Manchmal schwelge ich in Erinnerungen an vergangene Erlebnisse, die mein Leben zumindest ein kleines Bisschen beeinflusst haben.
Die sexuellen Früherfahrungen zählen da sicher zu den Höhepunkten meiner Entwicklung zum Menschen, der ich jetzt bin.
Diese Geschichten schreibe ich für Euch nieder. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, vielleicht dienen sie dazu, eure Lust aufzubauen, oder zu steigern. Wer weiß…
Meine Frau Gerti jedenfalls wird immer scharf beim Zuhören. Glaubt mir, ich kann keine Story beenden, ohne vorher von ihr bearbeitet worden zu sein. Mein Sperma ist quasi mein Opfer, damit ich fertig erzählen darf.
Zum besseren Verständnis solltet ihr aber diesmal vorher meine Geschichte „Kurzhaarschnitt“ lesen.
Seit meiner – quasi – Entjungferung durch Tante Lisi vor einigen Wochen konnte ich meine Sinne kaum mehr auf andere Dinge konzentrieren, als meinen Erregungspegel einigermaßen in Grenzen zu halten.
Die Hormone waren voll erblüht und spielten in meinem Körper verrückt.
Vom Wichsen bis zum erleichternden Abgang konnte ich in den folgenden Tagen gar nicht mehr genug bekommen. Kaum hatte ich meine Ladung verspritzt und den geschrumpften Penis verstaut, meldete er sich schon wieder betriebsbereit, sobald sich ein lohnendes Objekt der Begierde zeigte.
Im schlimmsten Fall – soll heißen ohne physisches Vorbild – diente die Erinnerung an die molligen Proportionen von Tante Lisi als Scharfmacher.
Ich versuchte den Zustand zuerst zu ignorieren, insbesondere in den Unterrichtsstunden der Schule – notwendigerweise – aber nach einiger Zeit brauchte ich wieder eine Detonation zur Beruhigung.
An den Wochenenden kam ich so manchmal drei Mal pro Tag zum Schuss.
Das startete meistens in der Früh am Klo. Meine Morgenlatte schrumpfte nach dem Pinkeln erst, nachdem ich meinen weißen Saft nachspritzte. Die weitere Erleichterung wurde durch die Tatsache erschwert, dass ich mit meinem kleinen Bruder im gleichen Zimmer hauste.
So feilte ich an raffinierten Methoden, mir einen runterzuholen, ohne dass er es mitbekommt. Ich wichste vor dem Einschlafen und spritzte auf meinen Bauch, von wo ich den Saft mit den Fingern zuerst in den Mund beförderte und den Rest in die Haut einmassierte.
Das Sperma tropfte aber nach und so fanden sich am Morgen immer wieder kleinere eingetrocknete Flecken im Pyjama. Mama jedenfalls hat nie ein Wort darüber verloren und tat zumindest so, als ob sie nichts mitbekam.
Obwohl schon früher von meiner Mutter informiert, hat auch Tante Lisi sich nie mehr diesbezüglich geäußert.
Meine Geilheit war durch das abendliche Wichsen bei Weitem nicht gestillt.
In unserem Haus war Sexualität kein Tabuthema.
Am Klo lagen immer die neuesten „Sexy“-Hefte und neben dem Bett meiner Eltern noch explizitere Lektüre, wie das „Schlüsselloch“ herum. Damit trieb ich meine Weiterbildung auf diesem Gebiet voran, wobei die praktische Erfahrung keine Fortschritte machte.
Es blieb bis auf weiteres bei der Praxis des Masturbierens und damit weit hinter dem theoretischen Wissen, überhaupt was das andere Geschlecht anbelangte.
Seit Tante Lisi’s Erstversuch tat sich dahingehend nix mehr.
Aber ich war ja noch keine 17, also empfand ich das auch nicht als tragisch. Mein Pimmel war auch noch nicht so groß im Vergleich zu denen meiner Freunde. Die vereinzelt wachsenden blonden Härchen zeugten auch davon, dass der Bursche dazwischen erst am Erwachen war.
Bloß wenn wir gegenseitig an uns herumspielten stellte ich fest, dass mein Schwanz wesentlich mehr an Größe und Länge gewann, als die Ruten der anderen Jungen.
Mit meinen besten Freunden startete ich irgendwann einen Spritzbewerb. Wir trafen uns in einer kleinen Hütte in der Nachbarschaft und streichelten uns gegenseitig bis knapp vor den Orgasmus.
Dann stellten wir uns nebeneinander auf und jeder wichste sich selbst zum Höhepunkt.
Durch meine vielen Selbstversuche konnte ich das Spiel schon sehr gut kontrollieren.
In den meisten Fällen gewann ich. Nur wenn wir uns vorher erotische Erlebnisse erzählten – meine Geschichte mit Tante Lisi erwähnte ich dort nie – hatten die anderen oft mehr Pulver zu verschießen. Ich genierte mich trotzdem beim gemeinsamen Duschen und Baden, auch weil die anderen nach eigenen Erzählungen schon ein paar Erfahrungen mit Mädchen gemacht hatten.
Meine sexuelle Spannung im Alltag wurde damit aber eher nur erhöht.
Die Bewältigung der Hausaufgaben gelang meistens nur mit einem Zwischenspiel, bei dem ich unter der Schreibtischplatte in ein Taschentuch spritzte – natürlich nur, wenn mein Bruder nicht gleichzeitig anwesend war.
Schön langsam änderte sich meine Technik. Hatte ich bisher immer das schnelle Ende mit dem Abschuss als Ziel, so versuchte ich mittlerweile, den Genuss immer länger hinauszuzögern.
Auch bemerkte ich, dass die Ejakulation mächtiger ausfiel, je erregter ich wurde und das Spritzen einige Male vorher im letzten Moment noch vermeiden konnte. Umso stärker fiel der Samenstrom am Ende aus, was mir außerordentlich gut gefiel und mich nach dem Spritzen wieder antörnte. Nach ein paar Wochen hatte ich schon eine wahre Meisterschaft darin entwickelt und kostete jeden Orgasmus aus.
Der Sommer strebte dem Höhepunkt zu und es war glühend heiß draußen.
Unser Zimmer war nach hinten zum Garten gerichtet. Die gegenüber liegenden Nachbarn hatten in ihrem kleinen Hinterhof zwei Marillenbäume, auf denen gerade die schönsten Früchte wuchsen.
Marillen pflücken dürfte ihre Hauptbeschäftigung sein, weil man die Beiden fast immer auf den Bäumen herumturnen sah. Obwohl schon etwas älter bewegte sich Frau Leipold sehr geschmeidig.
Sonst fiel sie mir nicht sonderlich auf.
Ich saß über der Mathe-Hausübung und versuchte die verzwickten Beispiele zu lösen. Aus den Augenwinkeln sah ich Frau Leipold wieder in der Baumkrone herumkraxeln. Sie hatte einen Beutel über den Oberkörper gehängt, in den sie die Früchte fallen ließ.
Obwohl sie normalerweise nicht als Wichsvorlage diente, stellte ich sie mir nackt vor, ohne sie jemals genauer betrachtet zu haben. Meine Hand stahl sich in meinen Schritt und begann, die ohnehin schon halbsteife Stange zu streicheln.
„Hmmm“ hörte ich mich selbst zufrieden brummen und knetete den Schanz etwas kräftiger.
Gleichzeitig schielte ich durch den Vorhang.
Frau Leipold rastete und ich betrachtete sie in Ruhe.
Die blonden langen Haare waren zu einem Schwanz gebunden, das Gesicht sah aus der Ferne rot angelaufen aus. Die Hitze und die Anstrengung gaben ihr ein verschwitztes Aussehen.
Der Körper war durch das Laub verdeckt, aber ich versuchte mich an Details zu erinnern.
Sie hatte immer weite Blusen oder Kleider an, sodass ich mir ihre Figur gar nicht wirklich vorstellen konnte.
