Schuld war der Marillenbaum - Teil 2
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Schuld war der Marillenbaum – Teil 2

Ihr solltet die Geschichte „Schuld ist der Marillenbaum – Teil 1“ vorher lesen….

Nach meiner überstürzten Flucht aus dem Haus der Leipolds rannte ich zurück in mein Zimmer. Mein fester Vorsatz war, die Hausaufgabe so schnell wie möglich zu Ende zu bringen.
Wie ihr euch vorstellen könnt, wurde daraus erst einmal nix.
Die Ankündigung, mit meinen Eltern zu reden, bevor ich Frau Leipold ficken durfte, beunruhigte mich zusehends, je länger ich darüber nachdachte.

Fragen, die mir meine Eltern stellen würden, schossen mir durch das Hirn:
‚Wie kommst du eigentlich dazu, es mit Frau Leipold zu treiben?‘ oder die unseligste vorstellbare ‚Hat’s dir gefallen?‘
Schon jetzt stelle ich mir meinen hochroten Kopf vor, wenn ich meinen Eltern darüber Rede und Antwort stehen muss. Wie schon erwähnt ist unsere Familie alles andere als prüde.
Das Thema Sex wird zwar nicht ausufernd besprochen, aber für Fragen haben meine Eltern immer ein offenes Ohr.
So konnte ich nicht anders, als mir vorweg die möglichen Antworten und Sc***derungen zum Kreuzverhör zu überlegen.
Allerdings fand ich es äußerst spannend, was Frau Leipold Ihnen erzählen wird und wie sie meinen Wunsch verpackt, mit ihr schlafen zu wollen.
Und außerdem: Ich weiß ja gar nicht, ob sie das will oder nicht.
Darüber hat sie sich auch mir gegenüber nicht geäußert. Also wirklich eine sehr spannende Situation.
Das Mathe-Heft gammelte auf dem Schreibtisch vor sich hin, während ich den Nachmittag gedanklich zu verarbeiten versuchte.
Immer wieder gingen mir die Bilder von den geilen Vorkommnissen durch den Kopf.
Ich sah noch einmal meine Spermaschlieren die gläserne Wand der Duschkabine hinunter rinnen und die tiefrot geschwollene, vom eigenen Mösensaft überschwemmte Muschi von Magda, während ich sie leckte vor meinem geistigen Auge.

Als Reaktion spannte sich meine Sporthose wieder auf und mein steifer Schwanz drückte gegen den leichten Stoff. Obwohl sich meine Vorhaut durch die kürzlichen Behandlungen gereizt anfühlte, war ich schon wieder hochgradig erregt.
Leicht tippte ich mit meinem Zeigefinger auf die Eichelspitze.
Kaum entfernte ich den Finger zeichnete sich ein kleiner dunkler Fleck auf dem Stoff ab.
Erschrocken rutschte ich hinter dem Tisch hervor und lüftete die Hose.
Mein Spermatropfen klebte auf der Innenseite der Hose und drang durch den Stoff.
Rasch versuchte ich den Schaden mit einem Taschentuch wegzuwischen, aber der dunkle Schatten blieb auch von außen sichtbar.
‚Sch….‘ dachte ich. ‚Jetzt sollte ich besser nicht aufstehen‘, rutschte wieder unter den Tisch und widmete mich dem ungeliebten Lehrstoff.
Als Ablenkung könnte jetzt nur mehr Konzentration auf Mathe helfen. Und die Hausaufgabe wurde dann doch noch fertig!
So nebenbei verebbte meine Geilheit überraschenderweise.
Den Fleck in der Hose konnte man nach einiger Zeit auch nicht mehr erkennen. Alles ist gut!

Später am Abend legte sich eine drückende Schwüle über unsere Gegend. Überall wurden die Fenster geöffnet und damit gab es keine Privatsphäre mehr.
Frau Leipold ließ sich nach unserem Abenteuer nicht mehr blicken, wie ich durch Blicke aus dem Fenster feststellen konnte. Erst als die Lichter im Haus angingen, sah ich immer wieder durch das Fenster, wie sie in der Küche herumspaziert.
In meinem Zimmer ließ ich es dunkel. Dadurch konnte ich viel mehr im Nebengebäude erkennen.
Sie hatte sich dazu entschlossen, dass bei dieser Hitze Unterwäsche als ausreichende Bekleidung durchgeht. Allerdings hat sie jetzt auf ihre „normalen“ Hemdchen/Höschen zurückgegriffen, soweit ich das sehen kann, und stolziert nicht mit dem geilen Stoff herum.

