© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Teil 14
Als ich am Sonntag morgen erwachte, lag ich auf dem Rücken, Arme und Beine noch immer angewinkelt, so wie Monique mich am Abend zuvor verlassen hatte. Die Ursache für mein Erwachen lag darin, daß jemand gerade im Begriff war, sich über mich zu legen, um mich in meinem gefesselten Zustand zu ficken! Wer es war, konnte ich nicht sehen, weil meine Augen vebunden waren, aber ich hoffte, daß es Thorsten war! Brutal drängte er sich zwischen meine Beine und schob meine Arme zur Seite, um ungehinderten Zugriff zu meinen Brüsten zu haben. Ich war noch im Halbschlaf, als ich schon seine Eichel an der Öffnung meiner Muschi anstoßen fühlte. Natürlich konnte ich nichts weiter tun, als meine Beine freiwillig noch etwas weiter zu spreizen und meinen gefesselten Körper so auf dem Boden zurecht zu rücken, daß die ganze Sache für mich möglichst schmerzfrei und für meinen Herrn möglichst angenehm wurde.
Ein paar Sekunden später war ich hellwach. Thorsten war bis zum Anschlag in mich eingedrungen und fing schon an, sich zum Orgasmus zu pumpen. Er sprach mich an: „Guten Morgen, Pauline! Du lagst so aufreizend vor mir, da konnte ich gar nicht anders…“ „Guten Morgen!“ versuchte ich, die Höflichkeit zu erwidern, aber es kam nur ein „Mmmmhpphh…“ heraus, weil ich auch noch den Tischtennisball im Mund hatte. Meine Arme und Beine waren durch die langandauernde Fesselung fast völlig taub und gefühllos geworden. Mein Rücken und mein Po taten weh vom Liegen auf dem harten Holzfußboden und mir war erbärmlich kalt!
Trotz allem funktionierte meine geile Muschi wie immer! Ich merkte, wie ich bereits von den ersten Stößen an glitschigen Schleim absonderte und schon nach ein paar Stößen glitt Thortens Schwanz so leicht in mir hin und her wie sonst auch. Meine Erregung wuchs sogar viel schneller als sonst! Früher hatte ich immer ein ausgiebiges Vorspiel gebraucht, um so erregt zu werden, daß meine Muschi feucht wurde. Aber offenbar reichte es auch, mich anstatt eines Vorspiels einfach zu fesseln und zu knebeln und dann ein paar Stunden auf einem kalten Holzfußboden liegen zu lassen, dachte ich, während Thorstens Schwanz meinen Unterkörper immer wieder rücksichtslos auf die Holzdielen nagelte.
Normalerweise hätte ich jetzt versucht, meinen Liebhaber zu umarmen, aber jetzt ging das natürlich nicht. Ich konnte nur passiv liegen bleiben und Thorsten machen lassen. Meine ganze Konzentration wurde automatisch auf meine Muschi gerichtet, den einzigen Punkt, wo unsere beiden Körper sich berührten. Thorsten war in die Liegestütze gegangen und rammelte, was das Zeug hielt. Wegen des Klebebandes auf meinem Mund mußte ich durch die Nase atmen und bekam langsam Atemnot, so daß ich jetzt immer heftigere pfeifende und gurgelnde Geräusche von mir gab. Thorsten wurde davon nur noch geiler!
Wieder kamen wir beide gleichzeitig und mein Orgasmus wurde dadurch, daß ich gefesselt und geknebelt war, noch intensiver, glaube ich. Ich bekam es erst mit der Hektik zu tun, als Thorsten mittern im Orgasmus anfing, mir mit der Hand auch die Nase zuzuhalten, so daß ich für ein paar Sekunden überhaupt keine Luft mehr bekam!
Thorsten stand auf. Monique löste als erstes das Klebeband von meinem Mund und half mir dabei, den Tischtennisball auszuspucken, der die ganze Nacht über in meinem Mund gewesen war. Ich holte ein pparmal tief Luft wie ein Taucher, der wieder an die Wasseroberfläche kommt. Dann löste sie meine Fesseln und die Augenbinde. Am Anfang waren meine Arme und Beine so taub, daß Monique mir helfen mußte, und mich wie eine Gliederpuppe bewegen mußte. Das Prickeln, als das Blut wieder anfing, durch meine Glieder zu strömen, war unglaublich! Es dauerte ein paar Minuten, in denen Monique mich massierte, bis ich meine Arme und Beine wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
Erst nach einer halben Stunde konnte ich aufstehen. In dieser halben Stunde wurde ich von Monique mit belegten Broten und heißem Kaffee gefüttert. Thorsten hatte mich zum Sofa hinüber getragen, schaute uns zu und machte Fotos von unserem ungewöhnlichen Frühstück. Ich lag nackt und halb blaugefroren auf dem Sofa und Monique, die ebenfalls noch nackt war, gab mir abwechselnd ein Stück Brot hinein und einen Schluck Kaffee.
