Teil 2
Sanft hoben und senkten sich Miriams wundervolle Brüste im Rhythmus ihres ruhigen Atems. Ihre unschuldigen Augen waren noch friedlich geschlossen und erst die morgendlichen Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster in ihr bildhübsches Gesicht schienen, beendeten den tiefen Schlaf.
Sie blinzelte schläfrig und wollte sich noch einmal umdrehen und noch ein wenig weiter schlafen, aber als sie etwas Klebriges zwischen ihren Schenkeln spürte, richtete sie sich überrascht im Bett auf. Erschrocken öffnete sie ihre Beine und sah jede Menge getrocknetes Sperma auf ihrer süßen und zarten Spalte und verteilt auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Außerdem war während ihres Schlafes noch weiterer Samen aus ihrem Heiligtum getröpfelt und es hatte sich auf dem Bett ein kleiner See gebildet.
Durch dieses Bild kam schlagartig die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. Der Müller und sein Lehrling hatten sie beide laut stöhnend und ausdauernd durchgefickt. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus gehabt, aber eben auch eine Menge Sperma in sich aufnehmen müssen, dass nun zum großen Teil an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel klebte. Seufzend rutschte Miriam aus dem Bett und begab sich auf etwas zittrigen Beinen zum Waschen in das Bad. Nach einer ausführlichen Reinigung ihrer Möse und ihres Körpers in einem Waschtrog, dessen kaltes Wasser ihre Lebensgeister wieder erweckte, zog sie ihr Kleid an, an dem sich immer noch deutlich Spermaflecken abzeichneten und kämmte ihre Haare glatt. Da Miriam kein weiteres Kleid besaß, musste sie mit eben mit dem Spermabefleckten vorlieb nehmen. Ungeschickt versuchte sie noch, die übrigen Flecken zu entfernen, spritzte dabei allerdings so viel Wasser auf den Brustbereich des Kleides, dass ihre Brüste sich nach dem Anziehen deutlich darunter abzeichneten. Doch Miriam konnte sich nicht weiter darum kümmern, da sie pünktlich im Schloss sein wollte, um sich dort für die Stelle zu bewerben.
Das morgendliche Treiben in den engen Gassen der mittelalterlichen Stadt war schon in vollem Gange und es dauerte eine Weile, bis sie schließlich in die Nähe des Schlosses kam.
Dieses besagte Schloss war gigantisch groß, ein geradezu riesiger Bau, dessen lange und weiträumige Hallen nur von den gigantischen Gärten übertroffen wurden, die der König in seiner Prunksucht vor mehreren Jahren hatte bauen lassen. Miriam war wegen des langen Weges schon ziemlich verschwitzt und musste sich auf einer Bank, auf dessen einer Seite ein hübsches, junges Mädchen saß, kurz ausruhen.
Immer noch etwas außer Atmen, fragte Miriam das Mädchen freundlich: „Wissen sie zufällig, wo sich hier der Dienstboteneingang befindet?“. Das Mädchen schien überrascht, angesprochen worden zu sein und drehte schüchtern ihren hübschen Kopf zu ihr herum. Dabei sah Miriam, dass das junge Mädchen eine für ihr Alter ziemlich beeindruckende Oberweite vorweisen konnte, zwar keine so imposanten und prallen Brüste, wie Miriam sie ihr eigen nennen durfte, aber ebenfalls zwei große, runde Bälle, die jeden Mann verrückt machen konnten.
Das junge Mädchen räusperte sich schüchtern: „Das ist schön, dass sie das ebenfalls suchen, ich will nämlich auch dort hinein, um mich als Dienstmädchen zu bewerben“. Miriam strahlte sie erleichtert an: „Sollen wir einfach hingehen und fragen, ich will mich nämlich auch bewerben!“. Das Mädchen schien unheimlich erleichtert zu sein, nicht alleine zu dem Eingang gehen zu müssen und die Beiden machten sich zusammen auf den Weg. „Ich bin übrigens Marie“, stellte sich das hübsche Mädchen vor, „ich bin Miriam“ erwiderte Miriam und lächelte sie an.
Es war schön, in der großen Stadt eine Freundin gefunden zu haben. Auf dem Weg unterhielten sie sich angeregt und tauschten ihre Geschichten aus. Marie war ein Waisenkind, aber sehr behütet bei einem alten Ehepaar aufgewachsen, dass sich Ihrer angenommen hatte, als ihre leiblichen Eltern im Krieg getötet worden waren. Doch als die beiden Eheleute beinahe gleichzeitig gestorben waren und ein bösartiger Onkel sie aus dem Haus geworfen hatte, war sie gezwungen gewesen, eine richtige Abreit suchen zu gehen und dabei auf die freie Stelle im Schloss gestoßen. Miriam versprach sich innerlich, so gut wie möglich auf das Küken aufzupassen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass es lange dauern würde, bevor der erste notgeile Knecht sie kräftig durchvögeln würde.
Als sie am Eingang angekommen waren, wartete dort schon eine ganze Reihe anderer Mädchen, allerdings war keine davon auch nur annähernd so schön wie Miriam. Nach einer halben Stunde ereignislosen Wartens kam ein junger Angestellter, der mit einem schönen Frack bekleidet war, aus der Tür heraus und begann ohne einleitende Worte laut zu reden: „Jede Bewerberin für die offenen Posten wird nun eine nach der anderen hineingelassen und bei Aufnahme in den Dienst sofort an ihre jeweilige neue Stelle geschickt“. Der Mann verschwand ebenso abrupt wie er gekommen war und unter den Mädchen brach sofort eine große Aufregung aus.
Kurz darauf wurden die ersten Mädchen hineingerufen und keine zwei Minuten später kamen einige von ihnen mit hoch rotem Kopf schon wieder aus dem Gebäude heraus. Miriam schnappte einige Worte auf, die die Mädchen vor sich hin murmelten, als sie erzürnt vom Schloss wegliefen. „Eine Unverschämtheit“, „habe so etwas noch nie erlebt“, „ekelerregend“ und anderes gaben sie in empörtem Ton von sich. Besorgt drehte sich Miriam zu Marie um, aber sie hatte nichts bemerkt. Miriam hatte eine dunkle Ahnung, was die Mädchen so erregt hatte, behielt diese aber vorerst lieber für sich. Nach einer halben Stunde waren die meisten Mädchen im Angestelltentrakt gewesen, aber nur vier waren nicht sofort wieder herausgekommen und vor Wut schäumend gegangen.
Die anderen waren viel zu verschüchtert, um nach dem Grund ihrer Empörung zu fragen. Schlussendlich waren nur noch Miriam und Marie übrig. Sie überwanden ihre leise Furcht und gingen vorsichtig durch den Eingang in den Angestelltentrakt hinein. Als sie um sich sahen, bemerkten die beiden, dass sie in einem schwach beleuchteten Korridor standen, von dem aus links und rechts jeweils eine Tür in einen Raum führte.
Der Angestellte, der die Mädchen zu Beginn instruiert hatte, beobachtete nun Miriam und Marie mit einem abwesend verträumten Gesichtsausdruck und bemerkte nicht, wie die beiden ihn abwartend ansahen und auf eine Anweisung warteten.
