TEIL 3:
So nun stand ich da, wie ein begossener Pudel unter der Dusche. Ich trocknete mich ab und schaute auf die Kommode im Flur. Die Ballerinas waren wirklich weg! Meine Gedanken kreisten nur noch um die eingewichsten Ballerinas von Maggie. Was wird sie sagen? Wird sie was sagen? Wird sie es Simon erzählen? Soll ich wieder runter gehen? Was soll ich sagen?……..
Ich wartete noch mal 10min ab und nahm allen Mut zusammen. Ich zog mich an und ging wieder runter, wo alle schon auf mich warteten. Die Treppen lief ich ganz langsam hinunter, mit meinen weichen Knien.
Die Türe war offen und ich hörte schon lautes lachen und gekichere. Als ich hinein ging und im Flur stand, kam mir Simon gleich entgegen, mein Herz pochte wie wild. Jetzt krachts gleich!
Simon rüffelte: „Da bist du ja endlich, der verlorene Sohn ist wieder da! Komm schon rein, ich hole nur noch ein Prosecco.“
War alles ok? Kommt jetzt erst der Showdown?
Wie benommen lief ich ins Wohnzimmer und sah Maggie und mein Schatz lachend auf der Couch sitzen.
Ich lächelte und setzte mich vorsichtig hin.
„Verloren und wieder gefunden!“, meinten die Frauen und klatschten dabei.
Simon kam mit der Flasche Prosecco wieder und wir starteten „Tabu“. Maggie saß neben mir.
Nach ein paar lustigen Runden und ein paar Bier verflogen auch meine letzten Gedanken, obwohl Maggie neben mir saß.
Es war schon sehr spät geworden. Simon und ich unterhielten uns über Autos, Arbeit, etc…
Die Damen hatte ihre letzte Runde Prosecco und gingen dann vor langerweile rüber ins Schlafzimmer um sich irgendwas im TV anzuschauen.
Nach ca. einer Stunde schaute Simon ins Schlafzimmer und siehe da unsere Frauen schliefen schon. Wir redeten über vergangene Zeiten und irgendwann schlief ich auch auf der Couch ein.
In der Nacht musste ich auf die Toilette, ging am Schlafzimmer vorbei, die Türe stand einwenig offen und sah das dort noch das Licht an war. Ich dachte mir das hätte einer vergessen und wollte es aus machen. In dem Moment sah ich am Bettende sich was bewegen. Es war Maggie.
Ich öffnete langsam die Türe noch ein Stück und dachte an nichts böses. Bis ich genauer hinschaute und sah wie sie an den Füßen meiner Frau roch! Sie stand in der Hocke, hatte nur ein Shirt an und rieb sich zwischen den Beinen. Mein Schuhlöffel wurde ganz prall und dick. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich schaute kurz ob Simon schlief und stellte mich wieder an die Türe. Ich öffnete die Hose und holte meinen Löffel raus und fing an zu hobeln. Da merkte ich das ich nicht träumte!
Maggie fing an einwenig an der Fußsohle zu lecken und immer wieder auf und ab tiefe Atemzüge zu nehmen. Ich dachte ob ich mich bemerkbar machen sollte, schaute immer kurz rüber zu Simon, aber ich lies es und genoss es so.
Maggie fing an mit ihrem Finger irgendwas auf die Füße von meinem Schatz zu schmieren und es abzulecken. Ich konnte nicht genau sehen was es war oder wo sie es neben sich herholte. Mein Herz pochte und mein Puls raste. Meine Eier waren vor lauter Geilheit so angeschwollen das es schon weh tat. Der Anblick wie Maggie sich rieb und an den Füßen leckte, brachte mich zum spritzen. Ich hielt es nicht mehr aus. Die Schweißperlen tropften an meinem Gesicht und am Rücken herunter. Ich hielt mit der anderen Hand den heißen weißen Strahl auf. War das ein mega Orgasmus. Meine Hand war voll mit der Wichse.
Eigentlich wollte ich jetzt auf die Toilette….
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