Während dann Thorsten und Monique frühstückten, mußte ich vor ihren Augen ein paar Lockerungsübungen machen. Thorsten befahl mir jeweils schmatzend, was ich zu tun hatte. Hüpfen, Rumpfbeugen, Kniebeugen, Liegestützen, etc. Zwischendurch mußte ich immer mal wieder eine der drei Positionen einnehmen, die er mir am ersten Tag erklärt hatte: Position 1, Position 2 und Position 3. Natürlich wußte ich noch genau, wie die Positionen waren. Inzwischen machte es mir auch überhaupt nichts mehr aus, mich auf Kommando vor Monique und Thorsten auf den Rücken zu legen und in Position 3 die Beine in die Luft zu recken und so weit wie möglich zu spreizen.
Mir fiel ein, daß ich jetzt seit über 36 Stunden ununterbrochen völlig nackt war – das war seit meiner Geburt die längste Zeit ohne Kleider! Ich sagte es Thorsten und der lachte: „Wenn es nach mir geht, wirst du demnächst noch sehr viel länger ohne Kleider sein!“
Nach dem Frühstück schaute mich Thorsten ein paar Sekunden lang nachdenklich an. Dann fragte er: „Na, wie fühlst du dich? Bist du fit für eine weitere Session?“ „Na klar!“ sagte ich: „Ich bin zwar noch ein bißchen wackelig, aber wenn ich etwas Bewegung bekomme, geht es gleich wieder!“
„Na, Bewegung wirst du bekommen!“ grinste Thorsten: „Monique wird mit dir joggen gehen!“
Mir blieb nicht viel Zeit, mir zu überlegen, wie Monique wohl mit mir joggen gehen wollte. Ich mußte mich mit ausgestreckten Armen und Beinen in die Zimmermitte stellen. Monique begann, meinen nackten Körper mit der Farbe zu bemalen, die sie mitgebracht hatte. Zuerst malte sie zwei rote Dreiecke auf meine Brüste und ein weiteres auf meinen Venushügel. Dann zog sie fingerdicke rote Linien über meinen Oberkörper und über meinen Po, so daß das Ganze wie ein roter Bikini aussah! Zum Schluß wurde auch noch der Bereich zwischen meinen Beinen rot eingefärbt und Monique brachte ein paar bunte Verzierungen an. Als ich mich vor den Spiegel stellen durfte, sah es tatsächlich so aus, als hätte ich einen Bikini an! Nur aus der Nähe konnte man die Brustwarzen und meine blankrasierte, knallrot eingefärbte Spalte sehen!
„Wir treffen uns am Baggersee!“ verabschiedete sich Thorsten von uns: „Ich fahre mit dem Wagen hin…“ Monique trug ein T-Shirt, Hotpants und Sneakers, mir hatte man nicht einmal Schuhe gegeben!
Monique lief vor, aus dem Schrebergarten heraus auf den Kiesweg, der die einzelnen Schrebergärten der Siedlung miteinander verband. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Der spitze Kies tat an meinen nackte Füßen weh, so daß ich schnell hinter Monique zurückblieb. Außerdem hatte ich Angst, daß uns jemand begegnen könnte. Aus der Ferne würde jeder auf meinen nur aufgemalten Bikini hereinfallen, aber jeder, der auf weniger als 20 Meter an mich herankäme, würde den Betrug bemerken!
Wir kamen am Schrebergarten von Herrn und Frau Bäumler vorbei. Beide waren Rentner und konnten nicht mehr so gut sehen. Die beiden saßen auf der Veranda und winkten uns zu. Sie hätten wohl auch dann nichts gemerkt, wenn ich mich, nackt wie ich war, direkt zu ihnen an den Tisch gesetzt hätte!
Hinter dem Ausgang der Schreberkolonie kam zuerst ein Park, der so früh am Sonntag zumeist menschenleer war, bis auf ein paar Penner, die ihren Rausch ausschliefen. Monique lief jeweils ein paar Meter voraus, um die Lage zu peilen und ich folgte ihr in etwa 20 Meter Abstand. Tatsächlich lagen zwei Penner schnarchend auf einer der Bänke, aber sie schliefen weiter, als ich nackt neben ihnen vorbeischlich.
Als wir in der Mitte des Parks waren, kam und von weitem ein anderer Jogger auf dem Weg entgegen. Es war klar, daß er uns begegnen würde. Monique hielt an und fragte mich: „Schau ihn dir genau an! kennst Du ihn?“ „Nein!“ antwortete ich, denn ich hatte den Mann noch nie gesehen. „Dann will ich, daß Du ihm entgegenläufst, als wenn nichts wäre!“ befahl Monique: „Bevor der Kerl merkt, was los ist, sind wir an ihm vorbei und über alle Berge!“
Wie befohlen lief ich weiter auf dem Weg entlang. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, während der Abstand zwischen mir und dem Jogger immer weniger wurde. Jetzt konnte ich schon die Marke seines T-Shirts erkennen (Adidas)! Aber dem armen Kerl hing schon fast die Zunge aus dem Hals, so daß er uns kaum zur Kenntnis nahm. Das beruhigte mich: Dieser Unsportler würde uns bestimmt nicht verfolgen, geschweige denn einholen! Aber irgendwann würde er doch bemerken müssen, daß ich nackt war. Gespannt fixierte ich seinen Gesichtsausdruck. Jetzt konnte ich schon beinahe das Weiße in seinen Augen erkennen. Er hatte ein schmales Gesicht, kurze schwarze Haare und schwarze Augen.
