Schirinas Party
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Schirinas Party

Eigentlich hatte ich nach der Trennung von meiner Frau mit den beiden nichts mehr viel zutun. Vor allem nach dem meine Frau sich jemand neues angelacht hatte, war ich nicht mehr gerne gesehen. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, über Whatsapp und Handy mit Schirina, unserer adoptierten Tochter, in Kontakt zu bleiben. Darüber und durch die gelegentlichen Besuche blieb ich weiter ein wichtiger Teil ihres Lebens.
So kam es auch, dass sie ab ihrem sechszehnten Geburtstag heimlich ohne das Wissen ihrer Mutter ihre Geburtstagspartys bei mir abhielt. Wobei ich nicht sagen will, das ich von der Art Party, die ich zu Gesicht bekam, begeistert war. Vier Mädchen und drei Jungs hockten auf meinem Sofa und schrieben sich gegenseitig Whatsapp und wahrscheinlich noch mit anderen. Da zu vertilgten sie Cola und Chips und schauten Bollywood Filme.

Ich als Anstandsdame war nicht nötig. Sie hielten sittsamen elektronischen Abstand.

Ihr siebzehnten Geburtstag lief ähnlich ab, außer dass sie nun nur Mädchen einlud. Das einzig außergewöhnlich mochte da die Kissenschlacht am Ende gewesen sein, die mir Ansichten bei den Mädels zeigte, die ich bei den Kindern nicht sehen wollte.

An ihrem achtzehnten machte ich mir also keine Sorgen und war nur da. Diesmal waren auch wieder Jungs dabei. Ich dachte, es würde kaum was passieren und zog mich in mein Büro zurück.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich mich auf das, was ich machen wollte, nicht konzentrieren konnte. Meine Gedanken waren bei den jungen Leuten und bei der Zeit, wo ich so jung gewesen war. Ich war schon mit sechzehn nicht so anständig wie diese noch mit achtzehn waren. Ich löschte das Licht und liess mich in meine Erinnerungen fallen. Ich war gerade an der Stelle angekommen, wo ich damals Renate ins Zimmer ihrer kleinen Brüder gelotst hatte, als meine Gedanken durch zwei Gestalten unterbrochen wurden, die ins Büro geschlüpft kamen. Ich erkannte im kurzen Lichstrahl des Flurs die etwas flippige Jenny und einen eher schüchternen jungen Mann, so hatte ich zumindest den Eindruck gehabt.

„Bist du sicher, dass wir alleine sind?“
„Es war doch dunkel. Komm mach schon.“

Ich hörte das Rascheln von Stoff, der sich vom Körper gezogen wurde. Jenny stöhnte das erste mal.
„Gut machst du das“, hörte ich sie und wieder das Geräusch von Mündern, die sich begegneten. Dann folgte ein längeres Stöhnen von ihr und ich vermutete, dass sich sein Schwanz in ihre Möse gedrückt hatte.

„Bring mich zum Tisch.“

Schnell brachte ich meinen Laptop in Sicherheit, da lag ihr Kopf auch schon fast in meinem Schoß. So leise wie ich nur konnte, schob ich den Laptop in eine Schublade. Sie keuchte hingebungsvoll und ihre Arme wussten nicht, wo sie hinsollten. Sie tasteten über ihrem Körper nach halt und fanden mich.

„Jens, warte!“

Jens schien daran kein Interesse mehr zu haben und stiess weiter in sie rein. Jennys im Mondlicht glitzernde Augen suchten nach halt und fanden nichts.

„Lass mich drehen.“
„Okay“, sagte Jens nun und drehte Jenny, um nun Doggy in sie zu dringen. Jenny indes tastete nun über meinen Körper und fand alsbald meine Jogginghose, die sich mächtig beulte. Beherzt griff sie hinein und befreite mein Glied, dass ihr vors Gesicht schlug.

„Oh“, sagte sie. Vorsichtig tastete sie an ihm entlang. „Du bist ja eine Riese.“
„Danke Jenny“, sagte Jens.

