Vorwort: Die Teile 1-3 waren die Einleitung und mehr oder weniger in sich abgeschlossen. Dieser Teil erklärt inhaltlich, warum die Geschichte so heißt, wie sie heißt. Ich hoffe es gefällt euch bzw. interessiert euch, denn es soll natürlich weiter gehen, denn jetzt ist dir Richtung, in die es gehen soll klar bzw klarer und ich denke, es wird interessant 🙂
4. Teil
Es gab ein köstliches Essen und auch Onkel Sascha, der Bruder meines Vaters, kam vorbei. Er ist 51, alleinstehend und Getränkelieferant, wie er bescheiden sagt, doch in Wahrheit ist er ein richtiger Tycoon, er bzw. seien Firma beliefert die halbe Milchstraße. Wie er das geschafft hat, ist mir aber ein Rätsel. Genauso rätselhaft ist es für mich, dass er noch keine Frau gefunden hat. Ok, er ist jetzt nicht mehr der Jüngste, und seien Bierbauchwampe ist jetzt auch nicht gerade einladend, aber er hat Geld, dass zieht doch zumindest bei den „Flittchen“, um es mal so auszudrücken. Trotzdem habe ich ihn selten und immer nur kurz mit einer Frau gesehen.
Wir amüsieren uns prima und es wird spät. Jenny unterhält sich nett mit Sascha und ich kann noch einmal mit meinen Eltern reden, über meine Missionen, Jenny und meine weitere Urlaubsplanung. Es ist schon halb drei, als wir die gemütliche Runde auflösen und Jenny und ich in unsere Zimmer verschwanden. Ein kurzer Luftkuss, dass wars, kein Happy End, nach dem schönen Erlebnis im Bad. Dabei ist sie ja immerhin gekommen, nur ich hatte meinen Orgasmus nicht. Missmutig aber müde zog ich mich aus, fiel in mein Bett und schlief immerhin schnell ein.
Am nächsten Morgen geht es früh los, Jenny wollte, dass ich mit auf ihren Planeten komme, sie will ihn mir zeigen.
Wir verabschieden uns und Sascha nahm uns noch ein kurzes Stück zum Sternentor mit. Während er in der Milchstraße blieb, reisten wir in Jennys Galaxie, eine sehr weit entfernte, in der ich noch nie war.
Als wir auf der anderen Seite des Tores ankamen, war es extrem heiß. Ich blinzelte zur Sonne und sah gleich drei. „hätte dich vorwarnen sollen, durchschnittlich herrschen hier 30 Grad“, sagt Jenny entschuldigend und breitet die Arme aus, als wenn sie die Sonne und die warme, trockene Luft inhaliert. Ich dagegen fing sofort an zu schwitzen.
Das Tor steht in mitten einer Wüste, nur ein kleines Häuschen mit fünf Türen steht vor uns. Wir gingen drauf zu und warteten an einer Tür, bis wir hinein gehen konnten, in einen netten kleinen Raum. Kaum das die Tür sich schloss, bewegten wir uns schon. Es waren Fahrstühle, Jennys Volk lebt unter der Erde. Als sich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht, eine riesige, futuristische Stadt, sogar mit künstlichem Himmel erstreckte sich, soweit das Auge reichte. Mehr als „wow“, kam nicht über meine Lippen.
Jenny führte mich herum und zeigte und erzählt mir viel. Ich aß das, was sie mir empfiehl, immer was anderes, nur diese Art bläulicher Reis war immer wieder dabei. Meine Schweißausbrüche, wenn wir an der Oberfläche waren, die auch sehr schön war, aber eben auch sehr heiß, werden weniger und ich fühle mich immer wohler. Ich merke es kaum, aber irgendwie werden meine Züge weicher und meine Stimme höher. Wahrscheinlich lag es an der Umwelt, dachte ich mir, da Jennys Volk auf den ersten Blick ausschließlich weiblich erscheint. Allerdings ist dies nur äußerlich so, denn es gab in diesem Volk nur Frauen oder Shemales. Einen Mann, quasi eine Shemale mit harten Gesichtszügen und ohne Brüste, gabt es nicht.