Das regte meine Fantasie trotzdem an. Ein Ziehen in den Hoden und der straff geschwollene Muskel zwischen meinen Beinen brachten mein Interesse zurück vom Schulstoff auf die sexuelle Ebene.
Langsam und sanft massierte ich mein erigiertes Glied.
Die Schmerzen vom nachmittäglichen Spielchen mit Frau Leipold waren wie weggeblasen.
Ich konnte mich ganz auf meine Lust konzentrieren.
Leise hörte ich im Dunkeln die Beschleunigung des eigenen Atems und mein Stöhnen.
Ich angelte mir ein Taschentuch aus dem Schreibtisch mit dem Wissen, dass ich bald wieder kommen würde, wenn das so weiter geht.
Mein harter Penis stand beim Hosenbund heraus, die Eichel dunkel und meine Finger massierten die Naht unter der Eichel.
Gleich war es geschehen.
Das Taschentuch lag in Position um meinen Saft aufzufangen.
„Ohhh“ stöhnte ich in Vorfreude auf den Höhepunkt.

„Essen!“ gellte die Stimme meiner Mutter durchs Haus.
‚Mist‘ war mein einziger Gedanke.
„Komme gleich“ schrie ich zurück und musste über den doppelten Sinn des Satzes tatsächlich schmunzeln.
Dann raffte ich mich auf und brach ab. Die Eltern werden sonst misstrauisch.
Das Abendessen fand auf der Terrasse statt.

‚Wie kann ich meinen Zustand vor den anderen verbergen?‘ war das Nächste, worüber ich heftig nachdachte.
Ich sah an mir hinunter und griff in die Hose, um den Steifen zwischen die Oberschenkel zu biegen. Mit zusammengekniffenen Beinen machte ich einige Schritte.
Es tat ziemlich weh.
Außerdem schnellte die Stange nach eine paar Metern wieder in die Höhe.
Sie jetzt weich zu wichsen würde zu lange dauern.

„Wickerl“ schrie meine Mutter schon wieder.
Es musste also so klappen.
Ich ging zur Zimmertür, trug mein Zelt vor mir her und ehe ich zur Terrasse kam stopfte ich den Steifen wieder zwischen die Schenkel.
„Mpfff“ stöhnte ich auf und machte vorsichtig die nächsten Schritte.
Das Glück war auf meiner Seite.
Erleichtert stellte ich fest, dass der Schwengel dort blieb, wo ich ihn verstaut hatte.
Nachdem ich meinen Sessel erreicht hatte, nahm ich sofort Platz.
Keine Sekunde zu früh. Der Ständer schnellt wieder hoch und bahnte sich den Weg durch das Hosenbein.
Die prall gespannte Eichel schmiegt sich an den Oberschenkel und atmet die frische Abendluft über ihre Hautoberfläche ein.
Durch die Reibung zwischen den Schenkeln hatte sich mein Zustand eher noch verschlechtert.
Ich ziehe den Atem tief ein.
‚Bitte nicht spritzen…‘ denke ich in meinem Innersten.
Das Teufelchen in der anderen Gehirnhälfte malt sich eine heftige Ejakulation auf den Terrassenboden aus.
Der Gedanke benebelt meine Sinne.
Ich atme tief durch und versuche mich auf die Umgebung zu konzentrieren, meine Eltern, mein Bruder und den Griller, auf dem das Fleisch langsam gar wird.
Jetzt wird mir mein Steifer echt unangenehm.
Bei jeder Bewegung reiben meine Oberschenkel die Eichel, die aus der Hose raussteht.
Ich wünsche mir inständig, dass die Schwellung zurückgeht, merke aber gleichzeitig, dass ich die Schwelle zum Orgasmus schon fast überschritten habe.
Das Teufelchen gewinnt.
Meine Augen werden zu Schlitzen.
Die Sinne sind ganz auf Höhepunkt ausgerichtet.
Jetzt ist es soweit….

