Teil 2
Dienstag, 21 Dezember 2010
Es ist wirklich Mist, acht Stunden Schule an einem Tag zu haben, auch wenn er mit zwei Stunden Wirtschaft beginnt. Ich mag Frau Müller ja wirklich gerne, es ist auch schwer sie nicht zu mögen, aber gleich morgens dieser Ausbruch von Fröhlichkeit, ist nicht immer zu ertragen.
Gestern Abend konnte ich einfach nicht einschlafen. Die Augen von Frau Schmidt haben mich einfach nicht losgelassen. Dabei habe ich den Eindruck, als wenn es von Tag zu Tag schlimmer wird. Dachte ich doch zuerst, dass es abnehmen würde. Aber weit gefehlt.
Dann war ich endlich eingeschlafen, wachte aber nach zwei Stunden wieder auf. Ein Albtraum hatte mich aus den Federn gerissen. Was es genau war, weiß ich nicht mehr. Wie immer! Es war nur irgendwas mit Frau Schmidt und Claudia. Sie verfolgten mich bis in meine Träume, und zwar beide zusammen. Ab da machte ich mir Gedanken darüber, was mich so verschreckt hatte, konnte es aber nicht ergründen. Ich lag eher weiter grübelnd im Bett und konnte keine Ruhe mehr finden.
So war ich heute Morgen nicht gerade gut drauf, als Frau Müller mit ihrem Morgenprogramm anfing. Nichts gegen Fröhlichkeit, aber nicht in meinem Gemütszustand und um die Zeit. So fiel meine Bewunderung für sie heute ins Wasser. Echt trübe.
Zum Glück ist übermorgen Donnerstag. Beginn der Weihnachtsferien. Mehr geht fast nicht.
Donnerstag, 23.12.2010
Endlich. Der ersehnte Tag ist da. Keine Schule, etwas länger schlafen, faul sein! Claudia hat nichts von sich hören lassen, also auch kein Geschenk. Selber schuld. Ich glaube das wird nichts mit uns, jedenfalls nichts über eine normale Freundschaft hinaus aber vielleicht bin ich auch ein zu großer Pessimist.
Man wird wehmütig, wenn man bedenkt, dass es wieder einmal letzte Ferien sind. Letzte Weihnachtsferien auf die die letzten Osterferien folgen werden. Und dann? Sichere Zusagen habe ich noch nicht. Weder auf einen Ausbildungsplatz noch weiterführende Schulen/Studium. Aber ehrlich gesagt habe ich mich da auch nicht wirklich drum gekümmert. Ich würde mir am liebsten Mal ein Jahr Auszeit nehmen, aber Mama und Papa sind dagegen. Zumindest nicht begeistert davon. Sie glauben, dass ich ihnen dann nur mit Müßiggang auf die Nerven gehen werde. Vielleicht liegen sie dabei gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt. Am liebsten würde ich mich für Monate hinlegen. Fühle mich ausgebrannt. Nur muss ich mir selber zugestehen, dass ich nicht einmal weiß wovon.
Egal, morgen ist Heiliger Abend. Muss mich wirklich anstrengen, um in Stimmung zu kommen. Wie jedes Jahr will sich diese nicht von alleine einstellen. Aber egal, Hauptsache die Geschenke stimmen (hoffe viel Geld) ansonsten ist mir alles egal. Ach nee, doch nicht. Gibt ein feines Fresschen. Ich kann den Gänsebraten schon riechen. Gibt doch nichts Besseres.
Sonst habe ich nichts vor. Jedenfalls nicht vor Sylvester.
Sonnabend, 25 Dezember 2010
Wow, bin ich vollgefressen. Wie kann sich ein einzelner Mensch nur so vollstopfen. Ich darf mich nicht zu sehr bewegen, sonst kommt noch eine Gänsekeule wieder heraus. Das viele fette und gehaltvolle Essen macht so träge. Noch träger als sonst. Ich wusste gar nicht, dass es hierfür noch eine Steigerungsform gibt. Egal, ich habe mich erst einmal auf mein Bett gehauen und ausgeruht. Doch kaum zehn Minuten später hat es mich aus dem Schlaf gerissen. Mein Handy hat geklingelt. SMS von Claudia. Sie möchte mich morgen sehen. Zum Glück erst Morgen. Heute wäre ich zu nichts mehr fähig gewesen. Verdauen ist angesagt. Morgen ist auch viel besser, denn da gibt es nichts bei uns. Sozusagen Ausnüchterung.
Was mich nur wundert, ist, dass sie mich zu sich nach Hause eingeladen hat. Warum auch nicht? Lerne ich wenigstens mal ihre Umgebung kennen. Ist sicher spannend. Vielleicht hat sie ja ein rosa Prinzessinnenzimmer. Obwohl ich mir das nicht vorstellen kann. Dafür ist sie nicht gemacht.
Montag, 27 Dezember 2010
Wow war das gestern ein Tag. Der Vormittag ist nur so dahin geschlichen. Er hat sicher gewusst, dass ich am Nachmittag etwas vorhatte. Klebrig hing die Zeit am Zeiger der Uhr fest und wollte ihn sich nicht weiter bewegen lassen. Aber auch diese lange Strecke ging vorbei und so stand ich dann ausgeruht und mit lange nicht mehr so vollem Bauch, vor ihrer Tür. Seltsamerweise stand nur ihr Name an der Türklingel. Warum auch nicht, mehr Gedanken machte, ich mir darüber nicht.
