Die Sonne brannte heißt über der Wüste von Arizona. Die Reiterin trabte langsam mit ihrem Rappen, um das Pferd nicht zu sehr zu belasten. Schließlich musste sie noch etliche Meilen weit mit ihm kommen, erst dann war sie wieder in Sicherheit und könnte endlich den trockenen Mund wieder mit Wasser befeuchten.
Den Hut tief in das Gesicht gezogen, den hellen Mantel fest um die Hüften gebunden bewegte sie sich im Takt des Pferdes. In ihrem Genick waren ihre blonden langen Haare zu einem Zopf gebunden. Das Halstuch musste die Sonne auch von ihrem Hals fern halten. Der Hals… nur schwach konnte man die Schürfungen erkennen, die nur von einem Seil herrühren konnten.
Ja, sie war im letzten Moment dem Strang entkommen. Das Gefühl, das sie am Schaffott hatte, würde sie nie wieder vergessen! Zwar liebte sie es, gefesselt zu sein – aber am Galgen zu stehen war dann doch zuviel.
Sie dankte Gott, dass noch bevor der Scharfrichter den Hebel betätigt hatte, ihr immer wieder unvermittelt auftauchender Lover das fehlende Alibi glaubhaft vermitteln konnte. So war sie buchstäblich dem Tod von der Schaufel gesprungen.
In dieser Gegend ist dieser Tod aber fast allgegenwärtig. Gerade, als man sie nur notdürftig bekleidet aus der Stadt gejagd hatte, war sie sich bewusst, dass es sie schneller ins Jenseits befördern könnte, als ihr lieb war.
Doch auch in dieser Situation war ihr das Glück hold! Keine zwei Meilen vor der Stadt fand sie einen Unterschlupf, Schutz vor der Sonne und einen Tümpel, in dessen Schlamm sie sich wenigstens suhlen konnte, damit die Glut nicht ihre weiche Haut versengen konnte. Und dann kam auch noch der Rappe dazu… ein wunderschönes Pferd. Wohl war es so, dass dieser Rappe ebenso glücklich war, sie zu finden, wie auch umgekehrt… er ließ sich einfach einfangen und bot ihr bereitwillig seinen Rücken zum Ritt an.
Seitdem trabte sie langsam durch die Wüste. Der unglückliche Outlaw neben dem Klapperschlangenbau war wohl schwach gebaut, aber das kam ihr nur entgegen. Sie konnte die Leiche einfach der Stiefel, des Hutes, der Revolver und des Mantels entledigen. Alle weitere Kleidung konnte sie nicht verwenden, sie wollte nicht den Gestank des Leblosen übernehmen.
Ihr einziges Ziel war nun, das nächste Dorf zu erreichen, wo sie Wasser, Nahrung, ein Bad und vielleicht auch Kleidung finden konnte.
„Sun City – 1 mile“. Endlich. ‚City ist gut‘, dachte sie bei sich. ‚Kann doch nur ein mickriges Nest sein’…
Sie erreichte die Stadt, natürlich hatte sie Recht, es war ein dreckiges Nest, durch dessen menschenleere Straße sie nun ritt.
Vor dem obligaten Saloon war nur ein einziges Pferd angebunden. Es war wohl das des hiesigen Sheriffs, der nicht mehr zu tun hatte, als sich an der Bar volllaufen zu lassen.
Mit klirrenden Sporen betrat sie den abgefuckten Saloon. Der Typ hinter der Bar hielt mit dem Nachschenken inne. Sie hatte Recht, der Sheriff hatte die noch halb volle Flasche des scharfen Zeugs neben sich stehen.
„Ich brauche ein Zimmer, ein Bad und Bier. Wo kann ich hier einen Sattel herbekommen…“ sagte sie zum Barkeeper.
Oh wie wichtig auch ein Sattel war. Ohne eine ordentliche Reitausrüstung würde sie nicht mehr weiter kommen.
Der getrocknete Schlamm auf ihrer Haut, das raue Fell des Pferdes und der staubige Mantel der gefledderten Leiche hatten ihrer Möse und ihrem Hintern schlimm zugesetzt.
Ihre Schamlippen waren wund und geschwollen von dem langen Ritt. Sie brannten schon wie Feuer.
„Eine Frau in meiner bescheidenen Hütte, dass ich das noch erleben darf!“ lächelte der Keeper sie lüstern an.
Sie warf ihm einen Dollar hin, der gottlob in der Innentasche des Mantels war.
„Du kannst oben das Zimmer haben – ich hab nur das eine. Für einen weiteren Dollar bringe ich dir Wasser… wenn du dich neben mir nackt machst, bringe ich das Wasser gratis“ sagte er sabbernd.