Ich öffne die Augen, halte den Atem an und unter dem Tisch spritzt das Sperma auf den Boden.
Ich schlucke das Stöhnen hinunter und presse die Lippen aufeinander.
Der Aufprall des Saftes macht ein leises Geräusch.
Ich blicke in die Runde.
Ruckartig wippt mein Oberkörper mit jedem Schwall nach vor und wieder zurück.
Meine Mutter schaut mich komisch an und fragt: „Was ist mit dir los? Ist dir nicht gut?“
„Ich… habe…schon…tierischen…Hunger“ bringe ich abgehackt heraus.
Ich spüre die letzten Schlieren mein Bein hinunterrinnen.
Absichtlich streife ich eine Serviette hinunter und bücke mich nach vorne unter den Tisch, um die Situation zu begutachten.
Die Spritzer scheinen gut verteilt zu sein und fallen auf dem Steinboden nicht auf.
Überhaupt jetzt, wo es schon ziemlich dunkel geworden ist.
Beim Aufsetzen wische ich mit der Serviette mein Bein ab und verstaue den etwas geschrumpften Penis wieder in der Hose. Vorsorglich habe ich die Serviette um den kleinen Wurm gewickelt, damit er mir nicht wieder verräterische Flecken auf der Hose produziert.
Welch eine Erleichterung und Entspannung.
Langsam beruhige ich mich und der Hunger gewinnt tatsächlich die Oberhand gegen die Geilheit.
Noch einmal Glück gehabt und rechtzeitig die Kurve gekratzt.

Mein Vater ruft vom Griller: „Kinder, holt ihr bitte das Fleisch. Die ersten Stücke sind fertig.“
Hungrig und zugleich vorsichtig springe ich auf und nehme ein Teller mit.
Der Wickel hält und deshalb gehe ich lässig zu Papa an den Grill Erwartungsgemäß bleibt mein Bruder wo er ist.
Dann teile ich die Fleischstücke auf die Teller auf und nehme wieder Platz.
„Mahlzeit“ tönt es rundum.
Ich sehe Frau Leipold durchs Zimmer gehen.
Sie ruft gleichfalls durchs offene Fenster „Mahlzeit!“ was eine leichte Verkrampfung bei mir auslöste.
Das Damoklesschwert der angesprochenen Frage lag in der Luft.
Meine Entspannungsphase ist etwas kürzer ausgefallen als erhofft.
Meine Eltern und mein Bruder merkten offensichtlich nichts von meiner Anspannung.
„Danke Magda!“ antwortete meine Mutter.
„Magst auch zu uns kommen? Wir haben genug zu Essen. Oder auch auf ein Glaserl Wein..?“
Ich wand mich auf meinem Sessel und versuchte, ihre Gedanken zu beeinflussen.
‚Nein, nein, nein‘ murmelte ich in mich hinein.
Meine Mutter stieß mich mit dem Ellbogen in die Seite und tadelte „ich weiß, dass du sie nicht leiden kannst, aber halte dich zurück.“
Eigentlich wollte ich nur denken. Das dürfte etwas lauter ausgefallen sein.
„Danke, ich komme gerne“ rief sie zurück.
„Muss nur noch die Wäsche in die Maschine füllen.“
Im Schein der Küchenlampe sah man sie einen Wäschekorb tragen und verschwinden.
Fünf Minuten später quietschte das Gartentor. Sie querte die Wiese und kam auf die Terrasse. Ich sackte im Sessel zusammen und machte mich klein.

„Hallo zusammen“ grüßte sie fröhlich in die Runde.
Mama und Papa bekamen ein Bussi..Bussi auf die Wangen.
Mir schaut sie in die Augen und ich glaube ein leichtes Zwinkern zu erkennen.
Noch kleiner kann ich mich nicht in den Sessel verkrümeln.
Ich mustere sie aufmerksam.
Sie hat sich umgezogen, offensichtlich aber keine Unterwäsche unter dem Wickelkleid an, das ihre Formen gut betont. Aus den Augenwinkeln sehe ich Mama nicken und auf ihren Busen deuten. Schon wieder stehen ihre Knospen hart nach vor und zeichnen sich unter dem Stoff deutlich ab.
„Geh Wickerl, hol noch einen Sessel.“
Meine Mutter zeigte auf den Stapel Gartenstühle in der Ecke.
Ich hob einen herunter und will ihn zu ihr stellen.
„Bei dir ist mehr Platz“ sagt sie.
„Rutsch ein bisschen rüber und lass sie zwischen uns beide setzen.“
Widerwillig mach ich es so.
„Danke dir“ sagt Magda. „Du bist ja ein ganz Lieber und schon so groß.“
Sie beugt sich zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange.