Es sind ganze vier Wochen vergangen, seitdem wir hier angekommen sind. Ich komme immer besser zurecht, ja es gefällt mir hier richtig gut und ich bin zudem fast schon süchtig nach dem Sex mit Jenny, den wir jeden Abend und morgen haben, manchmal sogar tagsüber.
Heute z.B., wir waren mit Ihren Bekannten in einem Restaurant. Jennys Freundinnen sind nebenbei bemerkt Shemales und echte Mädels, nur konnte man sie einfahcn icht auseinanderhalten und Jenny war es Leid, mir immer zuzuflüstern, was meine Gegenüber war. Sie kamen alle aus dieser Welt und erkannten es einfach, keine Ahnung woran. Jedenfalls ging sie kurz auf die Toilette und ließ mich mit den Ladies allein, die mich immer wieder regelrecht ausfragten, weil sie sowas wie mich (einen Mann) nur aus Erzählungen kannten, als mein Handy klingelte und ich mich vom Tisch entfernte, um zu telefonieren. Es war Jenny, die mich zur zweiten Toilette lotzte. Es gab vorn eine überfüllte für die Gäste und hinten auch, nur war die wesentlich weniger frequentiert. Als ich die Tür öffnete (es gab nur eine Toilette, kein männl. /weibl. getrennt) stand Jenny splitterfasernakt vor einer der vier Klokabinen und grinste mich an. Ihr Schwanz war steif, meiner wurde es promt und drückte gegen meine Hose. Ich kam zu ihr, wir küssten uns nur kurz, denn ich musste wie so oft meinen Hintern herhalten. Mit all ihrer Macht und Autorität aus unserer Beziehung zog sie mich in die Kabine, drückte mich an die Wand und zog mir meine Hose runter. Einmal kräftig in die Hände gespuckt, auf der ganzen Länge ihres Gliedes verteilt und schon setzte sie an. Ich wusste, dass ich nicht machen konnte, sie war die Dominante in unserer Beziehung und außerdem gefiel mir irgendwie dieser Rollentausch, dass ich ihr Fickstück war und nicht umgekehrt. Sie fickte mich schnell und hart, tiefe kurze Stöße. Sie kam heftig in meinem Hintern, wie so oft und wie so oft, durfte ich mich dann hinknien und ihren Schwanz mit meinem Mund säubern. Ich tat es gern, dieser Prachtschwanz musste gesäubert werden und ihr Sperma musste geschluckt werden. Das war uns beiden klar. Danach allerdings durfte ich mich aufs Klo setzen und bekam von ihr einen Blowjob, immer unter der Bedingung, dass ich ihr Sperma im Arsch behielt. Zu Beginn war es schwer, aber inzwischen hatte ich Übung und konnte die Backen zusammengepresst halten, bis auch ich zu meinem „Schuss“ kam. Danach schnell wieder zurechtgemacht und raus, die Freundinnen warteten schon und ihrem Grinsen zufolge wussten sie genau, warum wir zusammen wiederkamen.
In der fünften Woche bekam ich allerdings Fieber, mir gings gar nicht gut und ich musste bei Jenny das Bett hüten. Sie pflegte mich und machte es mir erträglicher. Ich schlief viel, einmal sogar zwei Tage durch. Nach anderthalb Wochen stand ich das erste Mal wieder auf. Mir dröhnte noch etwas der Kopf. Jenny aber strahlte mich an und ich nahm erst mal eine Dusche. Nur im Bett zu liegen und mit einem Waschlappen gewaschen zu werden, ist nicht das Ware. Beim Duschen fiel es mir noch nicht so auf, irgendwie merkte ich es gar nicht, doch als ich aus der Dusche stieg und mich im Spiegel betrachte, sah ich es. Mein Gesicht hat fast jegliche Männlichkeit verloren, es war richtig weich und hübsch geworden und meine Brüste waren irgendwie etwas gewachsen. Ein kleines A-Körpchen war es sicherlich. Ich war ein bißchen verwirrt darüber und sprach Jenny nach dem Anziehen, beim Essen daraufhin an. „Du siehst toll aus“, strahlte sie und war offenbar kein bißchen verwundert. Es seien wohl die Nebenwirkungen der Medikamente und des Umfeldes, sie habe von einer Feminisierung bei nicht Einheimischen schon häufiger gehört, das gehe vorbei. Wenn ich mir noch lange Haare wachsen lasse, sähe ich allerdings noch viel besser aus, lächelte sie. Naja, den Spass kann ich ja mal mitmachen, Zeit hatte ich ja noch genug, denn diese Welt war irgendwie Zeitverzerrt, eine Woche hier, ist gerade mal ein Erdentag. D.h. auf der Erde waren noch nicht mal zwei Tage vergangen.
