Schule die beste Zeit des Lebens
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Schule die beste Zeit des Lebens

aus dem netz nicht von mir

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Physik

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun.“ Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst.“

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Teil 1

Ich probierte das ominöse Pulver gleich an Silvester aus. Eine winzige Menge beim Bleigießen mit meiner Familie führte zu einem für mich äußerst harmonischen Familienleben. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte, verfügte plötzlich über ein mir angemessenes Taschengeld, ohne die Finanzen der Familie in Mitleidenschaft zu ziehen und hatte eine schöne Zeit.

Gleich nach den Weihnachtsferien wartete in der sonst so verhassten Schule eine Überraschung auf mich. Unser alter Physiklehrer hatte sich beim Skifahren ein Bein gebrochen und als Ersatz stand eine äußerst attraktive Referendarin mit dem Namen Jasmin Gutbrot vor uns pubertierenden Schülern.

Jasmin Gutbrot war 24 Jahre alt, mit langen, dunkelblonden Haaren und einer, unter ihrer Lehrergarderobe atemberaubenden Figur. Es dauerte nicht lang und ich hatte eine Erektion bei der Vorstellung, wie ihre Brüste nackt auf und ab wippten, die ich mir in der Pause auf dem Schulklo mit viel Phantasie beseitigen musste.

Am darauffolgenden Mittwoch, wir hatten in der letzten Stunde Physik, ging ich nach Schulschluss vor zu Frau Gutbrot und fragte sie: „Frau Gutbrot, entschuldigen Sie, dass ich damit zum Unterrichtsende komme, aber ich habe da ein Pulver gefunden, dass ich nicht einordnen kann. Es scheint hochexplosiv zu sein und verbrennt fast ohne größeres Geräusch. Was könnte das denn sein?“ Frau Gutbrot schaute mich an, seufzte ein wenig und widmete sich meinem mitgebrachten, in Aluminiumfolie verpackten Pulver. Sie roch daran und schüttelte den Kopf. „Mh. Magnesium könnte es deiner Beschreibung nach sein, riecht aber nicht so. Vielleicht machen wir einen kleinen Versuch.“

Sie stand auf, entzündete den Bunsenbrenner und schüttete das Pulver vorsichtig in eine Metallschale, die sie mit einer Klemme oberhalb des Bunsenbrenners fixierte. Das Pulver wurde heiß und mit einem leichten Zischen explodierte der Stoff und setzte den Blitz frei. Das ging relativ schnell und ich schaute mit Herzklopfen zu meiner neuen Physiklehrerin, die etwas belämmert hinter dem Arbeitstisch stand. „Huh, das ging aber schnell“, murmelte sie und wollte sich hinsetzen.

„Ach, bleiben Sie doch lieber noch stehen“, schlug ich ihr vor und sie nickte ein wenig und meinte auch, dass das eine gute Idee sei. Sie stand dann einfach so hinter dem Tisch und wartete.

Ich verlor keine Zeit. „Es ist ja so warm hier geworden. Wollen Sie nicht ihr T-Shirt ausziehen, damit die Hitze etwas gelindert wird?“ Sie nickte wieder und griff mit beiden Händen den unteren Saum des T-Shirts und zog es sich mit geübter Bewegung über den Kopf. Es schien ihr überhaupt nichts auszumachen, dass sie jetzt vor einem ihrer Schüler in einer Low-Rider-Jeans, mit Ledersandalen und einem schwarzen Spitzen-BH stand.

„Ich könnte ja mal die Tür abschließen, damit das Experiment ohne weitere Störungen verläuft“, schlug ich weiter vor und sie kramte in ihrer Tasche nach dem Lehrerschlüssel, gab ihn mir und ich sperrte den Physikraum zu.

Weil es immer wärmer wurde, zog sich Jasmin Gutbrot die Hose aus, stieg aus ihren Sandalen und ich rieb mir durch die Hosentasche meinen Schwanz dazu. „Bei der Hitze können sich die Brustwarzen entzünden, wenn sie sich am BH reiben. Vielleicht sollte ich sie dazu etwas behandeln?“ fragte ich und führte die Gutbrot zu einem der Tische in der ersten Reihe. Sie öffnete den Verschluss am Rücken, streifte den BH ab und ließ ihn einfach fallen. Dann beugte sie sich zu mir hinunter und ich nahm eine ihrer steif aufgerichteten Brustwarzen in meinen Mund, biss leicht hinein und ließ meine Zunge um ihren Warzenhof kreisen. „Damit die Unterwäsche nicht dreckig wird, sollten Sie sie vielleicht ausziehen“, fuhr ich vor dem Wechsel zu ihrer anderen Brust fort.

Ohne mir ihre Brust zu entziehen, stieg Jasmin Gutbrot aus ihrem Slip und ich erschrak, als ich mit meiner Hand ihre Spalte berührte. Sie war glattrasiert und feucht, als ich ihre Schamlippen mit dem Mittelfinger teilte und den Finger leicht in ihre Möse gleiten ließ.

Um es etwas bequemer zu haben, ließ ich Jasmin Gutbrot in dem Glauben, dass es entspannend sei, wenn sie sich auf den Tischen legen würde und ich ihr meinen steifen Schwanz zwischen die Lippen legen würde, damit sie ihn sich ganz einführen könnte.

Sie legte sich mit angezogenen Beinen auf den Rücken, ihr Kopf hing leicht nach hinten gebeugt zurück, als ich an den Tisch trat und ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Mund schob.

Es schien etwas ungewohnt für sie zu sein, aber sie gewöhnte sich schnell an mein Stück in ihrem Rachen und atmete flach und gleichmäßig weiter. Eine Weile fickte ich sie so, als ich dann mit wippendem Schwanz um den Tisch herumging, sie auf den Bauch drehen wollte und in ihre Möse eindringen wollte. Ich spürte beim Umdrehen einen Widerstand und merkte dann, dass ich den Vorschlag dazu gar nicht gemacht hatte. „Die Verspannung löst sich, wenn Sie sich vor den Tisch stellen und sich dann einfach mit dem Oberkörper flach hinlegen. Spreizen Sie die Beine ein wenig, damit ich Ihre Vagina massieren kann. Oder Ihren Anus“, fügte ich dann noch schnell hinzu.

Jasmin stellte sich mit ihren wippenden Birnenbrüsten, die ungefähr das Volumen meiner beiden Hände hatten, an die Längsseite, beugte sich vor, drückte ihre Nippel auf den kalten Kunststofftisch und wartete. Ich wartete nicht und trat hinter sie, um meine Eichel mit ihrem, inzwischen reichlich vorhandenen Saft zu reiben. ich stieß meinen Schwanz ganz hinein, schob ihren Körper etwas auf dem Tisch vor, presste meine Hände auf ihren wunderschönen Rücken und griff mir dann ihre beiden kleinen, leckeren Arschbacken und sie dann eine Weile rhythmisch zu vögeln. Sie stöhnte erst leicht, dann immer, wenn ich bis zum Stamm in ihr drin war. Dann zog ich ihn ganz heraus und ihre Möse schnappte nach meinem Schwanz, da sie mich nicht gehen lassen wollte. Sie hob ihren Arsch an und kam mir entgegen. Ich spuckte auf ihr zuckendes Arschloch und schob ihr ganz langsam erst meine Eichel, dann den Rest in den Hintern.

Jetzt wurde sie beweglich, die Gutbrot und schob ihr Becken vor und zurück und ich stieß immer heftiger zu, wobei ich ihre Brüste griff und sie fest knetete und die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger massierte. Mit einem letzten festen Stoß schob ich meinen Schwanz in sie und spritzte in ihren Arsch. Sie hatte die Zunge zwischen den Lippen und hechelte wie eine Hündin. Es schien ihr zu gefallen. Als sie merkte, dass ich abgespritzt hatte, schaute sie mich von unten mit großen Augen fragend an und ich meinte, dass es gut sei, wenn sie mich mit ihrer Zunge ein wenig stimulieren könnte, auch um die Spuren ein wenig zu beseitigen.

Ich saß also auf dem Tisch, Jasmin Gutbrot nackt in der Hocke vor mir und mit schmatzenden zarten Saugbewegungen ihres Mundes wuchs mein Schwanz nach einiger Zeit wieder und wurde fest. Aus Jasmins Arsch tropfte mein Sperma auf den Boden und als ich sie hochzog und sie meinen Vorschlag hörte, sich auf mich zu setzen und mich zu reiten, kletterte sich auf den Tisch und schob sich meinen wieder steifgelutschten Schwanz in ihre flüssige Möse und ritt mich.

Es dauerte etwas länger und Jasmin schüttelte sich das eine und andere Mal wonnig, hörte aber erst auf, als sie mein Sperma an der Innenwand ihrer Scheide hoch fließen spürte.“Das war gut“, meinte ich abschließend und schlug vor, dass sie sich jetzt wieder anziehen möge, was sie dann auch tat. Meinem Vorschlag, die ganze Angelegenheit am besten gleich zu vergessen, schloss sie sich erwartungsgemäß an.