Bitte nicht!
Ich flehe in Gedanken, dass sie nicht jetzt schon die Geschichte vom Nachmittag auspackt.
Die Hoffnung ruht aber auf meinem kleinen Bruder. Solange der mit von der Partie ist, wird sie es doch nicht wagen, das heikle Thema anzusprechen. Aber mein schlechtes Gewissen bedrückt mich die ganze Zeit.
Frau Leipold widmet sich dem Wein und dem Essen.
Wir hauen jetzt alle richtig rein.
Ich trage weitere Fleischstücke vom Griller zum Tisch.
Die Erwachsenen essen und sprechen dem Wein zu.
Im Schein der Terrassenlampe kann ich erkennen, dass sich die Wangen meine Mutter röten.
Meinem Bruder wird erwartungsgemäß langweilig nachdem er sich satt gegessen hat.
Er gähnt unentwegt, will aber die Gespräche der Erwachsenen nicht versäumen.
Irgendwann fallen ihm aber die Augen zu.
Mit einem „ich geh in unser Zimmer“ verabschiedet er sich. „Gute Nacht!“
„Gute Nacht!“ rufen ihm alle anderen hinterher.
Frau Leipolds Gesicht hat auch Farbe bekommen.
Die bleiche Haut ist mittlerweile rot gefleckt.
‚Schaut genauso aus, wie wenn sie grad richtig geil ist‘ denke ich mir.
„Bist du noch gar nicht müde?“
Die Frage meiner Mutter hat ein wenig Ungeduld im Hintergrund.
„Es geht noch“ antworte ich, obwohl ich auch schon zu kämpfen habe.
Die Hitze des Tages und vier mal Abspritzen können einen Jungen Mann schon auslaugen.
Frau Leipold versucht es auf die nette Art.
„Wegen mir brauchst du dich aber nicht zu quälen. Ich unterhalte mich auch mit deinen Eltern. Oder hast du etwas Interessantes zu erzählen?“
Ihre Stimme hat einen leichten Zungenschlag. Der Wein wirkt sich schon aus.
Ich glaube zu wissen, worauf sie hinaus will. Soll ich gar die Geschichte unseres gemeinsamen Nachmittags erzählen? Nervös schaue ich in die Runde. Meine Eltern warten gespannt auf die weitere Entwicklung.
„Ähmm… ich bin auch tatsächlich ganz müde. Gute Nacht!“

Also gut. Rückzug auf allen Linien. Ich mache mich davon.
Im Zimmer mit meinem Bruder sehe ich, dass er schon tief und fest schläft. Von der Terrasse höre ich die drei tratschen.
‚Dann geh ich mal Zähneputzen‘ überlege ich in Gedanken und verschwinde ins Bad.
Während der Zahnreinigung schießen mir verschiedene Szenarien durch den Kopf.
Wie, wenn Magda jetzt wirklich fragt, ob sie mich verführen darf und ich sie bald ficken kann.
Wie werden meine Eltern reagieren?
Müde schleiche ich ins Zimmer zurück. Alles ruhig, nur mein Bruder sägt friedlich vor sich hin.
Auf der Terrasse wird gekichert.
Ich versuche durch das Fenster zu erkennen, was sich abspielt.
Alle sitzen auf ihren Stühlen und unterhalten sich angeregt. Die Ungewissheit nagt in mir.
Soll ich jetzt schon ins Bett gehen?
Eigentlich hat das Zähneputen und Nachdenken wieder die Müdigkeit verscheucht.
‚Ich geh noch einmal zu Ihnen‘ beschließe ich.
Leise schleiche ich durch das Haus, um sie zu überraschen.
Ich habe vor, mit einem lauten „Huuuu“ auf die Terrasse zu springen und die Erwachsenen damit zu überraschen.

Die Terrassentür steht offen, aber durch das Insektengitter höre ich sie leise diskutieren.
Bevor ich meinen Plan umsetzen kann beginnen sie wieder zu reden.
Eigentlich ist es mehr ein Flüstern.
Ich muss noch näher an die Tür kommen, um alles richtig zu verstehen.
Die Lampe haben Sie abgeschalten und stattdessen flackern zwei Kerzen, die ein wenig Licht spenden.