Es war offensichtlich, dass sein Blick ihre Körper förmlich verschlang, am längsten ruhte er auf Miriams vollen Busen, die sich unter dem nassen Kleid immer noch deutlich abzeichneten. Miriam räusperte sich verhalten, was den jungen Bock wieder zurück in die Realität brachte. Ihm schien es allerdings keineswegs peinlich zu sein, bei seinem unverhohlenen Starren auf ihre Oberweite ertappt worden zu sein, sondern er blickte Miriam herausfordernd lüstern in die Augen. „Du gehst rechts rein und du“, dabei zeigte er auf Marie, „gehst in den linken Raum“. Miriam runzelte die Stirn. „Ich habe gedacht, dass wir mit dem Personalhauptmann sprechen würden?“.
Der Angestellte grinste dämlich. „Ja, das stimmt schon so, meine süße Stute, aber zuerst werden die Untergebenen des Hauptmanns eure Eignung für die Stelle überprüfen. Wenn sie euch beide aufnehmen, dann dürft ihr zum Hauptmann“. Miriam wusste nicht, was sie davon halten sollte, denn ihr war die Sache keineswegs geheuer und sie schwor sich, vorsichtig zu sein. „Nun auf, worauf wartet ihr noch, husch, husch“. Der Angestellte scheuchte sie in den jeweiligen Raum.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen und ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatte, sah Miriam einen etwas dicklichen Mann vor der gegenüberliegenden Wand stehen. „Hallo mein Spätzchen“, grüßte er sie mit einem lüsternen Grinsen. „Du bist aber ein besonders hübsches Ding“. Dabei fuhren seine Schweinsäuglein verblüfft an ihrem Körper auf und ab und blieben, wie konnte es anders sein, an Miriams prächtigen Eutern hängen.
Man konnte förmlich hören, wie sich der Speichel in seinem Mund ansammelte. „Ich bin der Türsteher zum Büro des Aufsehers, der die Mädchen einstellt. Bevor du dort hinein darfst, wirst du auf deine Eignung geprüft. Leider hat bisher keines der Mädchen den Test bei mir bestanden, nur bei meinem Kollegen im anderen Raum. Wenn du also artig bist und ein gutes Mädchen bist, dann bekommst du die Stelle garantiert“.
Miriam wunderte es nicht im Geringsten, dass die anderen Mädchen vor diesem hässlichen und fetten Bock Hals über Kopf geflohen waren. Aber diese Mädchen hatten alle ihre Familien und waren vielleicht sogar schon verheiratet. Miriam konnte sich den Luxus des Wegrennens schlichtweg nicht leisten. Und obwohl sie ahnte, was kommen würde, verließ sie den Raum nicht. Der Mann hatte sie mit gierigen Blicken beobachtet und als sie ihn unterwürfig mit ihren unschuldigen blauen Augen anblickte, stöhnte er vor lauter Vorfreude leise auf.
Miriam wusste eines ganz sicher. Sie benötigte diese Stelle, sie musste alles tun, was der Fettsack von ihr verlangen würde. Sie musste ihm zu Diensten sein und das möglichst gut. Der Dicke winkte sie voller freudiger Erwartung heran, bis sie direkt vor ihm stand und seinen abgestandenen Atem riechen konnte. Er fuhr nur mit den Pupillen von oben nach unten und Miriam verstand dieses Zeichen sofort. Demütig und unterwürfig sah sie ihn an und sank willig auf die Knie. Der Dicke genoss es, dass vor seinem engen Hosenstall ein bildhübsches Mädchen kniete und ihn wie ein Hündchen ansah. Ihr Kopf war genau in der Höhe seines erregten Schwanzes, der bereit war für dieses hübsche, junge Ding.
Allerdings spannte sein fettes Glied inzwischen so schmerzhaft gegen seine enge Hose, dass er es auf der Stelle befreien musste. Miriam, die gerade damit anfangen wollte, den großen Schwengel auszupacken, hörte plötzlich aus dem anderen Raum gedämpfte Schreie, die aber gleich darauf von einem rhythmischen, dumpfen Ton abgelöst wurde, als ob etwas rhythmisch gegen die Wand gestoßen würde. Der Dicke sah sie voll unverhohlener Geilheit an. „Deine kleine Freundin scheint die Stelle auch zu wollen und es wird wohl eine Weile dauern, bis mein Kollege mit ihr fertig ist. Denn unglücklicherweise für deine enge Freundin hat er heute schon vier Mädchen ausgiebig getestet“.
Miriam musste ihm im Stillen recht geben, die dumpfen Schläge konnten nichts anderes bedeuten, als dass der Mann im anderen Raum Marie gerade seinen harten Schwanz wollüstig in ihre feuchte Muschi hämmerte. Das immer wieder hörbare unterdrückte Schluchzen ließ Miriam allerdings an der angeblichen Freiwilligkeit Maries zweifeln. Aber sie konnte nichts für Marie tun, sie hatte in körperlicher Hinsicht keine Möglichkeit, gegen einen ausgewachsenen Mann zu bestehen „und“, so dachte sie bitter bei sich, „in dieser Welt musste jeder selber schauen, wo er bleibt“. Miriam musste leise schlucken, als der Fettsack seine Hose erleichtert öffnete und sein großes, fettes Glied in die Freiheit sprang. Der Penis war voll erigiert und die Eichelspitze von einer schmerzhaften Röte überzogen, die geradezu nach ihren sanften, vollen Lippen schrie.
Die angeschwollenen Adern auf dem dicken Prügel waren der deutliche Beweis dafür, dass die Gehirnaktivität des Dicken seine oberen Körperteile verlassen und sich in seinen dicken Schwanz verlagert hatte. Seine Hoden hingen voll und prall zwischen den dicken Beinen und sie schienen seit längerem nicht mehr geleert worden zu sein.
Miriam seufzte voller Ergebenheit bei dem Gedanken, das gesamte Sperma gleich brav hinunterschlucken zu müssen. Sarkastisch dachte sie, dass sich wenigstens das Frühstück damit erübrige, wenn sie so viel zähflüssiges Sperma in sich aufnehmen müsste. Seine fette Eichel war nur noch Zentimeter von ihren vollen und sinnlichen Lippen entfernt, aber sie sah trotzdem noch einmal unterwürfig nach oben. Der Fettsack hatte in Erwartung ihres warmen Mundes schon genüsslich die Augen geschlossen und sein Atem war deutlich schneller geworden. Miriam ergab sich nun endgültig in ihr Schicksal und begann, die Eichelspitze, die schon voller freudiger Erwartung zuckte, langsam abzulecken.
Sie umspielte den roten Kopf ausgiebig, als der Dicke allerdings wollüstig seinen Unterkörper nach vorne drückte, kam sie nicht umhin, den Schwanz langsam an ihren vollen Lippen vorbei in ihren nassen Mund gleiten zu lassen. Der Geschmack war allerdings ekelerregend und sie musste kurz würgen.
