© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Teil 9
Während Thorsten und Monique frühstückten, hockte ich wie ein Hündchen nackt unter dem Eßtisch und mußte auch wie ein Hündchen um jeden Bissen Essen betteln. Die Kette lag wieder um meinen Hals und die Mitte der Kette war an einem Tischbein befestigt. Mein Ende der Kette war gerade eineinhalb Meter lang! Monique und Thorsten überboten sich gegenseitig darin, mich „Kunststückchen“ machen zu lassen: Zum Beispiel mußte ich die verschiedenen Geräusche nachmachen, die normalerweise nur ein Hund macht, kläffen, bellen, winseln, jaulen, knurren, usw. Dazu möchte ich „Männchen machen“, „Platz“ nehmen, „Sitzen“, „Pfötchen geben“, etc.
Jedesmal, wenn ich ein „Kunststückchen“ vollbracht hatte, bekam ich als Belohnung ein Stückchen Marmeladenbrötchen oder etwas Leberwurst in den Mund gesteckt. Dabei achteten Monique und Thorsten streng darauf, daß ich die ganze Zeit über die Schenkel gespreizt hielt und meine geschmückten Schamlippen präsentierte. Sogar wenn ich „Pfötchen“ gab, mußte ich die Arme so halten, daß dabei nicht der freie Blick auf meine Brüste verdeckt wurde. Am Anfang taten mir dabei die Klemmen an meinen Schamlippen ziemlich weh, aber schon nach ein paar Minuten wich der Schmerz einem dumpfen Pulsieren, das leichter zu ertragen war. Natürlich wurde ich auch reichlich getätschelt, besonders von Thorsten, der immer wieder „gib Tittchen“ befahl, worauf ich mich hochreckte, ihm meine Titten zum streicheln hinhielt und dabei leise kläffte.
Das ganze Spiel fing an, mir zu gefallen! Es entwickelte sich zu so einer Art Rollenspiel, so, wie ich es mir ursprünglich vorgestellt hatte. Nur eben, daß ich bei diesem Rollenspiel keine geile Sex-Sklavin, sondern ein kleiner Hund war.Immerhin konnte Ich mir dabei denken, daß nicht mein wirkliches Ich es war, das hier nackt und in Ketten unter dem Tisch hockte, sondern daß ich eben nur eine Rolle spielte.
Jedenfalls war das immer noch besser als altes, in Wasser eingeweichtes Brot aus einem Hundenapf zu fressen, wie ich es gestern noch getan hatte, dachte ich. Mit Schaudern dachte ich an den vorherigen Abend, als ich allein im Schuppen gehockt hatte und zum Abendessen dies weiche, graubraune Pampe in mich hineinschlingen mußte. Außerdem hatte ich sowieso keine Wahl, als das Spiel, das Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht hatten, mitzuspielen. Ich beschloß also, mich einfach fallen zu lassen und abzuwarten, was Monique und Thorsten sich noch alles für mich einfallen lassen würden…
Tatsächlich begann die Sache nach einer Weile Spaß zu machen! Ich kroch auf allen Vieren unter dem Tisch umher, wackelte mit meinem „imaginären“ Schwanz, so daß Thorsten ein paar gute Ausblicke auf meine mit Monique’s Ohrclips geschmückte Muschi hatte und bettelte kläffend und winselnd nach den Bissen, die Thorsten und Monique mir abwechselnd gaben. Zwischdurch, wenn ein Brocken zu Boden fiel, brachte ich ein kleine „Einlage“.
So ging es etwa eine Viertelstunde lang. Dann kam mir eine Idee! Ich kroch zu Thorsten hinüber und steckte meine „Schnauze“ zwischen seine Beine, genau so, wie ich es bei echten Hunden beobachtet hatte, daß sie sich untereinander so verhielten. Laut schnüffelnd begann ich an seinem Hosenstall zu lecken. Die Aufforderung, die mit dieser Geste verbunden war, war eindeutig, und Thorsten verstand auch sofort, was ich meinte. Fast augenblicklich wurde die sowieso schon ziemlich dicke Beule dort noch größer, so daß sie drohte, Thorstens Hose zu sprengen.
„Ich dachte immer, Du magst es nicht, mich zu blasen?“ sagte er. Dabei öffnete er seinen Hosenstall und ließ mich an seinem erigierten Penis schnuppern, der sofort prall heraussprang. Beinahe hätte ich gesagt: „Ich habe meine Meinung von gestern auf heute geändert!“ aber in letzter Sekunde fiel mir ein, daß Hunde ja nicht reden können, und so winselte ich nur leise. Erst schnupperte ich nur, dann streckte ich vorsichtig die Zunge heraus und begann, mit der Zungenspitze sanft an Thorstens Eichel zu lecken. Ich war so vertieft in das Rollenspiel, daß ich mich nicht einmal darüber wunderte, daß der Ekel davor, Thorstens Schwanz in meinen Mund zu nehmen, tatsächlich während der letzten 24 Stunden vollständig verschwunden war.
