kuss auf die vollen Lippen. Sicherlich, mit ihrem Mund hatte sie schon meinen Schwanz verwöhnt aber hiermit hatte sie sicherlich nicht gerechnet, was den kurzen verunsicherten Moment erklären mochte, der jetzt folgte. Während ich mich noch fragte, ob ich zu weit gegangen sei, umschlossen ihre Hände meinen Hinterkopf, legten sich ihre Lippen auf die meinen und sie ließ ihre flinke Zunge in meinen Mund hinein gleiten, wo sie der meinen begegnete. Auch wenn es nur ein kurzer intensiver Kuss war — nicht nur das nur halb zurück gehalten „Oh“ der Mädels und interessierte Blicke des Damenclubs waren die Reaktion darauf, ich fühlte schlagartig die Begierde in mir aufkeimen, was meinen Penis sich leicht erheben und das Saunatuch leicht ausbeulen ließ.
Nora legte ihre Hand auf meine leichte Erektion, lächelte zu den Mädels rüber, nahm meine Hand und zog mich aus dem Ruheraum heraus.
Nach dieser Aktion ging ein breites Grinsen über ihr Gesicht, während wir uns beide ausmalten, was so für die nächsten Minuten wohl das Gesprächsthema in dem Ruheraum sein mochte. „Was hat denn dieses reife Früchten mit dem Kerl da, ein Mutterkomplex?“ Nora ergriff die Initiative und dirigierte mich in Richtung Solebad, in welchem sich vor allem ältere Damen befanden. Als sie den Beckenrand erreicht hatte, wandte sie mir ihren Rücken zu und ließ ihr Tuch elegant in Falten zu Boden gleiten. Noch während meine Augen begierig über ihre Rückenpartie hinab zu ihrem leicht hängenden aber doch noch recht wohl geformten Gesäß glitt, tauchte sie ihren linken Fuß in das warme Solebad hinein und war in dem dampfenden Wasser verschwunden. Ihr Kopf tauchte in der Nähe des Beckenrandes wieder auf und ihre Augen blitzten mich freudig an, als ich mich ebenfalls entblößte und zu ihr herab stieg. Mein Penis war noch immer leicht gefüllt, war jedoch noch nicht zu anstoßerregender Größe erigiert. Ich spürte das Wasser das warm meine Schenkel empor stieg, sich um mein Gemächt schmeichelte, es leicht empor hob, bevor ich endgültig in der wohligen Wärme versank. Ich wandte mich Nora zu, die in leichter Rückenlage vor mir her trieb, dann und wann mit leichten Paddelbewegungen der Armen ihre Lage korrigierend. Ihre nun entblößten Brüsten trieben der Schwerkraft enthoben an der Wasseroberfläche. Mein Atem stockte, als ich das wahre Ausmaß ihrer Rundungen bewundern durfte.
Ich bin kein wahrer Kenner von Konfektionsgrößen, aber was ich bisher auf Seiten wie DoubleD oder ähnlichem gesehen hatte, wurde hier mühelos in den Schatten gestellt. Ihre Brüsten wogten im Einklang mit den Wasserbewegungen auf und ab, der Wassersaum gab dann und wann für wenige Augenblicke den Blick auf ihre zartrosafarbenen Brustwarzen frei, die von herrlich großen Vorhöfen umstanden waren. Erst als mich der erste Wasserspritzer traf wurde mir gewahr, dass ich hier wie der letzte Teenager stand und mit gierigem Blick diese Frau anstarrte. „hey du kleiner Voyeur“ waren dann auch die Worte, als sie mich mit der zweiten Ladung Wasser wieder zur Besinnung brachte. „Lass uns mal nach draußen, dort wirst du noch genug Zeit haben, mich kennen zu lernen“. Mit diesen Worten drehte sie sich um und schwamm mit langsamen Zügen raus in den Freilandbereich. Als ich unter der Plane durch tauchte, die das Eindringen der kalten Luft mildern sollte, schlug mir die Eiseskälte mit aller Wucht ins Gesicht und auf meinen Oberkörper. Ich erschauderte und tauchte rasch bis zum Hals ins Wasser ab. Mit Bewunderung sah ich die Leute, die im Außengelände der Sauna nur mit einem Tuch bekleidet, teils auch nackt, entlang gingen.