Das Haus hatte schon bessere Zeiten gesehen. Zehn Stockwerke Plattenbau aus den Sechzigern. Egal. Druck auf den Klingelknopf, Summen abwarten, hineingehen, Fahrstuhl holen und ab in den achten Stock. Dort ausgestiegen und sich orientiert. Nach rechts gegangen und wie immer falsch. Konnte gar nicht anders sein. Also zurück und den linken Flur genommen. Natürlich ganz am Ende, dann die Tür mit ihrem Namen. Noch einmal durchgeatmet und klingeln.
Das Klingelzeichen schallte geradezu über den Flur, der vollkommen ruhig und halbdunkel dalag. Kein Geräusch war zu hören. Vollkommene Stille umgab mich für eine halbe Minute. Ich wollte gerade noch einmal auf den Knopf drücken, als die Tür aufgemacht wurde.
Claudia selber öffnete die Tür. Sie stand da und lächelte mich an, um mir dann den Weg freizumachen. Hatte ich zuerst vermutet, dass sie bei ihren Eltern wohnte, wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Sie bewohnte allein eine zwei Zimmer Wohnung. Es war für mich wie aus einem Traum. Eine eigene Wohnung, tun und machen können, was man wollte. Genial, ich glaube ich hätte jedes Wochenende Party. Zumindest stellte ich mir das so vor.
Ihr Wohnzimmer war sehr gemütlich eingerichtet. Nix Prinzessinnen. Nix Rosa oder Ähnliches. Alles sehr erwachsen. Überhaupt nichts Verspieltes. Hätte ich nicht gedacht. Es war eine aufgeräumte, strenge Gemütlichkeit. Nichts schien dem Zufall überlassen worden zu sein. Alles hatte seinen Platz und gehörte genau dort hin, wo es stand. Nur wenige Zentimeter woanders wäre es nicht mehr richtig gewesen. Ich kann es schlecht erklären, aber gerade diese zwingende Ordnung wirkte auf mich anziehend. Selbst die dicken Kissen auf ihrem Sofa lagen genauso, wie es zwingend sein musste.
So fühlte ich mich sofort wohl, obwohl ich sicher einer der wenigen war, die so etwas zu schätzen wussten. Dazu waren an den Wänden einige großflächige schwarz-weiße Fotos, die alle Claudia zeigten. Wobei sie jedes Mal einen anderen Typ verkörperte. So war genauso ein Bild vorhanden das Sie zeigte, als wenn sie aus dem Mittelalter kam. Zumindest waren die Kleidung und der Hintergrund danach ausgelegt. Daneben hing zum Kontrast ein Bild im geradezu futuristischen Design. Es zeigte Claudia in einer Art metallisch glänzenden Anzug, der sie vom Ansatz ihrer Haare bis zu den Fußspitzen einhüllte. Nicht ein Quadratzentimeter ihrer Haut war davon nicht bedeckt. Trotzdem konnte man noch erkennen, dass sie es war. Ob Fotomontage oder nicht konnte man kaum erkennen. Unter anderem hing dann noch eines da, welches Claudia wirklich wie eine Prinzessin darstellte, und daneben als Gegensatz eines als, sagen wir mal, Obdachlose.
Allerdings gefiel mir ein anders am besten. Es zeigte Claudia sehr figurbetont in einem Art Leder oder Latexanzug. Der Stoff umschloss sie wie eine zweite Haut und zeigte angezogen mehr von ihr, als so mancher zeigen würde, wenn er unbekleidet wäre. Der Anzug war schwarz, sehr schwarz und wirkte auf dem Bild wie ein Scherenschnitt. So blieb ich erst einmal einige Minuten vor den Bildern stehen und ließ sie auf mich einwirken. Was ich allerdings so noch nie gesehen hatte, war, dass die Bilder mit zwei Bändern an den oberen Ecken befestigt waren, die mit dem Rand ein Dreieck bildeten. Ein sehr langes Dreieck, was fast bis zur Decke reichte.
Während ich also so dastand und die Bilder betrachtete, ging Claudia aus dem Raum und kam wenig später, wahrscheinlich mit einem Tablett wieder, auf dem heißer Kaffee vor sich in dampfte und sein Aroma verströmte. Ich brauchte es nicht zu sehen, um es zu wissen. Während ich mir weiterhin die Bilder ansah, hörte ich sie sich hinter mir auf das Sofa setzen und uns einen Kaffee einschenkten. Als ich beim letzen Bild ankam, rührte sie in ihrer Tasse. Sonst drang kein Laut an meine Ohren, was mir seltsam vorkam, denn sonst redete sie ja wie ein Wasserfall.
Erst dann drehte ich mich um und sie saß wie vermutet auf dem Sofa und trank von dem dunklen Gebräu. Ich ging zu ihr herüber und setzte mich daneben. Meine Tasse nehmend schaute ich weiter auf die Bilder und konnte mich gar nicht mehr daran sattsehen.
Claudia fragte mich nur einmal ganz leise, ob sie mir gefallen würden und ich war nur dazu fähig einmal zu nicken. Aber das reichte vollkommen, um meine Faszination auszudrücken. Seltsamerweise sagte Claudia diesmal nichts. Anscheinen wollte sie mit ihrem Gerede diesen Moment nicht kaputtmachen.
Aus der Entfernung betrachtet wirkten die Bilder anders, aber genauso gut. Ich sah sie mir zweimal der Reihe nach an, blieb aber immer wieder mit meinem Blick an dem einen hängen. Aus der Entfernung sah sie darauf wie Cat Woman aus, aber nur wenn man nicht genau hinsah. Erst bei längerem Betrachten fielen einem die Unterschiede auf.