Miriam hatte zwar regelmäßig den erigierten Penis ihres Stiefvaters blasen müssen, besonders während des Frühstücks, welches sie meistens zwischen seinen Beinen verbringen und den harten Schwanz lutschen musste, der sich eine halbe Stunde davor noch in der Möse ihrer Mutter entleert hatte, aber dieser Schwanz war etwas anderes. Er war größer und der Geschmack deutlich unangenehmer. Aber sie hatte keine Wahl.
Vorsichtig begann Miriam, an dem langen Schwengel zu lutschen, während aus dem Nebenraum weiterhin das dumpfe Pochen und die unterdrückten Schreie Maries zu hören waren. Plötzlich stöhnte der Mann, der sie bestiegen hatte laut auf und Marie konnte seinen harten Schwanz in Maries vermutlich noch jungfräulicher und noch unberührter Muschi förmlich zucken und das frische Sperma in ihre Tiefen pumpen sehen. Dieses Stöhnen verleitete den Fettsack, dessen prallen Schwanz Miriam unterwürfig lutschte, sanft aber bestimmt ihren Kopf mit beiden Händen zu ergreifen und ihren sinnlichen Mund mit den vollen Lippen stöhnend über sein beinahe platzendes Glied zu ziehen.
Miriams hübscher Kopf fuhr nun in einem schönen Rhythmus vor und zurück und das immer lautender werdende, wollüstige Stöhnen des Dicken vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch, das jedesmal entstand, wenn der harte Schwanz ganz in Miriams warmer Mundhöhle begraben wurde.
Minutenlang ging es so weiter. Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor, Kopf zurück, Mund vor und zurück, vor und zurück. Sie leckte, blies und lutschte an dem dicken Penis so gut sie konnte, da sie den Dicken so schnell wie möglich seine Hoden leeren wollte um die ganze Sache ein wenig abzukürzen. Doch der Fettsack machte noch keinerlei Anstalten, sich wollüstig stöhnend in ihren warmen Mund zu ergießen. Er genoss den Blick auf ihren Mund zu sehr, in dem sein harter Schwanz wieder und immer wieder tief verschwand. Das Geräusch, wenn ihre vollen Lippen über die alte Haut seines dicken Prügels fuhren, machte ihn beinahe wahnsinnig. Von den wundervollen Gefühlen überwältigt, streichelte er liebevoll ihr glänzendes Haar.
„So muss es sein“, dachte er bei sich, „das ist der Platz der Frau, kniend vor dem Mann und in ihre Bestimmung ergeben, das harte Glied des Ernährers und Stammeshalters dankbar in sich aufnehmend. Ihr Kopf ging vor und zurück und der Schwanz verschwand und erschien wieder, verschwand und erschien wieder. Es war ein herrliches Schauspiel. Sein Prügel befand sich im zweitschönsten Ort der Welt. In den allerschönsten, das wusste er, würde er sich bald danach lustvoll versenken, wenn er schon einmal seine vollen Hoden entleert haben und deswegen eine längere Standkraft besitzen würde. Liebevoll und sanft tätschelte er Miriams Kopf und ein tiefer Seufzer nach dem anderen verließ seine Lippen.
Was für ein Gefühl das war, diese Wärme, diese Enge, die Nässe dieses zarten Mundes!. Und vor allem das Bild eines willigen, hübschen Mädchens, das vor ihm kniete und deren schönes Haupt sich über seinem erigierten Schwanz rhythmisch vor und zurück bewegte. Er war nun angekommen im Paradies und obwohl er sich bemüht hatte, konnte er seinen sich anbahnenden Orgasmus nicht länger zurückhalten. Das Gefühl begann leise in seinen Hoden und zog dann immer stärker werdend nach vorne in die Eichelspitze.
„Das süße Mädchen hat keine Ahnung, was gleich kommen wird und was sie alles schlucken darf“, dachte er voll unbändiger Lust. Das stimmte allerdings nicht ganz. Miriam bemerkte an seinen zunehmend tiefen und unregelmäßigen Seufzern und dem abgehakten Schnaufen dass sein Erguss unmittelbar bevorstand. Sie lutschte noch einmal stark an der vorderen Penisspitze und löste damit die unvermeidliche Eruption aus. Mit verdrehenden Augen packte der Türsteher ihren Kopf und hielt ihn fest zwischen seinen Händen, damit ihr warmer Mund den zuckenden Penis nicht freigeben würde. Der Fettsack stellte jegliche Bewegungen seiner Hüften ein und Miriam spürte, wie die Eichelspitze zu zucken begann. Und dann kam es, Zucken für Zucken, Spritzer für Spritzer, Schub für Schub bahnte sich das zähflüssige Sperma eruptiv seinen Weg in Miriams warmen Mund.
Der Türsteher war in vollkommener Trance, noch nie hatte er ein solches Gefühl in seinen Eiern gespürt. Sein hemmungsloser Erguss in Miriams süßen Mund war zu viel auf einmal. Der Samen floss aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihr Kleid. Miriam spürte, wie Spritzer um Spritzer gegen ihre Gaumenwand trafen und ihren Mund in kürzester Zeit mit warmen Samen füllten. Das Sperma war sehr zäh und schmeckte besonders salzig. Miriam bemühte sich, seinen männlichen, weißen Erguss langsam herunterzuschlucken. Ein Schluck nach dem anderen füllte ihren Magen mit dem Samen des Mannes, dessen erigiertes Glied immer noch hilflos in ihrem Mund weiterzuckte, aber trotzdem lief auch viel aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden.
Es war ein tief erotisches und in den Trieben des Mannes fest verankertes Gefühl, sich völlig hilflos in den warmen Mund einer Frau zu ergießen, denn in diesem Moment war er so hilflos wie ein Säugling, und dennoch war der Mann dabei immer von dem Urvertrauen erfüllt, dass es für seinen harten Penis nach der feuchten Scheide seines Weibchens keinen sicheren und schöneren Ort in der Welt gab, als ihren zarten und einladend sinnlichen Mund. Überwältigt von dem Gefühl ihrer vollen Lippen, die liebevoll an seiner Eichel lutschten und dem eruptiven Orgasmus, der ihn vollkommen überwältigt hatte, war er ihr vollkommen ausgeliefert.
Aber Miriam war zu sehr damit beschäftigt, brav seinen warmen, sprudelnden Samen zu schlucken, als dass sie sich Gedanken um seine temporäre Hilflosigkeit machen konnte. Nach mehr als einer Minute wurde sein Glied langsam schlaff und Miriam nuckelte nur noch gemächlich an der kleiner werdenden Wurst in ihrem Mund. Der Dicke wollte seinen Penis auf jeden Fall noch länger in ihrem süßen Mund spüren, aber er hatte seine männlichen Kräfte deutlich überschätzt.
Wie aus dem Nichts überkam ihn eine bleierne Müdigkeit und der starke Mann musste seinen Schwanz mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Mund ziehen und sich schnell hinsetzen.
Es drehte sich alles um ihn. Nur noch undeutlich sah er Miriam, die immer noch auf den Knien saß und ihre Mundwinkel, aus denen noch immer sein Samen tropfte, mit den Ärmeln ihres Kleides abwischen. Miriam schluckte den Rest des Spermas herunter und fühlte, wie sich dadurch eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete.