Jedenfalls schien sie mir schlank und eher sportlich zu sein.
Der Busen konnte nicht sehr groß sein. Ist mir jedenfalls nie aufgefallen.
Im Gesicht hatte sie eine große Hakennase, die ihr etwas Hexenhaftes verlieh.
Auch die bleiche Haut, trotz vieler Stunden im Freien, ist mir noch gut in Erinnerung und passte zur übrigen Erscheinung. Wir Kinder hatten deshalb und auch wegen ihrer Schreianfälle eher Angst vor ihr, als dass ich sie als erotisches Aufputschmittel empfand. Die aktuelle Situation ist aber eine andere.
Jetzt half mir ihre Anwesenheit auf dem Baum beim Steigern meiner Geilheit. Beim Nachdenken massierte ich meinen Schwengel durch den Stoff und rieb die Stelle unter der Eichel, an der ich besonders empfindlich war.
Ich schälte meine steife Stange durch das Hosenbein der Sporthose vorbei ins Freie und umfasste sie mit der Hand.
„Oh, Magda“ entfuhr es mir und ich genoss mein Streicheln mit geschlossenen Augen.
Bevor ich losspritzte konnte ich mich gerade noch beherrschen und lockerte meinen Griff.
Ich spürte schon das erste – wohlbekannte – zähe Tröpfchen an der Eichelspitze, als ich mit dem Finger darauf tupfte. Nachdem ich meine Augen geöffnet hatte erkannte ich, dass Frau Leipold vom Baum verschwunden war.
Verdammt, ich bin schon so weit und kann mich kaum mehr zurückhalten. Ich ziehe den Hosenbund hinunter.
Mein Pimmel pulsiert in meiner Hand, die Eichel dunkelrot gefärbt.
Noch einmal werfe ich einen Blick auf den Baum, aber sie dürfte das Pflücken beendet haben.
Enttäuscht nahm ich ihr Verschwinden als Zeichen, mich wieder der Hausaufgabe zu widmen und zog die Hose wieder hoch. Kaum hatte ich mich wieder auf mein Heft konzentriert hörte ich eine schrille Stimme.
„Hallo, hört mich jemand?“ tönte es aus der Richtung, in der sich Frau Leipold befinden musste.
Ich öffnete das Fenster, konnte aber niemanden sehen. „Frau Leipold? Alles in Ordnung?“ rief ich in die Richtung wo ich sie vermutete.
„Ich bin hier“ antwortete sie sofort, aber es hörte sich sehr angestrengt an.
„Kommst du bitte und hilfst mir. Ich kann mich nicht mehr selbst befreien.“
Alarmiert von diesem Hilferuf – und auch unendlich dankbar über die Abwechslung und Ablenkung – lief ich in den Garten hinaus, überquerte unsere Wiese und stand in weniger als einer Minute am Gartentor, das uns den Zugang auf das Grundstück der Leipolds ermöglichte.
Ich konnte mich bei dem Anblick, den ich jetzt vor Augen hatte gerade noch beherrschen, um nicht laut loszulachen.
Frau Leipold hing kopfüber von einem der unteren Äste herunter.
Ihre Beine hatten sich in einer Astgabel verfangen, sodass sie sich nicht mehr selbständig herausziehen konnte. Auf den ersten Blick war das eine ziemliche Slapstick-Nummer.
Der Pferdeschwanz ihres langen blonden Haares hatte sich gelöst.
Die Mähne hing ihr wirr über das Gesicht. Frau Leipold versuchte, sie energisch mit den Händen zu bändigen und das Gesicht frei zu bekommen.
Und noch etwas zog meine Blicke augenblicklich an. Ihre Kleiderschürze war nach unten gerutscht und hatte sich an ihrem Bauch zusammengerafft.
Ihr Unterkörper war total entblößt, sodass ich ihr Dreieck zwischen den Oberschenkeln sorgfältig begutachten konnte. Wegen der Hitze hat sie offensichtlich auf Unterwäsche unter der Kleiderschürze verzichtet.
Unter den wuscheligen, blonden Locken, die bis unter den Bauch wucherten, zeichneten sich die oberen Teile der fleischigen Schamlippen ab. Der Rest verschwand zwischen den Schenkeln. Frau Leipold hatte ganz blasse Haut von Kopf bis Fuß, die sich scharf vom dunklen Stoff der Kleidung abhob.
Außerdem war sie vom Kampf mit dem Baum schon vollkommen schweißüberströmt und glänzte nass im Sonnenlicht, das von ihrer Haut reflektiert wurde.
In Brusthöhe klaffte das Kleid auseinander und gab die Sicht auf ihr Dekolletee frei.
Mir fielen sofort die großen und hart geschwollenen Brustwarzen auf, die sich durch das Kunststoffgewebe drückten.
Auch die Kleidung war hier vollständig durchgeschwitzt und aus diesem Grund fast transparent.
Ich muss gestehen, dass ich den Anblick genoss.
Die Sporthose straffte sich weiter im Schritt. Mein Mund blieb wegen des anregenden Anblicks offen stehen und ich brachte keinen Ton heraus.
„Hey, hier bin ich“ rief sie mir laut entgegen und brachte mich wieder dazu, den eigentlichen Grund meines Besuches zu begreifen. Rasch öffnete ich das Tor und rannte zu ihr.
„Ich hebe ihren Oberkörper an. Vielleicht können sie die Beine aus der Astgabel herauslösen“ schlug ich vor.
Ich griff ihr an die Hüften, die sich als sportlich fest unter dem Stoff des Kleides erwiesen. Dabei versuchte ich, ihre Brust nicht zu berühren. Das wäre mir wirklich unangenehm geworden.
„Gut, einverstanden! Probieren wir es so“ stimmte sie mir ächzend zu.
Ich stellte mich unter sie und sie stützte sich mit den Händen ab.
„Vorsicht“ schrie sie hysterisch.
Wir schwankten gewaltig, aber ich packte sie fester mit meinen Händen und stemmte sie nach oben.
Ich schaffte es wirklich, ihre Beine die paar Zentimeter zu entlasten und es gelang ihr die Füße aus der Astgabel zu heben.
Ihr ganzes Gewicht – obwohl sie nicht sehr schwer war – lastete plötzlich auf ihren und meinen Armen.
Ihre Haut war auch noch durch den Schweiß sehr glitschig.
Meine Finger verloren den Halt und glitten entlang ihrer Hüften bis zu den Knöcheln, wo sie Widerstand fanden und ich sie auffangen konnte.
Ich spannte mein Rückgrat durch sodass sie langsam kopfüber über meinen Bauch an meinem Körper entlang nach unten rutschte.
Meine Arme waren ganz nach oben durchgestreckt.
Für einige Sekunden hatte ich meinen Mund an ihrem Busch und atmete den Duft ihrer schweißnassen Möse ein. Ich kam fast um vor Geilheit. Der Duft betäubte mich und raubte mir fast das Denkvermögen.
Ich hatte ganz vergessen, dass ich mit einem Steifen in den Garten gerannt war und spürte jetzt, dass sich die Schwellung noch nicht gelegt hatte.
Die plötzliche Nähe und der Geruch ihres Geschlechts trieb das Blut wieder in den Schwanz, der sich steinhart aufstellte und von meinem Schritt abstand. Ich seufzte fast unhörbar auf.
„Lass mich jetzt ganz langsam runter“ holte mich Frau Leipold keuchend wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich ging in die Knie und dadurch kam ihr Kopf in die Nähe der Beule an der Hose.
„Hoppla“ sagte sie hörbar erleichtert und stützte sich mit den Händen am Boden ab.
„Da hat sich aber einiges getan bei dir“ redete sie gleich weiter, während sie mit einer gekonnten Drehung auf die Beine kam und mich Gesicht an Gesicht angrinste.
Jetzt merkte ich, dass wir gleich groß waren.
Ich sah an mir herunter und wurde augenblicklich rot wegen des Anblicks, den ich ihr bot. Mein Schwanz spannte die Sporthose wie ein Zelt unter meinem Bauch auf.