Erst einige Minuten und einen halben Kaffee später begann Claudia zu reden, oder besser gesagt fragte sie mich nur, welches von den Bildern mir am besten gefallen würde. Sicher wusste sie das auch so, denn wenn sie meinen Blick verfolgt hatte, musste es ihr aufgefallen sein, auch wenn sie mich nur von der Seite sah. Ich sagte ihr, dass alle sehr gut wären, aber dass eine halt am interessantesten sei.
Gute Wahl, etwas anderes hätte sie auch nicht vermutet. Dabei grinste sie mich an, als ich sie ansah. Sie hatte ein leuchten in ihren Augen, welches ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie glänzten und kamen mir größer als sonst vor, was daran liegen konnte, dass sie mehr Make-up aufgelegt hatte, als sonst was sie noch weiblicher wirken ließ. Sie hatte einen dezenten Lippenstift benutzt, der aber trotzdem ihren Mund mehr hervorhob. Dazu waren ihre Sommersprossen fast verblasst und ein leichter, blauer Liedschatten rundete ihre Erscheinung ab. Mir wurde ganz warm, so aufregend hatte sie sich mir noch nicht gezeigt und ich hatte auch nicht gewusst, dass sie so etwas mochte.
Warum auch nicht, es gefiel mir außerordentlich. Doch dann stellte sie ihre Tasse auf dem Tablett ab und stand auf.
Sie meinte, dass sie noch etwas vergessen hätte und ging mit der Bemerkung aus dem Raum, dass sie gleich wiederkommen würde. Ich könnte ja inzwischen etwas Musik aus ihrer Sammlung raussuchen und anmachen. Es würde nicht lange dauern, bis sie wieder da wäre.
Gesagt, getan. Sie verschwand im Nebenraum und ich ging zur CD-Sammlung. Sehr geordnet auch hier und alles vorhanden, was das Herz bzw. die Ohren für nötig hielten. Ich suchte etwas Langsameres heraus und schaffte es die Musikanlage in Gang zu bringen. Nicht zu laut, gerade genug um sich noch gut unterhalten zu können. Dann setzte ich mich wieder auf das Sofa, nahm meine Tasse zur Hand und trank mit kleinen Schlucken den Rest der tiefschwarzen Flüssigkeit. Dann stellte ich die leere Tasse wieder ab und lauschte den Melodien, die an meine Hörnerven klopften.
So in Gedanken versunken, schrak ich richtig stark zusammen, als sich plötzlich und unerwartet zwei Hände, die in schwarzen Handschuhen steckten, auf meine Schulterblätter legten. Ich wagte es nicht mich umzudrehen und erwartete alles Weitere. Die Hände verschwanden wieder und einige erwartungsvolle Sekunden folgten. Dann neben mir eine Bewegung wie ein dunkler Schatten, der sich langsam in meinen Blickwinkel schob.
Erst jetzt drehte ich meinen Kopf ganz langsam in die Richtung. Es war kein Schatten es war Claudia, die in dem Anzug von dem Bild steckte. Hatte ich es erst nur vermutet und gleichzeitig erhofft, wurde es jetzt zur Gewissheit und diese Gewissheit stellte sich als etwas sehr Angenehmes heraus. Nicht statisch wie auf dem Bild, sondern mit geschmeidigen, langsamen Bewegungen kam sie um das Sofa herum. Erst jetzt konnte ich die ebenfalls schwarzen hochhackigen Schuhe sehen, die sie trug, die mir sofort einen Schauer über den Rücken trieben. Doch waren sie nicht ganz Schwarz wie auf dem Foto, sondern hatten metallisch glänzende Absätze. Dies war das einzig andersfarbige an ihr, sonst nur tiefes Schwarz.
Nicht lange und sie stand etwa einen Meter von mir entfernt vor mir und hob ihre Arme, hob mit ihren Händen ihre Haare an um sie dann wieder fallen zu lassen. Jetzt wirkten ihre Locken noch voller und umrahmten ihr Gesicht wie eine Mähne.
Nur wenige Sekunden stand sie so da, dann ging sie langsam in die Hocke, um auf die Knie zu sinken. Alles geschah in einer nur von der Musik unterbrochenen Ruhe. Kein Rascheln war zu hören, nichts anderes drang an meine Ohren.
Auf den Knien angekommen senkte sich Claudias Oberkörper und sie stützte sich auf den Händen ab. Doch so blieb sie nicht lange. Zuerst glaubte ich an eine Täuschung, doch dann konnte ich es genauer hören. Von Claudia ging eine Art knurren aus, was sie anscheinend tief in ihrer Kehle produzierte. Es war nur sehr leise und kam kaum gegen die Musik an, aber wenn ich mich darauf konzentrierte, war es umso besser zu hören. Doch dann hörte sie damit auf, senkte ihren Kopf ab und hob zugleich ihren Hintern an. Auf Knie und Händen gestützt machte sie eine Brücke und sah mich jetzt mit großen Augen von unten herauf an.
Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. So hilflos war ich selten gewesen. Eine Traumfrau kniete vor mir und ich war nicht in der Lage etwas zu tun, zumal in mir ein Sturm losgelassen worden war. Klar konnte man mir längst ansehen, wie es um mich stand. War das ein Wunder? Meine Hose war schon längst zu eng geworden und unter einer Beule drückte mein steifes Fleisch gegen den Stoff.