Eine Weile blieb auch Miriam schläfrig liegen, aber als sie aus dem Nebenraum erneut gedämpfte Schreie hörte, richtete sie sich sofort auf. Sie musste auf der Stelle etwas für die arme Marie tun. Ein schneller Blick auf den Dicken zeigte ihr, dass er außer Gefecht war und so ging sie schnell zur Tür, öffnete diese vorsichtig, huschte über den Gang und drückte langsam die Klinke des anderen Raumes herunter. Was sie erblicken musste, bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.
An der Wand stand breitbeinig die völlig entkleidete Marie und wurde von einem der Angestellten wollüstig grunzend begattet. Ihre vollen Brüste schwangen bei jedem kräftigen Stoß wild hin und her und immer wieder griff ihr Begatter danach und begann sie lustvoll zu kneten. Miriam sah nun, wieso Marie so lange schon derart laut und hilflos gestöhnt hatte. In dem Raum befanden sich drei Männer, einer davon drang ruckartig und von einem hundeähnlichen Hecheln begleitet, immer wieder in Miriams stark gerötete Spalte ein, zwei davon lagen schon vollkommen erschöpft auf dem Boden. Aus ihren schlaffen Schwänzen und Maries völlig von Sperma verschmierten Muschi ließ sich einfach schließen, was in dem Raum in der letzten halben Stunde vor sich gegangen war.
Bei jedem neuen, kräftigen Stoß des Mannes in Maries besamte Möse gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch und zähflüssige Fäden von Sperma flossen aus ihrer völlig überdehnten Spalte an ihren schlanken Schenkel herunter auf den Boden.
Miriam konnte diese Begattung nicht länger tatenlos mit ansehen. Sie musste Marie unbedingt helfen, koste es, was es wolle. Doch gerade in dem Moment, als sie in den Raum hineingehen wollte, um den Mann von Marie wegzuziehen, spürte sie eine kräftige Hand an ihrer Schulter. Sie drehte sich erschrocken um und blickte direkt in das Gesicht des Angestellten, der sie vorher beide in das Schloss hereingelassen hatte. Er grinste sie wollüstig an.
„Sie hat sich für die Stelle entschieden und muss nun die Prüfung ertragen und wie ich sehe“, er wies auf den im anderen Raum wie betäubt auf dem Boden liegenden Türsteher, dessen vollkommen erschlaffter Schwanz immer noch weißen Samen absonderte, „hast auch du die Stelle angenommen. Leider hat der alte Marlon kein besonders gutes Ausdauervermögen. Du hast ihm offensichtlich einmal seinen harten Schwanz gelutscht und schon ist er zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber bevor du zu unserem guten Hauptmann kannst, muss doch noch jemand deine süße Muschi besamen, sodass der gute Hauptmann nicht seinen empfindlichen Schwanz an deinen trockenen Schamlippen reiben muss. Nicht wahr, du süßer Engel? Zum Glück kann ich dir helfen, sie ein wenig zu schmieren, damit der Hauptmann dann seinen Spaß mit dir haben kann“.
Miriam schrie erschrocken auf und wollte sich von dem Mann losreißen. Es war aber vollkommen sinnlos. Der Angestellte zerrte Miriam in den Raum, in welchem der Türsteher immer noch wie betäubt auf dem Boden lag und schubste sie grob auf den Boden. Miriam schlug schmerzhaft mit dem Kopf auf und schürfte sich dabei noch schmerzhaft den Ellenbogen. Durch den Aufschlag hörte sie ein seltsames Summen in ihren Ohren und schüttelte etwas benommen den Kopf. Sie wollte schnell wieder aufstehen, aber der Schlag war doch stärker gewesen, als sie Anfangs gedacht hatte. Sie kam zwar wieder auf die Beine, schwankte aber so stark, dass sie kaum aufrecht stehen bleiben konnte.
Als sie sich dann aus Versehen zu weit nach vorne lehnte, zog sie das Gewicht ihrer vollen Brüste nach unten und sie kippte hilflos nach Vorne und blieb benommen auf dem Fußboden liegen. „Dass macht die Sache natürlich um einiges einfacher“, hörte sie den Angestellten zufrieden sagen, „der alte Sack ist völlig fertig und meine kleine, süße, dralle Stute ist völlig wehrlos und wird mir gefügig und zu Willen sein. Miriam stöhnte leise, aber der Schwindel war einfach zu stark.
Sie schloss schläfrig ihre Augen und bereitete sich innerlich auf das Kommende vor. Sie hörte deutlich, wie die Hose des Mannes zu Boden rutschte und spürte gleich darauf, wie seine Hand langsam ihren Rock nach oben schob und ihr wundervolles, pralles und knackiges Hinterteil entblößte.
Er stöhnte vor Begeisterung leise auf. „Mein Gott Mädchen, du bist das schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen haben und hier am Hof gibt es einige heiße Weiber, das kann ich dir sagen“. Miriam spürte seine Hand zärtlich über ihren Po und die Ritze zwischen den prallen Pobacken streicheln. Er hatte sich hinter ihr niedergekniet und begann, das pralle Hinterteil mit Küssen zu überdecken. Sanft und liebevoll platzierte er die feuchten Schmatzer immer tiefer und strich auch sanft über ihr den verführerischen Eingang ihres Hinterteils.
Plötzlich spürte sie, wie ein Finger langsam in ihr kleines, enges Löchlein glitt und ein wunderbares Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie merkte, wie ihre Möse unfreiwillig feucht wurde und musste unterdrückt aufstöhnen. Doch dann wurde der Finger zu ihrem Leidwesen abrupt aus ihrem Poloch herausgezogen. Sie hörte, wie der Mann sich hinter ihr bewegte und spürte dann, wie etwas Warmes auf ihrem Pobacken platziert wurde. Es war ohne Zweifel seine feuchte Eichel, die Nässe der Spitze war auf der empfindlichen Haut deutlich spürbar.
Ein leises Keuchen war deutlich vernehmbar, als der harte Schwanz den feuchten, warmen Eingang der Frau unter sich suchte. Das Glied fuhr zwischen ihre Pobacken hin und her und nährte sich langsam dem süßen, einladend engen Schlitz. Als er diesen schließlich gefunden hatte, zog der Mann seinen steinharten Penis aufreizend langsam über ihre inzwischen völlig nassen Schamlippen. Sie war extrem feucht, ohne dies allerdings wirklich auch zu wollen.
Wie durch Butter ging der harte Prügel, als er die Lippen langsam teilte und voller Sehnsucht in das dralle Weib eindrang. Sein schwerer Körper legte sich keuchend auf sie und drückte ihr die Luft aus den Lungen. Miriam versuchte, ihren Kopf seitwärts zu drehen, um besser atmen zu können, bekam allerdings kaum Luft. Der Mann über ihr schien das nicht zu bemerken, er lag bewegungslos auf ihrem perfekten Körper, nur sein Becken führte sanfte und langsame Stoßbewegungen aus.