Nora hatte sich mittlerweile an den Rand des Beckens zurück gezogen, wo sich kleine Sitzflächen am Beckenrand befanden und ein paar griechische Steinskulpturen, die aus ihren Amphoren Wasser in das Becken gossen, uns neben der eh schon bestehenden Dunkelheit einen gewissen Sichtschutz boten. Insgesamt war bei diesen Außentemperaturen nicht allzuviel Betrieb in dem Becken und so verteilten sich die paar Personen weitflächig. Nora hatte schelmisch ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkt und so bot sie mir zu meinem hormonellen Entzücken die ganze Pracht eines weiblichen Busens dar. Glänzend perlte das Wasser von der samtenen Haut ab, während sich ihre Vorhöfe unter der Kälteeinwirkung zusehends zusammenzogen und ihre Brustwarzen prachtvoll erigierten. Ich schwamm langsam auf sie zu, meine Blicke wechselnd zwischen ihren auffordernden Blicken und den keck empor gereckten Nippeln, die wie dicke reife Brombeeren zum Naschen einluden und mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen. Mein Penis hatte sich mittlerweile wieder zu beachtlicher Größe erhoben und hing wie ein Schiffskiel unter mir. Endlich war ich bei meiner Venus angelangt, endlich konnte ich mit meiner Zunge die köstlichen Früchte kosten, während meine Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln Platz fand. Sie schenkte mir ihr göttliches Lächeln als sich meine Lippen um ihren fleischigen Nippel schmiegten, seufzte leise, als er von meinem Munde tief eingesogen wurde und ich die herrliche prallelastische Konsistenz ihrer Brustwarzen erfühlen konnte. Für einen kurzen Moment schoss mir ein Bild von einer luftigen Waldlichtung in den Sinn, duftendes Gras, rauschende Bäume, mitten auf der Lichtung Nora und ich, uns an einer gefüllten Schale Brombeeren güttlich tuend, die wir genussvoll in unseren Mündern zerdrückten und den anderen zwischen den geöffneten Lippen kosten ließen. Leise schmatze mein Mund auf ihrem Busen, als sich ein nur mühevoll unterdrücktes Seufzen aus ihrem feuchten Munde entrang.
Mit sanftem Druck schob sie mich zur Seite, als die ersten Leute unsicher in unsere Richtung blickten, aus der gerade noch dies leise Stöhnen erklang. Sie schmiegte ihre Lippen auf die meinigen, als unsere Zungen zärtlich begannen, sich gegenseitig zu umtanzen. Mein Rohr zuckte vor Begierde und ein Hauch Ekstase durchzuckte meinen Körper, als ich ihre Hand an meinen Eiern fühlte, die sie quälend langsam zwischen ihren Fingern hindurch gleiten ließ. Langsam, sehr langsam stiegen ihre flatternden Finger weiter aufwärts, umtänzelten meine Peniswurzel, bis sie sich schließlich zärtlich, aber doch fordernd um meinen Schwanz legten. Ich musste ein Stöhnen meinerseits unterdrücken, was aufgrund unseres anhaltenden intensiven Zungenkusses zum Glück nicht allzu schwer war. Während Nora mich nun genussvoll durchwalkte, gingen meine Finger nun ihrerseits auf Wanderschaft. Ich hatte sie ja initial schon strategisch gut platziert und so begannen sie wie ein Kraken langsam ihr Umfeld zu erforschen. Sie wanderten über ihren Schamhügel, hmmmm, hier schien sie ihren Schambewuchs recht stark gestutzt zu haben, denn ich spürte die Haarstoppeln, die sich meiner Handbewegung entgegen streubten. Mit sanftem Druck knetete ich das Fettpölsterchen, das sich unter der Haut befand, genoss das leichte Kratzen an meiner Haut, während ich langsam weiter hinab tauchte.