„Es wäre gut, wenn ich in der nächsten Zeit, am besten Morgen, mal bei Ihnen zu Hause vorbei käme, dann könnten wir die Konsistenz des Pulvers näher bestimmen. Sie können ja einen freien Tag nehmen und alle Termine absagen.“ „Das wäre schön“, meinte sie und schlug mir den morgigen Tag vor, da sie da eh unterrichtsfrei hätte und noch keine Termine eingetragen wären.

Ich schüttelte ihre Hand und verabschiedete mich höflich.

Der nächste Tag kam, ich brachte meine Mutter dazu, für mich in der Schule anzurufen und mich als krank zu melden, was sie als gute Idee bezeichnete und mir, bevor sie ins Büro fuhr, ein leckeres Frühstück ans Bett brachte. Die Sonne schien und mir fiel ein, dass ich nur die Telefonnummer von Jasmin Gutbrot, aber keine Adresse hatte. Ich wählte ihre Nummer und nach dreimaligem Läuten meldete sie sich:

„Gutbrot.“

„Ja, hallo. Hier ist Alexander Weinert aus der 12 A. Sind Sie es, Frau Gutbrot?“

„Ja. Hallo Alexander. Wir waren für heute verabredet, glaube ich.“

„Richtig. Was mir noch fehlt, ist Ihre Adresse:“

„Utzenweg 15, gleich beim Museum.“

„Das finde ich. Ach ja, Frau Gutbrot, falls Sie einen Freund haben sollten, wäre es gut, wenn der nicht da wäre, wenn ich komme, sonst könnte es Missverständnisse geben.“

„Der Gernot ist ja mit der 12 B im Landschulheim, also nicht zu Hause“, beschied sie mir und ich verabschiedete mich und kündigte mein baldiges Kommen an und ob es eine gute Idee wäre, wenn sie die Terrassentür geöffnet ließe und sie es sich mit einem Rock und einer weißen Bluse bekleidet, nur damit, auf dem Sofa bequem machen würde.“

,So, so. Der Gernot Meiner, der allseits so beliebte Mathelehrer war also Jasmin Gutbrots Verehrer.‘, dachte ich und ich dachte auch, dass sich das bald ändern würde.

Der Utzenweg war zu Fuß in zwei Minuten zu erreichen und ich schlüpfte unbemerkt von neugierigen Nachbarn in den Garten meiner Verabredung. Die Terrassentür war noch geschlossen und ich zweifelte etwas am Pulver meines Großvaters, als ich Jasmin die Tür öffnen sah in einem weißen Rock mit einer weißen Bluse.

Ich schlich auf die Terrasse und spähte in den Raum des Hauses. Jasmin lag auf dem Sofa, der Rock war hochgeschoben, ihre Vulva klar zu sehen und unter der Bluse zeichneten sich ihre wunderschön erigierten Nippel ab und drückten durch den leichten Stoff. Sie hatte die Augen geschlossen und ich betrat den Raum geräuschlos und ließ meine Hände ganz langsam über den Stoff der Bluse gleiten, kniff ein wenig in ihre Nippel und meinte zu spüren, dass sie unten schon auslief.

Wenn die Erregung so groß wäre, wäre es doch gut, wenn ich ihr meinen Schwanz ohne viel Umstände gleich in die Möse stecken würde, damit es keine Flecken gäbe. Sie müsse ihn nur aus der Hose fischen, aber ohne die Hände zu benutzen.

Wie eine hungrige Katze vor einem Fischteller stürzte sich Jasmin auf meinen Reißverschluss, zog ihn mit ihren Zähnen geschickt nach unten, biss den Knopf ab und mit ihrer geschickten Zunge legte sie meinen schon zuckenden Schwanz frei. Als er vor mir und ihrem Gesicht baumelte, nahm sie ihn mit einer geschickten Drehung des Kopfes in den Mund und schluckte ihn. Sie saß auf den Fersen, hatte die Beine geöffnet und rieb sich mit einer Hand unter ihrem Rock mehrmals zum Orgasmus.

Ich griff den Stoff ihrer Bluse und riss sie ihr einfach in Stücke, während ihre Zunge die Unterseite meines Schwanzes massierte und mit viel Speichel immer wieder schluckte, bis ich zuckend tief in ihrem Mund ejakulierte und mein Sperma aus ihrem Mund floss. Mit einigen Streifen ihrer Bluse und ihrem hochgeschobenen Rock saß sie vor mir. Ihr Brüste schauten mich an, die Brustwarzen rosig und steil aufgerichtet, bei jeder kleinen Bewegung schaukelten sie leicht hin und her. Ihre Hand war immer noch damit beschäftigt, ihre rasierte Möse zu reizen und mein Sperma lief an ihren Mundwinkeln herunter, während der Rest sich im Tal zwischen ihren Brüsten versammelte.

„Es wäre doch gut, eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen, einen Schluck Rotwein und etwas Käse vielleicht und eine kleine Hausbegehung zu machen“, regte ich an und Jasmin stand auf, strich ihren Rock glatt und versuchte ihre zerrissene, fast nicht mehr vorhandene Bluse zu ordnen, als ich meinte, dass das doch gar nicht nötig sei, angesichts des guten Wetters, was auch ihre Zustimmung fand und so standen wir in der Küche. Ich mit einem immer weiter anschwellenden Schwanz und nackt und sie mit den Fetzen ihrer Bluse, dem Sperma, dass ihren Bauchnabel erreicht hatte und einem Rock, der ihre zuckersüßen Arschbacken gerade so bedeckte. Wir schlenderten mit einem Glas Wein in der einen und einem Käse in der anderen Hand durchs Haus, dass sie eigentlich allein bewohnte und in dem Gernot Meiner seit ein paar Wochen immer häufiger Gast war und sich dort einnisten wollte.

Er hatte die masochistische Ader von Jasmin Gutbrot bei einer Weiterbildung erkannt und gleich daran gearbeitet. Sie zog eine Schublade im Wohnzimmer auf, die der Handschellen, Gerten und Dildos in verschiedenen Formen und für verschiedene Zwecke aufbewahrt wurden und zeigte sie mir kommentarlos, als ich die Idee aufbrachte, doch auch mal etwas Pep ins Liebesleben zu bringen.

Dass der Meiner eher ein Ge-Meiner wäre und selbst vor kleinen Schülerinnen nicht halt machen würde, ja davon war Jasmin Gutbrot sofort überzeugt, aber sie hatte ja auch keine Chance. Außerdem hätte er ja einen kleine Schwanz, der ihr nicht genügen würde. Als ich ihr dann nahelegte, sich von Meiner grundsätzlich und endlich zu trennen, war sie auch recht machtlos und hielt das für eine gute Idee.

Um noch ein wenig auf Touren zu kommen, nahm ich einen Analdildo, etwas Olivenöl aus der Küche und ließ Jasmin sich bücken, damit ich ihr ein wenig den Arsch verwöhnen könnte. Begeistert und äußerst gelenkig beugte sie sich vor und stand vor mir, der ihr erst den mit viel Olivenöl behandelten Dildo in den Arsch steckte, dann einen batteriebetriebenen Wackeldildo in Ihrer Möse versenkte und sie dann an ihren Haaren zog und gut festhielt, um meinen noch feuchten Schwanz von ihr blasen zu lassen.

Die Dildos taten das ihrige und brachten sie schnell hoch, ich hielt ihre Haare fest und fickte ihren Mund und blies ihr mein Sperma tief auf ihre Rachenmandeln, dass es ihr fast zu den Ohren wieder herauskam.

Mit der Idee, den Unterricht in der nächsten Woche etwas interessanter zu gestalten, in dem sie gewisse Kleidungstücke anzeihen sollte, die wir noch auszusuchen gedachten, dafür aber dann andere wegzulassen, ließ ich sie noch etwas mit den Dildos weiterspielen und schlenderte pfeifend nach Hause.

Sport

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun.“ Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst.“

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 2.

Am nächsten Montag nahm ich drei Messerspitzen des Pulvers mit in die Schule. Die Handschellen der Gutbrot waren in einem Stoffbeutel und dazu noch ein paar Kabelbinder, die ich bei meinem Vater in der Werkstatt abgestaubt hatte.

Die erste Stunde Physik war eine spannende Angelegenheit. Jasmin Gutbrot hatte sich am Wochenende von einem Orgasmus zum Nächsten gerubbelt und stand etwas wacklig auf den Beinen vor der Klasse hinter ihrem erhöhten Arbeitstisch und versuchte, unvorbereiteten Unterricht zu machen.

Ihr Thema „Orientierung am Himmel“ war eher ein zerstreuter Vortrag einer stotternden, nervösen Dozentin und bald merkte sie es selbst und legte eine zum Thema passende DVD ein. Der Raum wurde abgedunkelt und Jasmin Gutbrot setzte sich schräg vor meinen Tisch, um bei Gelegenheit einen passenden Kommentar zum Film abgeben zu können und auch um etwas zu sehen.