Sie spitzte die Lippen und drückte einen Kuss auf beide Wangen.
„Danke für die Rettung“ hauchte sie mir ins Ohr. Ich bekam augenblicklich eine Gänsehaut, die vom Nacken bis zu den Pobacken angenehm prickelte.
Ihre Hand aber bahnte sich ihren Weg unter den Hosenbund und umschloss meinen Penis. Ich wollte nach hinten ausweichen, aber sie hielt mich mit dem anderen Arm fest.
„Nix da! Nicht weglaufen. Ich will jetzt mal sehen, was du da vor mir versteckst.“
Sie schob die Vorhaut sanft hin und her.
„Oh…“ keuchte ich jetzt.
„Tante Magda weiß was dir gut tut.“ Sprach’s und wichste langsam weiter.
Ich wagte es nicht, zu protestieren, obwohl das Ende schon ziemlich nah lag.
Meine Bauchmuskeln zuckten schon und ich wusste, dass ich ihr gleich über die Hand spritzte.
„Aaah, Frau Leipold“ stöhnte ich und vergrub mein Gesicht in ihren langen Haaren.
„Wollen wir mal sehen, ob ich das noch ein bisschen verzögern kann oder spritzt du gleich?“ fragte sie mit zitternder Stimme, die mir verriet, dass sie auch schon hochgradig scharf war.
Was für eine blöde Frage?
„Jaaahhh, wenn sie nicht auf der Stelle aufhören ist das Malheur schon passiert“ presste ich zwischen meinen Lippen hervor und hoffte insgeheim, dass sie der Qual ein Ende bereitet.
Mit einem lapidaren „das dachte ich mir schon“ und einem schmunzelnden Gesicht ließ sie von mir ab.
„Kommst du mit hinein? Ich mach uns was zu trinken.
Das haben wir jetzt notwendig.“ Ich seufzte, lief ihr aber nach wie ein folgsamer Hund.
„Ja, bitte. Das ist sehr nett“ antwortete ich und versuchte gleichzeitig, die Beule in meinem Schritt mit den Händen zu bedecken. Sie zog meine Abdeckung sofort wieder weg.
„Nix wofür du dich genieren musst“ sagte sie mit belegter Stimme. „Jetzt mach ich dir einen Himbeersaft und danach gehe ich duschen. Ich hoffe, du wartest, bis ich fertig bin.“
Sie mischte Wasser mit dem Himbeersirup und stellte das Glas vor mir auf den Tisch.
Die Erektion ließ meine Hose noch immer vom Körper abstehen, was der Nachbarin scheinbar gut gefiel.
Sie streifte im Vorbeigehen die Spitze des Zeltes, was ein neuerliches Stöhnen bei mir auslöste und ich sofort mein Becken zurückzog.
Durch meine Erregung kam ich auf eine mutige Idee.
„Wo ist eigentlich ihr Mann?“ fragte ich so arglos wie möglich.
Möglicherweise hat sie meine Hintergedanken sofort durchschaut, oder hatte Ähnliches mit mir vor.
„Er ist auf Montage und kommt erst am Wochenende wieder nach Hause“ kam es von ihr.
Die Stimme zitterte vor Erregung.
„Ich geh jetzt duschen. Warte bitte hier und mach dir noch einen Saft, wenn du willst.“
„Mach ich“ sagte ich.
„Und wehe, du wichst deinen Schwanz und er steht nicht mehr, wenn ich wiederkomme.“
Sie strahlte mich an und grinste über das ganze Gesicht, als meine Wangen wieder rot anliefen.
Sie stand vor mir, zog mit einem Ruck ihr Kleid in die Höhe und warf es in eine Ecke.
Nackt ließ sie sich von mir mustern.
„Na, gefällt dir das? Nicht so schlecht für eine ältere Frau“ bemerkte sie sichtlich mit stolz.
Mit einem gurrenden „mhhmm“ strich sie mit beiden Handflächen von ihrem Busen bis zum blonden Dreieck.
Jetzt sah ich das erste Mal auch ihre Titten. Sie waren tatsächlich klein und passten wahrscheinlich vorzüglich in meine kleinen Hände. Sie hingen schon leicht durch.
Aber das schärfste waren die Knospen, die wie rote Hagebutten waagrecht aus der Brust ragten.
Ich zog die Luft ein und in einem Reflex griff ich an meine Hose und begann meine bedeckte Männlichkeit zu massieren. Leicht stöhnend tastete ich nach der Eichel, die sich hart an den Stoff presste.
Frau Leipold reagierte umgehend. Ein strafender Blick traf mich.
„Halt!“ befahl die Nachbarin.
„Wenn du jetzt spritzt kannst du gleich verschwinden.“
Ihre belegte Stimme versprach das Gegenteil, aber sie hatte einen grimmigen Ausdruck im Gesicht.
Mit einer abrupten Drehung verließ sie das Zimmer. Ich zwang mich, die Masturbation zu beenden.
Es verstrich eine Minute und ich konnte das Wasser plätschern hören. Der Himbeersaft schmeckte und weckte wieder meine Lebensgeister.
Trotz der Warnung startete ich den Versuch, mich weiter aufzugeilen und streichelte meine Rute und die Eier durch die Seitentaschen der Hose.
„Jaaa…“ raunte ich mir selbst leise zu.
Ich war so was von scharf und musste unbedingt bald spritzen, um bleibende Schäden zu vermeiden.
Das Geplätscher klang stetig an mein Ohr. Neugierig ging ich dem Geräusch der Dusche nach. Die Tür war nur angelehnt. Ich drückte ein bisschen nach, um mehr sehen zu können.
Die Wand der Duschkabine war ganz leicht vom Dunst angelaufen.
Magda stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl und rubbelte sich den Schweiß von ihrer Haut, die jetzt eher gerötet aussah. Die Haare hatte sie hochgesteckt.
Leicht seifte sie ihren Körper ein. Ihre Möpse wusch sie ein wenig länger, schloss die Augen und spielte beim Waschen mit den harten Nippeln.
Ich starrte wie gebannt auf die hängenden Titten mit den großen, dunkelroten Spitzen, konnte mich einfach nicht losreißen. Sie stöhnte leise, hob dabei die hängenden Halbkugeln an, nahm die harten Knospen zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie dazwischen.
Das Wasser rauschte, deshalb konnte ich kaum ihr Stöhnen hören, aber ich sah wie sie mit den Hüften zu rotieren begann. Ihr Mund war leicht geöffnet, der Kehlkopf hüpfte rauf und runter.
Sie schnappte zwischendurch nach Luft, ich auch.
Meine Finger steckten in den Hosentaschen und kneteten weiter meinen Penis durch den dünnen Stoff. So ein geiles Gefühl, nicht direkt Haut an Haut zu fühlen. Mit links wichste meine Faust sachte die Stange, mit rechts massierte ich meine Eier und stöhnte unwillkürlich auf.
Glücklicherweise hörte sie das durch das Geräusch der Dusche nicht.
Ich packte meine Stange mit der Faust und fuhr auf und ab, auch mit der Gefahr, in die Hose zu spritzen.
Zu weit war meine Erregung schon fortgeschritten. Ich konnte und wollte darauf keine Rücksicht nehmen.
Das Glas der Kabine beschlug sich immer mehr mit dem Wasserdampf.
Magda war nur noch schemenhaft zu erkennen, aber ihre Bewegungen hoben sich durch das Gegenlicht des Fensters deutlich ab. Ihre Hände glitten von den Brüsten hinunter zum Po und seiften die Backen ein.
Sie streckte ihren Hintern den Fingern entgegen, die zwischen den Schenkeln verschwanden und den Arsch gründlich reinigten. Wieder hörte ich durch das Rauschen ihr brunftiges Stöhnen.
Nach ein paar weiteren Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen, wanderten die Finger nach vorne.
Sie drehte sich immer so, dass ich gut erkennen konnte, was sie gerade trieb.