Jenny hätte wohl das Missverständnis aufgeklärt, aber sie hatte bereits meine Eichel im Mund. Ich war überrascht von der Selbstverständlichkeit, mit der sie das tat. Aber noch viel mehr war es ihr Versuch, meinen 25cm langen und 6cm dicken Prügel komplett aufzunehmen. Zweidrittel schaffte sie, bis die Lage auf dem Schreibtisch sie begrenzte. Vergeblich versuchte sie mit der Zunge an meinen Hoden zu gelangen.

Keuchend ließ sie ihn frei.

„Mehr keuchte“, sie und krallte sich in meine Hose, um mich nach oben aus dem Stuhl und in sie hinein zu drücken. Ich tat ihr den gefallen und drückte ihr mein Becken entgegen. Ihr Hals war so eng und der zuckende Kehlkopf massierte meinen Schaft. Diesmal berührte sie fast das unter Ende. Es erregte sie und Jens Tat wohl sein übriges, dass sie heftig kam. Auch Jens schien gekommen zu sein.

„Danke Jens“, sagte Jenny. Sie blieb auf dem Tisch liegen, auch als schon Jens nach seinen Sachen griff. Er musste gemerkt haben, wo er sie fallen ließ.

Jenny küsste einmal kurz meine Eichel und sagte: „nicht weglaufen“ und war dann nackt aus dem Zimmer. Ich war mir nicht sicher, ob ich die mögliche kommende Entwicklung gut fandt. Eigentlich sollte ich doch für Ordnung und Anstand sorgen. Aber Jenny war so ein wilder Feger, der würde nicht zurückschrecken. Oder doch? Ich beschloss die Flucht nach vorne und machte die Schreibtischlampe an. Dann waren da Stimmen auf dem Flur.

„Wenn ich es euch doch sage, dass ist der größte, den ich je gesehen habe.“
„Und der sitzt da einfach so auf dem Stuhl? Wenn das einer aus der Schule wäre, dann wüssten wir es doch?“
„Vielleicht hat einer seinen Freund mitgebracht.“
„Oder es ist Schirinas Vater. Das ist sein Büro.“

Darauf herrschte schweigen.

„Und wenn es so wäre?“
„Wir können doch nicht mit Schirinas Vater…“
„Am Ende ist er auch nur einfach ein Mann, aber einer mit einem wirklich großen Glied.“

Und die Tür ging auf und zeigte mir im Flur zwei weibliche Gestalten, die von Jenny ins Zimmer geschoben wurden. Sie stellte sich davor, damit sie nicht fliehen konnte.

„Das ist ihr Papa. Er sitzt da“, kam eine erschreckte Stimme.
„Ihr wollt also was sehen“, fragte ich und sah sie ängstlich zusammen rücken. „Dann will ich es auch. Ausziehen.“

Eine der beiden drehte sich um und wollte fliehen.

„Wo willst du hin?“, fragte ich. „Komm hier ins Licht.“

Jenny drehte sie zurück und schob sie in den Kegel der Schreibtischlampe.

„Ich sagte ausziehen.“

Sie zitterte. Hinter ihr raschelte es und das andere Mädchen, die Marie war, trat nackt in den Lichtkegel.

„Sehr schöne Intimrasur“, lobte ich.
„Das haben wir alle“, sagte Jenny aus dem off. „Auch Mina.“
„Jenny!!!“
„Also entweder wird es heute noch was oder ihr könnt wieder gehen.“
„Mina mach. Ich will ihn im Licht sehen.“
„Ich mach es dir einfacher. Ich zieh mich nun auch aus.“

Ich legte mein Hemd, meine Jogginghose und meine Unterhose ins Licht auf dem Schreibtisch.

„Und was ist nun? Willst du ihn sehen, Mina?“

Sie leckte sich über die Lippen. Ihr Neugierde siegte und sie zog sich nun auch ihr Hemd über den Kopf und offenbarte das, was sie so schüchtern verbarg, eine zarte Mädchenbrust über einem gebärfähigen Hinterteil.
Am Zucken meines Gliedes hätten sie sehen können, wie sehr mir Mina gefiel. Sie war da so wie meine Schirina gebaut, nur ohne die Schoko braune Farbe. Ich verdrängte den Gedanken. Die letzte, mit der ich Sex haben würde, wäre meine Tochter, da konnte sie noch so sexy sein. Ich präsentiert mein Glied auf dem Schreibtisch.