Sie war so eng, das weiche Fleisch umschloss seinen steifen Penis so sanft und doch so fest! Es drückte gegen sein Glied und hielt es fest umschlossen. Miriam seufzte wohlig auf, als er ohne Vorwarnung tief in sie hineinstieß und seine Eichel ihren Gebärmuttereingang sanft berührte. Er schien jede einzelne Sekunde der Begattung zu genießen.
Miriams Atem wurde allmählich ruhiger und sie ließ die Rammelei des notgeilen Angestellten willig mit sich geschehen. Was hätte sie auch tun können? Sie wollte sich gar nicht mehr wehren, da inzwischen ein süß orgastisches Gefühl ihre Schamlippen umspielte und die Leere, die nach dem gestrigen Abend zwischen ihren Schenkeln herrschte, endlich wieder aufgefüllt worden war. Eine einschläfernd schöne Wärme, die ihre Möse flutartig durchdrang, ließ sie unbewusst aufstöhnen und bald begleitete sie jeden seiner sanften Stöße mit einem hingebungsvollen Seufzer.
Der Angestellte, dem schon Sterne vor den Augen tanzten, hatte das Gefühl, in diesem Moment als glücklichster Mensch sterben zu können.
Er lag auf der schönsten Frau, die er jemals gesehen hatte und sein hartes Glied fuhr rhythmisch in ihr feuchtes Heiligtum hinein. Geistesabwesend streichelte er ihre Arme und gab sich dem Gefühl des zarten Fleisches ihrer Scheide vollkommen hin. Miriam spürte, wie seine schon langsamen Stöße beinahe aufhörten und mit einem letzten, wohligen Aufseufzen explodierte er tief in ihrem Körper. Sperma schoss in rohen Mengen in ihren vollendet schönen Leib und sie fühlte, wie sich die altbekannte Wärme sanft in ihrem Unterleib ausbreitete.
Nach mehr als einer Minute zuckte sein Schwanz immer noch in ihr, dann lag er völlig still. Er wollte nie wieder aus ihr heraus, er wollte für alle Ewigkeit tief in diesem Mädchen, dieser wundervollen Frau drinnen bleiben. Sein Atmen ging immer langsamer und sein Gesicht nahm einen Ausdruck des tiefen Glücks und des vollkommensten Friedens an. Er war erlöst, er war endlich Zuhause.
Miriam versuchte, sich ein wenig zu bewegen, aber er lag mit seinem schweren Körper regungslos auf ihr. Seine Augen waren zugefallen und seine Hände hingen nutzlos und schwach an den Seiten herunter. Nur sein Penis füllte immer noch ihren mit Sperma überfluteten Lustkanal aus.
Miriam merkte bald, dass der Mann praktisch betäubt war. Ihre Gedanken aber galten nur der armen Marie und nicht dem geilen Bock, der immer noch in ihr steckte. Sie wusste, dass sie Marie nicht mehr helfen konnte, aber sie wollte ihr wenigstens etwas Trost spenden. Langsam schob sie den Mann von sich herunter und spürte, wie sein Penis die Tiefen ihres Körpers verließ. Als er schließlich mit einem leisen „Plopp“ ihr zartes Fleisch verließ, floss ein Schwall Sperma aus ihrer Möse heraus und verteilte sich auf dem Boden. Etwas zittrig erhob sie sich, wischte den Samen zwischen ihren Beiden mit der Hand ab und schob ihr Kleid wieder nach oben.
Miriam warf noch einen letzten Blick auf die beiden Männer, die offensichtlich in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Sie konnte sich nicht helfen und musste unwillkürlich lächeln. „Diese Helden, begatten ein hilfloses, knackiges Weiblein, sind danach aber für Stunden für nichts mehr zu gebrauchen“. So waren sie eben, die Männer, körperlich stärker als das Weib, aber hilflos in ihren Händen, wie Wachs zwischen ihren Busen und hoffnungslos verloren zwischen den heißen Schenkeln.
Nachdem sich Miriam versicherte hatte, dass sich niemand in der Nähe befand, huschte sie schnell durch den Gang und öffnete vorsichtig die angrenzende Tür. Maria lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Aus ihrer geschundenen, roten Spalte rann ein Rinnsal an weißem Saft und von den Männern, die sie mehr als eine Stunde lang wollüstig bestiegen hatten, war nichts mehr zu sehen. Miriam kniete sich voller Mitleid neben das völlig durchgevögelte Mädchen und strich ihr sanft über die Haare.
Diese ungewohnt zarte Berührung weckte Marie aus ihrer Betäubung. Sie öffnete ängstlich die Augen, offensichtlich in Erwartung des nächsten harten Schwanzes, der in ihre Möse hineinwollte, und atmete erst erleichtert auf, als sie Miriam erkannte.
„Sie haben mich so lange gefickt, wieder und immer wieder. Ich war doch noch Jungfrau! Sie haben ihn nicht einmal herausgezogen, immer wieder sind sie in mir gekommen. Es war so schrecklich“.
Miriam nahm das geschundene Mädchen in den Arm und streichelte ihre zarten Wangen. „Ich weiß, ich weiß“. Sie hielt Marie lange in den Armen, bis das arme Kind sich wieder etwas erholt hatte.
„Gehen wir jetzt?“ fragte Marie sie leise, als sie beide auf den Gang hinaus gekommen waren. „Nein“ antwortete Miriam tröstend. „Jetzt haben wir für diese Stellen so viel ertragen, dann wir gehen wir auch zum Hauptmann und melden uns an!“
Sie erwähnte allerdings nicht, was ihr zweiter Begatter über den Hauptmann und die Präparation ihrer Möse gesagt hatte, sondern strich nur beruhigend über Maries Haare. Diese klammerte sich zittrig an sie: „Ich will nicht noch einmal so brutal genommen werden“, sagte sie beinahe flehentlich.
„War es denn so schlimm“ erkundigte Miriam sich mitleidsvoll. Marie sah sie verschämt an und wandte ihren Blick dann ab. „Nein, ehrlich gesagt verursachten die großen Schwänze der Männer ein sehr schönes Gefühl in meiner Scheide, und es kam sogar mehrmals, wie eine Flut. Ja, es war sehr schön“, sagte sie verträumt und ihr Blick verlor ein wenig seine Fokussierung, als ob sie etwas in weiter Ferne sehen würde. Miriam strahlte sie an. „Du hast deinen ersten Orgasmus gehabt und bei deinem Aussehen war das auch bestimmt nicht dein Letzter“. Dann blickte sie ihr direkt in die Augen.
„Du musst auch ein wenig die Männer verstehen. Sie sind oft grob, wenn sie uns ficken. Aber sie sehen uns dann nicht mehr als Frauen, sondern nur als williges Fleisch, dass ihre harten Speere willig in sich aufnimmt. Das nächste Mal, wenn dich einer von ihnen nimmt, bitte ihn einfach darum, dass er sanfter in dich stößt. Weißt du, sie können einfach nicht anders, das hat die Natur so eingerichtet, dass, wenn ein Mann eine feuchte Muschi vor sich sieht, er nicht anders kann, als sein Glied hineinzuschieben und hineinzuspritzen. Das hat Mutter Erde so geplant, damit viele kleine Kinder entstehen und wir niemals aussterben, verstehst du?“.