Erst als wir schon fast an ihm vorbei waren, merkte der Kerl, was los war. Plötzlich wurde er langsamer. Mit offenem Mund starrte er mich an, abwechselnd auf meine auf- und abwippenden Titten und meine rasierte, rotbemalte Pflaume. Monique und ich rannten fast gleichzeitig los und an ihm vorbei, aus vollem Hals lachend, während er stehenblieb und sich mit offenem Mund nach uns umdrehte. Erst in sicherer Entfernung hielten wir an, außer Puste vor Lachen und vom schnellen Rennen. Der Typ stand immer noch da, wo wir ihn verlassen hatte, und schaute uns nach.
„Ab sofort wirst du niemandem mehr ausweichen, der uns entgegenkommt!“ befahl Monique.
„Wohin laufen wir?“ fragte ich.
„Jetzt noch über das freie Feld und ein paar Kilometer durch den Wald.“ sagte Monique: „Wir werden den Tag am Baggersee verbringen. Thorsten kommt auch noch. Aber vorher werde ich dir noch die Hände fesseln!“ Monique holte eine Stück Strick aus der Tasche und fesselte mir damit die Hände hinter dem Rücken. Dann liefen wir weiter.
Ein paar hundert Meter weit liefen wir über eine ausgebaute Straße, rechts und links waren Getreidefelder. Uns begegnete niemand. Am Waldrand begann ein schmaler, unbefestigter Weg, der sich in Schlangenlinien durch den dichten Wald wand. Im Nu waren wir mitten im dichtesten Wald, wo wir nur noch ein paar Meter weit sehen konnten. Wenn uns jetzt jemand begegnet wäre, hätte er plötzlich vor uns gestanden und wir hätten keine Chance gehabt, auszuweichen. Aber laut Monique’s befehl war es mir ja sowieso verboten, auszuweichen!
Einerseits hatte ich Angst, andererseits regte mich die Situation auch auf! Der Puls schlug mir bis zum Hals, nicht nur wegen des Laufens! Mit hochrotem Kopf lief ich hinter Monique her, auf nackten Füßen über den weichen Waldboden, wobei ab und zu Tannenzweige, die Monique vor mir zur Seite geschoben hatte, zurückschnellten und dabei mit voller Wucht auf meinen Oberkörper und meine Brüste klatschten. Wegen meiner auf dem Rücken gefesselten Hände hatte ich keine Chance, mich dagegen zu schützen. Ich schrie jedesmal laut „Autsch!“, ohne Rücksicht darauf, daß uns jemand hören könnte, aber Monique lachte mich nur aus.
Zwischendurch malte ich mir aus, was mir hier alles passieren konnte, mitten im Wald, nackt und gefesselt. Monique würde mich kaum schützen können, wenn uns jemand begegnete und hier im dichten Wald, nackt mit hinter dem Rücken gefesselten Armen würde ich auch niemandem weglaufen können! Ich spielte verschiedene Alternativen durch, wobei ich merkte, daß ich umso erregter wurde, je weiter meine Fantasie mit mir durchging. Am Anfang war es nur ein kleiner Junge, der uns begegnete, dann war es der Förster, zum Schluß liefen wir einem Haufen Soldaten, in Tarnanzügen und mitten im Manöver, über den Weg! Die Vorstellung, wie die Soldaten, die sicher seit Wochen keine Frau gehabt hatten, uns beide fesseln und der Reihe nach vergewaltigen würden, erregte mich tatsächlich! Ich stellte mir vor, die Tannenzweige, die meine Brüste peitschten, würden von Soldatenhänden geführt. Dadurch fiel es mir leichter, den Schmerz zu ertragen und mit Monique Schritt zu halten. Wäre ich nicht unmittelbar hinter ihr geblieben, hätte ich sie im dichten Wald sicher verloren gehabt…
Schon nach ein oder zwei Kilometern durch den Wald brannten meine Brüste wie Feuer und meine ganze Vorderfront war fast so rot wie der aufgemalte Bikini. An meinen Brüsten hatte sich schon ein großer Teil der Farbe gelöst und war an den Zweigen der Bäume hängengeblieben.
Wir kamen an einem Bach an. Monique ließ sich vor mir auf dem Waldboden nieder: „Wir machen eine Pause!“
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