„Oh mein Gott.“ Die drei waren sichtlich beeindruckt. „Der ist ja wie von einem Pferd.“

Ich hatte mich noch nie mit einem solchen verglichen. Aber wenn sie es sagten.

„Und den hast du im Mund gehabt?“
„Bis fast zu den Eiern“, bestätigte ich und hörte ein Schmatzen. Jenny hatte ihre Finger in ihrer Grotte und ihr Saft strömte ihre Beine herunter.
„Das war so geil“, bestätigte die.
„Okay, wer will ihn zuerst lecken?“
Jenny ließ sich nicht zweimal bitten und kletterte auf den Tisch. Auf dem Rücken kam sie vor mir zu liegen und streckte weit die Zunge heraus. Ich griff an ihren Hals und setzte an und trieb mein Glied Stück für Stück in ihre Kehle.
Als ich die Hand wegnehme, können die anderen sehen, bis wo ich in ihr stecke.

„Ich glaub es nicht“, sagt Marie und klettert auch auf den Tisch. Ihre Hand tastet Jennys Hals entlang, in dem ich mich langsam bewege. Jenny konzentriert sich derweil aufs Luftanhalten. Ich ficke ihren Hals noch fünf mal, bevor ich ihn freigegebe.

„Ich bin“ sagt Marie, die auf dem Bauch neben Jenny liegt.

Ich nehme ihre Haare in die Hand und drücke ihren Kopf in den Nacken. Auch sie streckt die Zunge raus. Vorsichtig schiebe ich meine Eichel vor und stoße auf Widerstand.

„Schluck baby“, sag ich, was sie tut und ich nutze den Moment und schiebe mich in sie herein. Sie keucht und würgt, aber ich bin unerbittlich und schiebe alles, was ich habe, in sie, bis ihre Zunge meinen Hoden berührt.

„Marie, du kannst es“, feuerte Jenny sie an.
„Entspann dich Baby“, sage ich und bewege mich nun auch in ihrem Hals.
Ich blicke auf und sehe Mina nicht mehr, aber ich höre sie. Sie muss auf meine Couch gegangen sein, um besser ihre Scham zu reiben.

„Gute Idee“, sage ich zu ihr und ziehe mich aus Marie zurück, die keuchend auf meinem Schreibtisch liegt. Ich gehe um meinen Tisch herum zu Mina auf der Couch. Wie ein hypnotisiertes Eichhörnchen folgt sie mit den Augen meinem wippenden Glied, bis ich vor ihr stehe. Ich greife ihre Beine und biege sie nach hinten neben ihren Kopf.
„Halt sie fest“, befehle ich und sie klemmt sie sich unter die Arme. Wunderbar präsentiert sie mir ihre leicht duftende Möse, die ich vom Damm bis zum Venushügel verwöhne. Sie läuft vor Erwartung aus.
Als ich aufstehe und mein Glied auf ihre Scham schnippen lasse, ist bereits ein sattes Klatschen zu hören. Ihre Augen werden groß, als ich meine Eichel vor ihren Eingang positioniere.

„Schnell oder langsam?“
Sie zittert und sagt dann „schnell.“

Hart stosse ich sechzehn Zentimeter in sie, bis meine Eichel auf Widerstand trifft. Sie schreit, aber eine Hand dämpft ihre Lautstärke. Hart stosse ich nun in kräftigen Zügen in sie und ihre Schreie werden ein Wimmern aus Schmerz und Geilheit und sie kommt, einem Springbrunnen gleich unter meiner Behandlung. Ich zieh mich sofort zurück und sauge den ganzen süßen Saft in mich. Aber bevor ich ihn schlucken kann, fordert Jenny ihren Anteil und öffnet mit ihrer Zunge meine Lippen. Sie drückt sich von mir weg und saugt weiter an ihrer Freundin, die mit verklärtem Gesicht in der Couch liegt. Neben ihr reckt nun Marie ihren Arsch mir entgegen.

„Langsam“, sagt sie und ich setzte meine Eichel an. Ich greife ihre Hüften und ziehe mich sehr langsam in sie und sie ist tatsächlich ein Zentimeter tiefer als Mina. Sie atmet stoßweise, so fülle ich sie. Langsam bewege ich mich in ihr vor und zurück. Sie keucht und fordert plötzlich: „pfähl mich.“
Ich greife ihre Arme und ramme alles, was ich habe, in sie und auch sie kommt laut schreiend.
Jenny liegt da schon Benutzerfreundlich neben ihr.