Doch mir wurde fürs Erste das Heft aus der Hand genommen, als Claudia anfing, über den weichen Teppich zu kriechen. Nur zaghaft zuerst kroch sie von der einen Seite zur anderen und bot mir dabei den Anblick auf ihr Profil. Dann drehte sie sich und krabbelte zur anderen Seite. Dabei machte sie wieder seltsame Geräusche, die auf mich aber sehr animierend wirkten. Ich konnte es nicht glauben, aber meine Erregung stieg noch weiter und ich hatte schon Angst, dass es zu weit gehen würde.
Diesmal drehte Claudia nicht gleich wieder um, sondern kroch weiter durch den Raum, wobei sie sich im Vorbeikriechen an dem einen oder anderen Möbelstück rieb. So konnte ich sie, als sie sich von mir entfernte auch von hinten betrachten und was ich dort zu sehen bekam, war einfach nur herrlich. Ihr vom Stoff fest umschlossener Po streckte sich mir entgegen und zeigte mehr als er verbarg. Fest und nicht zu ausladend wackelte er, sich langsam von mir entfernend, leicht hin und her. Wie hypnotisiert starrte ich auf dieses Stück Fleisch und mir wurde noch heißer als zuvor. Dabei hatte ich gedacht, dass es keine Steigerung mehr geben würde, aber ich wurde eines Besseren belehrt.
Doch nicht lange und Claudia hatte ihre Inspektionstour durch den Raum beendet und kam langsam und mit geschmeidigen Bewegungen wieder auf mich zu. Ihre Augen hatten sie auf die meinen geheftet und ich konnte etwas von Wildheit in ihnen lesen.
Diesmal blieb sie nicht so weit von mir entfernt. Im Gegenteil. Bei mir angekommen drängte sich unmissverständlich ihr Kopf zwischen meine geschlossenen Knie. Ich ließ es mit mir geschehen und ließ sie gewähren.
So schob sie meine Beine weiter auseinander, als ihre Schultern sich dazwischen drängten. Nur wenige Sekunden später war ihr Kopf über meinem Unterleib, wo er erst einmal verblieb und schnüffelnde Geräusche von sich gab. Immer wieder sog sie geräuschvoll die Luft ein, um sie dann langsam wieder entweichen zu lassen. Dabei war ihre Nase nur wenige Millimeter von dem gespannten Stoff meiner Hose entfernt und wanderte mal hier, mal dort hin. Erst dann drückte sie ihre Nase direkt auf die Beule. Ich musste einmal tief Luft holen.
Obwohl sie nur auf den Stoff drückte, kam es mir so vor, als wenn dieser sehr dünn wäre. Vielleicht weil ihr Atem warm auf meine Haut traf. Nicht viel, aber zu spüren.
Dann öffnete Claudia ihren Mund und ihre Zunge trat hervor und leckte einmal über das Gewebe. Zuerst nur sehr leicht, dann immer stärker drückte sie gegen das Tuch und ich sah es langsam nass werden. Dabei verdunkelte es sich zunehmend. Wieder begann Claudia mit dem leisen knurren oder gurgeln. Und als sie ihren Mund auf das Textilstück drücke, meinte ich die Vibrationen zu spüren, die von diesen Geräuschen ausgingen. Und das machte mich geradezu verrückt. Ich musste mich zusammenreißen. Fast war es schon zu viel für mich. Ich meinte bald explodieren zu müssen und versuchte alle Tricks, die ich kannte. Doch ich konnte keine anderen Gedanken herauf beschwören noch konnte ich andere Bilder sehen oder gar rechnen. In diesem Moment war ich einfach nur ein Beobachter. Wenn auch ein sehr erregter Zuschauer.
Dann hob Claudia wieder ihren Kopf und eine Art Winseln drang aus ihrer Kehle. Sie wackelte mit ihrem Hintern und ließ gleichzeitig ihren Oberkörper hin und her schwingen. Ich glaubte zu wissen, was sie wollte, konnte es aber nicht glauben und blieb deswegen noch einen Moment so ruhig sitzen, wie man sitzen kann, wenn man so erregt ist, wie ich es war. Doch dann zeigte mir Claudia, was sie wollte. Ihr Kopf kam höher und ihre Zähne bissen ins Ende meines Gürtels. Dann begann sie mit dem Kopf zu schütteln und lockerte ihn dadurch. Sie schaffte es tatsächlich die Schnalle auf diese Art zu öffnen und zog die Schlaufe hindurch. Sofort war mehr Platz, der aber sofort von den schon zum Platzen gefüllten Schwellkörpern ausgefüllt wurde.
Sofort machte sich Claudia sich über den Knopf her, den sie mit einem Ruck ihres Kopfes öffnete. Nur wenige Liedschläge später waren ihre Lippen auf der Suche nach dem Reißverschluss, den sie sofort fanden. Es machte ihr nur wenig Mühe ihn mit den Zähnen zu packen und herunter zu ziehen.
Das Geräusch, welches der Reißverschluss dabei machte, und war es auch noch so leise, drang überlaut an meine Ohren. Vielleicht auch deswegen weil gerade zwischen zwei Stücken auf der CD Ruhe war.
Dann entfernte Claudia sich wieder ein wenig von mir und sah mich wieder unterwürfig und zugleich neugierig an. Sie würde nicht weiter machen, das wurde mir sofort klar, sondern ich würde es für sie vollenden müssen. Dafür war, was ich jetzt machen sollte, zu kompliziert für sie und hätte zu lange gedauert. Also sah ich ihr genauso tief in die Augen wie sie mir, hob meinen Unterleib an und schob meine Hose herunter. Dabei nahm ich gleichzeitig meine Unterhose mit.