Nora versuchte weiterhin ruhig zu bleiben, ihre Gesichtszüge spannten sich jedoch merklich an, als ich weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel glitt. Hier hörte der Haarbewuchs auf, ab hier hatte sie sich wohl heute noch größte Mühe gegeben, jedwedes Härchen, das hier hätte groß werden wollen, zu beseitigen. Meine Fingerspitzen glitten weiter, berührten den Rand ihrer sich öffnenden Schamlippen, als ein kurzer Schauer durch ihren Körper glitt und ihre Hand sich um meine Männlichkeit verkrampfte. Ich genoss den nicht unerheblichen Druck während ich nun vollends ihre Schamlippen ertastete und sich vor meinem Inneren Auge zwei kräftige, glänzende Hautlappen abzeichneten, die ach so sehr versuchten, ihr Geheimnis zu wahren und doch alle Blicke auf sich zogen. Natürlich war es nass hier im Bad, doch die Konsistenz zwischen ihren Lippen unterschied sich doch deutlich von der des umgebenden Wassers. Glitschig und schmierig glitten meine Finger über ihren Grotteneingang hinweg, ließen ihre Muskeln tanzen, als ich sanft über ihren Kitzler strich, zärtlich meine Finger um ihn legte und ihn mit kleinen Bewegungen massierte. Längst schon hatte Nora meine Zunge entlassen, ihr Kopf lehnte lasziv wie der eine Filmdiva zurück gelehnt an den Beckenrand, ihr verklärter Blick tief in meine Augen dringend, während aus ihren geöffneten Lippen ihr süßer Atem strömte.
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Schon glitt ich durch die Flügel in ihren Gral, drang über den rutschigen Film tiefer und tiefer, als ihre Hand von meinem Penis wich und sie mich nochmals zurück schob.
Sie dirigierte mich auf den Platz, auf dem sie gerade noch gesessen hatte, griff nach meinem Schwanz und ehe ich mich versah, hatte sie ihn zwischen ihren gierig saugenden Schamlippen angesetzt und ließ sich auf mir nieder. Ich spürte noch, wie mit Schwung meine Vorhaut über meine Eichel glitt, als ich auch schon tief und fest in ihrer weiten Möse steckte und meine Eichel an ihrem Muttermund gepresst wurde. So verharrte sie, während Aphrodite ihr das Wasser über den Rücken goss und ihr sinnlicher Körper unter dem spritzenden Wasser verschwamm. Sie lächelte mich glückselig an, als sie mir mit ihrer sanften Stimme „darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut“ entgegen hauchte. Sie bewegte sich weiterhin nicht, sehr wohl spürte ich aber ihre Scheidenmuskulatur, die nun langsam anfing, meinen Schwanz tief in ihrem Inneren zu massieren, ohne dass sie nach außen auch nur irgend ein Zeichen gegeben hätte, was hier gerade abging. Ich legte meine Hände unter das pralle Rund ihrer hängenden Brüste, spürte ihr enormes Gewicht, als ich sie leicht dem wohligen Wasser enthob, zu ängstlich, sie weiter zu heben, zu ängstlich, sie hier in unserem eigentlich recht sicheren Versteck zu liebkosen.