Marie sah sie mit großen Augen an und nickte verständnisvoll. „Ja, da hast du wohl recht. Also wenn sie in uns kommen, gibt das ein Baby?“ Miriam sah ihr ernst in die Augen. „Haben deine Eltern dir das nie erklärt?“. „Nein, wir haben nie über derartige Dinge geredet“. Miriam überlegte, wie sie es Marie am einfachsten erklären konnte, aus dem Storch-Alter war sie ja definitiv draußen.
„Also, wenn ein Mann einer Frau diesen weißen Saft in ihre Muschi spritzt“, Marie strich geistesabwesend über ihre besamte Spalte, „dann wächst bald ein Kind in deinem Bauch heran, das dann nach etwas weniger als einem Jahr aus deiner Muschi herauskommt“. „Aus diesem engen Schlitz?“ rief Marie entsetzt auf. „Ja“, nickte Miriam lächelnd. „Unsere Muschis sind sehr dehnbar, wenn es sein muss“. Marie sah sie dankbar an, „nun verstehe ich das erst alles!“. „Wächst auch ein Baby, wenn die Männer uns ihren Samen in den Mund spritzen?“. „Nein, nur in deiner Muschi passiert das, Sperma schlucken kannst du immer“, dabei lächelte sie Marie an, „und das wirst du auch bald in rohen Mengen“, dachte sie voller Mitleid, als sie das bildhübsche, zarte Mädchen neben sich betrachtete. „Aber Marie, eines ist wichtig, du wirst nicht immer schwanger, wenn die Männer in deiner Muschi kommen, es gibt bestimmte Phasen, die du beachten musst“…..
Marie hörte ihren Erklärungen begierig zu und Miriam war froh, ihr diese Sachen vor ihrem Arbeitsbeginn als Dienstmädchen noch erklären zu können. Denn sie wusste, dass Marie dieses Wissen bald exzessiv anwenden werden müsste. Als Miriam ihre Ausfürungen beendet hatte, standen sie auch schon vor dem Büro des Hauptmannes.
Miriam war allerdings nicht unvorbereitet, denn sie hatte sich bereits einen Plan zurechtgelegt. Wenn es stimmte, was der Angestellte gesagt hatte, würde sie als Erste in das Büro hereingehen und hoffte, dass, wenn Marie nach ihr zum Hauptmann musste, dieser für einen erneuten Fick zu erschöpft sein würde.
Vorsichtig klopfte sie an der Tür. „Herein“, sagte eine dunkle Stimme und Miriam betrat den aufwendig ausgestatteten Raum. Ein dicker Teppich verzierte den Boden und ein warmes Feuer prasselte im Kamin. Gegenüber saß an einem massiven Holztisch ein kräftig gebauter Mann in den besten Jahren.
Als sie auf den Tisch zuging, stolperte sie leicht und machte ein paar hopsende Ausgleichsschritte. Dabei rutschte ihr die linke Brust aus dem Kleid und ihr praller Busen mit seinem schönen Nippel war für den Hauptmann deutlich sichtbar. Dieser starrte wortlos auf die entblößte Brust und seine Augen bekamen einen glasigen Ausdruck. Hastig schob Miriam ihren prallen Busen wieder in das Kleid und verbeugte sich verschämt, wobei der Hauptmann erneut einen wunderbaren Blick auf ihre vollen Euter hatte. Als sie zu sprechen begann, ging sein etwas abwesend gewordener Blick erst langsam zu ihrem Gesicht, um sofort darauf erneut ihre prächtige Oberweite zu fixieren.
„Sir, ich wollte mich für die Stelle bewerben, die noch frei ist. Ich und meine Freundin“. Mit abwesendem Blick sah der Hauptmann weiter auf ihre prachtvolle Oberweite und erst allmählich schienen ihre Worte zu ihm durchzudringen. „Freie Stellen…..natürlich……ja…..wo habe ich denn die Papiere……..mmmmhh……dort…..oder doch hier?“
Er kramte verstreut auf dem Tisch herum und fand schließlich das gesuchte Dokument. „Ja, richtig, die können sie haben……allerdings wissen sie vermutlich schon, dass es hier nichts ohne Prüfung gibt. Seine Stimme wurde fester und die Aussicht auf die Berührung ihrer prallen Brüste schien ihn in Wallung zu bringen.
„Ms…….. Wie war doch noch einmal ihr Name?“. „Miriam, Miriam…“. „Richtig, Ms. Miriam, eine kleine Prüfung noch und sie sind sicher eingestellt, als Dienstmädchen wären ja noch zwei Plätze frei“. Miriam nickte zustimmend und vor lauter Freude, begann ihr Herz laut zu klopfen.
Endlich eine richtig gut bezahlte Arbeit und das auch noch am Hofe des Königs, sie konnte es kaum glauben, es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Aber der wollüstige Blick des Hauptmanns, der nur ihre sich hebenden und senkenden vollen Busen im Blick hatte, war das eindeutige Zeichen, dass Sie nicht so einfach aus dem Büro kommen würde.
„Warum kommst du nicht auf meinen Schoß, mein liebes Kind?“, murmelte der Hauptmann ihr zu. Langsam ging sie um den Tisch herum und sah, dass der Hauptmann sein hartes Glied bereits aus der Hose geholt hatte und seine Vorhaut langsam vor-und zurück zog. Sie wollte schon unterwürfig vor ihm auf die Knie sinken und beginnen, den Schwengel zu lutschen, als er den Kopf schüttelte und auf ihr Kleid deutete. „Nein, zieh deine Kleider aus. Ich will nur deine Titten haben. Oh, was für zwei Geschenke Gottes du bekommen hast, weißt du eigentlich, was diese zwei Bälle mit uns Männern anstellen?“. Miriam lächelte verschämt und begann, sich lasziv aus ihrem Kleid zu schälen. Der Anblick, der sich dem Hauptmann bot, brachte ihn schon im Sitzen beinahe an den Rand eines Orgasmus.
Vor ihm stand die schönste und vollendeteste Schöpfung Gottes. Von den zarten und schlanken Füßen angefangen, deren herrliche Zehen unsicher auf dem harten Steinboden standen, über die zarten Unterschenkel bis zu den herrlichen Knien, über die prachtvollen und runden Schenkel, deren sanfte, rosige Haut im Licht des Feuers matt leuchtete, war diese Eva eine perfekte Schöpfung, das größte Werk des Herrn. Das so unendlich sündig einladend geschwungene Becken, das runde, volle, knackige und ach so pralle Hinterteil, welches durch die zarteste aller Ritzen sanft in zwei Hälften geteilt wurde und sich dann verführerisch zwischen den prallen Schenkeln verlor. Und ach, niemals zu vergessen, die schönste, die Glücks-und Lebensspendende feuchte Spalte, die sich so unendlich unschuldig zwischen ihren Beinen versteckte!
In der Mitte ihrer verschämt verschlossenen, aber ach so prachtvollen Schenkeln lag der Ort des größten Glückes eines jeden Mannes. Der Ursprung allen menschlichen Seins, der Beginn der Existenz. Zarte Haare bedeckten ihre gerötete Scham und er konnte noch deutlich den Samen seiner Untergebenen daraus hervor laufen sehen. Und dann dieser Bauch! Dieser flache, wundervolle Bauch, in dessen Mitte dieser unendlich süße Nabel lag.