Kaum war mein steifer Schwanz aus seinem Gefängnis befreit, schnellte er hoch und präsentierte sich in voller Pracht. Hart mit glänzender Spitze stand er stolz da und sonnte sich in der Betrachtung von Claudia, die ihren Blick von meinen Augen gelöst hatte und jetzt auf den Harten starrte. Sie schien von ihm angezogen zu werden, denn ihre Zungenspitze schnellte zweimal über ihre Lippen und ließen diese feucht glänzen. Zugleich kam sie mir wieder langsam näher. Gespannt wartete ich auf das was kommen würde. Ich fühlte mich in meiner passiven Position ausgesprochen wohl.
Zuerst blieb ihr Kopf so weit von meinem Aufgeregten so weit wegstehen, dass ihre Nasenspitze nur wenige Millimeter davon weg war. Hätte ich nur einmal gezuckt, dann hätte ich sie berührt. Aber ich zuckte nicht. Dazu war ich zu sehr von dem Schauspiel gefangen, welches sich mir bot. Wieder zog sie die Luft tief in ihre Lunge und begann an mir zu riechen. Wiederholt konnte ich die schnüffelnden Geräusche hören, die von ihr ausgingen. Dabei wendete sie ihren Kopf jetzt hin und her, mal nach oben wandernd, mal weiter nach unten, bis fast zur Wurzel, um dann erneut meinen Duft einzusaugen.
Plötzlich und unerwartet schoss ihre Zunge heraus und leckte einmal schnell über die Unterseite meines Schwanzes. Ich stöhnte kurz auf und mein Steifer zuckte kräftig auf. Doch sofort hörte er damit auf und stand wieder bewegungslos da. Nur ein leichtes Pulsieren im Takt meines Herzens war zu erkennen, wenn man genau hinsah.
Wieder fuhr ihre Zunge über die Unterseite den Samenleiter entlang, doch hielt sie diesmal länger den Kontakt und verließ mich erst wieder, als sie fast die Eichel erreicht hatte. Jetzt dauerte es nicht mehr so lange, bis ein nächster Kontakt, eine nächste Berührung folgte. In immer kürzeren Abständen folgte ein schlecken dem anderen. Zuletzt löste sich ihre Zunge gar nicht mehr von mir, sondern wanderte nur noch auf und ab und hinterließ dabei eine nasse Spur von Speichel.
Bald war ihr die Unterseite nicht mehr genug. Sie glitt dann auch die Seiten entlang. Die Oberseite folgte, als sie ihren Körper noch weiter zwischen meine Beine drängte. Nun konnte sie den Schaft komplett in seiner vollen Länge erreichen. Keinen Quadratmillimeter ließ sie aus und schon bald glänzte er in seiner vollen Länge von ihrem Speichel. Nur die Eichel ließ sie komplett aus, was in meinem Zustand auch ganz gut so war, denn ich hörte bereits die Engelein singen und es bedurfte nur noch eines kleinen Anstoßes, um das Lied zu vervollständigen.
Claudia schien es auch zu merken. Die Intensität, mit der sie angefangen war, wurde weniger und langsamer. Zu oft hatte mein Dicker schon gezuckt und auf der Spitze hatte sich schon ein Tropfen milchiger Flüssigkeit gebildet, die meinen Zustand unmissverständlich anzeigte.
Dick und aufs Äußerste geschwollen stand er da und wollte mehr, doch mein Kopf hatte noch einen Funken Mitbestimmungsrecht. So konnte ich mich gerade noch unter Kontrolle halten, was einfacher wurde, als Claudia plötzlich von mir ab ließ. Sie kam noch weiter zu mir heran und biss in mein Hemd. Mich so festhaltend zog sie an mir. Ich folgte ihr und rutschte dabei vom Sofa herunter. Nur wenige Sekunden später kniete auch ich auf dem Fußboden. Sofort ließ sie los und entfernte sich wieder etwas von mir. Doch nicht sehr weit. Hoch aufgerichtet kniete ich da und mein Schwanz stand steif waagerecht von mir ab. Die Eichel, vollkommen befreit von der Vorhaut, glänzte im Licht und der jetzt von der Anziehungskraft der Erde angezogene Lusttropfen, lief langsam von der Spitze herab, sammelte sich unten, bildete wieder einen Tropfen und verließ mich lang gezogen und klebrig.
Claudias Augen waren wie gebannt auf den Vorgang geheftet, und als er sich löste und dem Boden entgegen fiel, begann sie wieder mit dem leisen Winseln.
Kaum war der Tropfen auf dem Boden aufgeschlagen, hob Sie wieder ihren Kopf und ihre Zunge schleckte über die Lippen. Dabei lief ihr ein feines Rinnsal von Speichel aus den Mundwinkeln, da sich ihr Mund nicht wieder schloss. Er blieb einen kleinen Spalt weit offen und ich konnte sehen, wie mehr Flüssigkeit austrat. Dabei starrte sie wieder auf meinen Steifen, der sich ihr entgegen streckte. Er wollte mehr, wollte von ihr liebkost werden und mir war klar, dass es soweit kommen würde.
Ich griff ihr an den Kopf und zog ihn zu mir heran. Zuerst folgte sie mir anscheinend nur widerwillig, aber dann ließ sie sich führen. Ihr gespielter Widerstand brach und sie folgte meinem drängen. Zugleich kam ich ihr mit meinem Unterkörper entgegen.