Ich schielte zu ihr hinüber und bekam sofort eine Erektion. Wie gemeinsam ausgewählt trug sie zu den Ballerinas in Schwarz einen ebenfalls schwarzen Bleistiftrock. Dazu eine nahezu durchsichtige Bluse unter einem dezent gestreiften Männerjackett. So ganz durchsichtig wollte ich sie dann doch nicht gehen lassen. Dem männlichen Teil des Lehrerkollegiums lief auch so schon der Sabber aus dem Mund.

Sie hielt die Beine geschlossen, aber die Reizung ihrer Möse und ihres Anus während der letzten Tage brachten sie dazu, ab und zu die Beine etwas zu spreizen. Ich vermutete richtig, dass sie keinen Slip trug und wohl auch deshalb so gestelzt ging, als hätte sie ihren kleinen Dildo noch im Arsch stecken. Aber das konnte auch an dem sehr knappen Bleistiftrock liegen, der große Schritte nicht erlaubte.

„Das Jackett sieht etwas verschwitzt aus. Es ist aber auch warm hier drin. Vielleicht kann man es ja ein wenig öffnen, damit deine Brustwarzen durchatmen können“, schrieb ich auf einen kleinen Zettel, den ich ihr zuschob. Der Text ist ja sowas von unlogisch, aber sie las ihn im Halbdunkel und schob umgehend die Vorderseiten des Jacketts auseinander, bis ich ihre sich aufgerichteten Brustwarzen durch den dünnen Stoff des weißen Nichts in mein Hirn bohrten. Während sie das Jackett so offen hielt, strich sie mit ihren kleinen Fingern immer wieder über die Spitzen ihrer Brustwarzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten. Meine Erektion wurde noch härter und in den engen Jeans etwas unangenehm.

Der Film und damit die Doppelstunde näherte sich dem Ende und würde mit der großen Pause zur Musiklehre übergehen. Die Musiklehrerin, eine russische Quereinsteigerin im zarten Alter von 37 Jahren, also gut doppelt so alt, wie ihre Schüler, hatte sich sehr gut gehalten und stand auf meiner Liste der „pulversisierten“ Lehrerinnen weit oben. Leider gab es bisher keine Gelegenheit, Albina Smirnow zu blitzen.

Ich überlegte, ob ich Jasmin Gutbrot auf dem Hausmeisterklo ficken sollte und dabei kam mir eine andere Idee. Das sollte unser Klassennerd erledigen, der wahrscheinlich noch nie eine Frau nackt gesehen hatte. Bevor der Film aus war, entschuldigte ich mich förmlich, um auf die Toilette zu gehen und konnte Martin Friesinger begreiflich machen, mir zu folgen. Vor der Tür fragte ich ihn aus, wie er denn die Frau Gutbrot fände, so sexuell gesehen und er meinte nur: „Mh. Ja, schon.“ Ich hielt ihm ein Schälchen Pulver vor die Nase und entzündete es mit einem Feuerzeug, bis es explodierte. „Hey, spinnst du?“ schrie Martin und rieb sich die Augen.

„Wie wäre es denn, wenn du mit der Gutbrot im Hausmeisterklo verschwindest und ihr euch eine schöne Pause macht?“ fragte ich ihn. Er nickte kurz und stand dann einfach weiter im Gang rum. „Dann lass uns wieder rein gehen“, schlug ich vor und jeder nahm seinen Platz ein.

Auf dem Zettel, der dann zur Jasmin Gutbrot geschoben wurde, war ein kurzer Plan, mit dem Weg zum Hausmeisterklo aufgezeichnet und ein paar Worte, die ihr schmackhaft machen sollten, sich vom Klassennerd vögeln zu lassen und dabei die Initiative zu ergreifen. Als sie es gelesen hatte, nickte sie einfach zustimmend, brach dann den Lehrfilm einfach ab und beendete die Stunde fünf Minuten früher.

Langsam fand ich es schon seltsam, so überhaupt keine Reaktion von den „Geblitzten“ zu bekommen, als ich in Richtung Hausmeisterklo ging, um zu sehen, was Martin Friesinger und Jasmin Gutbrot so miteinander trieben.

Das Hausmeisterklo war eigentlich kein richtiges Klo, sondern Hausmeister Schulzes Pausenraum, der in der Pause immer offen stand, weil der Herbert in der Kantine seiner Frau bei der Essensausgabe helfen musste. Ein Sofa, ein Stuhl, ein Tisch, ein Fernseher und ein Kühlschrank waren die Möbel. Für den Vormittag reichte das schon mal aus, manchmal auch länger, wenn es mal nicht so klappte mit der Ingeborg, seiner Frau.

Jasmin wartete schon und ich meinte nur kurz zu ihr, dass es doch sicher besser wäre, wenn ich bei dem Treffen dabei wäre und etwas aufpassen könnte. Sie war selbstverständlich einverstanden. Martin kam, etwas außer Atem und er nickte ebenfalls, als ich ihm das Gleiche vorschlug. Jasmin fackelte nicht lange, als Martin so vor ihr stand, die Pause war kurz und es gab viel zu tun. Sie ging auf Martin zu, der sie wie ein Kaninchen vor der Schlange ansah, öffnete den Gürtel seiner Hose, zog den Reißverschluss runter, öffnete den oberen Knopf und zog mit einer Bewegung Hose und Unterhose nach unten.

Ich hielt den Atem an, ein scharfer Geruch, wie ungewaschener Hund waberte durch den Raum. Martins Schwanz war halbsteif, wenn man das so sagen konnte. Jasmin störte das alles nicht, sie kniete sich auf den Teppich, schob Martins T-Shirt etwas hoch und nahm seinen Schwanz in den Mund und sofort verschwand der scharfe Geruch. Martin stand bewegungslos und starrte auf seine Physiklehrerin, die vor ihm kniete und ihm einen blies. Was heißt blasen, sie hatte seinen nicht unbedingt kleinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund und ließ ihre Zunge an der Unterseite seines Schwengels tanzen bis er nach einer halben Minute schon kam. Er stöhnte, hielt den Hinterkopf von Jasmin Gutbrot fest und ich sah fasziniert zu, wie Martins Sperma aus Jasmins Mund in langen Fäden auf ihre Bluse tropfte.

Als er wieder fertig angezogen war, schlug ich ihm vor, das Ganze doch gleich zu vergessen und in der Kantine was zum Essen zu besorgen, was er dann auch ohne Kommentar tat. Jasmin wollte ins Lehrerzimmer, aber nachdem Martin so schnell abgespritzt hatte, waren es noch gut 15 Minuten bis zur nächsten Stunde. „Wenn du auf dem Stuhl sitzt und die Beine breit machst, können wir noch etwas Spaß haben“, war meine Idee und Jasmin setzte sich, öffnete ihre Beine, ich kniete mich hin und schob ihr meine harte Erektion mit einem Schmatzen in ihre feuchte Fotze. „Fick mich“, flüsterte ich ihr zu und sie schob ihren Arsch auf dem schon von ihren Säften schwimmenden Stuhl hin und her. Das Sperma von Martin auf ihrer Bluse fand ich jetzt nicht so prickelnd und ich versuchte, etwas Abstand zu halten, obwohl ich gern Jasmins Birnentitten gewalkt hätte.

Schon der Gedanke schien sie zu inspirieren, als sie das Jackett abstriff, die Bluse etwas ungeschickt öffnete, so dass die oberen vier Knöpfe anrissen und nur noch zwei Knöpfe übrig blieben. Sie schob die Bluse beiseite und ich konnte ihre eigentlich immer steifen Brustwarzen mit meinen Händen bearbeiten. Jasmin ruckte währenddessen immer schneller hin und her, stöhnte leise und fasste mir an den Arsch, um mich weiter in sich hineinzuschieben. Das war neu, dachte ich kurz bevor ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, aufstand und mein Sperma auf ihre Bluse klatschte und mit der Hand verrieb.

Eigentlich war die Bluse jetzt gar nicht mehr sichtbar in ihrem feuchten Zustand, das Sperma sorgte aber dafür, dass die Bluse ihre wunderschönen Brüste formgenau umspielte. Es fiel gar nicht auf, dass die oberen Knöpfe fehlten, Jasmin hatte eben ein tief ausgeschnittenes Dekolleté. Sie streifte sich das Jackett über, ich verabschiedete mich kurz von ihr und musste dann in den Musiksaal, um Albina Smirnow zu treffen und um pünktlich zur Doppelstunde zu kommen.

Albina Smirnow, eine weißhaarige, hagere Frau, die früher als Konzertpianistin erfolgreich war, aber wegen nicht geklärter Schwierigkeiten mit der Oberschicht St. Petersburg das Land verlassen musste, war eine heimliche Schönheit. In Sack und Asche gekleidet, die meisten Kleider oder auch Säcke, wie Mitschüler sie auch nannten, nähte sie selbst, lenkte ihre Garderobe von ihren eigentlichen Vorzügen ab, z. B. von ihrer delikaten Oberweite. Die Lehrerkollegen ließen auf dem Gang schon mal das Wort: Glocken fallen und der Unterschied zu den Glocken war, dass Albinas Brüste keine Schwerkraft kannten. Einen BH konnten wir Schüler jedenfalls nicht erspähen.