Zwischen den Beinen zeichneten sich die Haare des Busches im Gegenlicht ab.
Vor Anspannung hatte ich vergessen, meine Hand zu bewegen. Ganz behutsam begann ich wieder zu wichsen.
Jetzt ist sie bei ihrer Spalte angelangt.
Ganz langsam massierte sie die Seife in den dichten Busch.
„Ohh jaaa“ hörte ich sie stöhnen und mir fielen fast die Augen aus den Höhlen.
Die Finger verschwanden offensichtlich in ihrem Loch. Sie fickte sich ganz langsam.
Der Zeigefinger der anderen Hand massierte von oben offensichtlich die Klitoris.
Ihre Knie zuckten und sie wankte, verlor fast das Gleichgewicht.
Der Mund öffnete sich gleichzeitig und sie keuchte stoßweise, soweit ich das erkennen konnte.
Sie musste sich mit einer Hand an der Wand abstützen um nicht zu fallen.
Hinterher wurde mir bewusst, dass sie hier ihren ersten Höhepunkt hatte.
Selbst herbeigeführt! ‚Und mir das Wichsen verbieten wollen‘ dachte ich noch.
Plötzlich beendete sie das Spiel. Die Hände zogen sich wieder zum Busen zurück. Mein Schwanz zuckte und stand kurz vor der Explosion.
Ich hatte die Augen fast geschlossen und genoss das Gefühl des aufsteigenden Spermas.
Jetzt gaben meine Knie etwas nach und so taumelte ich gegen die angelehnte Tür, die sich sofort öffnete. Ich erstarrte!
„Wickerl, bist das du?“ Kam es mit erschrockener Stimme aus der Kabine.
„Äh, ja“ antwortete ich knapp.
„Ich wollte sehen, ob es Ihnen eh gut geht. Sie sind so lange nicht zurück gekommen“ versuchte ich eine matte Erklärung.
„Oh, du Armer. Ich hab dich ganz alleine gelassen.“ Ihre Stimme klang noch immer heiser.
„Du bist ja sicher auch ganz verschwitzt. Komm rein“ lockte sie aus der Kabine.
„Wir haben sicher beide gemeinsam Platz, dann kannst du mir auch den Rücken waschen. Dort komme ich allein nicht hin.“
Das klang einleuchtend und ich verspürte große Lust, das Angebot anzunehmen. Bloß wie sollte ich meinen Steifen vor ihr verbergen?
„Na komm schon. Keine falsche Scham. Ich beiße nicht.“
Sie öffnete die Schiebetür der Kabine und machte eine einladende Bewegung mit der Hand.
Ihr Augen starrten auf den Hügel der Sporthose und ich lief schon wieder rot an im Gesicht. Ich betrachtete ihren Körper, der sich – nass von der Dusche – vor mir präsentierte. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen.
Ich riss all meinen Mut zusammen, auch weil sie mich aufmunternd anlächelte und mir mit einem Auge zuzwinkerte. Meine Hände gruben sich in den Hosenbund auf beiden Seiten der Hüfte.
Entschlossen machte ich einen Buckel und zog die Hose runter. Meine Rute stand nach der Befreiung waagrecht vom Bauch weg.
Langsam näherte ich mich der Dusche. Die Latte wippte auf und ab bei jedem Schritt.
„Ein schönes Stück“ bemerkte Frau Leipold mit heiserer Stimme und leckte sich bei meinem Anblick über die Lippen, wie ein Raubtier, das die Beute taxiert.
Ich sah ihren Kehlkopf hüpfen, weil sie scheinbar schlucken musste.
„Damit können wir schon was anfangen“ säuselte sie verträumt. Wieder sah ich ihre Zungenspitze zwischen den Lippen von links nach rechts huschen.
Sie lächelte verführerisch. Weg war der grimmige Ausdruck und die harten Züge um die Augen und den Mund waren zu einem weichen und sehr erotischen Mienenspiel geworden.
„Komm“ sagte sie noch einmal ganz sanft und streckte mir die Hände entgegen.
Ich stieg in die Duschwanne und sie zog sofort die Türen zu.
„Damit es warm bleibt…“ versuchte sie eine harmlose Erklärung. Ich vermute eher, damit ich nicht mehr entkomme. Sie drückte mich unter den Brausestrahl.
„Pfuh, ist das heiß“ stieß ich heraus.
„Aber geh“ tat sie es ab und begann damit, meinen Oberkörper abzureiben. Dann stellte sie das Wasser ab.
„Umdrehen!“ befahl sie und drückte mich an der Hüfte herum.
Ich hörte, dass sie die Seife in die Hand nahm und spürte ihre Finger an meiner Schulter.
Langsam arbeitete sie sich den Rücken hinunter bis zum Po. Ich zwickte die Backen zusammen, als sie an der Oberseite der Ritze ankam.
„Locker lassen!“ Dieser Befehl wurde mit belegter Stimme gegeben und sie keuchte ein bisschen dabei.
Mit der Hand fuhr sie in der Ritze auf und ab. Magda seifte alles richtig ein. Ich kniff die Backen wieder zusammen, aber sie war schon beim Poloch und drückte mit der Fingerkuppe dagegen. „Lass locker“ raunte sie mir von hinten ins Ohr. Der Hauch ihres Atems streifte meinen Hals und ich bekam wieder eine Gänsehaut.
Ich protestierte trotzdem gegen die Behandlung: „Was machst du da? Das ist nicht gut.“
Unbewusst war ich ins ‚du‘ übergegangen.
Meine Stimme klang etwas gestresst, was auch meiner Verkrampfung geschuldet war.
„Ich zeige dir, wie schön es Mann und Frau haben können, Schätzchen“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Die Gänsehaut wurde noch ein wenig stärker.
„Entspann dich und lass locker.“ Sie hauchte mir einen zarten Kuss an den Hals unterhalb vom Ohrläppchen.
Sie seifte weiter den Hintern ein. Wieder fuhr sie die Ritze entlang. Ich zwang mich, die Muskeln locker zu lassen.
„Sehr schön“ lobte sie mich und gurrte weiter.
„Du bist ja schon so ein hübscher junger Mann und hast es verdient, von Tante Magda verwöhnt zu werden.“
Sie stellte sich jetzt seitlich hin und begann meine Brust einzuseifen.
Mit der anderen Hand war sie wieder, ehe ich es begriff, an meiner Rosette, fuhr aber drüber hinweg.
Langsam rutschte die Seife hinunter. Dann begann sie, meine Rute einzuseifen, ohne sie zu wichsen.
„Oh, Magda“ stöhnte ich und begann mit den Hüften zu rotieren und ihrer Hand entgegen zu bocken.
Ich fühlte mich sehr wohl und sah an mir hinunter, während sie mich weiter wusch. Die Hoden zogen sich zusammen. Die Eichel war blau angelaufen und die Haut darüber zum Bersten gespannt. Magda kehrte zum Po zurück und drückte ihren Finger erst beim dritten Mal auf und ab auf den Schließmuskel. Die Seife schmierte den Eingang und so ging es sehr leicht, das kleine Loch aufzubohren.
„Oh ja“ keuchte sie jetzt von der Seite, küsste mich wieder auf den Hals und begann, den Finger in meinem After zu bewegen.
„Lass mich nur machen. Das gefällt dir doch.“
Raus und rein, ganz sanft glitt ihr dünner Ersatzpenis in meinem Arsch hin und her. Eigentlich fand ich es widerlich und es tat auch ein wenig weh. Aber ich genoss ihre gleichzeitigen Behandlung meines Penis und atmete schwer.
Sie schob gekonnt die Vorhaut vor und zurück, berührte dabei immer wieder die empfindlichste Stelle und dem Ansatz der Eichel.
„Ahhhh… hör bitte auf“ wimmerte ich, ohne das wirklich zu wollen.
Vorne seifte sie noch immer meine Lanze ein und massierte gelegentlich ganz sanft meine Eier, hinten bearbeitete sie mein Arschloch. Es war nur mehr eine Frage der Zeit. Ich zuckte zusammen.