Schnell war die Kluft zwischen uns überwunden und meine zarte Haut berührte ihre Lippen. Zuerst nur ein ganz wenig, denn sie zuckte noch einmal zurück, doch dann zog ich Claudia mit mehr Nachdruck an mich heran. Die Spitze rutschte zwischen die Lippen und ich spürte die Hitze, die mir entgegen kam. Weich drückten sich ihre Lippen an die glatte Haut die versuchte sich weiter dazwischen zu schieben. Nur ganz langsam drang sie sich weiter vor. Es wäre sicher schneller gegangen, aber ich wollte es voll auskosten. Wollte zusehen, wie ich langsam in ihrem Mund verschwand. Darum hielt ich ihren Kopf jetzt mit beiden Händen fest und steuerte damit die Geschwindigkeit.
Einige Augenblicke später steckte die dickste Stelle zwischen ihren Lippen, die sich fest darum spannten. Weiter glitt ich hinein und hielt erst einen Moment an, als sich ihre Lippen hinter dem Rand der Eichel schlossen. Nun war sie ganz in ihrem Mund und eine wahnsinnige Hitze umgab sie, wobei sich eine gefühlvolle Zunge daran machte, den Eindringling zu erkunden. Sie schleckte mal mit der rauen Oberseite, mal mit der weichen unteren über die Haut und nahm den sich ihr bietenden Geschmack entgegen. Da weder ich noch Claudia sich dabei bewegten, konnte ich die Streicheleinheiten in vollen Zügen genießen. Die Reizung war gerade so hoch, dass meine Anspannung weder sank noch anstieg.
Doch nicht lange und sowohl ich als auch sie wollten mehr. Fast gleichzeitig begannen wir uns, zu bewegen. Als sie mir entgegen kam, stieß mein Unterleib vor und wurde so tiefer hinein geleitet, wobei sie mich zuerst nur gerade hineingleiten ließ. Allerdings nur wenige Stöße, denn dann begann sie damit, ihren Kopf zur Seite zu drehen oder ihn anzuheben. Jedes Mal wenn ich wieder hineinrutschte, geschah es in einen anderen Winkel. So hatte ich das Gefühl, als wenn es immer neu wäre. Gleichzeitig beschleunigte sie ihr tun und meine Erregung stieg unaufhaltsam weiter.
Mein Atem wurde schneller und zugleich flacher. Immer schneller entließ die Atemluft meine Lunge und wurde nur wenig später mit einem Geräusch verbunden ausgestoßen, den man als Stöhnen betrachten konnte.
Hatte ich zuvor noch ihren Kopf in den Händen gehabt, so löste ich sie jetzt und ließ sie alleine weiter machen, denn meiner Führung bedurfte sie nicht mehr.
Ich wusste genau, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde und ich würde es dieses Mal auch nicht aufhalten. Ich koppelte mein Gehirn von der Lust ab und gab mich ihrem Tun vollkommen hin. Nur noch leicht stieß ich vor, denn sie machte den Rest. Das reichte dann auch vollkommen, um mich auf den Gipfel des Berges zu bringen.
Plötzlich, fast schneller als ich gedacht hatte begannen meine ersten Zuckungen und meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen. Es wurde alles steinhart und ich bemerkte, wie sich mein Sperma auf den Weg machte. Mein Schwanz zuckte zweimal kräftig und der Same schoss durch den Samenleiter zur Öffnung.
Claudia hatte genau mitbekommen, wie es um mich stand. Als der in ihrem Mund steckende Stab zu pulsieren begann, wurden ihre Bewegungen langsamer und sie saugte sich daran fest. Nur das dicke Ende steckte in ihrem Mund und ihre Zunge versucht sich in die kleine Öffnung zu bohren, die sich schon bereits weit geöffnet hatte.
Mit einem Schrei spritzte es aus mir heraus und wurde sofort aufgenommen. Saugend und schluckend wurde Claudia der Massen Herr, die sich in ihre Mundhöhle ergossen. Schwall für Schwall folgte und überschwemmte den Innenraum, um dann sofort in die Speiseröhre geleitet zu werden. Als die ersten harten Spritzer aus mir heraus waren, floss es langsamer nach und Claudia begann, mich auszusaugen. Ihre Wangen dellten sich nach innen und sie begann, mich leer zu pumpen. Dabei öffnete sie ihren Mund, soweit es ging, ließ mich so weit hinein wie möglich und schloss ihn dann wieder um ihre Lippen mit größter Kraft darum zu legen. Wie ein fester Ring lagen sie darum und sie ließ mich wieder herausgleiten. Dabei streifte sie auch noch den allerletzten Rest aus dem Samenleiter.
Ich hätte schreien können, so heftig waren die Empfindungen in diesem Moment. Gereizt bis zum geht nicht mehr, ließen mich ihre Bemühungen an mir immer wieder aufzucken, wobei sich meine Bauchdecke zusammenzog. Erst eine Weile später wurde es erträglicher und ich begann es wieder zu genießen.
Verwunderlich war nur, dass mein Schwanz dabei kaum an Steifheit verlor. Im Gegenteil. Es dauerte nicht lange und er war fast wieder so wie am Anfang.
Hatte ich zuvor fast die ganze Zeit die Augen geschlossen gehalten, sah ich jetzt interessiert an mir herunter und konnte mit ansehen, wie Claudia den Dicken aus ihrem Mund gleiten ließ und nur noch ein wenig mit der Zunge darüber schleckte. Dabei sah es fast witzig aus, wie er immer wieder auf und nieder wippte. Als wenn eine Federung darin war, kam er immer wieder in die gleiche Position zurück und bot sich erneut an.