Da ich noch angeschlagen war, half ich Jenny im Haushalt. Als es mir wieder besser ging, kaufte ich ein, machte den Haushalt weiter und Jenny ging wieder Arbeiten, sie machte hier auf ihrem Heimatplaneten noch irgendwelche Forschungsarbeiten. Ich musste zugeben, ich hatte diese schleichende Veränderung überhaupt nicht bemerkt. Wir hatten irgendwie die „klassischen Rollen“, die die Menschheit kennt vertauscht. Es ging sogar soweit, dass wenn Jenny pfiff, ich antanzte. Ich weiß nicht warum, aber ich empfand das als normal und wie geschrieben, es fiel gar nicht weiter auf. Wenn ihre Freundinnen da waren und sie nett plauderten, bediente ich sie mit Häppchen oder Getränken und zog mich zurück, wenn sie wieder über ihre wissenschaftlichen Arbeiten sprachen. Ich achtete sehr auf meinen Körper und ließ mein Haar wachsen. Einfach um zu sehen, was daraus werden würde. Und nach zwei weiteren Wochen ging mir mein Haar tatsächlich schon bis zu den Schultern, sehr schnell, aber sehr erfreulich, denn wie Jenny prophezeite, sah es gut aus. Ich ertappte sogar heimliche, begehrliche Blicke von Jennys Freundinnen und ja, ich hätte jede einzelne gern mal „intensiver kennengelernt“. Meine Brüste untersuchte und kontrollierte ich jeden Tag, aber viel größer wurde mein Brustumfang dann doch nicht, dass hätte mir vielleicht doch Sorgen gemacht, aber so fand ich das alles ganz lustig und ja ich fühlte mich total wohl.
Im Bett hatte Jenny inzwischen klar das sagen, sie liebte es mich mit ihrem fetten Schwanz zu ficken und ja, ich liebte es auch.
Heute, ich war gerade beim Essenkochen, kam sie von der Arbeit, ich stand am Herd und kochte unser Essen. Sie kam herein, zog meine Hose samt Slip herunter und steckte ohne weiteres ihren schon Harten in meinen Hintern. Ich stöhnte auf und musste weiterkochen. „Wehe das Essen brennt an“, befahl sie mir und rammte ihren Schwanz immer wieder tief in mich hinein. Dieses Biest konnte wahrlich mit mir machen was es wollte. War ich ihr hörig?
Sie entlud ihr Sperma in meinem Hintern und fickte mich dann noch sanft weiter, bis ich fertig gekocht hatte. Wir liefen hintereinander zum Tisch, um ihn zu decken und wieder zum Herd, um das essen zu holen. Erst als das Essen fertig in den Tellern auf dem Tisch stand, zog sie ihren Schwanz heraus. Sie gab mir einen Kuss und wir setzten uns und genossen unser Mahl.
Nach zehn Wochen (10 Erdentage) dann, kam was völlig unerwartetes: Wir fuhren auf die Oberfläche an einen See, alles sehr romantisch. Nach einem netten Picknick machte mir Jenny einen Antrag. Sie liebe mich und will mich heiraten. Ich habe natürlich sofort ja gesagt, denn ich dachte an eine Ehe, wie man es von der Erde her kennt. Wir küssten und umarmten uns, badeten nackt im See und hatten vor, während und nach dem Baden Sex. Das Beste dabei war, dass ich sie auch endlich mal wieder ficken durfte. Um genau zu sein, war es das erste Mal, seit dem wir bei meinen Eltern waren und es da nicht geklappt hatte. Noch am gleichen Abend, um Mitternacht, wie es hier üblich ist, vermählten wir uns im kleinen Kreise. „Jetzt fehlen uns eigentlich nur noch Kinder“ flüsterte Jenny in unserer Hochzeitsnacht mir ins Ohr und ich stimmte ihr zu, doch leider war das ja nicht möglich. Die Frage: „Wenn es möglich wäre, ob ich es wollte und alles dafür tun würde“, fand ich etwas komisch, aber ich war schon im Halbschlaf, nach dem wohl sexreichsten Tag bzw. Nacht in meinem Leben und sagte nur „ja“. Jenny war überglücklich und wir schliefen ein.