Meine Knie waren nahe am Einknicken und fühlten sich ganz weich an. Ganz plötzlich spritzte ich jetzt ab.
Sie hatte soeben ihren Finger ganz in meinem After versenkt und die Vorhat weit zurückgezogen.
„Jeeetzt….!“ Mit einem Aufschrei schoss die erste Schliere an die Glaswand der Dusche.
Der weiße klebrige Saft rinnt ganz langsam das Glas hinunter.
Ich keuche und stöhne gemeinsam mit ihr laut auf.
„Ja, Spritz alles raus. Lass mich deinen Saft sehen.“
Das Muster auf dem Glas sieht sooo geil aus. Magda’s Keuchen dringt wie durch einen Schleier in mein Gehirn. Sie zwickt mein Bein ein und reibt ihren Busch an meinem Oberschenkel.
„Was machst du nur mit mir? Mir koooommt’s schon wieder“ krächzt sie in mein Ohr, um gleichzeitig ihre Arbeit in meinem Arsch und an der Rute fortzusetzen.
Sie schmiegt sich an mich, um nicht umzufallen.
Ihre harten Brustwarzen drücken sich in meine Haut. Ich spritze eine Fontäne nach der anderen ab und zwei weitere Schlieren treffen das Glas, das schon ganz vom milchigen Saft verziert ist.
Sie schmust meinen Hals ab und saugt daran.
Auf meinem Oberschenkel scheuern die Haare ihrer Scham. Ich spüre, wie sie den Finger aus meinem Anus zieht. Irgendwie bleibt ein leeres Gefühl zurück, an das ich mich erst wieder gewöhnen muss.
Langsam beruhigen wir uns und ich komme wieder zu mir.
Mein steifer Stab beginnt zu schrumpfen und stößt das Sperma nur mehr tropfenweise aus. Magda dreht die Brause wieder auf, nimmt den Duschkopf vom Haken und wäscht zuerst den Finger, der in meinem Arschloch steckte, gründlich ab.
Dann richtet sie den Strahl auf mich. Wieder reinigt sie mich von oben bis unten mit der freien Hand und spült die Seife ab. Meine Pobacken bleiben diesmal locker. Obwohl es mir unangenehm war stelle ich jetzt enttäuscht fest, dass sie nicht mehr ins Loch will, sondern nur mehr den Schaum von der Ritze und meinem Pimmel abwäscht.
Die Vorhaut zurückzuschieben ist jetzt ein wenig schmerzhaft und zieht unangenehm in den Hoden.
Auch die Schlieren am Glas werden von ihr entfernt.
Sie wischt zuerst mit der Hand drüber und leckt danach die Handflächen, auf denen mein Sperma klebt, ab. Dabei schaut sie mir tief in die Augen.
Ein Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht, das jetzt einen verzückten Ausdruck angenommen hat.
„Mjamm!“ sagt sie.
„Du schmeckst gut. Ich mag den Geschmack des Männersaftes.“
Den Rest spült sie mit der Brause ab. Ich spüre schon wieder einen Anflug von Geilheit. Mein Blick tastet Magda wie ein Laser ab. Ich genieße den freien Blick auf ihre Alabaster-Haut, die sportlich, schlanke kleine Figur, die kleinen Brüste, den lockigen Busch und die blonden Pferdemähne. Was soll man sich als pubertierender Junge schöneres wünschen, als mit einer erheblich älteren Frau zusammen sein zu dürfen?
Dann wäscht sie mich noch einmal ab. Sie mustert mich am Ende von oben bis unten und kommentiert das Ergebnis mit einem kurzen „fertig!“
Dann richtet sie den Strahl noch einmal auf sich und braust Ihre weiße Haut überall gründlich ab.
Vor ihrer Spalte verweilt sie etwas länger, blickt mir tief in die Augen und fragt:
„Schon mal eine Muschi so nah gesehen?“
Ohne meine Antwort abzuwarten stellt sie das Wasser ab.
„Raus mit uns“ sagt sie und schiebt die Türen zur Seite. Ich blicke mich nach einem Badetuch um und gehe ein paar Schritte von der Kabine weg.
„Bleib hier, ich trockne dich ab“ bestimmt sie, als ich mich entfernen will.
Schon hat sie ein Badetuch in der Hand und reibt mich damit trocken.
„So ein lieber Junge. Und noch dazu schon so groß “ sagt sie eher zu sich als zu mir.
„Da sind ja schon ein paar Haare auf der Brust“ stellt sie ernst fest.
Bei meinem Pimmel angekommen stutzt sie. „Der stellt sich ja schon wieder auf“ tönt es verwundert.
„Und er ist schon wieder ganz hart.“
Behutsam rubbelt sie ein wenig dran herum und beginnt ihn, durch das Tuch zu wichsen.
„Und auch am Sack wachsen schon die ersten Härchen. Mein Junge ist noch nicht so weit.“
Der Vergleich mit ihrem Sohn interessiert mich gar nicht.
Eher schon ihre weitere Aktivität an mir. Sie beugt sich nämlich hinunter und haucht einen Kuss auf meine Eichelspitze.
Ich komme schon wieder auf Touren. Obwohl ich es nicht will stöhne ich ganz leise unter der Behandlung.
Abrupt beendet sie die Liebkosungen.
„So! Jetzt bin aber ich dran. Bin ja noch ganz nass!“
Ein paar Jahre später hätte ich schon die passende Antwort drauf gehabt. Jetzt aber….
Sagt es und reicht mir das Badetuch.
„Bitte trockne mich ab, mein Schatz“ sagt sie zuckersüß und stellt sich breitbeinig vor mich auf.
Ich beginne mit ihrem Hals und arbeite mich den Rücken hinunter zum Po.
Als ich bei den Backen angekommen bin streckt sie die beiden Halbkugeln heraus, sodass ihr kleines Poloch zum Vorschein kommt.
„Magst auch einmal hineinbohren? Du machst mir damit einen großen Gefallen. Ich steh drauf“ versucht sie mich zu überreden.
Sie bückt sich ganz nach unten, sodass mich ihre Augen durch die Beine fixieren. Dann steckt sie den Finger in den Mund. Mit Speichel am Zeigefinger befeuchtet sie die Rosette.
Der Finger teilt mit dem ersten Glied den Schließmuskel. Leise stöhnt sie dabei auf.
„Los komm! Es geht ganz leicht. Ich habe mein Loch vorgeschmiert.“
Sie versucht mich zu locken und versenkt weiter den Finger in ihrem Arschloch.
Ich war aber durch etwas anderes abgelenkt.
Die kleinen Möpse hingen senkrecht nach unten und an der Spitze waren die tiefroten Beeren der Brustwarzen zu sehen. Ich leckte über meine Lippen.
„Ich möchte mit deinen Nippeln spielen“ insistiere ich.
Magda folgte meinem Blick und machte ein enttäuschtes Gesicht.
Sie genießt wohl den Finger im Po zu sehr. Ich muss eine Grimasse geschnitten haben. Da tröstet mein Interesse an ihren Titten sie ganz und gar nicht.
„Mir graust davor. Ich will meinen Finger nicht in das Loch stecken“ sage ich bestimmt, obwohl ich Angst habe, dass unser Erlebnis damit ein Ende hat.
Sie richtet sich wieder auf und hört sich eingeschnappt an.
„Wirst schon noch draufkommen, was du heute versäumt hast. Die Gelegenheit kommt vielleicht nicht so bald wieder. Also mach schon weiter“ empört sie sich und dreht sich zu mir um.
„Jetzt aber vorne!“
Ich beginne wieder am Hals und lasse das Badetuch langsam nach unten gleiten.
„Wie gefällt dir mein Busen?“ fragt sie unvermittelt.
Was will sie jetzt hören? Ich habe die Nippel eh schon mit den Augen verschlungen.
Mein Zaudern bei der Antwort gefällt ihr aber nicht.