Doch nicht lange und Claudia hörte mit dem Spiel auf. Sie zog sich von mir etwas zurück, wendete sich dann ab und verschwand langsam hinter dem Sofa. Ich hörte sie den Raum verlassen und dachte schon es sei jetzt alles vorbei. Doch nur zwei Minuten später war sie wieder da. Ich kniete immer noch mit heruntergelassener Hose auf dem Teppich und staunte nicht schlecht, als Claudia wieder um die Ecke gekrabbelt kam. An sich sah sie immer noch so aus wie zuvor. Schwarzes, eng anliegendes Outfit. Nur hatte sie jetzt das Ende einer Leine im Mund. Die Schlaufe zwischen den Zähnen und das andere Ende an einem schwarzen, mit glitzernden Steinchen besetzten, breiten Halsband befestigt, welches um ihren Hals geschlungen war. Mit einem hechelnden Geräusch kam sie auf mich zu und bot mir die Schlaufe an. Ich nahm sie in die Hand und stand auf. Wenn sie diese Rolle wollte, dann sollte sie diese auch bekommen.
Da meine Hose nur noch hinderlich war, zog ich sie jetzt ganz aus und entkleidete mich vollständig. Claudia sah mir dabei zu und ich konnte keinen Widerwillen in ihrem Gesicht lesen. Nackt, wie ich war, begann ich sie durch die Wohnung zu führen. Ab und zu musste ich etwas an der Leine ziehen, denn sie war manchmal etwas widerwillig. So erkundete ich nebenbei den Rest der Wohnung.
Ihr Schlafzimmer sah so aus wie das Wohnzimmer. Sehr aufgeräumt aber trotzdem gemütlich. Genauso die Küche und das Bad. Na gut, das Bad war etwas unordentlich, mehrere Fläschchen und Tiegel standen etwas seltsam dort, aber alles war trotzdem sauber und ordentlich auf seine Weise.
Hatte ich sie zuvor ab und zu noch hinter mir herziehen müssen, so übernahm sie jetzt selber die Führung und zog an der Leine. Ab und zu zog ich sie dann wieder an mich heran, damit sie neben mir kroch, denn genau dort gehörte sie hin. So viel Erziehung musste einfach sei.
In dem Moment wurde mir erst richtig bewusst, was wir hier eigentlich machten. Beim Wort Erziehung wurde mir ganz anders und bemerkte erst wirklich, worein ich da geraten war. Zu meinem Erstaunen gefiel es mir immer besser. Eine Art Machtgefühl durchströmte mich und ließ mich größer werden, als ich war.
Nachdem ich die ganze Wohnung inspiziert hatte, führte ich Claudia wieder ins Wohnzimmer zurück. Dabei strich sie mir immer wieder um die Beine.
Hatte mein Schwanz inzwischen seine Steifheit verloren, wuchs er sofort wieder, als sie an mir vorbei kroch und ich ihr Hinterteil sah. Fest vom Stoff umschlossen fiel mir wieder auf, wie gut er mir gefiel. Also nahm ich die Leine kürzer und ging genau hinter ihr her, bewunderte dabei ihren Po, wie er sich leicht hin und her bewegte. Fest, mit weichen Rundungen präsentierte er sich mir.
Dann konnte ich einfach nicht anders. Ich zog einmal etwas kräftiger an der Leine und Claudia blieb auf der Stelle stehen. Ich trat näher an sie heran, und während ich weiterhin mit der einen Hand das Seil festhielt, legte ich die andere auf eine Pobacke und fuhr damit die Konturen ertastend daran auf und ab. Meine Vermutungen bestätigten sich sofort. Fest drückte sich ihr Fleisch in meine Handfläche und ich genoss es, die Wärme ihres Körpers durch den Stoff zu spüren. Dabei hielt sie vollkommen ruhig und nur ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper.
Jetzt nahm ich die Schlaufe zwischen meine Zähne und nahm auch noch die andere Hand zur Hilfe. Immer wieder rieb ich über das Gewebe und stellte mir dabei vor, ihre nackte Haut zu fühlen. Sofort wurde mein Schwanz vollkommen hart und richtete sich gerade nach vorne aus.
Hatte ich es vorher noch gar nicht bemerkt, zeigte mir Claudia jetzt ein kleines Geheimnis. Sie griff sich selber zwischen die Beine und tastete an einer Naht entlang die unter anderem auch in ihrem Schritt verlief. Dann fand sie, was sie suchte und ich konnte einen kleinen, metallisch glänzenden Gegenstand sehen. Zu meinem Erstaunen war es eine sehr kleine Lasche für einen Reißverschluss.
Dann ließ Claudia wieder los und stützte sich wieder auf beide Arme ab. Ich hätte nie gedacht, dass es so kleine Reißverschlüsse gab, die man so gut verstecken konnte. Von außen hielt man es wirklich nur für eine Naht. Sofort war ich neugierig, wozu er gut war, obwohl es klar schien. Ich beugte mich herunter, griff an den kleinen Nippel und zog daran. Ganz leicht ließ er sich nach hinten ziehen und mit einem Mal strahlte mir helles, saftig aussehendes Fleisch entgegen.
Ich hielt den Atem an. Je weiter ich zog, umso mehr zeichnete sich von Claudia ab. Nass und geschwollen leuchtete mir schon wenig später ihr tropfnasses Geschlecht entgegen. Die Öffnung war groß genug es gerade vollständig freizulegen. Glänzend lag es da, vollkommen unbehaart und willig lud es mich geradezu ein. Das Angebot konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. So näherte ich mich ihr von hinten und konnte kaum noch den Augenblick erwarten, indem ich sie berühren würde.