Automatisch begann ich, mit der freien linken Hand meine Muschi zu streicheln. Nach einer Minute oder so, während der ich merkte, daß Thorsten schon kurz vor dem Orgasmus angekommen war, schob ich langsam meine geöffneten Lippen über seinen Schwanz und nahm in in Zeitlupe in mich auf, soweit es nur ging. Es war etwas schwierig, den Würgereiz zu unterdrücken, als die Eichel meinen Gaumen berührte, aber dafür schafte ich es, Thorstens Schwanz fast ganz in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Sofort fing ich an, seinen Schaft mit Lippen und Zunge rundherum zu verwöhnen. Dabei merkte ich gar nicht, daß Monique sich genau hinter mich gehockt hatte. Ich merkte es erst, als sie mir plötzlich zwei Finger in die Muschi steckt und begann, mich heftig damit zu ficken.
Thorsten stöhnte heftig und ich hätte auch heftig gestöhnt, wenn ich nicht von seinem riesigen Schwanz geknebelt gewesen wäre. Vorne hatte ich Thorstens Schwanz stecken, hinten arbeiteten Monique’s fleißige Finger in mir. Thorsten und ich kamen gleichzeitig…
Nach dem Frühstück mußte ich wieder in den Schuppen zurück und wurde dort angekettet. Thorsten und Monique wollten zusammen in die Stadt fahren, um ein paar Besorgungen zu machen. Als ich fragte, was für Besorgungen, sagte Thorsten, daß er am Nachmitttag ein paar Freunde von sich zum Grillen einladen wollte.
„Darf ich mich dann also wieder anziehen?“ fragte ich. „Wie kommst Du denn darauf?“ erwiderte Thorsten: „Nee, Du bleibst nackt und behältst Deine Ketten an!“
Ohne noch weiter etwas zu erklären, ließen Thorsten und Monique mich nackt und im Schuppen angekettet zurück! Ich sah ihnen noch nach, wie sie durch das Tor gingen, dann waren sie über den Weg verschwunden. Sie hatten sogar die Tür zum SChuppen offen stehenlassen!
Plötzlich in dem Schrebergarten allein gelassen, bekam ich doch etwas Angst. Wenn mich jemand fände, bevor Thorsten und Monique wiederkämen, würde ich völlig wehrlos sein.
Tatsächlich hörte ich schon nach einer Viertelstunde Schritte auf dem Kiesweg, der an dem Schrebergarten vorbeiführte und Stimmen, die langsam näherkamen. Das Herz schlug mir bis zum Hals! Thorsten hatte beim Weggehen sogar die Tür des Schuppens weit offen stehen gelassen! Die Tür lag zwar an der Seite, so daß man vom Weg aus nicht hineinsehen konnte, aber jeder, der über das nur etwas über einen Meter hohe Tor kletterte, würde mich nackt und in Ketten im Schuppen hocken sehen. Ich konnte die Tür nicht einmal schließen, dazu war meine Kette nicht lang genug! Was sollte ich tun?
Glücklicherweise waren es nur zwei Kinder, die über den Weg anspaziert kamen dabei mit einem Ball spielten, den sie sich gegenseitig zuwarfen…
Gerade wollte ich erleichtert aufatmen, als der Ball über den Zaun geflogen kam und kaum einen Meter von der Tür entfernt liegenblieb! Es war ein bunter Plastikball und mir gefror bei dem Anblick das Blut in den Adern!
Gleich würden die beiden k**s vor mir stehen und neugierig ihre Köpfe in den Schuppen stecken! schoß es mir durch den Kopf. Keine Chance, mich irgendwo zu verstecken! Weit und breit kein Fetzen Stoff, mit dem ich mich hätte bedecken können. Nichteinmal die dicke Kette um meinen Hals würde ich irgendwie verbergen können! Was solte ich tun?!
Ich würde sagen, ich wäre überfallen worden, wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. Die beiden Kinder würden ihre Eltern holen und ein verständnisvoller Familienvater oder auch zwei würde mit einem Bolzenschneider meine Kette öffnen. Danach würden sie mir ein paar Kleider von ihren Frauen geben und mich zur Polizei bringen. Dort würde ich verhört werden und schließlich würde mir nichts anderes übrigbleiben als alles zuzugeben. Keine gute Idee…
Jetzt hörte ich, wie eines der Kinder über den Zaun zu klettern begann. Es waren ein Junge und ein Mädchen, Sandra und Claudio, deren Eltern ihren Schrebergarten etwa 100 Meter weiter besaßen. Sandra versuchte, Claudio davon abzuhalten, über den Zaun zu klettern, aber sie konnte ihn nicht aufhalten.