„Du hast sehr große Warzen. Das hab ich noch nie gesehen.“
Mein Jungenpenis hat schon wieder seine ganze Größe und Fülle erreicht.
Er steht waagrecht von den Lenden ab. In meinen Hoden zieht es leicht.
Das ist auch Magda nicht verborgen geblieben und lässt ihre kleine Verstimmung verschwinden. Sie beginnt damit, sanft meine Eier zu massieren. Ich beginne wieder lauter zu keuchen.
„Ich bin dran, sagte ich schon“ erinnert sie sich und mich gleichzeitig, streichelt aber mein Geschlechtsteil sanft weiter.
„Na komm schon. Rubbel mal ganz sachte drüber!“ versucht sie mich wieder auf ihre Brust zu fokussieren.
Mit kreisenden Bewegungen trockne ich die Haut beider Halbkugeln ab.
Dabei bleibe ich ein wenig länger über den Knospen und zwirble sie unter dem Stoff.
Danach hebe ich die hängenden Halbkugeln leicht an und wische sie auch drunter ab.
Magda keucht leise und die Zungenspitze streicht wieder über ihre Lippen. Jetzt kommt der Bauch dran.
Sie nimmt plötzlich meinen Kopf in beide Hände und zieht ihn zu sich.
„Bitte sauge an den Warzen. Das ist so ein schönes Gefühl“ flüstert sie leise in meine Ohr und drückt den Kopf anschließend nach unten. Gänsehaut kriecht wieder von meinem Nacken bis zum Arsch.
Meine Lippen umschließen den Knubbel. Sanft lasse ich meine Zunge über die Spitze huschen und sauge mich gleichzeitig an ihrer Brust fest.
Während ich mit einer Hand ihren Bauch trockne, spiele ich mit den Fingern der anderen Hand mit der zweiten Brustwarze. Wie ich es durch das Glas der Duschkabine bei ihr gesehen habe, nehme ich die Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie dazwischen.
Mit einem lauten „Aaah“ reagiert sie auf meine Liebkosungen.
Ich verstärke meine Saugaktivitäten und kreise jetzt mit den Handflächen über ihre Brustspitze.
„Ohh ja…..“ keucht sie mir ins Ohr und krault meine Haare.
„Du bist ein Naturtalent. Das gibt es ja gar nicht. Mach weiter. Ich bin fast wieder soweit“.
Ihre Stimme bekommt wieder den krächzenden Unterton. Sie beginnt lauter zu stöhnen.
„Ohh, wie tut das gut. Weiter soooo.“
Ihre Hand lässt von mir ab und wendet sich ihrer Lustperle zu.
Ich drehe meinen Kopf ein wenig und schiele hinunter.
Der Finger huscht durch den Busch auf und ab. Sie streicht wie von Sinnen und stöhnt laut.
„Gleich hab ich es geschafft“ presst sie zwischen den Lippen hervor.
„Jaaa… Ohhhh… Wahns…“ die Worte sind nicht mehr zu verstehen.
Ich packe und drücke sie an mich damit sie nicht nach unten durchsackt.
„Grrrrooooßßartig“ glaube ich zu verstehen.
„Geeeiiil, Ohh mir kommt’s noch ein Mal!“
Während ich ihren Busen bearbeite, widmet sie sich weiter ihrer Spalte und traktiert mit den Fingern den Kitzler und das Loch. Ihre Brustwarzen fühlen sich steinhart an.
Fast habe ich Angst, sie zu verletzen und sauge nur ganz sacht, während ich die andere jetzt streichle, statt zu zwirbeln. Sie wird völlig weich in meinen Armen und ist fast schon weggetreten.
So etwas habe ich nicht einmal in meinen kühnsten Träumen erwartet und es macht mich auch unfassbar geil.
Oje, ich bekomme schon wieder Gänsehaut und fühle, dass meine pulsierende Stange ihren Oberschenkel berührt. Wie ein Blitz durchfährt mich dieser Kontakt und ich stöhne leicht auf.
Magda zuckt auch zusammen, schiebt mich ein wenig von sich weg und schaut an sich hinunter.
Sie schluckt das nächste Stöhnen hinunter. Entgeistert betrachtet sie meine Rute und richtet sich wieder auf, damit sie auf eigenen Beinen steht.
„Hmmm, du Armer kommst ja ganz zu kurz“ meint sie mit einem Grinsen und hörbar belegter Stimme.
Sie nimmt mir das Badetuch ab und trocknet ihre Beine und den Busch zwischen den Beinen.
Danach wirft sie es in die Ecke, schnappt meine Hand und zieht mich hinter sich nach. Nackt stolpern wir beide durch das Haus, ich als Anhängsel hinter ihr hertrabend.
Sie öffnet eine Tür, dreht sich zu mir um und meint lapidar: „Zweite Runde! Komm wir machen es uns gemütlich.“
Schon packt sie meinen Arm und schiebt mich in..
..das Schlafzimmer.
Ich versuche zu entkommen. Das ist mir jetzt nicht geheuer.
„Hinein da“ sagt sie jetzt strenger und schiebt mich am Po in das Zimmer.
Ich bin so geil und gebe den Widerstand auf. Sie schubst mich gleich weiter auf das Bett, wo ich auf dem Bauch zu liegen komme.
„Umdrehen! Leg dich auf den Rücken.“ befiehlt sie. Ich mache, was sie sagt. Gleichzeitig versuche ich, meine stramme Stange mit den Händen zu bedecken.
Trotz der Hitze habe ich permanente Gänsehaut. Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper von den Zehenspitzen bis zum Hals. Mein Mund ist komplett ausgetrocknet. Unter den Handflächen streichle ich meine Eichel.
„Wirst du wohl die Hand wegschieben“ sagt Magda. „Ich kann sehen, dass du schon wieder zu wichsen beginnst. Das ist jetzt mein Job. Ich mach dich so richtig fertig“ droht sie mir mit einem Zwinkern.
So liege ich ausgestreckt da, den Kopf hochgelegt auf zwei Polster und beobachte Frau Leipold. Sie kramt im Kasten herum und wirft ein paar Kleidungsstücke auf das Bett. Endlich dreht sie sich wieder mir zu und streckt mir einige farblich unterschiedliche Unterwäschestücke entgegen.
„Hast du eine Lieblingsfarbe?“
Wahrheitsgetreu antworte ich: „Violett!“ und nach kurzem taxieren der zur Verfügung stehenden Farben füge ich noch „und lila“ dazu.
„Geil!“ entfährt es ihr.
„Soll ich es anziehen?“ fragt sie provokant.
Ich gehe nicht darauf ein. Das Frage/Antwort Spiel lässt meinen Schwanz ein wenig schrumpfen.
„Du gefällst mir nackt sowieso am Besten“ versuche ich die Sache zu beschleunigen.
„Du kennst dich nicht aus. Wart einen kurzen Moment“ spricht’s und verschwindet hinter die Kastentür.
Ich beginne, die Vorhaut wieder zurückzuziehen und mich sanft zu wichsen. Dabei kann ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Sie kommt wieder hervor und mir stockt der Atem.
„Wow“ entfährt es mir. „Das ist wirklich eine Wucht!“
Sie aalt sich in meiner Bewunderung. Meine Stielaugen und der wieder angeschwollene Schwanz mit der blutroten Eichel ziehen ihre Blicke an. Ich verarbeite in der Zwischenzeit ihre Erscheinung.
Die kleinen Hängebrüste sind durch einen lila Push-up angehoben und über dem Halbkörbchen stechen die steifen blutroten Brustwarzen hervor.
Über den Hüften sind Strumpfhalter zu sehen, an denen feine lila Strümpfe fixiert sind.
Keine Ahnung wie sie so schnell in die Strümpfe gekommen ist, aber egal.
Das erotischste ist aber der Slip. So etwas habe ich noch nie gesehen.
