5) Schiff ahoi
Ein paar Tage später war ich in der Sauna in unserem Haus auf Einladung meines Hausherrn. Da ich den Kerl sehr gut leiden konnte und auch in einer stillen Stunde seine Pornosammlung entdeckt hatte, in der es nur so von Schwulen und Transen wimmelte, beschloss ich aufs Ganze zu gehen. Natürlich setzte ich mich dicht neben mein „Opfer“ und lehnte mich so zurück, dass er alles von mir sehen konnte. Wie zufällig brachte ich das Thema auf unsere Frauen. Jürgen, so hieß mein neuer Schatz, winkte ab. Mit seiner Alten sei seit Jahren nichts mehr los, aber, und da wurde er schon zutraulich, mit meiner Alten wäre doch alles in Butter. Da würd er gerne mal Mäuschen spielen, wenn wir im Schlafzimmer wären.
„Da läuft auch nichts besonderes mehr, hin und wieder holt sie mir einen runter, aber das ist auch alles“ sagte ich und schaute traurig drein. „Immer dieses Geziere, ich denke Männer sind da doch einfacher. Wenn die Lust haben, dann machen sie auch geil und hingebungsvoll“ legte ich nach und schaute ihm treu in die Augen. Unbewusst hatte sich mein Schniedel aber schon halb aufgerichtet und Jürgen stierte nur noch auf meinen Schwanz.
Jetzt hatte ich ihn, auch sein Freudenspender reckte sich nach vorn. „Gefällt dir, was du da siehst?“ frage ich und rückte noch näher an ihn heran. Jürgens Stimme war heiser als er antwortete “ Du bist ja toll gebaut. So einen Mann hätte ich auch mal gerne“ bemerkte er und begann meine Schenkel zu streicheln.“Nur keine Hemmungen“ ermutigte ich ihn und griff während ich mit meinem Mund nur noch eine Zungenspitze vor seinem halboffenen und schmachtenden Mund war, mit meiner Hand zart aber fordernd an seinen Schwanz.
Das reichte. Seine Lippen drückten sich auf meine und seine Zunge drang tief in mein Fickmäulchen ein. Jetzt gehörte er mir. Geil wichste ich seine Latte die unter meiner Behandlung immer größer wurde. Die Hitze der Sauna tat ihr Übriges und langsam löste ich unseren Kuss und begann Jürgens schweißnassen Körper abzulutschen. Erst die Titten mit den geilen, prallen Nippeln, dann über den Bauchnabel immer tiefer, bis ich endlich seine Prachtlatte tief im Rachen stecken hatte.
Mal sehen wie er schmeckt, dachte ich so bei mir und war nicht gewillt seinen Schwanz vorher freizugeben, bevor er sich bis zum letzten Männersahnetropfen in meinem Mund entleert hatte. Deshalb wichste ich den freiliegenden Schaft mit einer Hand, während ich mit der anderen langsam seine Rosette befummelte.
Als der erste Finger tief in seinem Darm wühlte, hielt es mein neuer Lover nicht mehr aus. „Hör auf, sonst spritz ich dir noch alles in den Mund“ stöhnte er, merkte aber an meiner Reaktion, indem ich meine Aktivitäten noch steigerte, dass ich gerade eben das haben wollte.
Dann war es so weit. Jürgen, nicht mehr der Jüngste, hatte Reserven im Sack, an die ich im Traum nicht gedacht, aber immer gehofft hatte. Ein nichtendenwollender Schwall des leckersten Spermas überschwemmte meinen Mund.
So langsam war auch der Saunagang beendet und Jürgen und ich standen eng an eng zum Abkühlen unter der Schwalldusche. Kurzfristig zogen sich unsere Prügel auch ein wenig zurück, aber beim gegenseitigen Abtrocknen dauerte es nicht lange und beide Schwänze standen wieder prall und steif. Sicher trug es zur Geilheit bei, dass wir schon wieder knutschten und uns ableckten. Jeder streichelte den Schwanz des anderen. Und als Jürgen mich hochhob wie seine Braut und mich auf der stabilen Tisch der Kellerbar legte, spreizte ich die Beine von ganz alleine, so dass mein Süßer direkt in meine Rosette sehen konnte. Schnell hatte er die Vaseline zur Hand und während ich meine Beine auf seine Schulter legte, merkte ich schon den ersten Finger tief in meinem Darm. „Ja“ stöhnte ich, „Fick mich mit deiner Faust“ bettelte ich ihn an und aus meiner Nille liefen die ersten Liebestropfen, die Jürgen geschickt ableckte ohne seine Dehnübungen an meinem Arsch zu unterbrechen.
Jetzt wühlte er schon mit drei Fingern in mir herum, dann blieb nur noch der Daumen draußen und nachdem er die flache Hand mehrmals in mir drehte und dabei meine Rosette außer Kontrolle brachte, zog er kurz zurück, ballte die Faust und drückte sie auf einmal tief in mich hinein. Der Schmerz war unbeschreiblich, aber ich konnte nicht weg. Jürgens Augen leuchteten und es machte ihn obergeil, sich an meinen Schmerzen zu weiden.
Das wollte ich auch haben. Meine beine rutschten auf seine Arme und ungestüm zog ich seinen Nacken zu mir und meine Zunge leckte über sein Gesicht um schließlich tief in seinen Mund zu lutschen. Das war ein obergeiles Gefühl. Jürgens Faust im Arsch und mit der anderen Hand wichste er mich, während seine Küsse wild und gewalttätig wurden.
Irgendwann zog er seine Faust zurück um sofort seinen Schwanz in mich zu stecken. Tief im Darm fickte mein Süßer jetzt ohne Hemmungen. Die Knutscherei ging weiter und langsam steuerten wir beide auf den Höhepunkt zu.
Dann war es so weit, Jürgen biss sich in meiner Zunge fest und spritzte mir den Darm voll. Ich selber hielt seiner Wichserei auch nicht mehr Stand und ergoss mich auf meinen Bauch. Jürgen war immer noch nicht zu bremsen. Er zog zwar seinen Schwanz aus meinem Darm, beugte sich aber sofort über mich und lutschte mir die restliche Sahne aus dem Schwanz. Meine Beine rutschten dabei über seine Schultern und lagen nun über seinem Rücken.
Anscheinend hatte es ihm so gut geschmeckt, dass er nun meinen Bauch ableckte und meine reichlich vorhandene Sahne mit Genuss schlürfte.
Dann richtete ich mich wieder auf und umarmte meinen neuen Lover. Zärtlich küsste ich ihn und schmeckte mein eigenes Sperma in meinem Mund. Jürgen huschte zum Kühlschrank und brachte uns ein leckeres Bier mit. Natürlich tranken wir aus einer Flasche und mancher Schluck wechselte beim Knutschen von Mund zu Mund. Dann kam mir die Idee, Jürgen zu fragen, ob er keine Lust hätte mit meiner geilen Truppe ein Wochenende auf einem Schiff zu verbringen. Obwohl wir beide schon reichlich Sex genossen hatten, stieg Jürgens Prügel wieder an. „Der ist ja noch geiler als ich“ dachte ich so bei mir und ich machte mich mit geilen Erzählungen daran, Jürgen noch zu seinem dritten Höhepunkt an diesem Nachmittag zu bringen.
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