Mit der Leine immer noch im Mund drückte ich mit den Füssen Claudias Beine etwas weiter auseinander. Dann kniete ich mich hinter sie auf den Boden. Nur noch wenige Zentimeter war ihr überschwemmtes Lustzentrum von mir entfernt. Doch diese Entfernung war schnell überbrückt. Hitze schlug mir entgegen, als ich meinen Schwanz an ihre Scham legte. Sie zuckte einmal zusammen und wollte etwas von mir weg. Doch ich hatte die Leine in meinem Mund wieder kürzergefasst und so musste ich meinen Kopf nur einmal in den Nacken werfen, um sie zurückzuziehen. Sie knurrte nur einmal widerwillig, aber gehorchte dann ein weiters Mal. Wie zuvor setzte ich noch einmal an und begann mich in sie zu schieben.
Leicht eroberte ich die überaus glitschige Passage, die mich aber sehr eng und fest umschlossen hielt. Mit nur einem leichten Stoß drang ich ein und konnte sehen, wie sich die Spitze in Claudias Geschlecht bohrte, während sie einmal kurz aufjaulte. Dann wurde sie wieder ruhig, obwohl ein gewaltiges Zittern durch ihren Körper ging, welches ich sogar an meinem Schwanz fühlen konnte. Doch es hielt mich nicht davon ab, weiter vorzudringen. Schon steckte ich dreiviertel darin und begann sie zu stoßen, wobei ich versuchte bei jedem Stoß etwas tiefer zu gelangen. Claudias Schoß war zu aufnahmebereit, um es nicht zuzulassen. Tiefer und immer tiefer rutschte ich in diesen Ort der Wonne und nur wenige Augenblicke später, schob ich mich ganz hinein.
Diesmal stöhnten wir beide auf, als mein Unterleib gegen ihren Po drückte, doch sofort zog ich mich wieder heraus und stieß wieder zu. Diesmal mit so viel Schwung, dass wir gegeneinander klatschten. Das Geräusch klang in meinen Ohren überlaut und war zugleich eine Melodie, die ich sehr mochte. So steigerte ich den Takt des Stücks bis ich mich, wie in einem harten Stakkato in sie hämmerte. Hatte ich ihren Po losgelassen, so packte ich ihn jetzt mit einer Hand, während ich mit der anderen die Leine aus meinem Mund nahm. Dann griff ich das Seil kurz hinter ihrem Halsband und zog zuerst nur leicht daran. Sofort kam sie mir heftiger entgegen als zuvor. Es klatschte laut und ich konnte leicht die Energie erkennen, die dabei frei wurde, denn größer werdende Wellen wanderten über ihre Haut.
Nie hätte ich gedacht, dass meine Aufruhr so schnell wieder wachsen könnte, doch hier war es so. Besonders als ich merkte, wie Claudia langsam enger wurde, als sie schon zuvor gewesen war. Die Laute, die über ihre Lippen kamen, wurden immer heftiger und endeten in einem lauten hecheln, welches sich im Takt unserer aufeinanderprallenden Leiber wiederholte. Es machte mich immer schärfer und ich spürte es wieder in mir aufsteigen. Ganz hinten, irgendwo in meinem Unterleib verkrampfte es sich immer wieder und mein Schwanz begann, in Claudia zu zucken. Dabei wurde er noch etwas dicker und steifer.
Ihr Körper reagierte fast augenblicklich darauf. Plötzlich wurde sie noch enger und sie stieß einen Schrei aus. Im selben Augenblick zog ich noch heftiger an der Leine. Ihr Körper kam auf mich so schnell zu wie nur möglich und ich ließ meinen Unterkörper so schnell vorschnellen, wie es nur ging. Mit einem gewaltigen Aufprall vereinigten wir uns. Tief in ihr verankerte sich mein Schwanz, um sich zu ergießen. Dabei hielt ich die Leine so stramm fest, dass sie sich nicht mehr wegbewegen konnte.
Wellenartige Bewegungen liefen meinen Stamm entlang und selber zuckte er gewaltig in ihr, als er sein heißes Geschenk entlud. Es wollte gar nicht mehr aufhören und ich wunderte mich darüber, wie schnell ich wieder so viel bereitstellen konnte. Aber in dem Moment war es mir auch vollkommen egal. Es schoss aus mir heraus und vereinte sich mit ihrem Lustwasser, welches meinen Dicken umspülte, während ihre Scheide sich eng an ihn schmiegte und ihrerseits zuckte. So entlud ich mich ein zweites Mal in ihr und fühlte mich schon zwei Minuten später vollkommen ausgelaugt. Noch in ihr steckend versuchten wir beide, wieder zu Atem zu kommen. Doch dann rutschte mein jetzt schnell kleiner werdender Schwanz aus ihrer Höhle.
So oder in der Art hatte ich mir immer schon ein Weihnachtsgeschenk vorgestellt und war wirklich froh, es zum zweiten Weihnachtstag bekommen zu haben.
Später hatte sich Claudia umgezogen und wir saßen bei einem zweiten Kaffee auf dem Sofa. Jetzt kam die große Zeit des Redens. Ich hörte nur mit einem Ohr zu denn irgendwie war ich müde und schlapp. Seltsam war nur, dass wir nicht darüber sprachen, was gewesen war. Es war von dem, was wir jetzt machten, vollkommen abgekoppelt und es wurde kein Sterbenswörtchen darüber verloren. Es war einfach ein anderes Thema, welches jetzt hier nicht mehr hingehörte.
Insgeheim fragte ich mich nur, wie weit das noch führen würde. Eine sehr interessante Frage, deren Antwort sicher noch kommen würde.
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