Im Schritt ist das lila Höschen offen und die blonde Mähne sprießt durch den Spalt wie ein Buschen Blumen aus dem Gesteck. Mein Pimmel hüpft auf und ab und ich schlucke.
Die roten geschwollenen Schamlippen schimmern durch den Haarschopf. Ganz leicht sind auch durchsichtige Tropfen zwischen den Haaren auszumachen. Damals habe ich noch an Überreste der Dusche geglaubt.
Mit etwas mehr Erfahrung hätte ich gewusst, dass ihre Möse schon am Auslaufen war. Diese Erkenntnis hätte mich damals auf der Stelle zum Spritzen gebracht. Ganz sicher! So steigerte es meine Erregung nur ein wenig.
„Wow“ sage ich wieder, diesmal mit heiserer Stimme.
„Bleib liegen und bewege dich nicht. Ich will dich jetzt verwöhnen. Keinen Mucks und wehe du zappelst.“
Diese Frau brachte meine Gedanken komplett durcheinander. Jetzt lässt sie wieder die strenge Lady raushängen. Langsam kam sie auf mich zu.
Ich keuchte und zog die Luft laut ein. Meine Erregung manifestierte sich in meinem Jungen-Schwanz, der pickelhart parallel zum Bauch in der Luft schwebte. Ich beobachte ihn und versuche mich ein wenig zu beruhigen.
„So mein Lieber. Jetzt wird dir Tante Magda die Sterne vom Himmel holen.“
Sie begann, meine Beine an der Innenseite mit beiden Händen hochzugleiten.
GÄNSEHAUT!!
„Frau Leipold“ wimmerte ich stöhnend „ich spritze gleich wieder.“
„Langsam mein Schatz“ versuchte sie mich zu besänftigen. Es klang aber selbst etwas ratlos. Dann denke ich, dass sie einen Beschluss gefasst hat. Auf meiner Eichelspitze steht ein Tropfen.
Sie tupft mit dem Zeigefinger drauf und hebt ihn wieder weg. Ein dünner klebriger Faden zieht sich vom Penis zum Finger. Mein Saft steht schon nah am Ausgang.
Sie kraulte meine Eier und kroch mit ihrem Kopf weiter die Brust hoch. Ihre blonden Haare kitzelten mein Kinn. Jeden Zentimeter meines Brustkorbes deckte sie mit kleinen Küssen ab bis sie wieder an meinem Hals war.
„Warte noch“ fleht sie mir ins Ohr.
„Schieß noch nicht los.“
Sie legt sich neben mich und knabbert an meinem Ohrläppchen. Ich schaue meiner Eichel quasi ins Auge. Ich muss jetzt einfach spritzen. Die Hoden schmerzen vom Stau, der sich angesammelt hat. Gleichzeitig umfasst sie meinen steifen Schaft ganz zart, hebt ihn leicht an und schiebt die Vorhaut über die rote Eichel.
Das ist zu viel.
„Woahhh …… ich gurgle los und mein Becken bäumt sich auf.
„Jetzt …. hast …. du … es … geeeschaaa….“
Mehr bringe ich nicht hervor. Wie in Zeitlupe taucht das Sperma aus der Tiefe meiner Röhre auf, ein heller Kontrast zur dunkelroten Farbe der Eichel.
Ein erster Schwall meines Spermas schießt aus der Schwanzspitze und trifft mich am Kinn.
Der heiße Saft tropft auf meine Brust. Magda keucht mir ins Ohr.
„Ohh ja…. weiter so …“ Sie zieht die Vorhaut wieder zurück und beim Hochschieben kommt der nächste Guss und trifft ihre blonden Haare.
„Geiler Spatz! Spritz mich ganz voll…“ stöhnt sie mir ins Ohr.
Ein dritter Streifen Sperma trifft meine Brust. Ich stoße mit der Hüfte ihrer Hand entgegen, riskiere wieder einen Blick. Auf Magda’s Finger sind die Spuren meines Ergusses als kleine Rinnsale zu erkennen.
Die Eruption beschränkt sich nun auf einen Bach von weißen Schlieren, die über die Hand auf meinen Bauch tropfen. Die klebrige Masse hat einen kleinen See gebildet. Frau Leipold wichst seidenweich weiter bis der Strom zum Erliegen kommt.
Plötzlich rafft sie sich auf. Sie bewegt ihre Hand zum Gesicht und leckt den Samen fein säuberlich ab.
Anschließend streift sie sich den Samenschuss aus dem Haar soweit das möglich ist.
„Das muss ich wohl rauswaschen. Aber nicht jetzt“ raunt sie mir verschwörerisch ins Ohr.
Dann beugt sie sich über meinen Bauch. Auch dort schlürft sie den See von der Haut.
Es prickelt schon wieder und auf meiner Brust erscheint eine heftige Gänsehaut. Nun stehen meine Brustwarzen kerzengerade in die Höhe.
„Du schmeckst schon wie ein Großer, Schätzchen“ seufzt sie.
Unvermittelt lenkt sie ihre Lippen zu meinem geschrumpften Pimmel und – schwupps – ist der Penis in der Mundhöhle verschwunden.
Wie bei Tante Lisi tut das eigentlich nicht gut.
„Bitte hör auf“ versuche ich einen Protest, aber sie lutscht weiter an der weichen Stange. Unvermittelt beginnt das Ding schon wieder zu wachsen und das unangenehme Gefühl weicht einem Gefühl der Erregung.
„..a… w..i..tt…e“ würgt Magda.
Ich vermute, dass das ein zufriedenes ‚Na bitte‘ sein sollte.
Sie lässt die halbsteife Rute aus dem Mund gleiten, dreht ihren Kopf meinem Gesicht zu und schaut mich mit verklärtem Blick an.
„Rutsch mal runter vom Polster“ sagt sie und zieht mich weiter zu sich, sodass ich ganz flach auf dem Bett liege.
„Jetzt zeige ich dir, wie du mir die allergrößte Freude machen kannst“ sagt sie und zwinkert mir zu.
Ich wittere die Chance, endlich meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Meine Stange hat sich bei den Gedanken schon wieder komplett versteift.
„Darf ich ihn in dein Loch reinstecken?“ frage ich aufgeregt.
Sie schaut mich perplex an, und beginnt zu kichern.
„Also das ist es, was du willst. Klingt aufregend. Aber vorher hast du noch einiges zu lernen.
Jetzt noch nicht, mein Schatz“ entgegnet sie mir.
„Du bist jetzt an der Reihe. Aber dein Jungenschwanz hat nun Pause. Ich möchte einen anderen Gefallen von dir.“
Das klang auch aufregend, aber schon eher beunruhigend aufregend.
Sie schwingt ihr Bein über meinen Bauch und hält mich mit ausgestreckten Händen an meinen Handgelenken fest.
Ihr Busch kitzelt meinen Nabel.
„Mir kommt eine Idee“ sagt sie und strahlt mich an.
„Zum Ficken ist es noch zu früh, aber dein Kleiner kann schon mal Freundschaft mit meiner Süßen schließen.“
Magda rutscht ein paar Zentimeter zurück und legt ihre Möse genau auf meinen Schwanz. Ich atme tief ein und aus. Sie beginnt damit, ihre Schamlippen langsam an meinem Steifen zu reiben.
„Ohh tut das gut“ stöhnt sie auf.
Ich schau ihr direkt ins Gesicht. Sie hat die Augen zu ganz feinen Schlitzen zusammen gepresst.
Die Zunge spielt schon wieder ihren Tanz zwischen den Lippen, wobei ihr Mund leicht geöffnet bleibt.
„Ohh jaaa“ stöhnt sie, senkrecht auf mir sitzend und ihr Gesäß wackelt auf mir vor und zurück.
Unvermittelt hebt sie ihr Geschlecht und lässt mein Rohr frei.
Ich hebe den Kopf, sie fährt leicht mit dem Finger über meinen Penis und steckt den Finger dann in den Mund.
„Schon gut geschmiert“ meint sie ungeniert und durchquert mit dem Finger jetzt durch ihre Spalte.
