© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Teil 3
Ich merkte erst jetzt, daß ich inzwischen gewaltigen Hunger bekommen hatte. Außer einem Schokoriegel am Mittag hatte ich seit dem Frühstück noch nichts gegessen.
Thorsten bediente den Grill. Nebenher telefonierte er mehrmals mit seinem Handy, aber ich konnte kein Wort verstehen.
Nun hatte ich, was ich gewollt hatte. Hatte ich das wirklich? Ich hatte an eine Art „Rollenspiel“ gedacht und machte mir langsam Sorgen, daß Thorsten die Sache vielleicht zu weit treiben könnte. Jetzt, nachdem er die kompromittierenden Fotos von mir hatte, war ich ihm praktisch ausgeliefert, nicht nur jetzt, sondern quasi auf immer!
Andererseits hatte er bis jetzt noch nichts getan, womit ich nicht irgendwie einverstanden gewesen wäre – ich hatte schließlich nicht versucht, mich zu wehren, als er die Fotos aufgenommen hatte. Geschlagen hatte er mich bisher auch nicht. Aber er hatte mich auch noch nicht gefickt… Statt dessen hatte er mich gezwungen, ihn zu blasen, wovon er wußte, daß ich es nicht mochte.
Was hatte ich denn überhaupt gewollt? Ich hatte gesagt, ich wollte: (1) in einem Kerker gefangen gehalten werden, (2) nackt und in Ketten auf dem blanke Fußboden liegen, (3) völlig ausgeliefert sein, (4) gefoltert werden, (5) zur Befrieigung „perverser“ sexueller Wünsche mißbraucht werden, (6) nur trockenes Brot und Wasser bekommen.
War nicht vielleicht ich es, die zu weit gegangen war? Natürlich wollte ich nicht wirklich gefoltert werden, sondern es hatte alles nur ein Spiel sein sollen! Und jetzt, wo mir der Duft des gegrillten Fleisches in die Nase stieg, hätte ich den Spruch von „nur Wasser und trockenes Brot“ am liebsten zurückgenommen. Was wäre, wenn Thorsten mich jetzt beim Wort nehmen würde? Wie weit würde er bei der Erfüllung seiner sexuellen Wünsche gehen? Erschrocken stellte ich fest, daß wir nie zuvor richtig über unsere sexuellen Wünsche gesprochen hatten! Ich wußte überhaupt nicht, was für sexuelle Wünsche Thorsten hatte…
„Du Schlampe!“ herrrschte mich Thorsten an. Ich hatte nicht bemerkt, daß er in den Schuppen gekommen war, so war ich in meinen Gedanken versunken gewesen. „Hast du schon vergessen, wie du mich zu begrüßen hast?“ fauchte Thorsten. Schnell nahm ich die vorgeschriebene Haltung ein: kniend, mit weit gepreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt und die Titten weit vorgestreckt. Nackt wie ich war, mit Schweiß und Staub bedeckt, mit der schweren Kette und dem Vorhängeschloß am Hals, fühlte ich mich jetzt unglaublich erniedrigt und ausgeliefert.
Trotzdem hatte ich irgendwo tief in meinem innneren das Gefühlt, Thorsten vertrauen zu können. Ich beschloß, mich einfach fallen zu lassen, mich ganz meinen Gefühlen zu überlassen. Sofort merkte ich, daß die Situation mich erregte. Meine Nippel wurden steif und auch zwischen meinen Beinen breitete sich schon wieder die Feuchtigkeit aus.
„Du bist ja wirklich ein ganz schönes, geiles Dreckstück!“ grinste Thorsten mich breit an. In den einen Hand hielt es eine Tupperdose aus Plastik, in der anderen Hand einen Satz billiger Handschellen aus dünnen Blech, wie man sie auf dem Rummelplatz gewinnen kann.
„Ich habe im Haus noch etwas trockenes Brot für dich gefunden.“ lachte Thorsten höhnisch: „Du wolltest doch außer trockenem Brot und Wasser nichts essen! Weil das Brot steinhart war, habe ich es gleich mit dem Wasser zusammen in eines Schüssel getan und für dich eingeweicht!“
„Aber ich will, daß du dein Abendessen zu dir nimmst, ohne dabei deine Hände zu benutzen. Deshalb werde ich dir vorher die Hände hinter dem Rücken fesseln! Dreh dich um und leg beide Arme hinter den Rücken!“
Widerwillig drehte ich Thorsten den Rücken zu und ließ mich von ihm fesseln. Ich war einfach zu hungrig, um mich auf einen Streit mit ihm einzulassen. Außerdem hätte er mich bestimmt eher hungern lassen, als mir etwas von dem Fleisch abzugeben. Und schließlich hatte ich ja selbst verlangt, bei Wasser und trockenem Brot gehalten zu werden!