Ich hätte gern gewusst, ob ihre Titten echt waren und überlegte, wie ich die Smirnow unter vier Augen treffen konnte. Da wurde ich plötzlich aus meinen Überlegungen gerissen. „Alexander, kannst du mir helfen? Der Steinway müsste aus dem Instrumentenraum in die Aula gerollt werden“, sagte die Smirnow, die plötzlich in ihrem brauen Sackkleid vor mir stand und mir fiel zum ersten Mal auf, dass sie lispelte. „Gern. Frau Smirnow“, sagte ich, lächelte sie an, packte mein Pulver und das Feuerzeug und folgte ihr ins Nebenzimmer.

Ganz hinten im Raum stand der alte Steinway, den sie aus St. Petersburg mit an die Schule gebracht hatte und der ihr ganzer Stolz war. Nur wenige durften Hand anlegen an ihren Konzertflügel und ich war einer davon. „Stört es sie, wenn ich kurz Licht anmache?“ fragte ich und entzündete im gleichen Moment das Pulver, das dann kurz darauf explodierte. Die Smirnow hatte weit aufgerissene Augen und starrte mich fragend an.

„Ich fände es ja hilfreich, wenn die Klasse für den Rest der Stunde eine Partitur von Bach ins Notenheft überträgt, dann könnten wir uns hier in aller Ruhe um den Flügel kümmern“, meinte ich und Albina Smirnow blinzelte kurz, nickte dann, als sie es für sich übersetzt hatte und beschäftigte die Klasse mit der Aufgabe. Als sie zurückkam, ging sie zum Flügel, legte ein Hand auf den Deckel und wartete.

Um keine Zeit zu verlieren, brachte ich wieder einmal die gestiegenen Temperaturen ins Spiel, das war immer einleuchtend gewesen, auch wenn ich nicht verstand, wieso sich alle dann gleich auszogen. Die Smirnow meinte dann, dass wir am besten das Fenster aufmachen sollten, damit eine kühle Brise den Raum abkühlen würde. Das war mir neu. Nicht, dass eine kühle Brise den Raum abkühlt, sondern die konstruktive Mitarbeit von Albina Smirnow. Vielleicht musste ich konkreter werden, und so faselte ich etwas von freiem Spiel und Ungezwungenheit und künstlerischem Ausdruck, was dann dazu führte, dass die Smirnow nickte und den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, die Träger über die Schultern gleiten ließ und unvermutet nackt vor mir stand. Den Haufen an Kleid schob sie mit einem Fußtritt unter den Flügel.

„Jetzt du!“ sagte sie und ich war überrascht, zog mich aber in Windeseile aus. So standen wir dann voreinander und schauten uns an. Das heißt ich schaute auf ihre Brüste, die, in der Größe von gut gewachsenen Honigmelonen, mich anschauten. Albina schaute auf meinen Schwanz, der abwechselnd sie und dann ihren sorgfältig rasierten Venushügel anstarrte. „Wie du siehst, kann ich dich jetzt ficken“, kam es heiser aus meinem Mund und kaum hatte ich das gesagt, trat sie einen Schritt vor, spuckte in ihre rechte Hand und griff nach meiner Erektion, die sich daraufhin noch verstärkte. Ihre Pianistinnenhände glitten über die Unterseite meiner Eichel, drückten sie fest und ließen dann wieder locker. Ich wollte ihre Schamlippen tasten, aber sie schob meine Hand etwas tiefer über ihren Damm an ihr Arschloch, das bei meiner Berührung zuckte.

Sie war feucht und ich fuhr zurück über den Damm, tauchte meinen Finger in ihre Möse, nahm etwas Saft mit, um ihr meinen Mittelfinger langsam in den Arsch zu schieben. Die drückte dabei meinen Schwanz wieder fester und ließ dann plötzlich los, legte ihre Brüste auf den Steinway und reckte ihren Arsch ein wenig in die Höhe, damit ich, hinter ihr stehend mit meiner Eichel an ihr Arschloch kam. Ihre Rosette pulsierte, öffnete und schloss sich wieder, ich schob mein Becken vor und tauchte ganz langsam, ohne Gleitmittel in ihren Arsch, der sich für mich langsam und stetig öffnete. Es brannte ein wenig und ich beschloss, meinen Schwanz kurz mit ihren Säften einzureiben und stieß schnell und bis zur Wurzel in ihre Möse.

Ihr blieb die Luft weg und ihre Hände klatschten auf den Deckel des Flügels. Ich zog mich zurück und suchte wieder den Eingang zu ihrem Arsch. Diesmal war ich mit zwei kurzen Schüben bis zu den Einern in ihr und begann sie erst langsam, dann immer schneller in den Arsch zu ficken. Albina hatte den Kopf seitlich auf dem Flügel liegen und ihre Zunge leckte über die schwarze Lackierung. Ihre Brüste rieben über die glatte Oberfläche und der sanfte Druck und die Reibung stimulierten ihre Warzen, die sich jetzt langsam aufrichteten. Ich war kurz davor zu kommen und zog meinen Schwanz abrupt aus ihr heraus und wichste ihn zwei- oder dreimal und spritzte ihr mein Sperma erst bis in ihre Haare, dann mit der zweiten Ladung auf den Rücken und zuletzt noch auf ihren runden, festen Arsch.

Meine Knie zitterten leicht und die Smirnow lag, heftig atmend, immer noch halb auf dem Flügel, die Beine leicht gespreizt. Ich bückte mich und schob meine Zunge an ihre Schamlippen, fuhr über ihren Damm und fuhr dann mit spitzer Zunge in ihr Arschloch. Sie zuckte und machte einen Buckel wie eine Katze und fiel dann, laut schnaufend, in sich zusammen. Ich stand auf und setzte mich auf den Klavierstuhl, als sie sich umdrehte und mit einer geschmeidigen Bewegung zu Boden ging, meinen mit Kot und Sperma verschmierten, halbsteifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und ihn nach gründlicher Bearbeitung wieder aufrichtete. Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und sie schüttelte ihn leicht, so dass ich meine Hand wieder weg nahm. Dann richtete sie sich auf, fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine, rieb sich mit unseren Säften das Tal ihrer Brüste ein und legte meinen Schwanz hinein.

Mit leichten Bewegungen wuchs mein Schwanz zu voller Größe und ich fickte ihre Titten, die meinen Schwanz umschlossen. Immer wenn ich hoch stieß, versuchte sie, mit ihrer Zunge die Spitze meiner Eichel zu erwischen und stimulierte mich damit. Ihre rechte Hand hielt meine Eier und massierte sie sanft, die linke Hand streichelte meinen Damm und fuhr erst um mein Arschloch herum, dann steckte sie ihren Mittelfinger langsam und sanft hinein. In diesem Moment kam es mir und ich spürte meinen Hoden in ihrer Hand, wie er Sperma pumpte und sah, wie er ihr ins Gesicht klatschte, dann an ihrem Hals hing und eine wenig auf ihren Brüsten landete.

Wir standen auf, die Smirnow rieb sich Gesicht, Hals und Brüste mit meinem Saft ein und bückte sich noch einmal kurz, um meinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Dann zogen wir uns schweigend an und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Das Blitzpulver kenne ich aus Petersburg“, fing die Smirnow plötzlich an und ich wurde wohl rot. „Sie haben es oft genug bei mir ausprobiert“, fuhr sie fort. „Aber die einzige Wirkung, die es bei mir hat, dass ich geil werde, wie eine läufige Hündin. Aber ich habe immer meine eigene Meinung gehabt.“

„Entschuldigen Sie“, stammelte ich, aber sie wedelte nur mit einer Hand. „Schon gut. Es gefällt mir ja. Manchmal habe ich so getan, als ob ich willenlos gewesen wäre, nur um zu sehen, was passiert und manchmal war es eine schmerzhafte Erfahrung“, erzählte sie. „Vielleicht lässt sich das, was wir heute gemacht haben, auch ohne Pulver wiederholen. Ich wohne in der Heisestraße 23 in einem kleinen Häuschen. Weißt du wo das ist?“ Ich nickte. „Dann komm heute Abend zu mir. Die Wirkung des Pulvers hält bei mir so ca. drei Tage vor. Das müssen wir ausnutzen. Was dann ist, weiß ich nicht.“

Unsere Abwesenheit fiel den anderen Schülern gar nicht auf und der Schulgong beendete eine sehr schöne Musikstunde. Ich war aufgedreht und euphorisch und dachte schon an heute Abend, als mir Erika Dohmke, die Sportlehrerin, im Flur über den Weg lief. „Die Sportstunden heute fallen leider aus“, sprach sie mich an. „Aber es wäre nett, wenn du mir bei der Zusammenstellung für den Parcours helfen könntest, so in einer Viertelstunde. Wir treffen uns dann in der Halle, wenn es dir passt.“ Ich nickte und konnte mein Glück kaum fassen, ging ins Klassenzimmer, um meinen Stoffbeutel und das letze Pulver zu holen. In der Raucherecke standen schon die üblichen Verdächtigen und ich zog kurz an einem Joint und machte mich dann auf den Weg.