„Koste mal! Das wird dir auch schmecken“ ermuntert sie mich und steckt blitzschnell gleichzeitig ihren Finger zwischen meine Lippen.
„Schön abschlecken“ fährt sie fort.
„Na ja, schmeckt nach Fisch. Irgendwie halt.“ Ist zwar eine geile Sache, aber so richtig heiß werde ich nicht davon.
Sie reitet noch einmal auf meiner Stange auf und ab, begleitet von einer Anzahl ‚Ohhs‘ und ‚Aaahs‘.
„So, jetzt liegt es an dir.“
Sie rutscht mit dem Gesäß hinauf zu meinem Gesicht.
Ich fühle eine feuchte Schleifspur über den Bauch und die Brust.
‚Die wird mich doch nicht anpieseln?‘ denke ich gerade noch, da presst sie mir ihre blonde Haarpracht am Dreieck auf meinen Mund und beginnt ekstatisch mir rotierenden Bewegungen ihrer Hüften.
„Komm Kleiner, leck mich. Saug mir meine Möse komplett leer. Ohh jaaa, ist das gut.“
Sie stöhnt wie von Sinnen und bewegt sich auf mir wie eine Verrückte.
Instinktiv greife ich mit meinen Händen zwischen ihre Oberschenkel und teile die von ihrem Saft verklebten Haare. Darunter erscheint die tiefrote Muschi, verführerisch riechend mit dem auseinander klaffenden Loch.
„Streck deine …. Ohhhh … Zunge raus, Bub“ stöhnt sie während ihres Rittes.
„Besorg’s mir. Schleck meinen Kitzler. Ohhhh“ es versagt ihr fast die Stimme.
Sie greift mit ihrer Hand über meine Finger und zeigt auf den dicken roten Knopf am oberen Ende der fleischigen Spalte. Ich strecke meine Zunge weit aus dem Mund, sodass sie diesen Punkt berührt.
„Woaah“ heult Frau Leipold auf.
Ihre Finger spielen jetzt an den Brustwarzen herum. Ich greife hinauf und beginne auch eine zu bearbeiten wie ich es in der Dusche von ihr gesehen habe.
Meine Zunge wird abenteuerlustig und ich bewege meinen Kopf etwas, um die ganze Länge der Spalte bearbeiten zu können.
In kurzatmigen Stößen presst sie „ja, ja, ja, ja“ zwischen ihren Lippen hervor, bevor der nächste Heuler als „woooaaaahhh“ zu hören ist.
In meinen Hoden beginnt es wieder zu ziehen. Der nächste Erguss kündigt sich an, obwohl außer der geilen Action nix passiert.
„Mach weiter so! Mir ….. kommt’s ….. gleich ….. gewaltig, ….. Kleiner“ stammelt sie vor sich hin.
Die Knospe hüpft vor meiner Zungenspitze auf und ab.
Mein Kinn ist von ihrem klebrigen Saft überschwemmt, der über meinen Hals rinnt und im Leintuch neben meinem Kopf versickert.
„Jaaaa, weeeeiiiiteer“ krächzt sie unaufhörlich.
Plötzlich kommt mir noch eine Idee.
Die nasse Hand von ihrem Busch ziehe ich weg und stemme ihren Hintern ein wenig meinem Gesicht entgegen. Damit kommt die Zungenspitze noch besser zu ihrem Kitzler. „Jaaaaa..grschbblll“ gurgelt sie heraus.
Mein nasser glitschiger Finger unter ihrem Po tastet zu ihrer Rosette, legt sich in Position und mit einem plötzlichen Druck steckt er bis zum dritten Glied in ihrem Arschloch.
Magda bäumt sich auf.
Sie zieht die Luft wie eine Erstickende ein.
Die Möse schwebt über meinem Kopf. Der Po scheint auf meinem Finger zu balancieren.
Kein Laut kommt jetzt aus ihrem Mund. Einer Explosion gleich, schreit sie dann los.
„AAAAAAAAAAAAAAA“ ich ziehe den Finger aus dem Poloch und versuche, hinauf zu greifen und ihr den Mund zuzuhalten.
„AAAAAAAAAAAAAAAA“ schreit sie weiter bis ich endlich ihre Lippen erreiche und meine Handfläche drauf pressen kann.
„MPPPPPPFFFFFAA“ plärrt sie halb erstickt weiter durch meine Hand, die ich nun wieder zum Selbstschutz benötige.
Magda hat ihr Becken wieder gesenkt und reitet jetzt auf meinem Gesicht, schmurgelt ihre nasse Spalte über meinen Mund, die Nase, meine Augen.
Alles ist von ihrem Saft verklebt und überschwemmt.
Ich hebe sie von meinem Mund um wieder Luft zu bekommen.
Plötzlich kippt sie vornüber und bewegt sich nicht mehr.
Ein leises Schnarchen zeigt mir, dass sie noch lebt. Aber sie ist scheinbar komplett hinüber.
Ich ziehe meinen Kopf unter ihrem Becken hervor und krieche unter ihr hindurch, nicht ohne noch einmal ihre Spalte zu lecken.
„Mhhhhmmm“ seufzt sie leise und es hört sich genießerisch an.
Da liegt sie jetzt vor mir. Zeit, um sie ein bisschen genauer zu betrachten.
Sie liegt zusammengekauert und streckt mir ihr Hinterteil entgegen.
Die Beine leicht angewinkelt und etwas gespreizt.
Die Rosette, in der noch vor ein paar Minuten mein Finger steckte, pumpt leicht im Herzrhythmus.
Und darunter zeigt sich die rote Spalte, die Lippen noch immer geschwollen und der komplett verklebte und verfilzte blonde Haarschopf.
Jetzt könnte ich mein Glück versuchen und sie von hinten ficken.
Das wäre das erste Mal. Kann ja nicht so schwer sein.
In den Heften schaut das zumindest einfach aus.
Mein Pimmel pulsiert und steht schon wieder steif und waagrecht vom Bauch ab. Ich nähere mich auf Zehenspitzen dem Bett.
„Nicht einmal daran denken“ murmelt sie im Halbschlaf.
‚Das hat echt was hexenhaftes‘ denke ich bei mir.
Meine Erregung stellt das Hirn ab, ich nehme meinen Schwanz in die Hand und stelle mich neben sie. Schnell saust meine Faust am Schaft auf und ab. Ich bin schon wieder sooo geil und abschussbereit.
Ich unterdrücke ein lautes Stöhnen.
Mit einem leisen Schrei spritze ich ihr mein heißes Sperma auf den Rücken.
Die nächste Ladung landet auf ihrer Poritze und rinnt von dort zu ihrer Spalte.
Der dritte Guss klatscht auf ihre Fußsohle.
Meine Faust melkt den letzten Rest der Männermilch aus mir heraus.
Die Tropfen bilden eine kleine Lacke auf dem Holzparkett.
Langsam kommt Magda wieder zu Bewusstsein und merkt, was ich angestellt habe.
Sie dreht den Kopf zu mir und grinst mich an.
„So, das hast du jetzt davon. Ich muss jetzt wieder duschen. Hol dir einen Himbeersaft und warte auf mich.“
„Darf ich dich dann ficken?“ frage ich ungeniert und frech.
Sie schaut mir tief in die Augen, krabbelt aus dem Bett und versucht, das Bettzeug nicht vollständig mit unseren Säften zu besudeln.
„Heute sicher nicht“ sagt sie bestimmt.
Sie greift im Vorbeigehen nach meinem samenverschmierten Pimmel.
„Da werden wir zuerst deine Eltern fragen müssen“ murmelt sie vor sich hin.
„Waaaass…..?“
Schnell raffe ich meine Sachen zusammen und sause zurück zu meiner Hausübung.
„Mach das Tor zu“ ruft sie mir nach.
„Ich gebe dir Bescheid und freue mich schon auf die Gelegenheit“ höre ich sie immer leiser werdend bei meiner Flucht.
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