„Denkst du, dass die beiden schon schlafen?“ höre ich meine Mutter mit leicht lallender Stimme fragen.
„Soll ich nachschauen gehen?“ antwortet mein Vater.
„Aber lass sie. Die sind ja schon hundemüde gewesen. Da rührt sich nix mehr“ mischt sich schwer lallend die Stimme von Frau Leipold ein ehe sie fortsetzt.
„Ich möchte jetzt endlich deinen Schwanz in mir. Ich bin sooo spitz und warte schon den ganzen Abend drauf.“

Ich glaube, ich spinne. Magda will sich von meinem Vater ficken lassen.
Sofort bin ich wirklich hellwach.
„Du bist immer sowas von geil, wenn dein Göttergatte nicht zu Hause ist. Der muss aber ganz schön von dir gefordert werden.“
Die Stimme meines Vaters klingt schon etwas erregt.
Magda steht langsam und schwankend auf und hält sich an der Sessellehne fest um in ihrem Dusel nicht umzufallen. „Ich werd dir schon zeigen“ meint sie nur und macht eine ausladende Bewegung mit dem freien Arm.
Mit der freien Hand greift sie danach zu ihrer Hüfte und zerrt am Kleid.
Jetzt erkenne ich, dass der Stoff nur mit einem Band zusammengehalten wird.
Sie bekommt endlich das Band zu greifen.
Mit einem Ruck zieht sie daran und in der nächsten Sekunde fällt der Stoff zu Boden.
Ich hätte fast aufgeschrien, als sie sich so splitterfasernackt vor meinen Eltern präsentiert.
Augenblicklich passiert das, was ich nicht für möglich gehalten habe.
Mein Kleiner wächst schon wieder.
Der Anblick von Magda’s Brüsten und dem blonden Haarschopf presst mein Blut trotz der späten Stunde in meinen Penis, der die Pyjamahose in der Mitte aufspannt.
„Trara“ flüstert Frau Leipold und reckt ihre Arme in die Höhe.
Gerade noch rechtzeitig klammert sie sich am Tisch an, bevor sie hinfällt und quittiert diese Aktion mit einem „Uups“.
Ich halte meine Hand vor den Mund um nicht erschrocken aufzuschreien.
Abgelenkt durch die Textillosigkeit von Frau Leipold entging mir, wie meine Eltern auf die Situation reagierten.
Jetzt wandte ich meinen Blick ihnen zu und erschrak ein weiteres Mal.
Diesmal aber war die Ursache höchst unterhaltsam.

Meine Mutter hatte sich zum Sessel meines Vaters gebeugt. Er hat sich aus der Hose befreit, damit sie – ihren Kopf über den Schoss gebeugt – an seiner Stange saugen kann, die steif zwischen den Schenkeln in die Höhe ragte.
Mit der einen Hand kraulte sie seine Eier, die andere ist zwischen ihren Schenkeln verschwunden.
Während sie den Kopf auf und ab bewegt lässt sie ein Gurgeln hören, das ihr Wohlbefinden durch die Selbstbefriedigung ausdrückte.
Papa stöhnte genüßlich, streichelte Mamas Rücken und den Kopf.
Magda steht unsicher schwankend an den Tisch gelehnt.
„Und was ist mit mir?“ lallt sie in Richtung der beiden anderen.
„Das könnt ihr nicht mit mir machen. Mich in diesem Zustand hier stehen zu lassen…“
Sie klammert sich mit den Fingern am Tisch fest und bewegt die andere Hand zu ihren stramm aufgerichteten Knospen.
Die Brustwarze zwirbelnd stöhnt sie los: „Ich will gefickt werden, Kruzifix noch einmal.“
Dann ließ sie von der Brust ab und teilt ihre Spalte mit den Fingern, zieht sie von ganz hinten bis über den Kitzler zwischen den Schamlippen durch, wie eine Kreditkarte durch den Leser.
Schwankend hielt sie die Hand ins flackernde Kerzenlicht und starrte sie an. Sie schimmert nass.
„Schaut euch das an. Ganz reif….zum Pflücken!“ beschwert sie sich in Richtung meiner Eltern.
Die lassen sich aber nicht stören und stöhnen um die Wette.
„Ja, mach weiter. Das tut so gut“ drängte Papa keuchend, die ihrerseits ihre Spalte bearbeitete und keuchend anzeigt, dass auch sie dem Höhepunkt zustrebt, während sie die stramme Rute lutscht.

Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz aus dem Pyjama befreit.
Er stand aus dem Hosenschlitz, der auch noch groß genug war, meine Eier in die frische Luft zu entlassen.
Ich war schon wieder geil genug um ein fünftes Mal an diesem Tag zu spritzen.
Mit sanftem Griff hatte ich die Stange in der Faust und wichste langsam auf und ab, den Blick auf die Erwachsenen fixiert, die sich auf der Terrasse im Freien vergnügten.
Am Tisch entlang hantelt sich Magda zu meinen Eltern.
„Lasst mich auch mitmachen“ fleht sie mit ihrem rauschigen Zungenschlag.
Jetzt ist sie bei den Beiden angekommen.
Sie zieht den Sitzpolster ihres Sessels herunter und legt ihn auf den Steinboden.
Trotz ihres Zustandes geht sie flink auf die Knie und beginnt die Schenkel meiner Mutter zu streicheln.
Mama hebt ihr Becken an, worauf ihr Magda sofort unter den Rock greift, den Slip über die Beine zieht und ihn auf dem Boden entsorgt.
Dann öffnet Mama ihre Schenkel und in der nächsten Sekunde vergräbt Magda ihr Gesicht in ihrem Schoss.
Im flackernden Dämmerlicht der Kerzen ist nicht leicht zu erkennen, was wirklich geschieht.
Durch die aufmerksame Toiletten-Lektüre und meiner Fantasie kann ich mir aber lebhaft vorstellen, was hier passiert.

Meine Mutter stöhnt auf.
Sie lässt die Stange meines Vaters aus dem Mund flutschen und keucht: „Aaah, ja schleck meine Spalte“ flüstert sie Magda zu.
Von der ist nur ein schlabberndes Geräusch zu hören, das beweist, dass Mamas Wunsch ausgeführt wird.
Papa löst sich aus dem Sessel und richtet sich auf.
Seine Rute glänzt vom Speichel und ragt aus dem dunklen Dickicht der Schamhaare.
So habe ich seinen Schwanz noch nie gesehen.
Mama nutzt die Gelegenheit, um sich richtig auf ihren Stuhl zu setzen.
Bisher war sie ja nur schief zu meinem Vater gebeugt.
Sie legt die Beine über die Armlehne und spreizt dabei ihre Schenkel.
„Hmmmpfff“ tönt es gurgelnd aus dem Mund von Magda, die sich jetzt ausgiebig der Möse widmen kann.

Papa wirft seinen Sitzpolster hinter Magda auf den Boden.
„Jetzt kommst du geiles Stück an die Reihe“ droht er.
„Oh…aaaa…ää..dd..lich…“ gurgelt es aus Magda heraus, die weiter die Muschi bearbeitet.
Mama spornt sie weiter an: „Bitte nicht aufhöööören“ stöhnt sie.
„Ich bin schon ganz knapp dran. Ahhh, mach weiter! Jaaa..“ Ihr Becken kreist um den Mund der Nachbarin und zuckt auf und ab.
Mit beiden Händen hat sie sich in die blonde Mähne gekrallt und drückt sich das Gesicht von Magda auf das Geschlecht.
„Hmmm, jaaaa, ohhhh, maaaach…., weiter schlecken… nicht aufhööööören“ stöhnt Mama und keucht stoßweise.
Mit großen Augen verfolge ich die erregende Szene.
Ich blicke an mir hinunter und sehe meine Eichel ganz dunkel als Schwanzspitze aus dem Pyjama stehen.
Das Wichsen habe ich schon seit Minuten eingestellt, sonst hätte ich schon längst meinen Saft verspritzt.
Als ich meinen Blick wieder auf die Terrasse richte, hat sich das Bild geändert.
„Komm rauf mit deinem Hintern!“ höre ich meinen Vater keuchen.
Er hat sich hinter Magda gekniet und klatscht ihr zart mit der Handfläche auf die blanke Backe, fasst an ihre Hüfte und zieht sie hoch.
„Fick sie endlich“ spornt ihn Mama in einer Mischung aus stöhnen und lallen an. „Magda, nur ein kleines …..“
Mitten im Satz stirbt ihre Stimme.
Ihr bleibt der Mund offen stehen und das Becken schiebt sich Magda’s Gesicht entgegen.
Die Beine strecken sich über ihren Rücken durch, die Hüften zucken.
„Ja, ja, ja, ja….“ stößt sie hervor.
Ihre Hände pressen Magda’s Kopf zwischen die Schenkel.
Wimmernd genießt sie ihren Orgasmus, der Welle für Welle durch ihren Körper schießt und die Beine ekstatisch hoch und nieder pendeln lässt.
Jetzt erkenne ich, dass Magda immer wieder nach vorne geschoben wird.
Meine Augen richten sich auf ihren Arsch. Leider habe ich versäumt, wie Papa seine Lanze in ihre Muschi versenkt hat.
„Oh ja, stoß zu. Rammle mich heftig durch…. Ja, so mag ich es.“
Magda stammelt ihre Lust vor sich hin während sie mein Vater mit rhythmischen Stößen fickt.
Sie stützt sich mit beiden Händen an den Sessellehnen ab und bockt gleichzeitig ihr Becken den Stößen entgegen. Den Kopf hat sie jetzt aus den Schenkeln befreit und man hört sie schwer keuchen.
Die Zunge leckt sich über die Lippen, ein untrügliches Zeichen ihrer Geilheit.
Mama kauert mit geschlossenen Augen im Sessel.
Sie genießt ihren Höhepunkt und lässt es die beiden Anderen in Ruhe treiben.
Magda’s Ekstase schreitet unaufhörlich fort.
Sie bockt ihren Unterleib gegen die steife Stange und spießt sich dabei selbst auf.
„Jaaa, so ist das gut. Stoß ordentlich zu. Ramm mir deinen Schwanz tief in die Muschi. Ohhh…“ krächzt sie.
Scheinbar ist sie durch die Vögelei wieder nüchtern geworden.
Jedenfalls klingt die Stimme ganz normal, wenn auch einigermaßen atemlos.