Blitzschnell änderte ich meine Strategie: Ich würde den beiden eine Show liefern! Blitzschnell prüfte ich meine Lage: Ich lehnte mit dem Rücken an der Rückwand des Schuppens, meine Beine waren leicht gespreizt, so daß man von der Tür aus direkt auf meine Muschi sehen konnte. Ich versenkte eine Hand in meine Muschi und begann, wie wild meinen Kitzler zu reiben!
Claudio hatte bestimmt noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, außer vielleicht seine kleine Schwester. Ganz bestimmt hatte er noch nie ein masturbierendes nacktes Mädchen in Ketten gesehen! Und dann erst die ganze Situation, dachte ich. Ich würde einfach erzählen, ich hätte eine Wette abgeschlossen und sie dürften nichts davon weitererzählen. Wahrscheinlich würden sie mir kein Wort glauben, aber Sandra und Claudio würden vielleicht so beeindruckt sein, daß ich wenigstens eine Chance hatte, daß sie ihren Eltern nicht davon erzählen würden…
Für einen Moment lang tauchte Claudios Kopf im Türrahmen auf, aber er blickte in die entgegengesetzte Richtung. Er nahm sich den Ball und hatte es eilig, den Garten wieder zu verlassen, den er unrechtmäßig betreten hatte. Sandra zeterte laut im Hintergrund! Ich hätte das Mädel küssen können, denn sie hatte mich mit ihrem Gezeter gerettet. Ich konnte aufatmen…
Als die beiden weg waren, malte ich mir noch eine andere Alternative aus, wie die Geschichte hätte weitergehen können. Ungewollt war ich durch meine Finger an meiner Muschi schon wieder geil geworden und ich wollte die Sache jetzt auch bis zum Rest auskosten! Ich stellte mir einfach vor, wie die Sache hätte weitergehen können, und tauschte dabe Sandra und Claudio durch drei ältere Jungen aus, die mir bedrohlicher erschienen. In meiner Phantasie wurde ich also von zwei Kindern überrascht, die aber nicht ihre Eltern, sondern ihre drei älteren Brüder holten. Die drei Brüder würden mich von meinen Ketten befreien, aber vorher würden sie mich zu dritt brutal vergewaltigen. Jeweils zwei würden mich festhalten und der dritte würde mich rücksichtslos nehmen, in Muschi, Hintern und Mund. Jeder der drei würde mindestens zwei- oder dreimal abspritzen, bevor sie mich losmachen und mit zu sich nach Hause nehmen würden…
Ich hatte schon öfter zuhause im Bett unter der Decke masturbiert und mir dabei kleine Geschichten ausgedacht, in denen ich regelmäßig von irgendwelchen Jungen gefangengenommen wurde. Die Geschichten endeten immer damit, daß ich geschlagen und vergewaltigt wurde und sie waren immer gerade so lang, daß ich ein paar Minuten hatte, um mich mit meinen Fingern zum Orgasmus zu bringen. Auch nachdem ich schon mit Thorsten zusammen gewesen war, hatte ich diese Gewohnheit nicht aufgegeben. Aber nun war die Situation fast echt: Ich lag wirklich! nackt und in Kette in diesem Schuppen! Unter mir war der dreckige Lehmboden, über mir eine wackliche, verstaubte Dachkonstruktion aus rohen Brettern und vor mir eine offenen Tür, durch die jederzeit jemand hereinkommen könnte, um mich beim Wichsen zu überraschen!
Als Thorsten und Monique zurückkamen, war ich gerade dabei, hatte ich gerade drei Finger der rechten Hand in meiner Muschi und massierte mit der limken Hand meine Brust. Ich lag auf dem Rücken, mit extrem weit gespreizten Beinen und wichste meinen Kitzler, dabei malte ich mir in den grellsten Farben aus, was die drei Brüder mit mir tun würden… Weil ich Thorsten und Monique schon von weitem hören konnte, machte ich mir nicht einmal die Mühe, mich beim Wichsen zu unterbrechen, als sie den Schrebergarten betraten. Und so kam es, daß ich just in dem Moment winselnd und keuchend zu einem furiosen Orgasmus kam, als die beiden ihre Köpfe zur Tür hereinstreckten….
„Deine Sklavin ist echt ein geiles Mitstück!“ sagte Monique anerkennend: „Jetzt macht sie es sich schon selbst, während wir ihr zusehen! Sie hat überhaupt kein bißchen Schamgefühl!“ Dabei beugte sie sich zu mir herunter und lie0 ihre flache Hand ein paarmal auf die Innenseiten meiner weitgespreizten Schenkel klatschen. Sie hatte recht: Ich hatte tatsächlich bicht mehr den geringsten Rest von Schamgefühl!
Und ich genoß diesen Zustand ungemein.
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