In der Tupperdose war eine braune Pampe aus verschiedenen, in Wasser eingeweichten Brotresten. Die alten Brotkanten hatte alles Wasser aufgesogen und sich dabei in schwammige, unförmige Klumpen verwandelt. Thorsten sah mir von hinten dabei zu, wie ich mit gefesselten Händen vor der Schüssel kniete. Ich mußte meinen Oberkörper weit vorbeugen und meinen ganzen Kopf in die Schüssel halten, um mit den Zähnen die aufgeweichten Brotkanten fassen zu können. Dabei blieb es nicht aus, daß ich immer wieder mit dem halben Gesicht in die wabbelige Masse eintauchte. Das Brot schmeckte… bääähhh!
Thorsten schien das Schauspiel zu gefallen, daß ich ihm unfreiwillig bot. Er hockte sich neben mich auf den Boden und faßte mit einer Hand an die Kette, die von meinem Hals herabhing. Indem er die Kette nah an meinem Hals anfaßte und mehr oder weniger fest daran zog, konnte er mich mühelos dirigieren. Gleichzeitig ließ er seine andere Hand über meinen nackten Körper gleiten, tätschelte meinen Rücken, meinen Bauch und meine herabhängenden Brüste, während ich wie eine Hündin aus dem vor mir stehenden Napf fraß.
Dabei redete er auch mit mir, als wenn ich sein Schoßhündchen wäre. „Nicht so gierig, kleine Pauline!“ schimpfte er leise, wenn er meinte, ich würde die eingeweichten Brotstücke zu schnell in mich hineinschlingen und zog dabei meinen Kopf an der Kette vom Futternapf weg. Die ganze Zeit über spielten seine Finger an meinem nackten Körper herum, wobei er es vor allem auf meine herabhängenden Titten abgesehen hatte.
Seltsame Gefühle durchströmten mich. Ich hatte mich für eine Zeit lang bereit erklärt, eine Rolle zu spielen und mich Thorsten dabei total auszuliefern. Jetzt war es geradezu so, als ob ich außerhalb meines eigenen Körpers stünde und von außen beobachtete, was Thorsten mit meinem Körper tat! Ich war sexuell nicht besonders erregt, aber irgendwie mochte ich es, in die Rolle der wehrlosen Sklavin zu schlüpfen. Es war, als wenn mir auf einmal alle Verantwortung für das, was ich tat, von Thorsten abgenommen worden wäre.
Ich war jetzt fertig mit dem Brot und blieb mehr oder weniger bewegungslos vor Thorsten hocken. Das einzige, was ich tat, war, meinen Hintern etwas anzuheben und meine Beine zu spreizen, um Thorsten’s Händen freien Zugriff zu meiner Muschi zu geben. Thorsten reagierte sofort, indem er jetzt einen Fuß auf die Kette setzte, wodurch mein Kopf quasi am Boden festgehalten wurde, und die dadurch frei werdende Hand in meiner Muschi versenkte. Dabei redete er leise auf mich ein: „Brav, kleine Pauline!“
Ein paar Sekunden später erlebte ich meinen eigenen Orgasmus wie in einem Film! Ich merkte, wie erst mein Unterkörper zu zucken begann und sich dann ein unkontrolliertes Schütteln und Stampfen über meinen ganzen Körper hinweg aubreitete. Leicht befremdet hörte ich mich selbst spitze Schrei ausstoßen. Mit der rechten Hand machte Thorsten massierende, melkende Bewegungen an meiner Brust. Drei Finger seiner linken Hand rührten in meiner Muschi und reizten meinen G-Punkt. Noch nie vorher war ich gekommen, nur weil mich ein Mann mit den Händen berührt hatte, deshalb war das eine ganz neue Erfahrung für mich. Es dauerte fast eine Minute, bis die Wellen des intensiven Orgasmus abebbten.
„Wenn Du willst, kannst Du das häufiger mit mir machen!“ stöhnte ich, noch immer total außer Atem zu Thorsten hinauf, der sich schon wieder erhoben hatte und nun hinter mir stand. „Ich werde das von jetzt an immer mit dir machen, wenn ich Lust dazu habe!“ antwortete Thorsten trocken.