Aus dem Augenwinkel sah ich dann auch wieder die drei Grazien auftauchen, die sich ebenfalls in das Solebecken begeben hatten. Mit ihren nassen, herabhängenden Haaren hatte ich sie zunächst nicht erkannt, erst das glucksende Lachen, das aus einigermaßen angemessener Entfernung zu mir rüber drang, ließ mich aufhorchen. Während diese erstklassige reife Schönheit hier unbemerkt von allen meinen Schwanz molk und mich langsam in Richtung Ekstase brachte, schauten diese Mädels doch mehr oder minder ungeniert zu uns herüber. Grazile, junge Körper, erst seit wenigen Jahren gewonnene Fraulichkeit. Die längste von ihnen trug langes braunes Haar, das ihr sicherlich bis zum Po reichte und nun keck über ihre Schultern und den Brustkorb hing und ihre kleinen festen Brüste zärtlich bedeckte. Weniger zum Schutze denn als Augenfang schien dies zu dienen, denn sobald sie meiner Blicke gewahr wurde, strich sie unschuldig durch ihr Haar, streifte es nach hinten und entblößte nun einen Busen, der keck wie ein Zicklein war und mit leichtem Schwung gen Himmel zeigte, wo er von einer kleinen knospenden Brustwarze gekrönt wurde. Sie schien uns aus den Augenwinkeln zu mustern, als sie das Wasser über ihren Körper verteilte und dabei recht bewusst mit ihren Handflächen kreisend über ihre Brüste glitt sich halb aus dem Wasser erhob und weiter hinab wanderte…….
Noch ehe ich ihre süße Scham erblicken konnte, hatte mich Nora auch wieder unter Kontrolle. Es kam mir vor wie einer dieser Träume, in denen man immer wieder kurz vor dem orgastischen Höhepunkt erwacht, nur um festzustellen, dass alles nur ein unerreichbarer Traum gewesen ist.
Ihre Schenkel pressten sich kraftvoll um meine Taille, als sie mich fragte „ mit welcher dieser Bräute würdest du jetzt am liebsten bumsen?“. Diese Offenheit verschlug mir kurzfristig den Atem, während die Röte langsam in meinem Gesicht anstieg. „Wie sollte ich daran denken mit einem dieser jungen Dinger zu ficken, während ich hier gerade in der geilsten Frau weit und breit stecke und von ihr heiß und innig gemolken werde“ —- und doch, der Gedanke, von einem dieser grazilen Körper verwöhnt zu werden, in einer Wolke duftender Haare zu verschwinden während meine Lust in diesen jungen Leib penetrierte, schien mir sehr verlockend. Und dies schien auch Nora zu denken, die mich mit einem spöttischen Lächeln bedachte, während sie ihre Hände von meinem Körper ließ, ihre Handflächen links und rechts unter ihre Busen glitten und diesen aus dem Wasser empor hoben. Ihre Handflächen glitten über das weiche Fleisch hinweg, versanken ihre Finger in den prallen Rundungen, als sie sie zusammenpresste und vorwärts zu ihren dicken Brustwarzen glitt, die sie zwischen ihren Fingern rieb. Mein Penis schien zu bersten, als ich die dicken Brustwarzen zwischen ihren Fingern sah, sich duckten, anschmiegten und wieder keck empor sprangen. Mit einem offensichtlichen Seitenblick zu dem lustigen Terzett sagte sie zu mir „komm, nun biete ihnen auch etwas, sie sollen uns doch nicht umsonst gefolgt sein“. Und während sie noch meine Hände nahm und an ihre Brüste führte, spürte ich, wie sie in langsamen Bewegungen einen Ritt auf mir begann.