Manchmal zieht Papa seine Stange ganz aus dem Loch, wartet ein wenig bis Magda ein unzufriedenes Grunzen von sich gibt, um danach die Rute bis zum Anschlag zu versenken.
Ich bin fasziniert, wie die Haut im Kerzenlicht glänzt und stelle mir die feuchte Höhle vor, in der die Rute gleich wieder verschwindet.
Auch mein Jungenschwanz beruhigt sich gar nicht mehr.
Total überreizt vom Treiben vor meinen Augen steht er aus dem Hosenschlitz.
In meiner Erregung spaziere ich permanent an der Kante zum Orgasmus.
Die Eichel pulsiert gefährlich.
Zwischendurch taste ich mit meinem Finger hinter zur Spitze und kann schon einen Tropfen fühlen, der den nahen Höhepunkt anzeigt.
Durch einen leisen Fluch wird meine Aufmerksamkeit wieder ins Freie gelenkt.
„Du Arsch“ schimpft Frau Leipold als Papa sich wieder komplett aus ihrem Loch zurückzieht.
„Quäl mich nicht! Ich will jetzt endlich auch kommen.“
Gleichzeitig schiebt sie eine Hand zwischen die Beine und ich vermute, dass sie sich selbst ihre Klitoris bearbeitet.
Ich sehe Mamas Augen blinzeln.
Sie kommt wieder einigermaßen zu sich, stützt sich auf und drückt Magda einen Kuss auf den Mund.
„Ich helfe dir“ höre ich, wie sie Magda ins Ohr flüstert.
Sie rutscht über die Sesselkante auf den Boden und legt sich auf den Rücken.
Die Füße streckt sie unter Magda und Papa aus.
Beide heben sich ein wenig an, damit sie Platz bekommt und danach gleitet sie weiter nach hinten.
Mit dem Mund erreicht sie jetzt den blonden Busch.
Mit den Händen knetet sie die beiden hängenden Titten und zwirbelt die Brustwarzen.