Ich lag auf der Seite auf dem kalten Lehmboden des Schuppens, völlig nackt und von Kopf bis Fuß mit einer dünnen Schicht Dreck und Schweiß bedeckt, die langsam an meinem nackten Körper festtrocknete. Selbst meine Haare waren voller Staub und Dreck! Zusätzlich hatte ich wie ein Tier eine Kette mit einem Vorhängeschloß um den Hals und meine Hände waren mit Handschellen hintern dem Rücken gefesselt. Und ich hatte gerade unter den Händen meines Freundes Thorsten einen der intensivsten Orgasmen meines bisherigen Lebens gehabt! Überall zwischen meinen Beinen klebte mein Muschisaft und der ganze Schuppen war vom Geruch meiner Lust erfüllt. Aber ich wollte noch mehr! Ich räkelte mich lasziv auf dem Boden, steckte mich lang aus und spreizte dabei die Beine, um meinem Freund ein möglichst aufregendes Schauspiel zu bieten: „Bitte Herr! Schenken Sie Ihrer Sklavin bitte Ihren herrlichen Samen!“ gurrte ich!
„Weißt du, mein Schatz, mit wem ich eben telefoniert habe?“ fragte Thorsten kühl dazwischen. Die riesige Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Das Spiel, das wir spielten, machte ihn genauso geil wie mich, das war klar! Trotzdem machte er keinerlei Anstalten, mich endlich zu ficken… Ich wunderte mich ziemlich über meinen Freund Thorsten.
„Ich habe mit meiner Ex-Freundin Monique telefoniert!“ grinste Thorsten hämisch: „Ich habe ihr von unseren kleinen Spielchen erzählt und sie hat gesagt, daß sie dich gerne näher kennenlernen würde! In einer halben Stunde treffe ich sie im ‚Monopol‘ und vielleicht bringe ich sie heute nacht mit hierher, damit sie dich so sieht…“
Die Vorstellung, daß Monique mich so sehen könnte, war wie eine kalte Dusche für mich! Ich kannte Monique, sie war ein Jahr jünger als ich und ging in dieselbe Schule wie ich. Ich hatte sie nie besonders gemocht und das beruhte auf Gegenseitigkeit! Thorsten hatte sie vor einem Jahr wegen mir verlassen. Einfacher ausgedrückt, ich hatte ihr Thorsten ausgespannt! Ich brauchte ein paar Sekunden, um die ganze Tragweite dessen zu begreifen, was auf mich zukam. Monique würde bestimmt die Gelegenheit wahrnehmen, um sich furchtbar an mir zu rächen!
„Du gemeines Arschloch!“ keuchte ich. Thorsten grinste nur: „Für diesen Spruch werde ich dich nachher noch hart bestrafen!“ lachte er nur und wendete sich ab.
„Bitte, laß mich nicht allein!“ rief ich ihm nach, aber ohne auf mich zu hören schloß er die Gartentür hinter sich ab. Eine Minute danach war um mich herum nur noch Stille…
Die Geschichte hatte ein Wendung genommen, die mir überhaupt nicht gefiel! Halb frustriert, halb voller Panik hockte ich in dem Schuppen. Ich hatte nicht die geringste Chance, zu entkommen! Selbst wenn ich aus vollem Hals um Hilfe gebrüllt hätte – inzwischen war es Nacht und der ganze Schrebergarten menschenleer – außer mir. Und wenn doch jemand mich hörte und kam – ob mir diese Alternative wohl besser gefallen würde?
Ich sah ein, daß ich einen schweren Fehler gemacht hatte, mich meinem Freund Thorsten auszuliefern, ohne vorher genau abzusprechen, was erlaubt sein sollte und was nicht. Ich beschloß, meine Geschichte später im Internet zu veröffentlichen, um wenigstens andere Mädchen davor zu warnen, sich auf solche riskanten Spiele einzulassen. Ich würde jedem empfehlen, vorher einen schriftlichen Vertrag zu machen, wo ganz klar drinstehen sollte, was der eine Partner mit dem anderen tun darf und wie weit er gehen darf.
Aber in der Lage, in die ich mich selbst durch meine Dummheit gebracht hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben und zu hoffen, daß es vielleicht doch nicht so schlimm werden würde… Vielleicht war mein Vertrauen in Thorsten ja doch noch ein Stück weit berechtigt. Mitterweile war ich auch so erschöpft – erst die Arbeit im Garten, dann das Ausräumen des Schuppens, dann meine „Einkerkerung“ und der intensive Orgasmus – daß ich über diesen Gedanken einschlief…
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