Es war nicht der nächste Morgen als ich aufwachte und es war nicht unsere Hochzeitssuite, in der ich aufwachte, soviel war klar. Ich konnte mich nicht bewegen, und ich war irgendwie gelehmt. Viele, scheinbar Ärzte, wuselten um mich herum, als wenn ich in einem Krankenhaus auf einem OP-Tisch aufgewacht bin. Als sie bemerkten, dass ich wach wurde, spritzten sie mir gleich etwas und ich verlor wieder das Bewusstsein.
Ich weiß nicht wie lange ich „weg“ war, jedenfalls war ich wieder bei Jenny, als ich wieder aufwachte. Jenny saß auf meinem Bett und strahlte mich an: „wie fühlst du dich?“, fragte sie. „Matt“, antwortete ich in einer mir völlig unbekannten Stimmlage. „Ruh dich aus, alles wird gut und ich werde viel Spass mit dir haben“, lächelte sie lieblich und ging aus dem Zimmer. Sie mit mir Spass haben? Und ich? Erschöpft schwirrten mir diese Gedanken im Kopf herum und ich schlief wieder ein.
Einen ganzen Tag später erwachte ich wieder und fühlte mich fit. Jenny war wieder bei mir und half mir hoch. Ein wenig dröhnte noch der Kopf und mein Körper fühlte sich komisch an. Jenny half mir zum Schrank. Sie öffnete eine große Schranktür, da auf der Innenseite ein Spiegel war. Ich weiß nicht was ich fühlte, als ich mich sah. Eine Mischung aus Erstaunen, Angst, Überwältigung, Unsicherheit und Ungläubigkeit sind wohl die treffensten Worte. Ich erkannte mein Gesicht nicht wieder. Es war nun komplett weiblich, ich hatte große, schöne, giftgrüne Augen einen tollen Kussmund und lange, ja sehr lange Haare. Ich folgte meinen Haaren, die Jenny nach vorn gestrichen hatte und schob sie mit zittriger Hand von meinem Oberkörper. Meine Hand war dabei Nebensache, sie war zierlich und klein, eben sehr weiblich. Doch mein Oberkörper erkannte ich noch weniger: ein riesiger, straffer, top sitzender und nicht hängender Busen, mit wunderschönen großen Nippeln erwarteten meine Augen. Ich konnte es kaum glauben! Sie waren wunderschön! Ich hatte mich sofort in meine mangagleichen Augen, aber noch mehr in meine schönen Brüste verliebt. Doch der Schock kam noch heftiger. Meine Haare, nun wieder nach hinten gelegt, gingen mir bis zum Hintern, doch was sah ich da, wo mein Schwanz sein sollte? Ja was sah ich da? Ich sah eine top rasierte Muschi! Ich, ein Mann mit einer Muschi! Als würde ich meinen Schwanz suchen und gleich ertasten, tastete ich mit einer Hand nach meiner Muschi. Die erste Berührung war unbeschreiblich. Es durchzuckte mich durch den ganzen Körper. „Sie ist sehr empfindlich“, flüsterte mir Jenny lächenlnd zu. Und ja das war sie in der tat. Ich drehte mich leicht, und sah einen wahren, apfelförmigen Knackpopo, wie man ihn sich nur erträumen kann. „Was zum Teufel?“, stammelte ich mit einer weiblichen stimme, die sehr sexy, aber auch sehr überwältigt und überrascht klang.