Ach, und die zarten Arme dieser Eva versuchten verschämt, ihre schönsten Gaben zu verdecken, aber nicht einmal seine starken Arme hätten ausgereicht, um diese beiden voll gerundeten, tief erotischen Busen zu verdecken. Sie waren der Inbegriff aller Weiblichkeit. Voll, rund und prall lagen sie auf ihrer Brust und riefen förmlich jedem Mund zu, sich fest und lange an ihnen festzusaugen. Zwei wundervolle große Busen, die sich im Rhythmus ihres Atems zärtlich hoben und senkten! Beide waren in der Mitte gekrönt durch die milchspendenden Nippel, welche die leise Erregung ihrer Besitzerin ungewollt verrieten.
Ach, und dann noch der zarte Hals, der in das schönste alle Gesichter überging, das man sich überhaupt vorstellen konnte. Sie war eine Helena, eine Göttin der alten, lang vergangenen Zeit, deren Schönheit nur noch in den sehnsüchtigen Liedern der wandernden Barden besungen wurde.
Dieser Mund mit den vollen, so verführerischen Lippen, die süße Stupsnase, die so goldig in der Mitte ihrer roten Wangen saß und dann noch diese beiden, wundervollen tiefblauen Augen, deren einer Blick das Herz Tausender zerstören konnte! Das duftende Haar hing voll von ihren zart geschwungenen Schultern und verlor sich zwischen ihren vollen Brüsten.
Der Hauptmann, der durch die Betrachtung ihres göttlichen Körpers ein schmerzhaft pochendes Glied bekommen hatte, dessen Spitze in Vorfreude der kommenden Kopulation gierig zuckte, bedeutete ihr, sich noch einmal umzudrehen. Als ihm ihr süßer Po ins Gesicht blickte, seufzte er laut auf. Kein Künstler, nicht einmal der begnadete Michelangelo hätte diese Formen schöner modulieren können!
Diese Linie der Wirbelsäule, die so unendlich verführerisch von ihren Wirbeln den Rücken hinunter führte und dann noch einmal die pralle Erhebung ihres Hinterns nachfuhr, bis sie sich in ihrer engen Möse endgültig verlor! Sie war so perfekt, so unendlich schön und so unglaublich begehrenswert! Dabei aber auch so zerbrechlich und zart, und dabei doch auch so mütterlich beschützend! In ihren Armen, an diesem Busen, würde der größte Krieger zum kleinsten Kind werden und verträumt an ihrer Brust hängen.
Schwer atmen winkte der inzwischen rasend geile Hauptmann Miriam zu sich heran und deutete wortlos auf sein hartes Glied. Miriam verstand. Er wollte nicht, dass sie erst an seinem Schwanz lutschte.
Er ertrug es nicht länger, er musste sein Glied sofort in ihren Tiefen versenken. Vorsichtig stieg sie über den pochenden Schwengel und ließ sich aufreizend langsam auf ihn gleiten.
Als der Penis ihre Schamlippen berührte, gab der Hauptmann einen a****lischen Grunzlaut von sich. Sein hartes Fleisch teilte ihre Spalte unbarmherzig. Der Samen seines Vorgängers hatte ihre Enge so gut präpariert, dass der pralle Schwanz sich ohne Widerstand auf einmal komplett in ihr versenken konnte. Als er ganz tief in ihr steckte, grunzte er zufrieden und zog ihren warmen Körper noch weiter zu sich her. Miriam bewegte sich nicht und das steinharte Glied des Hauptmanns lag hilflos und fest umschlossen in dem warmen Fleisch ihres Unterkörpers.
Der Hauptmann schien sie nicht stoßen, sondern nur friedlich in ihrem warmen Leib stecken und ihren vollen Busen liebkosen zu wollen. Die beiden prachtvollen Brüste waren offensichtlich sein Hauptziel, ihr voller Busen, der sich genau auf seiner Gesichtshöhe befand und deren Nippel erregt von dem saftigen Fleisch abstanden.
Seine Hände begannen, ihr volles Fleisch wollüstig zu kneten und kurz darauf setzte er verträumt seine Lippen auf ihre Brust.
Die Berührung verursachte ein leichtes Kitzeln und Miriam sah liebevoll auf ihn herunter. Sein Glied ruhte bewegungslos in ihr und hätte er sie selbst nur langsam gestoßen, wäre er vermutlich auf der Stelle in ihr explodiert. Nein, er saß einfach nur bewegungslos da, eng hatte er ihren warmen Leib umschlungen und ihre zarten Armen strichen über sein dichtes Haar, während er mit geschlossenen Augen sanft an ihrem vollen Busen nuckelte, so wie ein Säugling an der prallen Brust der schützenden Mutter hingebungsvoll seine Milch trinkt.
Er strahlte den vollkommenen Frieden aus. Es gab nur ihn und die volle Brust seiner Mutter, an der er verträumt sog und saugte. Miriam strich ihm liebevoll über die Stirn und legte ihre Arme beschützend um seinen Kopf. Sie spürte in diesem Moment den uralten mütterlichen Instinkt, der tief in jeder Frau verwurzelt ist. Er war in diesem Moment ihr kleiner Säugling, den sie unter allen Umständen beschützen und ernähren musste. Sie konnte nichts dagegen tun, es war ein unendlich weiser Mechanismus der Natur. Als er immer stärker an ihrer Brust nuckelte, spürte sie plötzlich, wie aus ihrer vollen Brust Milch in seinen Mund floss.
Gierig sog der Hauptmann weiter an ihrer Brust und trank so schnell er den süßen, weißen Saft in sich aufnehmen konnte.
Wie lange er so an ihrem Busen lag und wie in Trance ihre Milch trank, konnte Miriam nicht sagen. Doch irgendwann spürte sie, dass ihre sonst so schweren und prallen Brüste sich tatsächlich leichter anfühlten. Er hatte offensichtlich alles herausgesogen, was vorhanden gewesen war. Er schien dies auch zu bemerken, denn plötzlich spürte Miriam, wie er während seiner Nuckelei langsam sein steinhartes Glied in ihr zu bewegen begann. Es waren zarte, kaum merkbar liebevolle Bewegungen, aber sie wusste, dass es keine zehn Sekunden dauern würde, bis er seinen Samen tief in sie pumpen würde.
Und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis er hemmungslos stöhnend und zuckend sein Gesicht zwischen ihren Brüsten begrub und seine Arme fast schmerzhaft fest um ihren Körper schlang.
Miriam spürte, wie das Sperma aus seinem Glied seinen unvermeidlichen Weg in den Unterkörper fand, Schub nach Schub, Zucken nach Zucken. Ein zartes Kitzeln am Ausgang ihrer besamten Muschi verriet, dass der Samen dank der Schwerkraft seinen angestammten Ort dann auch sofort wieder verließ.