Auf dem Weg zur Halle phantasierte ich über Erika Dohmke. Sie war in diesem Jahr 40 Jahre alt geworden und dank ihres Unterrichtsfachs, das sie leidenschaftlich verfocht, eine durchtrainierte groß gewachsene Frau mit einer knackigen Figur. Sie war in ihrer Notengebung recht hartherzig und auch wenn das Fach Sport nicht viel hergab, demütigte sie die weniger sportlichen Schüler und Schülerinnen mit ihren Bemerkungen wie mit Nadelstichen. Erika Dohmke sollte erst mal etwas anderes kennenlernen als den Blitz.

Mit Martin Friesinger, der mich auf meinen Vorschlag hin begleitete, vereinbarte ich, dass er die Dohmke, wenn sie durch den Materialraum in die Halle kommen sollte, von hinten anspringen sollte und sie festhalten sollte, bis ich eingreifen würde. Ich nahm Kabelbinder und Handschellen aus der Tüte und stellte mich an meinen Platz. Martin Friesinger stand hinter der Tür, als die Dohmke mit etwas Verspätung in die Halle kam. Martin sprang sie von hinten an und umklammerte ihren Hals mit seinen Armen. Leise röchelnd streckte Erika Dohmke ihre Hände vor. Ich nutzte die Gelegenheit und ließ die Handschellen zuschnappen. Mit einem Kabelbinder band ich ihre Fußgelenke zusammen. Die Dohmke wand sich, konnte sich aber nicht befreien. Sie kreischte laut und beschimpfte uns, wir sollte sie loslassen und was das denn sollte.

Wir trugen sie zur Sprossenwand, stellten sie auf die Füße und ich hob ihre Arme über ihren Kopf und fixierte die Handschellen mit einem Kabelbinder. Sie schrei währenddessen laut um Hilfe, bis ich das Küchenmesser, das ich aus dem Hausmeisterklo hatte mitgehen lassen, zog und es ihr an die Kehle hielt. „Es wäre besser, wenn du dein Maul nicht so aufreißen würdest. Sonst ritze ich dir ein Muster in den Hals“, drohte ich ihr und an ihren weit aufgerissenen Augen und der eingenässten Jogginghose merkte ich, dass sie alles verstanden hatte. Ich schnitt den unteren Kabelbinder auf, nahm ihren rechten Fuß und stellte ihn ein wenig aus, fixierte ihn mit einem neuen Binder und wiederholte das Ganze mit dem linken Fuß.

Ich trat einen Schritt zurück. Erika Dohmke hatte die Augen gesenkt und schaute uns nicht an, Martin stand einfach so in der Halle herum und ich schickte ihn los, etwas zu trinken zu besorgen und die Tür abzuschließen. Ich warf ihm den Lehrerschlüssel zu und er trabte ab. Dann wendete ich meine Aufmerksamkeit der einzigen Frau im Raum zu. Langsam ging ich auf sie zu, packte ihre Haare fest und zwang sie, mich anzuschauen. „Das ist jetzt die Quittung für dein Verhalten all den Martins gegenüber, die du mit Vorliebe quälst und demütigst.“ Sie wollte etwas erwidern, ließ es aber, als ich mit dem Messer wedelte. „Willst du bei der Übung mitmachen oder eher nicht?“ fragte ich sie und nachdem sie erst den Kopf schüttelte, besann sie sich und nickte dann heftig. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander und ich ließ das Messer auf den Boden fallen.

Das Geräusch ließ sie hochfahren. Ich packte ihre Brüste durch den Stoff ihrer Trainingsjacke und massierte sie. Erika Dohmke drehte den Kopf weg und schaute auf den Boden. „Schau mich an!“ schrie ich sie an und sie hob den Kopf und schaute mich zornig und verschämt zugleich an. Langsam zog ich den Reißverschluss ihrer Jacke herunter und öffnete die Jacke. Ein Sport-BH presste ihre Brüste flach zusammen. Ich schob ihn hoch und befreite zwei immer noch schöne Titten, die zwar ein wenig hingen, die aber gut in der Hand lagen und hin und her pendelten. Ich schlug sie leicht mit der flachen Hand und die Dohmke stöhnte leicht und biss sich auf die Unterlippe. Ich schlug fester und sie schrie kurz auf, war aber dann wieder ruhig.

Das Messer, das ich aufhob, war erstaunlicherweise scharf und schnitt durch den Stoff der Trainingsjacke wie durch warme Butter. Mit zwei, drei langen Schnitten hatte ich ihr die Jacke vom Körper geschält und ich nahm mir den BH vor, den ich einfach vorn in zwei Teile zerschnitt. Ich beugte mich hinunter und nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte an ihr wie ein Kleinkind. Meine Zunge fuhr um ihren Warzenhof und als ich leicht hineinbiss, schüttelte sich die Dohmke und zerrte an den Handschellen. Ich griff in den Bund der Hose und ließ das Messer einmal von vorn bis hinten hindurchschneiden. Die Hosenbeine fielen hinunter bis zu ihren Unterschenkeln und ihr weißer Slip war feucht von ihrem Urin, der ihr vor lauter Aufregung abgegangen war. Ich riss ihn mit einer heftigen Bewegung entzwei und stopfte ihn ihr in den Mund. Ihre Augen starrten mich feindselig an, aber das interessierte mich jetzt nicht mehr. Mein Schwanz war so hart wie das Leben und Erika Dohmkes durchtrainierte Figur brachte mich um meinen Verstand, wenn ich denn einen gehabt hätte.

Mit meinem Mobiltelefon in der Hand trat ich ein paar Schritte zurück und machte ein paar Aufnahmen, dann setzte ich die Spitze des Messer an ihr flatterndes Augenlid und fuhr die Linien ihres muskulösen Körpers nach, zeichnete die Brustwarzen, bohrte leicht in ihrem Bauchnabel, den sie in diesem Moment ganz ruhig hielt, um dann ein paar Schamhaare abzuschneiden und mit der stumpfen Seite des Messers durch ihre Schamlippen zu fahren. Ich roch am Messer und zog mich aus, denn der Druck meines erigierten Schwanzes auf meine Hose wurde zu groß. Mit einem entsetzten Blick schaute Erika auf meinen wippenden Schwanz, der ihrer Möse jetzt näher kam. Sie schüttelte den Kopf und stammelte etwas in den Slip in ihrem Mund.

Ich zog ihn heraus und sie flüsterte flehend: „Bitte nicht. Ich habe noch nicht …“ Ich war überrascht. 40 Jahre alt und noch Jungfrau, das hätte ich nicht gedacht. „ … meine Pille genommen“, vollendete sie den Satz. Ich lachte und sagte ihr, dass ich sterilisiert worden sei, ein Kunstfehler bei der Entfernung der Vorhaut. Da sei etwas verwechselt worden und darüber müsste sie sich keine Sorgen machen. Dann streckte ich meinen Bauch vor und rieb mich an ihrem, während ich eine Hand auf ihren Rücken legte und ihren Körper nach vorn bog. Ich ließ meine Eichel an ihren Schamlippen entlangfahren und fühlte die Feuchtigkeit, die von ihr ausging und diesmal war es kein Urin. Mit einer kurzen Bewegung schlüpfte ich in ihre Möse und stieß langsam nach. Mit meiner freien Hand massierte ich eine ihrer Titten und küsste ihren Hals, den sie mir, vor Scham auf die Decke starrend darbot.

Nach ein paar Stößen wurde die Dohmke lebhafter und erwiderte meine Bewegungen zwar nicht, zog sich aber auch nicht zurück. Etwas später, als ich mich kurz zurückzog drängte sie mit ihrem Becken vor, damit mein Schwanz nicht aus ihr flutschte. Sie stöhnte ganz leise und an ihrem Gesicht sah ich, dass es sie ärgerte, bei dieser Vergewaltigung auch noch Lust zu empfinden. „Bild dir nichts drauf ein“, zischte sie. „Es ist nur so lange her.“ Ihre Offenheit machte mich verlegen und ich dachte ein wenig über ihren Alltag nach. Das könnte ihre Verbissenheit und ihren Eifer erklären und auch ihr schnippisches Gehabe, aber dann löste sich das Sperma aus meinen Hoden, stieg hoch und füllte die Wände ihrer Möse mit einer Wucht, die sie zum Orgasmus brachte. Oder sie tat nur so, um mich zufrieden zustellen.