„Erinnerst du dich noch an unsere Hochzeitsnacht? Du hast gesagt, du würdest alles dafür tun, dass wir Kinder bekommen können und naja, nun ist es möglich, du wirst unsere Kinder bekommen!“, lächelte Jenny zufrieden. „Ich, wieso ich?“, fragte ich in einem hysterischen Anflug. „Weil ich das so will“, sagt Jenny entschieden und ihr lächeln verschwand. „Weil du das so willst?“, wiederhole ich ungläubig. „Und was ist mit meinen Wünschen und Willen?“, fragte ich immer erboster. „Die spielen keine Rolle, du hast mich geheiratet!“, erwiderte Jenny in einem triumphierenden Lächeln und fügte dann hinzu: „wenn du bei uns heiratest, ist einer die Alpha und einer die Beta und alles richtet sich nach der Alpha. Du bist quasi meine Untergebene du hast alle Rechte an mich abgetreten. Wenn ich es dir nicht erlaube, darfst du nicht einmal hier einkaufen, kurz: du bist mein Eigentum!“ „Waaaas?“. War alles, was ich dazu sagen konnte. „So, nun weißt du es, beruhige dich wieder und dann benimm dich wie eine anstände Beta!“, sagte sie und ging. Ich stand einfach nur vorm Spiegel und war baff.
Minutenlang, vielleicht gar Stunden stand ich da, betrachtete mich im Spiegel und dachte an die Worte von Jenny nach. Wie konnte das passieren? Ich ein, nein eine Leibeigene, quasi eine Sklavin einer Shemale? Das konnte doch nicht wirklich wahr sein.
Ich sammelte mich und ging ins Wohnzimmer, noch immer Nackt. Jenny war an ihrem Computer und drehte sich nicht zu mir um. „Mach mir bitte essen“, sagte sie nur. „Mach dir deinen Fraß selber und gib mir meinen Schwanz und meine Männlichkeit zurück“, fauchte ich sie fluchend an. Sie drehte sich langsam zu mir um. „ich habe sogar bitte gesagt, und so dankst du es mir? So redet man nicht mit einer Alpha! Ich glaube ich muss dir wohl doch erstmal Manieren beibringen!“ Sie stand auf und scheuerte mir eine. Ich viel fast hin, doch ich konnte mich abfangen. Ich ging wieder auf sie zu und wollte ihr ebenfalls eine scheuern. Doch sie hielt mich fest und wir rangen miteinander. Ich merkte jetzt erst, dass ich etwas kleiner war als sie und auch viel schwächer, kurzum: ich hatte keine Chance. Es war, als wäre ich zusammengeschrumpft und weiblich geworden oder gleich in einem anderen Körper transferiert.
„Du kleine dreckige Schlampe“, fauchte Jenny nun ebenfalls wütend und überwältigte mich. An meinen langen, nun blonden Haaren zog und schliff sie mich regelrecht aus dem Zimmer. Sie ging auf den Dachboden und zerrte mich in einen Käfig. Ich wehrte mich, doch sie war stärker. Ich schrie und kreischte, doch sie hörte nicht, warum auch, ich war nach ihrem Recht ihr Eigentum und sie konnte tun und lassen, was sie wollte. Als ich im Käfig war, ging sie an einen Schrank und holte eine Fernbedienung raus. Mein Käfig verkleinerte sich nun in alle Richtungen. Ich schrie und hatte Panik, doch der Käfig wurde kleiner und kleiner. Die Metallstäbe berührten schließlich meinen Hintern, meine Brüste und meinen Kopf, doch sie gaben nach und legten sich wie ein Netz um mich, bis ich fest eingeschnürt war.
Meine dicken Brüste drückten gegen mein engmaschiges Gefängnis und Jenny schnitt mit einer speziellen Laserschere zwei größere Löcher hinein, so dass meine Brüste regelrecht rausploppten. Meine Arme lagen links und rechts fest an meinem Körper an. „Ich dachte es geht mit dir ohne, aber ich werde dich wohl doch zu einem Züchter bringen, der ungehorsame Betas auf Linie bringt“, flüsterte mir Jenny zu. „Er mag besonders Hündinnen und ich glaube, dass würde dir auch gut stehen, stimmts?“ fragte sie mich eindringlich. Ich war inzwischen verstummt und schaute sie mit aufgerissenen Augen an und sagte nichts. Was sollte ic hauch? Der Schock saß zu tief!
„Aber vorher noch einige Kleinigkeiten“, lächelte sie und holte Ihren Schwanz heraus. „Als allererstes, deine weibliche Jungfräulichkeit gehört mir“, lachte sie schrill und zog sich komplett aus. Es war Zeit mich einzuficken!
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