„Fick mich in den Arsch.“
„Bist du sicher?“
„Ich will deinen ganzen Prügel in mir spüren. Los fick mich.“

Ich setze an.

„Oh nein, er ist zu groß, das schaffe ich nicht, du zerreißt mich. Bitte ich hab’s mir überlegt. Doch die Möse.“
„Die Eichel ist schon in dir Jenny.“

Ihre Hände tasten an meinem Schaft entlang und wissen, dass es die Wahrheit ist.
„Bereit für den Rest?“ Frage ich.
„Nein…uhhhh.“

Ich schiebe mich langsam gegen ihren Widerstand, bis unsere Becken sich berühren, in sie. Sie hechelt und betastet ihren Bauch. Jenny ist dünn. Ich habe fast den Eindruck, dass ich meinen Schaft sich in ihren Eingeweiden bewegen sehe. Ich will es genau wissen und drücke ihre Beine auseinander. Mina schaut Neugierig auf Jenny s Bauch. Auch sie sieht, wie sich mein Langer durch Ihre Gedärme schiebt. Sie leckt mit der Zunge über die Beule.

„Bitte nicht, ich will nicht so früh kommen“, bettelt Jenny, aber Mina ignoriert das gekonnt. Schmatzen saugt sie sich an Jennys Kitzler fest. Ich fickte sie noch drei mal und auch Jenny kam wieder und saute Minas Gesicht voll.
Mina stand auf und dirigierte meinen Hintern auf die Couch. Marie war weg. Ich meinte etwas von wegen, „ich hab Durst“ gehört zuhaben.
Mina platzierte auch meine Eichel vor ihrem Anus, aber bei ihr ging da gar nichts. Sie schaute enttäuscht, bis ich Jenny hinter ihr auftauchen sah.

„Ich helf dir“, sagte sie.
„Nicht…“, sagte ich noch, aber es war zuspät. Jenny hatte sich voll auf Minas Schultern gestützt und meine Phallus in ihre Gedärme getrieben, so dass ihr die Luft weg blieb. Ich dachte wirklich, sie erstickt, bis sie „oh Mein Gott“ durch den Raum schrie. „Ich bin aufgespießt. Ich hab das Gefühl, er steckt in meiner Lunge.“
„Geil oder?“ grinste Jenny.
„Voll geil. Noch mal und ich komme wieder.“

„Schampus,“ kam in diesem Moment von der Tür, wo Marie mit zwei weiteren Mädchen stand.
„In diesem Zimmer hat man nackt zu sein“, erklärte sie und kam mit zwei Flaschen zu uns. Das sind Petti und Sina. Die erst genannte zog auch sofort blank, während Sina sich noch zierte.
„Ich hätte gerne Sekt aus einer Möse“, sagte ich und zeigte auf sie. Schüchtern kam sie näher und wäre fast zurück gezuckt, als ich ihr ins Höschen griff. Mein Mittelfinger steckte nun tief drin und sie zuckte auf meiner Hand.

„Zieh dich aus und hock dich über mein Gesicht. Sie folgte der Anweisung augenblicklich. „Lasst ihr den Sekt durch die Brüste fließen.“

Marie setze die Flasche an und ließ ein Rinnsal über Sinas Körper rennen, den ich an ihrer Möse gierig aufsaugte. Das machte die Kleine so scharf, dass sie hart auf meinem Gesicht kam. Mein Schwanz indes wurde in Mina gewürgt. Sie ritt sich wild auf meinem Schwanz ein, von Jenny bekam sie dabei die Nippel gezwirbelt. Sie kam genauso hart wie beim ersten mal.

„Wer ist denn noch im Wohnzimmer?“
„Nurnoch Schirina und ihr Freund. Sie versucht ihn rum zu kriegen, aber ich glaube er will nicht.“
„Ich hol sie mal“, das war Jenny, die das sagte.
Ich wollte protestieren, hatte aber nun Petti s Pflaume vor dem Gesicht. Mein Schwanz war derweil wieder in einer Kehle. Ich war längst über den Moment hinaus, dass ich noch gefragt wurde. Ich wurde nur noch benutzt.