Ohne den Dollar zu bezahlen ging sie über die knarrenden Treppen hoch. Viel anderes blieb ihr auch nicht übrig, sie hatte kein Geld mehr. Also würde sie sich den lüsternen Blicken des Barkeepers aussetzen…
„Wer bist du?!“ rief der Sheriff ihr hinterher.
„Jennifer Moose… du kannst mich Jenny nennen…“ entgegnete sie ihm.
„…ich erwarte das Wasser in den nächsten fünf Minuten…“
Der hölzerne Botticht hatte auch schon bessere Zeiten gesehen. Egal. Sie wollte nur noch sauber werden und dazu einen Krug Bier leeren.
Kaum öffnete sie den Staubmantel, stand auch schon der Barmann mit einem dampfenden Kübel Wasser in der Tür.
„Du kannst es wohl auch nicht mehr erwarten, mich anzustarren!“
„Kannst mir glauben, ich hab meine letzten Titten vor mehr als 8 Monaten gesehen… also nimm dich in Acht, sonst fall ich über dich her…“
„Nun, der Colt hier an meinen Hüften wird deinen Schwanz im Zaum halten, das kannst du mir glauben!“ drohte Jenny dem notgeilen Kerl.
Sie streifte den Mantel ab, zog die Stiefel aus. Zum Vorschein kam ihre schlanke Gestalt. Mit dem Mantel bröckelten die getrockneten Schlammbrocken zu Boden. Wie bei einem Elefanten hatte der Dreck ihre empfindliche Haut geschützt.
Der Barkeeper goss das Wasser in den Bottich und nahm auf dem einzigen Stuhl im Raum platz. Eine Beule in seiner Hose zeugte von seiner langen Frauenabstinenz.
Jenny öffnete die Waffengurte, die sie fest um die Hüften gebunden hatte. Sie nahm einen Colt heraus und plazierte ihn in unmittelbarer Griffweite.
Sie klopfte sich den Staub vom Köprer. Zum Vorschein kam die bleiche Haut. Jenny war eine sehr schöne Frau mit Brüsten, die gerade eine Handvoll ergaben. Ihr Po war knackig und rund, nicht zu groß und nicht zu klein.
Ihre Möse war ebenso wie ihr Haupthaar von blonden kräuselnden Haaren bedeckt. Die glatten Schenkel waren wie die fleischgewordene Sünde.
„Bring mir ein Rasiermesser und noch Wasser“ rief sie der Hosenbeule zu. Diese beeilte sich, die Utensilien zu holen. Wie konnte man nur so schnell die Treppe runter und rauf laufen…
Er wollte sie sehen. Sie beobachten. Und wenn er sie schon nicht ficken durfte, so konnte er sich wenigstens dabei seinen Schwanz reiben. Auch damit würde er sich zufrieden geben.
Jenny nahm die Seife und den Pinsel. Mit wenig Wasser schäumte sie die Seife auf, sodass dichter Schaum entstand. Diesen Schaum verteilte sie langsam über ihren Venushügel, zwischen ihren Schenkeln und in der Poritze. Mit dem scharfen Rasiermesser begann sie, ihre Schambehaarung zu entfernen. Vorsichtig rieb das Messer über den Hügel. Der Typ am Stuhl konnte sicher schon den Beginn des Spaltes erkennen. Sie spreizte die Schenkel weiter und entfernte ihre Haare auf ihren Schamlippen. Zum Vorschein kam ihre wirklich schon wunde Möse. „Deine Fotze blutet…“ meinte der Barkeeper emotionslos.
Stimmt, sie war offen und blutete leicht. Aufgeschürft vom langen Ritt.
Er stellte ihr einen Tiegel mit Fett neben den Bottich und holte seinen steifen Prügel aus der Hose.
„Bevor du hier auf den Boden spritzt, musst du mir noch das Arschloch rasieren“ sagte Jenny zum Keeper.
Sie drehte sich um und hielt ihm ihren roten Arsch entgegen. Mit der restlichen Seife begann der Barkeeper ihre Poritze zu bearbeiten. Da hörte er das verdächtige Klicken eines Revolvers und spürte den kalten Stahl an seinen Eiern.
„Lass dir bloß Zeit“, meinte Jenny streng. „Und solltest du mir wehtun, darfst du in Zukunft als Eunuch dein Dasein fristen…“.
Mit zitternden Fingern rasierte er ganz vorsichtig die wenigen Haare von ihrer Rosette. Er wollte seine Eier nicht verlieren!