Ich kramte das Pulver heraus und entzündete es vor ihren Augen. Ihr Blick wurde ruhiger, eher teilnahmslos und ich schnitt die Kabelbinder an ihren Füßen durch. Ihre Knie zitterten ein wenig und dann schnitt ich auch den oberen Kabelbinder durch. Sie fiel wie ein Sack auf den Boden, ich öffnete die Handschellen an ihrem rechten Arm und bog ihr beide Arme nach hinten und fixierte sie dort wieder. Dann hob ich sie hoch und bugsierte sie zu einer mit Leder bezogenen Turnbank und legte sie bäuchlings auf die Bank.

Die Reste der Jogginghose hingen wie Stulpen an ihren Füßen und ich ließ sie dort. Ich nahm das Messer und schnitt ihr den BH durch, der sich irgendwo verhangen hatte und drehte ihren Kopf zu Seite. Ob sie Spaß daran hätte, meinen Schwanz zu lutschen, fragte ich und als Antwort bekam ich ein Kopfschütteln. Dann formulierte ich es anders, dass es eine gute Idee wäre, meinen Schwanz zu lecken und sie schob den Kopf zur Seite, spitze die Lippen und saugte meine Eichel. Ich genoss es ein wenig und schob dann mein Becken vor, während ich gleichzeitig ihren Hinterkopf mit einer Hand hielt und versenkte alles in ihrem Mund. Welches Wort bezeichnet Stöhnen mit vollem Mund?

Ich ficke sie schnell und emotionslos, spritzte ihr mein Sperma in die Haare und öffnete dann die Handschellen, um ihr den Vorschlag zu machen, gleich eine Hand an ihre Schamlippen zu legen und zu masturbieren. Sie hob ihren Hintern kurz an, um die Hand unter ihrem Bauch an ihre Möse zu legen und rieb sich die Klitoris. Anfangs leicht und verhalten, dann immer fester und heftiger. Ich schaute ihr dabei zu, studierte ihren Gesichtsausdruck und wurde wieder geil. Dazu passend versteifte sich mein Schwanz und ich stelle mich an die Turnbank und ließ meinen Schwanz an ihren Fingern vorbei in ihre Möse gleiten. Sie rieb sich immer weiter und ich zog meinen Schwanz heraus und suchte ihr Arschloch. Als ich es fand, machte sie einen Satz nach vorn und ihr Schließmuskel zog sich zusammen.

„Das ist ganz normal. Wenn du locker lässt, spürst du ganz andere Dinge“, versuchte ich sie zu beruhigen und als ich meine Eichel an ihre Rosette führte, gab sie nach und Stück für Stück schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch bis meine Eier an ihre Möse klatschten. Nach einigem Hin und Her erwiderte sie meine Bewegung und schob sich immer weiter nach hinten, um möglichst viel Fleisch in ihrem Arsch zu haben und ich tat ihr den Gefallen, so lange ich konnte. Sie spannte und entspannte ihre Rosette so gefühlvoll, dass ich bald kommen musste und, nachdem ich den Schwanz mit einer ruckartigen Bewegung aus ihrem Arsch zog, ihr mein Ejakulat auf dem Rücken verteilte. Ich rieb ihren Rücken damit ein und dankte ihr für den wunderschönen Vormittag. „Wie kommst du denn jetzt hier ungesehen nach Hause?“ fragte ich sie und sie richtete sich auf, stellte sich vor mich mit ihren immer noch auf dem Rücken gefesselten Hände und meinte: „Du bringst mich hier raus.“

Ihre Titten waren phantastisch. Leicht der Schwerkraft gehorchend, mit Warzen, an denen man knabbern konnte und in einer Proportion die, wie schon beschrieben, genau in die Hand passte. Jedenfalls in meine Hand. Wie sie so da stand und den Oberkörper nach vorn streckte, kamen sie noch besser zur Geltung. Sie schüttelte sie ein bisschen ihre Schultern und ihre Titten schwangen leicht mit. Ich war hin und weg.

Der Unterricht an der Schule war noch im Gange und ich lotste die Dohmke, die meine Jacke angezogen hatte, durch die Gänge bis auf den Lehrerparkplatz zu ihrem Auto. „vielleicht sollte ich dich nach Hause bringen?“ fragte ich eher lustlos aber sie nickte und stieg auf der Fahrerseite ein. „Das Auto ist offen, es ist immer offen, weil ich Schlüssel immer verliere“, meinte sie nur und ich nahm auf der Beifahrerseite Platz. Sie fuhr lost und ich staunte nicht schlecht, las sie in die Einfahrt neben meinem Elternhaus einbog und den Wagen abstellte. „Vielleicht sollte ich noch mitkommen?“ fragte ich und sie nickte. Die Haustür war offen, weil sie ja immer die Schlüssel verlor und ich schlug ihr vor, zusammen zu duschen.

Das Bad war riesig und die Dusche stand frei und ich nahm die Seife, die sie mir gab und rieb damit ihren Rücken ein, umfasste ihren Bauch und schob meine Hände nach oben, um ihre Brüste zu kneten und zu walken, ihre Brustwarzen mit seifigen Fingern zu drücken und zu zwicken, Ich seifte ihren Bauch ein, tauchte dann in ihre Möse und wusch ihr Arschloch. Dann ließ ich die Seife fallen. Sie bückte sich und schon war mein Schwanz in ihrer Möse verschwunden. Sie hielt sich mit beiden Händen an der Wand fest und machte Liegestützen, während ich sie von hinten fickte und zwischen ihrer Möse und ihrem Arsch hin und her wechselte, bis ich sie umdrehte und ihr mit ein paar Wichsbewegungen meinen Saft ins Gesicht sprühte. Die Dusche spülte alles in die Kanalisation und ich besprach mit ihr ihr künftiges Outfit in den Sportstunden. Dann ging ich zu den Nachbarn, was ich selber war, um mich auf den Dienstag vorzubereiten.

Sport und Musik

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun.“ Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst.“ Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 3.

Irgendwann nachts wachte ich auf. Ich hatte etwas vergessen, aber was? Albina Smirnow war das Etwas. Ich schaute auf die Uhr. 2:42 Uhr zeigte der alte Digitalwecker an und ich sprang aus dem Bett, zog mich notdürftig an und schwang mich auf mein Rad und radelte zur Heisestraße 23. Dort angekommen warf ich das Rad in die Hecke, öffnete das Tor zum Garten, indem ich über das Tor griff und die Klinke herunterdrückte und sah mich einer riesigen schwarzen Dogge gegenüberstehen. Ich ging nach rechts, die Dogge nach links, anders herum das Gleiche, das heißt, ich kam keinen Schritt weiter.

„Sergej, komm her!“ rief eine Stimme im Haus und schaltete das Außenlicht an. Die Dogge trottete ins Haus und ich stolperte auf das Licht zu. Das Licht erlosch und, immer noch geblendet, fand ich den Weg zur Haustür, die Albina gerade öffnete. Am Arm zog sie mich in den Flur und sperrte die Tür gleich wieder zu. „Komm rein, ich habe auf dich gewartet“, schnurrte sie und ich sog ihren Anblick in mich ein. Sie führte mich gleich nach oben in ihr Schlafzimmer und ich dachte nur, dass das aber schnell ginge. Ohne große Worte schob sie mein T-Shirt nach oben, zog es mir aus und nestelte dann an meinem Gürtel, dann am Reißverschluss und zuletzt an meiner Unterhose, bis ich völlig nackt vor ihr stand. Sie gab mir einen Schubs und ich landete direkt auf ihrem Bett. Ich schaute hoch und sah, wie sich ihr schlichtes weißes Sackleinen Stück für Stück nach oben bewegte und erst ihre wunderschönen, schlanken Schenkel freigab, dann ihre getrimmte Möse, dann ihren flachen Bauch und den Ansatz ihren Melonentitten, dann die Brustwarzen, die sich nach vorn richteten, dann ihren Hals und zuletzt ihr Gesicht, das pure Lust ausdrückte. Sie warf den Sack nach hinten und kletterte auf mich, hob ihren Arsch und führte sich mit einer Hand meinen Schwanz in ihre Möse ein. Dann ließ sie sich fallen und fickte mich im Sitzen.

Ich griff in ihr Haar und zog sie zu mit hinunter, um ihre knospenden Warzen zu liebkosen, als sie mir ihre Brüste ins Gesicht drückte und „Fester“ flüsterte. Ich sog stärker und biss und kniff und merkte, dass ihre Muskeln sich fester um meinen Schaft schlossen. Meine Hände waren an ihrem Arsch, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Sie setzte sich auf, ritt mich und als es ihr kam, schob sie mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich bekam fast keine Luft mehr, steckte immer noch in Albina drin, die jetzt langsam ihre Hüften bewegte und mich ganz sanft zum Erguss brachte, den ich mit Wucht in ihrer Vagina abließ.