„Boaaah, du machst mich komplett verrückt“ reagiert Magda auf die neuen Zärtlichkeiten.
„Jaaaa“ quittiert sie in der nächsten Sekunde die Zunge zwischen ihren Schamlippen, die die Klitoris bearbeitet.
„Jaaa, gebt es mir. Leck mich leer und du da hinten: Stoß zu!“ Sie feuert meine Eltern an.
Papa seinerseits scheint schon fast am Höhepunkt angelangt zu sein.
„Du geiles Luder“ seufzt er zärtlich. „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Ein Tropfen Speichel tropft aus seinem Mund direkt auf ihre Hinterbacke.
Seine Handfläche klatscht auf ihre Backe und danach verschmiert er den Speichel auf ihrer Poritze.
Er pumpt die ölige Lanze mit einem gleichmäßigen Rhythmus in ihr Loch und streichelt die hochgereckten Pobacken. Mama’s Gesicht versteckt sich zwischen den Schenkeln von Magda.
Ich kann nicht wirklich erkennen, was da vor sich geht.
Ihre Haare bewegen sie aber auf und ab.
Sie schleckt die Spalte scheinbar von unten nach oben aus und immer wenn sie oben angekommen ist geht ein Ruck durch Magda und sie keucht erregt auf.
Plötzlich sehe ich, wie Papa den Zeigefinger an ihrem Arschloch durchstreckt und versucht, ihren Schließmuskel zu überwinden.
Der Finger verschwindet Glied um Glied zwischen ihren Backen.
Nach ein paar Sekunden fickt der Finger den Arsch in der gleichen Frequenz wie sein Schwanz in die Möse stößt.
„Jaaa, du weißt was ich noch brauche“ stöhnt Magda.
Sie streckt ihren Rücken durch und keucht in immer kürzeren Abständen.
„Ich komme gleich. Fick meine Löcher. Hmmmm….. jaaaaa….. Ohhh“ stammelt sie.
Mama spielt zur gleichen Zeit mit den harten Knospen und schlabbert hörbar den Saft aus der Muschi.
Plötzlich sackt Magda’s Becken nach unten und begräbt Mama’s Gesicht unter sich.
Ihre Hüfte reibt heftig über den Kopf. Ihr Kopf reckt sich nach oben und die Zunge saust auf ihren Lippen hin und her.
Beide japsen aus unterschiedlichen Gründen nach Luft.
„A-a-a-pffff“ bevor Frau Leipold noch laut zu schreien beginnt, hält Mama ihr den Mund zu.
Der Hintern wippt auf und nieder.
Papa treibt ihr den Finger noch einmal tief in ihr Arschloch, sein Hintern zuckt zurück und seine Lanze flutscht aus der Möse und entlädt die Säfte auf ihren Rücken.
Papa keucht und stöhnt, während er den Penis durch die Poritze von Magda schiebt.
Die erste Ladung landet in der blonden Mähne.
Nach und nach schießen die Schlieren aus der Eichel und platschen zwischen die Schultern, von wo sie Richtung Hintern zurückrinnen.
Zufrieden seufzt er und wichst langsam die letzten Tropfen aus sich heraus.
Dann zieht er seinen Finger aus dem Poloch von Magda und betrachtet ihn im flackernden Kerzenlicht.
Ich merke, dass mein Steifer geschrumpft ist und sich wieder in den Pyjama verzogen hat.
Allerdings ist der Stoff mit den weißen, klebrigen Spuren eines Ergusses überzogen.
Vorsichtig taste ich den Teppich vor mir ab und bemerke einen kleinen Teich Sperma, der langsam zwischen den Maschen versickert.
‚Oh nein‘ denke ich mir und versuche, den Großteil noch mit der Hand aufzusammeln und in meiner Haut an den Beinen zu verreiben. Den schleimigen Rest verrubble ich im Stoff des Teppichs.
Das ist mir echt noch nie passiert.
Habe ich doch tatsächlich nur beim Betrachten des geilen Ficks abgespritzt.
Langsam kehrt wieder Bewegung in die Gruppe auf der Terrasse.
„Oh Leute, war das eine Wohltat“ höre ich Frau Leipold flüstern.
Sie richtet ihren zusammengesunkenen Körper auf und zuckt gleich wieder zusammen.
„Wirst du wohl aufhören“ tadelt sie Mama liebevoll, die scheinbar schon wieder ihre Spalte reizt.
„Fürs erste ist es jetzt mal genug.“
Sie krabbelt über sie hinweg und richtet sich auf.
„Das darf ich aber nicht verschwenden!“
Sie bleibt plötzlich in gebückter Haltung und greift rasch hinter sich.
Geschickt fängt sie den tropfenden Saft von Papa auf.
Schnell steckt sie sich die Hand in den Mund und schließt genießerisch die Augen.
„Mjamm! Sehr gut. Ich danke euch. Jetzt geht es mir wieder besser.“
„Nichts zu danken“ entgegnet Mama während ihr Papa einen dicken Kuss auf ihren Schamhügel drückt und seine Zunge durch ihre Furche zieht.
„Hmmm“ lässt sie ein wohliges Seufzen hören, um danach fortzufahren.
„Ich glaube, es war für uns alle ein großes Vergnügen.“
Ich mache mich zum Rückzug bereit.
Leise schiebe ich auf allen Vieren zurück, bis ich außer Sichtweite bin.
Wenn sie jetzt noch über meine nachmittäglichen Spiele mit Frau Leipold reden wollen, dann sollen sie das ohne mich tun.
Ich will jedenfalls hier nicht beim Spannen ertappt werden.
Das wäre noch peinlicher für mich.
Ich erreiche mein Zimmer.
Mein Bruder schläft tief und fest.
Die Müdigkeit fährt mir jetzt auch ein und es dauerte vermutlich keine Minute bis ich in festem Schlummer versunken bin.

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