Plötzlich hörte ich Schirinas Stimme.
„Warum soll ich nackt in das Büro von meinem Vater gehen?“
„Wir haben ein Geschenk für dich.“
„Und was soll das sein?“
„Ein richtiger großer Schwanz. Wenn schon erstes mal, dann doch richtig.“
„Ihr seit doch verrückt, ich lass mich doch nicht von einem wildfremden Mann aufspießen.“
„Du kennst ihn.“
„Aber wer es ist, verratet ihr mir trotzdem nicht.“
„Nö. Du musst raten.“

Ich wollte mich wehren, aber sie hatten sich meines Gesichts und meiner Hände bemächtigt. Die Vorstellung in den unglaublich geilen Körper meiner Stieftochter vorzudringen, sorgte für eine unglaubliche Härte meines Schwanzes.

„Das darfst du nicht“, meldete sich mein Gewissen. „Du hast in Kenia geschworen, sie immer zu beschützen, als du sie mit vier Jahren von dort abgeholt hast. Damals war sie so unglaublich dürr gewesen. Jetzt war sie zu einer erregenden Frau herangewachsen.“

Mein Schwanz zuckte.

„Schau, erfreut sich, in deine jungfräuliche Spalte zu dringen.“

Ich sollte sie entjungfert? Das durfte nicht passieren. Ich versuchte mich zu wehren, aber sie blockierten mich nochmehr. Und dann spürte ich ihre weiche Scham an meiner Eichel. Ich lag ab da ganz still. Langsam rieb sie sich an meinem Stab feucht. Ich fühlte nach jeder ihrer Regungen. Kurz hatte ich das Gefühl, dass sie sich es anders überlegt hatte, doch dann saß sie mit einem Keuchen auf der Spitze meines Pfahls.

„So riesig“, flüsterte sie.
„Warte ab, bis er ganz drin ist.“

Sie hob sich kurz an und ließ sich weiter fallen.

„Oh Gott. Ist der gross. Ich will wissen, wer er ist.“
„Wenn du gekommen bist, vorher nicht.“

Ich leckte wie ein Bessener die Möse vor meinem Gesicht und knetete mit den Händen die Lippen in den Schritten, die sie fixierten. Die drei Mädchen stöhnten. Zuerst kippte die Rechte zur Seite in einem wilden Orgasmus. Dann war auch meine linke Hand frei und ich griff mir Schirinas Hüfte. Eigentlich wollte ich sie hochheben, doch da wurden meine Eier in einen Mund gesaugt. Ich presste mir Schirina bis zum Anschlag auf mein Glied. Ich fickte sie jetzt richtig hart, sie war nun nicht mehr meine Tochter, sie war eine Frau und ich liebte ihren zuckenden Körper auf meinem Phallus, der mich vollkommen aufnehmen konnte. Ich schob Petti, nach dem sie gekommen war, von meinem Gesicht und richtete mich auf. Schirina erkannte mich sofort, aber unser Kuss erstickte alle aufkommenden Skrupel im Keim. Ich legte sie mit dem Rücken auf die Couch und nagelte sie in die Polster. Ihre Schreie erstickte ich in meinem gierigen Kuss.

Kurz bevor ich kam, stand ich mit ihr auf. Sie hatte ihre Beine wie Schraubzwingen um meine Hüfte geschlungen. Einen Finger drückte ich in ihren Po, was sie fast zum Kommen brachte und dann kam mein Samen, der wie mit einem Löschschlauch in sie gepresst wurde. Sie schrie ihren eigenen durchs Zimmer.

Später lag ich mit ihr im Bett, nachdem die anderen gegangen waren.

„Was machen wir jetzt?“ wollte ich wissen.
„Ich seh das so, ich bin achtzehn und du bist ein Mann, der mich zufällig adoptiert hat. Wenn wir uns auf der Straße begegnet wären, würde es die Frage nicht geben. Aber jetzt, wo ich einmal den süßen Neckar deines Stachel genossen habe,wirst du mich so schnell nicht los.“

Sie kuschelte sich an meine Seite.

„Aber ich lade beim nächsten Geburtstag keine Jungs mehr ein.“

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