„Die Einsamkeit macht mich fertig. Schön, dass ich dich gefunden habe.“ Ich nickte nur. und schob meine verschwitzten Haare aus der Stirn „Vielleicht fickst du mich jetzt noch hart in den Arsch“, schlug sie vor. Ich nickte wieder und kniete mich hinter sie, die mir ihren Hintern entgegenstreckte. „Vielleicht bringst du mich mit dem Mund soweit, dass ich dich ficken kann“, nuschelte ich, als ich nach einem kurzen Blick auf meinen halbsteifen Schwanz folgern musste, dass ein Arschfick so nicht ginge. Albina dreht sich auf den Rücken und schob sich wie ein Automechaniker unter meinen Schwanz und nuckelte und sog und küsste und schmatzte, während ich ihren Mund vögelte. Mit ihren Händen spreizte sie meine Arschbacken und ich hatte schon Angst, dass Sergej aufs Bett springen würde, als ich ihren angefeuchteten Mittelfinger in meinem Arsch spürte, der mich fickte. Ihre andere Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden und rieb dort ihre Möse. Als meine Eier sich zusammenzogen, packte sie meine Arschbacken und schob sie zu sich hin, mein Schwanz war bis zur Wurzel in ihrem Mund. Ich konnte mich nicht bewegen als ich kam und mein Sperma landete wohl nicht direkt im Magen, als ich an ihren Mundwinkeln etwas davon herausquellen sah.

„Jetzt musst du bleiben, bis du dich erholt hast“, sagte sie leichthin und ich nickte nur. „Schlaf jetzt.“ Und ich schlief. Ich träumte von Hunden, Pferden, Ziegen, Eseln, kurz: von allen Tieren mit denen der Mensch ficken könnte. Dann änderte sich mein Traum und ich lag an einem Strand, Meerwasser hatte sich in einer Senke gesammelt, ich lege mich hinein und das Wasser sog an meinem Schwanz. Ganz leicht zunächst, dann wurde der Druck stärker und dann wachte ich auf und sah im Dunkeln, wie weiße Haare auf und ab gingen und dann wurde ich wacher und merkte, dass Albina mit ihrem Mund direkt mit meinem Schwanz sprach, indem sie ihn auffraß und wieder los ließ, dann wieder auffraß und so weiter.

Sie schaute mich an. „Ah, du bist wach. Es wäre doch schön, wenn du mich jetzt in den Arsch ficken könntest?“ Ich nicke und sie setze sich auf mich, schob meinen Schwengel erst in ihre nasse Möse und bugsierte ihn dann an die Öffnung ihres Arsches. Dann ließ sie sich fallen und ich war drin, wie Boris Becker, nur besser. Ich packte ihre Brüste und massierte sie, immer den Druck erhöhend, während sie sich immer schneller auf und ab bewegte und auf russisch stammelte, dass ihr das gerade noch gefehlt habe. Ich dachte kurz, wieso ich jetzt russisch verstände, als mein Schwanz ruckte und zuckte und ich kurz davor war, in ihrem Arsch abzuspritzen. Ein leichter Druck auf meinen Damm und ich konnte noch etwas weiter vögeln, aber nicht lange, denn die Arschmuskeln von Albina molken meinen Schwanz äußerst effektiv.

„Spritz es mir in den Mund“, raunte sie in mein Ohr und ich zog ihn aus ihrem Arsch, warf sie mit dem Rücken aufs Bett, kletterte über sie und ließ Ladung um Ladung in ihren offenen Mund tropfen. Dann steckte ich ihr meinen Schwanz ein paar Mal tief in den Mund und rollte mich erschöpft neben sie. Wir schliefen bis um sieben Uhr, als ihr Wecker klingelte und sie mich wecken musste. „Heute habe ich meinen freien Tag, aber ich habe einige Erledigungen zu tun. Du musst nach Hause und es wäre gut, wenn du in der Schule Jogginhosen trägst und keine Unterhosen“, meinte sie und schob mich aus dem Bett ins Badezimmer. Ich nickte nur und ließ mich unter die Dusche führen. Albina nahm die Seife und rieb mich damit ein. Erst die Achseln und den Hals, dann den Rücken, gefolgt von meinem Bauch, bis sie an meinem Schwanz angelangt war, der sich schon beim ersten Brausestrahl verfestigte. Mit beiden Händen umfasste sie mich von hinten und seifte meinen Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und ich bewegte meine Hüften dazu. Ein Klecks Sperma klatschte an die Kacheln und Albina leckte sie ab und schluckte alles. So muss es sein, dachte ich und war versucht, ihr den Kopf zu tätscheln, aber als sie mich küsste, merkte ich, dass sie gar nichts geschluckt hatte, sondern dass sie mir dabei mein Sperma in den Mund schob. Walnuss, dachte ich und beneidete die Frauen.

Ich radelte durch den frühen Morgen und kam an Erika Dohmkes Haus vorbei. In der Küche brannte Licht und ich ging einfach ins Haus, da die Haustür ja sowieso offen war. An der Küchentür klopfte ich und trat ein. Erika saß im Bademantel vor ihrem Tee und hörte Radio. Als sie mich bemerkte, erschrak sie kurz, lächelte dann aber und bot mir einen Platz an. Wir tranken Tee und dann musste Erika in die Schule. Sie zog sich um, ich begleitete sie einfach und wir standen vor ihrem Kleiderschrank, der eine recht kleine Auswahl bot. Ich legte ihr eine kurze Sporthose aufs Bett und ein Funktions-T-Shirt, das ihr etwas zu kein war und ihren Bauchnabelbereich äußerst betonte. Sei packte alles in eine Sporttasche und wollte sich dann für den Alltag anziehen. Ich ging zu ihrem Schrank, nahm die kleinen Kisten, in denen die BH und die Slips aufbewahrt wurden und ging damit ins Bad. In der Dusche kippte ich alles auf einen Haufen und mit meinem Feuerzeug verbrannte ich die Unterwäsche.

Dann zerrte ich alle langen Hosen und Blusen, die mir nicht gefielen heraus und verbrannte sie ebenfalls. „Ich meine, dass du ausschließlich Röcke tragen solltest, im Sportunterricht nur kurze Hosen, keine Unterhosen mehr und natürlich auch keinen BH“, sagte ich und sah sie kurz nicken. Ich ging nach unten und trank noch eine Tasse Tee, als sie dann herunterkam und ich sie sah und das dringende Bedürfnis hatte, sie gleich auf dem Küchentisch zu nehmen. „Ich muss los, es ist kurz vor acht, ich komme schon zu spät“, stammelte sie, als sie meinen lüsternen Blick sah und ich wählte die Nummer des Sekretariats meiner Schule und meldet mich als Dr. Deborian, der Frau Erika Dohmke für den Vormittag für eine wichtige Krebsvorsorgeuntersuchung entschuldigen möchte. Ich wechselte noch einige Belanglosigkeiten und legte dann auf und schaute Erika an.

Sie stand mit offenem Mund da, während sie das Gespräch verfolgte. Ich verschlang sie mit meinen Augen. Ein grauer Faltenrock, an ihren Hüften unbeschreiblich, kniehohe Stiefel und dazu farblich passende Overknees. Das allein war die ganze Härte meines Schwanzes, aber dazu kam dann der Rest: eine weiße, weiche Bluse, die ihre Brüste so umspielte, als würde sie sie auf dem Präsentierteller jedermann darbieten. Dann war ich überhart und zog mich so schnell es ging nackt aus.

Erika, bereit in die Schule zu gehen und ich, nackt an ihrem Küchentisch. „Vielleicht solltest du dich einfach bequem auf den Tisch legen“, versuche ich zu bemerken und räumte die Tassen weg. Erika setze sich auf den Tisch, schwang die Bein hoch, legte sich dann auf den Rücken und wartete. Ich hielt ihre Füße und schob sie auf dem Tisch genau in die Position, die ich für sie brauchte. Ihre Füße baumelten vom Tisch und sie musste ihren Kopf ein bisschen anheben. Was sollte ich tun? Ich entschied mich für ihren Mund und hielt ihren Kopf, drückte ihn etwas nach unten und als ich mit meiner Eichel an ihre Lippen stieß, wußte sie, was zu tun wäre. Sie öffnete den Mund.

Ich ließ die Eichel in ihren Mund gleiten und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, wobei ich die oberen beiden Knöpfe abriss. Als ich die Bluse öffnete und Erika Titten so dalagen, stieß ich ihr meinen Schwanz tief in den Mund und ließ ihn dort, bis sie röchelte. Dann zog ich ihn raus und ließ sie Luft holen und stieß ihn erneut hinein. Dann widmete ich mich ihren sportlichen Attributen und strich über ihren flachen, muskulösen Bauch und fühlte ihre Schamlippen. Sie hatte sich rasiert und war nackt, außer auf dem Kopf. Ich rieb sie, während ich ihren Mund fickte und jetzt immer schneller in sie fuhr und wieder heraus. Ich kam und nahm den Schwanz in meine Faust und spritzte ihr mein Sperma auf ihren Bauchnabel, der überlief. Sie kam kurz nach mir und schüttelte sich und zuckte auf dem Küchentisch.