Aber er sah auch, dass Jenny feucht war. Zwischen ihren leicht gespreizten Schamlippen glitzerte der Liebessaft hervor.
Nur schwer konnte er seinen Schwanz beherrschen. Die blau glänzende Eichel war nur wenige Zentimeter von der saftigen Grotte entfernt.
„Pass ja auf was du tust!! Sollte dein Prügel mich pfählen, hast du einen neuen Darmausgang!!“ rief Jenny.
Doch der Barkeepter konnte nicht mehr zurück. Er fuhr ihr mit der Eichel zwischen die fleischigen Lippen. Sie musste zugeben, dass sie das genoss und Jenny meinte, der Saft würde schon tropfen.
Der Geile rieb seinen Schwanz in ihrem schleimigen Saft, aber er drang nicht ein! In dicken Tropfen vermischte sich der Schleim mit dem Blut der Schamlippen auf seinem Schaft und er setzte an ihrer Rosette an.
„Stopp“…schrie Jennifer, als sich gleichzeitig mit einem Krach die Tür öffnete.
Der Sheriff betrat langsam den Raum, den Colt im Anschlag. „Wenn du sie fickst, bist du tot!“
Doch da krachte bereits laut Jennifers Revolver auf. Die Kugel verlies den Lauf, zerfetzte die Hoden des Barkeepers und bahnte sich heiß den Weg durch seinen Körper. Im Herz des Barkeepers blieb sie stecken… nicht einmal eine Sekunde nach dem Schuss fiel der Barkeeper wie ein nasser Sack tod zu Boden.
„Wie siehts aus… darf ich jetzt dein Arschloch vögeln, oder verrottest du lieber in meiner Zelle…“ giftete der Sheriff.
„Aber…aber…der wollte doch…“ stammelte Jennifer, als der Sheriff seinen Fickholm aus der Hose holte.
„Du hast ihn umgebracht“ rief der Sheriff und setzte seinen harten Schwanz an ihr Poloch.
„Neiin… mach ihn erst noch fettig“ schrie Jennifer und reichte ihm den Tiegel mit Melkfett.
Der Sheriff nahm einen Batzen Fett heraus und schmierte es auf ihre Fotze über die schon leicht geöffnete Rosette. Er nahm seinen Harten in die Hand und rammte mit einem tiefen Stoß den Prügel in ihr Arschloch.
„Aaahhhhgott….!“ stöhnte Jenny und versuchte, unter den Stößen nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren!
Der Sheriff rammelte sie heftig durch. Jenny meinte zu spüren, wie sich der Schwanz ihn ihrem Arsch noch zu vergrößern drohte. Sie versuchte, die Pomuskeln so locker wie möglich zu lassen, aber der Pfahl darin war so groß, dass sie ihn schon in den Eingeweiden spürte und die Rosette brannte. „Jaaaa… fick mich heftiger“ entsprang es Jenny´s Mund… das ließ der Sheriff sich nicht zweimal sagen, und fickte los, als ob es kein Morgen mehr geben würde.
Jenny spürte, wie der Ficksaft in seiner Röhre höher stieg. Sie meinte, er würde ihr das Arschloch sprengen. Nicht mehr viele Stöße, und er würde seinen heißen Saft in ihren Darm spritzen!
Mit dem härtesten aller Stöße hörte Jenny nur noch das „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh“ des Sheriffs! Ja, er vergoss sich in ihr, er füllte sie ab, wie sie noch selten zuvor abgefüllt worden war! Gleichzeitig stieß der Sheriff seinen Daumen in ihre glitschige Fotze! Davon wurde sie so geil, dass sie den nahenden Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte! „Ohgoooot…“… ihre Scheiden- und Arschmuskeln umschlossen den Pfahl des Sheriffs in festen Kontraktionen! ‚Gott, wie herrlich doch ein Arschfick mit ihm ist…‘ dachte Jenny, als der Schwanz des Sheriffs mit einem Schwall Samen das Poloch verlies. In dicken Tropfen rann der Saft über ihre Möse und schlug klatschend auf dem Boden auf.
„Jenny, meine Süße, du musst vorsichtiger sein!“ ermahnte der Sheriff sie… „ich weiß“, entgegnete Jenny, „aber ich konnte nicht mehr anders… ich dachte nicht, dass der mich tatsächlich ficken würde…“
„Du weißt, ich bin nur im Notfall für dich da…“ sagte er und verlies den Raum.
‚Er ist ein herrlicher Lover‘ dachte Jenny bei sich. Sie setzte sich in das Badewasser, betrachtete den leblosen Körper des Barkeepers und pflegte ihre geschundenen Löcher…
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