Nach zwei Minuten wurde der Hauptmann vollkommen ruhig, hielt sie aber weiter fest umklammert. Miriam konnte so nicht aufstehen, der Hauptmann hielt sie einfach zu fest umschlossen und sein Gesicht lag mit einem seligen Ausdruck auf ihrem vollen, prallen Busen. Erst nach einer halben Ewigkeit öffnete er langsam seine Augen und hob schwerfällig seinen Kopf und sah sie vollen tiefsten Glücks mit einer unbeschreiblichen Dankbarkeit wortlos an.
„Du bist das Göttlichste, das Schönste, was ich jemals gesehen, gespürt und erfahren habe“, stammelte er leise. „Danke…… Danke, dass ich an deiner wundervollen Brust liegen durfte, denn nun weiß ich, wie das Paradies aussehen muss. Ich beneide den Mann, der dich einmal ehelichen darf, jetzt schon mehr als alle Könige dieser Welt zusammen. Denn was ist alle Macht, aller Reichtum dieser Welt, verglichen mit einem einzigen Augenblick in deine Armen und an deinem Busen!“
Sie lächelte ihn voller Zuneigung an und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Dann hob sich von seinem harten Pfahl herunter und wischte ihre Möse sauber, aus der rohe Mengen an Samen herausflossen. Dann sammelte sie ihr Kleid auf und zog sich unendlich langsam wieder an. Denn der Hauptmann beobachtete sie verträumt und schien ihre Rundungen mit seinen Blicken förmlich zu verschlingen. Als sie das Spermaverschmierte Kleid betrachtete, entschloss sie sich, von ihrem ersten Lohn gleich ein neues Kleid zu kaufen. Sie drehte sich noch einmal zu dem Hauptmann um, der mit einem glückselig entrückten Ausdruck in seinem Stuhl lag und wollte den Raum verlassen, als ihr noch etwas einfiel.
„Mein Liebling, ich habe noch eine Frage“, schurrte sie sanft und er öffnete bei dieser lieblichen Stimme verträumt die Augen, „ muss denn meine Freundin auch noch hereinkommen um die Stelle antreten zu können?“. „Nein“, seufzte er kaum hörbar, „nach dir will ich für Monate andere keine Frau mehr, ich will diese Erinnerung niemals durch eine andere überdecken, was auch überhaupt nicht möglich wäre, ich will dich niemals mehr vergessen“.
Er wies wortlos auf das Dokument, welches er davor hervorgekramt hatte und das unterschrieben auf dem Tisch lag. Miriam nahm es glücklich an sich und betrachtete zufrieden seine ungelenke, aber deutlich lesbare Unterschrift. Dies war ihr Schlüssel in ein neues, ein besseres Leben, der Schlüssel für eine schönere Zukunft! Sie dachte glücklich an Marie, die sie nun vorerst vor einer weiteren Besamung hatte schützen können. Doch als sie die Tür zum Gang, in dem Marie vorher gewartet hatte, fröhlich öffnete und hinaustrat, bot sich ihr ein leider schon allzu gewohntes Bild.
Marie lag mit weit gespreizten Beinen bäuchlings mitten auf dem Flur und der Angestellte, welcher sie vorher schon einmal durchgerammelt hatte, stieß seine harten Schwanz erneut mit einem erotisch schmatzenden Geräusch in ihre inzwischen völlig überdehnte und spermagefüllte Möse. Miriam blickte voller Resignation auf das a****lische Schauspiel und setzte sich dann kopfschüttelnd an die Wand. Es war völlig sinnlos, Marie und Sie würden von jedem Knecht, jedem Küchendiener immer wieder und immer wieder hart in ihre feuchten Spalten gefickt werden. Das war leider unvermeidlich, sie waren schlichtweg beide zu schöne Frauen.
„Aber“, so dachte sie nachdenklich, „es war die Sache wert denn jetzt verdienen wir endlich gut und haben ein Dach über dem Kopf“.
Als der Angestellte laut stöhnend in Marie abspritzte, realisierte Miriam, dass sie mit diesem Mädchen eine sehr gute Freundin gefunden hatte, die ständig denselben Gefahren ausgesetzt war. Erleichtert betrachtete sie noch einmal das Dokument, welches ihr neues Leben sicherte, während der Angestellte seinen erschlafften Prügel seufzend aus Maire herauszog und sich zufrieden grunzend aufrichtete. Er stand nun über Marie und packte befriedigt seinen dicken Schwanz wieder in seine Hose. „Du bist so eng und heiß und fruchtbar, dass ich dich ab jetzt regelmäßig besamen werde“, sagte er zu der völlig bedienten Maire, die ihn nur verständnislos anstarrte und abwesend mit ihrer Hand über ihre vollgespritzte Muschi strich.
Erst als der Mann den Gang verlassen hatte, half Miriam Marie wieder auf die Beine, denn sie wollte nicht zum dritten Mal an einem Tag durchgefickt werden. „Es tut mir so leid“, sagte Miriam tröstend und mitfühlend zu Marie, als dieser ein Schwall Sperma aus der Möse floss. „Schon gut“, seufzte Marie, „wenn du eingegriffen hättest, wärest du auch nur abermals bestiegen worden. Und außerdem hat dich der Hauptmann ja schon durchgenudelt, ich habe sein Stöhnen bis vor die Tür gehört. Dass heißt, wir sind Quitt“. Bei diesen Worten lächelte sie Miriam tapfer an, der dabei auffiel, dass der Mann sich auch in Maries Mund ergossen haben mussten, dieweil aus ihren Mundwinkeln während ihrer Unterhaltung weißer Samen heraustropfte.
Marie sah währen dessen gedankenvoll auf ihre Spermaverschmierte Möse, aus welcher der lebensspendende Saft immer noch in rohen Mengen herausfloss.
„Ich glaube, wir müssen jetzt nur aufpassen, dass wir nicht von all den geilen Männern hier im Schloss geschwängert werden“ sagte Marie nachdenklich. Miriam nickte zustimmend. Daran hatte sie auch schon gedacht. Bald kam die Zeit ihrer Fruchtbarkeit und Marie hatte sich ihre Worte anscheinend auch zu Herzen genommen. Ihre Mutter hatte ihr diese Geheimnisse der weiblichen Fruchtbarkeit schon früh eingeschärft, als sie bemerkt hatte, dass ihr Mann hinter ihrem Rücken Miriam regelmäßig in ihr unschuldig junges Loch vögelte. Sie hatte ihr eingeschärft, dass sie sich in der Zeit der Fruchtbarkeit nicht begatten und besamen lassen durfte, ansonsten müsse sie mit einem anschwellenden Bauch und einem süßen, kleinen Baby rechnen, das sich dann nach neun Monaten den Weg aus ihrer Spalte in die Freiheit bahnen würde.
Aber als sie Marie schließlich ihre Einstellungspapiere zeigte und diese vor Freude zu schluchzen anfing, traten diese Sorgen erstmals in den Hintergrund.
Und als Miriam an diesem Abend gemeinsam mit Marie in ihrem Bett lag (es gab nur eines in dem Raum, das sie sich teilen musste) und ein warmes Feuer den Raum angenehm wärmte, seufzte sie zufrieden auf. Am nächsten Tag würde ihre Arbeit als Dienstmädchen beginnen und mit diesem Gedanken fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
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