Ich konnte nicht mehr und war eigentlich auch hundemüde und zog mich an. Erika lag noch auf dem Tisch und ordnete sich gerade geistig. „Vielleicht sollten wir zu mir Frühstücken gehen“, schlug ich vor und Erika setzte sich auf und wollte gehen, wohin auch immer. Es war ja schon hell draußen und Erika stand mit ihrer Sporttasche vor mir, der Rock nach unten verrutscht, die Bluse offen, ihre Brüste drängten hinaus, während ihr mein Sperma Richtung Möse lief und dort trocknete. Ich stopfte ihre Bluse in den Rock, den ich etwas nach oben zog und ging mir ihr den kurzen Weg zu unserem Haus.

Ich schob Erika durch den Hintereingang zur Küche und schaltete die Espressomaschine ein, als mein Vater im Bademantel nach unten kam. „Hallo Alex“, begrüßte er mich. „Schön, dich auch mal wieder zu sehen.“ Das war wohl vorwurfsvoll. Ich deutete auf Erika. „Ich darf dir Frau Dohmke vorstellen, meine Sportlehrerin. Im Moment möchte sie das Stehvermögen unser Familie testen“, warf ich in den Raum. Mein Vater drehte sich um und bemerkte Erika, die seitlich von ihm Platz genommen hatte. „Frau Dohmke, herzlich willkommen“, begrüßte sie mein Vater und schüttelte ihr die Hand so heftig, dass ihre Bluse aus dem Rock rutschte und ihre rechte Brust offen auf ihn deutete.

Sichtlich irritiert schüttelte mein Vater die Hand weiter, vielleicht hofft er, dass sich ihm noch mehr offenbaren würde, bis ich ihn mit einem genervten „Dad.“ in die Küche zurückholte. Aber da war er schon lange nicht mehr. Allen im Raum, außer meinem Vater war klar, dass das was aus seinem Bademantel ragte nicht die Nase von Pinocchio war. Frau Dohmke schätzte kurz die Länge und ich dachte eher, dass ich jetzt mal gehen sollte und verabschiedete mich: „Vielleicht solltet ihr euch mal ohne mich amüsieren.“ An meinen Vater gewandt fragte ich ihn, ob er mich wohl in der Schule wegen Unwohlsein entschuldigen könnte. Ohne den Blick von Erika Titten zu nehmen, nickte er, eigentlich nickte er die ganze Zeit und als ich an der Tür war, riss er sich den Bademantel vom Leib und riss der Dohmke ohne große Worte die Kleider entzwei. Dann ließ er sie auf allen Vieren auf dem Boden kriechen und lockte sie mit seinem Schwanz.

Er trat hinter sie und drückte ihren Oberkörper nach unten, setzte seine Eichel an ihren Arsch und fickte sie, trocken wie sie war. Er konnte nicht ganz in ihrem Arsch verschwinden und griff in ihre Haare, zog ihren Mund zu seiner Schwanzspitze und sie speichelte seinen Schwanz ein. Dann versuchte er es wieder und glitt trotz seiner Größe ganz in ihren Arsch. Erika war begeistert und rieb ihre Brustwarzen auf den rauen Küchenfliesen. Ich ging zu ihr, zog meine Hosen runter und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Gierig sog sie ihn auf und kurz nachdem mein Vater ihren Darm mit seinem Sperma klistierte, spritze ich meine Ladung in ihren Mund. Sie schluckte alles und zuzelte noch eine Weile an meiner weicher werdenen Wurst.

Dann stand ich auf und ging erstmal ins Bett. Allein.

Sport

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun.“ Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst.“

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 4.

Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen, weil ich immer meinen Vater hörte, der sich selbst anfeuerte und der Dohmke immer wieder neue Stellungen vorschlug. Als es dämmerte, war wenigstens die Dohmke so heiser von ihren andauernden spitzen Schreien, dass ich doch noch ein Mützchen Schlaf abbekam. Als ich dann um halb Acht aufstand, traf ich in der Küche meinen Vater, immer noch im Bademantel vor einer Tasse Kaffee. Es sah komischerweise gar nicht erschöpft aus, sondern hatte einen eher belustigten und zugleich diabolischen Blick.

„Deine Mutter ist gestern mit unserem Nachbarn, dem Tennislehrer, nach Lanzarote durchgebrannt“, sagte er so leichthin, als ob es ihm nicht ausmachen würde. „Und zack, kommt die andere Nachbarin, die Dohmke, und versüßt mir den Abschiedsschmerz.“ Ich schaute etwas belämmert aus der Wäsche. „Das ist schon okay, es lief sowieso zwischen deiner Mutter und mir nicht mehr so toll. Besser so, als sich bis zum Tod langsam aber sicher angiften und stressen“, fügte er hinzu. Mir fiel dazu nichts ein und meinte nur, dass ich jetzt zur Schule müsste und wo denn die Dohmke jetzt sei.

Mein Vater nahm mich an der Hand, hielt den Zeigefinger an die Lippen und führte mich ins Wohnzimmer. Dort lag die Dohmke auf der Couch. Mein Vater hatte sie zugedeckt und ihre Brüste, die er nicht bedeckt hatte, hoben sich und senkten sich bei jedem Atemzug. „Die hatte seit 15 Jahren keinen Mann mehr“, flüsterte mein Vater. „Seit ihr Freund bei einem Autounfall starb, war sie ihm treu geblieben. Verrückt, was?“ Ich nickte und ging aus dem Haus.

Auf der Straße traf ich Nadja, unsere Nachbarin, die Tochter vom Tennislehrer. „Lass uns ein paar Schritte zusammen gehen“, schlug ich vor und sah, wie sie weinte. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr über den Kopf. „Dein Vater ist ja nicht aus der Welt, meine Mutter auch nicht und vielleicht passen sie ganz gut zusammen“, orakelte ich. Sie schluchzte laut und ich fragte: „Wie geht es denn deiner Mutter damit?“ Sie zog die Nase hoch und meinte, dass die am wenigsten damit klarkomme. Ich wusste, dass ihre Mutter sie schon mit 17 Jahren bekommen hatte und jetzt gerade mal 34 Jahre alt war. Horst, der Tennislehrer war ihr Stiefvater und 12 Jahre älter. Als Nadja in die Pubertät kam, lauerte er ihr überall im Haus auf, manchmal konnte ich es von meinem Fenster aus sehen, wie er ihr auflauerte und ihr seinen Schwanz zeigte und auf sie einredete. Ich konnte nicht verstehen, warum meine Mutter mit so einem Typen durchgebrannt war.

„Horst, das Pferd“, meinte Nadja. „Horst hatte einen Schwanz wie ein Pferd. Er hat ihn mir ja oft genug gezeigt.“

„Hat er dich auch …?“ fragte ich zögerlich.

„Nein. Irgendwie tauchte immer meine Mutter auf, oder er hat dich am Fenster gesehen, wenn du uns beobachtet hast und ließ mich in Ruhe.“

Ich hätte nicht gedacht, dass Nadja mich bemerken würde und dachte kurz an Pferde-Horst. Dann waren meine Gedanken bei Ute, Nadjas Mutter. Nadja und Ute hätten bei Dämmerung leicht als Zwillinge durchgehen können. Ungewöhnlich groß, schlank mit kleinen, runden, perfekten Brüsten und langen, leicht rötlichen Haaren, die ihnen fast bis zum Steißbein reichten.

„Meine Mutter wurde mit 15 von ihrem Stiefvater missbraucht und hat deshalb besonders auf mich aufgepasst. Dann hat sie einmal mit einem russischen Schriftsteller geschlafen und war mit mir schwanger. Der Russe hat sich dann mit Wodka umgebracht. Horst haben wir erst vor vier Jahren kennengelernt, er hat uns sich aufgenommen und hat für uns gesorgt. Dafür musste meine Mutter einmal in der Woche mit ihm schlafen, was ihr aber keinen Spaß gemacht hätte und eher zu Depressionen geführt hatte. In den letzten zwei Jahren haben sie dann gar nicht mehr miteinander geschlafen, da war Horst dann erst hinter mir her und hat dann wohl deine Mutter erkannt.“

„Erkannt?“ fragte ich.

„Na ja, so im biblischen Sinne halt. Gevögelt, gebumst, gefickt.“

Ich schaute etwas irritiert, wie Nadja das so sagte und lächelte dann.

„Du bist gut in der Schule, was?“

„Einserschülerin, Streberin. Fällt mir so zu. Ich kann nichts dafür“, meinte sie und schaute fest auf die Straße.

„Mag ich. Ich meine kluge Frauen. Wenn sie dann auch noch so gut aussehen wie du, erst recht.“

Nadja wurde rot und ich dachte, was mich denn jetzt reiten würde. Sie nahm meine Hand und wir gingen weiter Richtung Schule. Wie soll ich da noch gut rauskommen? dachte ich und schaute Nadja von der Seite an.

In der Schule verabredeten wir uns für den heutigen Abend bei ihr und ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Aus mir würde schon noch ein Rom

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