Es war einfach nur ein herrliches Gefühl, das Gewicht ihrer schweren Titten in meinen Händen zu spüren, das so im Kontrast zu der Weichheit zu stehen schien, die ich unter meinen nervös zitternden Händen verspürte. Sie stützte ihre Hände auf dem Beckenrand ab, sodass sich ihre schweren Globen unweigerlich meinem Gesicht näherten und sie mir unmissverständlich zu verstehen gab, wofür diese göttliche Erfindung eigentlich gedacht war. Ich versuchte mich noch etwas weiter in die Nische zu drängen, der Außenwelt Noras Rücken zu präsentieren, doch das wusste sie geschickt zu unterbinden. So barg ich mein Gesicht in der wohligen Wärme ihrer urmütterlichen Rundungen, spürte die samtene Haut über meine Wangen streichen, bis ich schließlich gegen ihren prallen Nippel stieß, der wie von selbst in meinen Mund hinein glitt. Meine Lippen schlossen sich um ihre Brust, meine Zunge glitt kraftvoll über die feste kontrahierte Haut hinweg, erspürte das wahre Ausmaß ihrer Erektion, als sie sich auch schon um die harte Frucht schlossen und sie kraftvoll in meinen Mund sog. Zum Glück hatte sich gerade der Whirlpool hinzugeschaltet, überall blubberte es aus dem Boden und aus dem Wänden, sodass das nun folgen Stöhnen und Gurren aus Noras Munde sich in dem Getöse verlor. Ich sah noch aus dem Augenwinkeln, wie die jungen Damen sich unmerklich uns näherten, spürte ihre neugierigen und geilen Blicke auf unseren Körpern ruhen, als Nora auch schon meinen Hinterkopf packte und mich tief zwischen ihren wogenden Titten vergrub.
Meine Hand glitt zu ihrer zweiten Brustwarze, meine Finger schlossen sich um sie, rieben sie, drückten sie, zwirbelten sie. Noras Atem ging immer keuchender, während sie mir ins Ohr raunte „Dein langhaariges Rehlein schaut die ganze Zeit zu uns herüber, mir scheint sie spielt unter Wasser mit ihren Zitzen und was sie weiter unten macht, kann ich nur erahnen. Willst Du, dass sie zu uns rüber kommt, willst du, dass sie dich bläst, dass sie dich fickt, sag es, LOS SAG ES“ mit diesen letzten Worten kniff sie mir mit Gewalt in meine Brustwarzen, dass ich vor Schmerz aufschrie, doch der Schmerzenslaut wurde zwischen ihren fleischigen Brüsten vergraben und so war nur ein leises Winseln zu hören, das nur an Noras Ohr drang. „LOS SAG ES MIR oder ich werde sie selber zu uns rufen“. „Oh Gott ja, wenn es so wäre, wenn ihr beide mich ficken könntet, mich blasen, aber bitte, hör auf, die Schmerzen sind unerträglich“. Mit einem zufriedenen Grinsen ließ Nora von mir ab, sie schaute mich frivol und voller Geilheit an, als sie für einen kurzen Moment ihren Ritt forcierte, bevor ich auch schon die Kontraktionen ihrer Scheide um meinen vor Geilheit juckenden Schwanz spürte, der nun aufs unerträglichste gereizt wurde. Es dauerte nur wenige Sekunden und so spürte ich auch in mir die Lust explodieren, als sich ein wahres Feuerwerk an Farben und Bildern entfachte, in dem ich Nora hart und fest ritt, während die Nixe mir immer wieder die Eier leckte und mit ihrem Daumen meinen Anus penetrierte. Ich warf meinen Kopf zurück, ein Stöhnen entstieg meiner Kehle, als ich meinen Penis tief bis zum Anschlag in sie hinein trieb, ihren Muttermund mit meiner Eichel zu teilen schien und ich ihr Innerstes mit meinem Sperma besudelte, das in nicht enden wollenden Schüben in sie hinein spülte. Aus meinen halb geschlossenen Augen sah ich noch die langhaaarige, wie sie ungläubig und voller unverholener Begierde zu uns rüber blickte. Ich versank an den wohlig schweren Brüsten meiner Nora und genoss die Hitze, die zwischen uns beiden hin und her strömte.
Die Düsen schalteten sich wieder ab, Ruhe kehrte ein und bis auf das frivole Trio hatte niemand unsere Innige Freude beobachtet.
Fortsetzung folgt.
Ich freue mich über jedweden Kommentar zu dieser Geschichte, selbstverständlich am meisten über die positiven, aber auch Kritik soll nicht ungehört sein. In diesem Sinne: Des Schreibers Seele erfreut sich an der Menge der Kommentare.
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