Sonja und ich kennen uns seit über seit über 15 Jahren. Seit einiger Zeit haben wir beide gemerkt, dass wir doch einander sehr zugeneigt sind. Wir unternehmen oft auch zusammen mit unseren Partnern verschiedene Aktivitäten. Nur die Leidenschaft für Wellness und Sauna teilen nur Sonja und ich. Das schien mir die Gelegenheit Sonja näher zu kommen und fragte sie, ob sie Lust auf einen gemeinsamen Saunaabend hätte. Sonja sagte ohne zu zögern zu und
so verabredeten wir uns für einen Abend, an dem beide Partner anderweitig beschäftigt waren.
Wir trafen uns also in einer nächstgelegenen kleinen Privatsauna. Dort zogen wir uns um und suchten zuerst eine der Trockensaunen auf. Zuerst bedeckte Sonja noch schamvoll ihren Körper mit einem Handtuch. Als ihr so auf der Saunabank doch langsam warm wurde, lüftete sie langsam ihre Hüllen. Endlich konnte ich ihren wohlproportionierten Körper betrachten.
Sonja war nicht zu schlank, hatte sehr weibliche Rundungen und was sie vor allem hatte, wunderschöne große Titten, die schon ein wenig hingen. Aber das war das, was ich besonders mochte, keine Silikontitten sondern große natürliche Hängebrüste. Der Anblick geilte mich total auf, aber noch verhielt auch ich mich zurückhaltend.
Beim zweiten Gang waren dann wir beide schon viel lockerer, und ich erinnerte mich, warum ich eigentlich zu diesem Treffen angeregt hatte und rückt näher an Sonja ran. Ihr schien dies auch nicht unangenehm zu sein, und zu meiner Überraschung fragte sie mich, ob ich sie eventuell etwas massieren könnte, da sie Verspannungen im Schulterbereich verspüre. Natürlich ergriff ich sofort diese Gelegenheit und begann langsam mit meinen Händen über Sonjas
Schulter zu streichen. Im ersten Moment meiner Berührung zuckt Sonja leicht zusammen, hielt dann aber still und ließ mich weiter mit meinen Fingern über ihre Haut gleiten.
Wie weit ich wohl schon gehen kann ? Langsam taste ich mich vorwärts, aber Sonja schiebt meine Hände nicht weg, sondern scheint meine Berührungen zu genießsen. Gut. Ich werde mutiger und beginne mit meinen Händen größere Kreise zu ziehen. Kurz bevor ich an Ihre Brüste kommt, hört ich auf. Sonja hatte die Luft angehalten, unsicher ob ich sie am Busen anfassen würde.
Ich fahre mit meinen Händen leicht weiter über ihren Rücken und massiere Sonjas Schultern. Sonjas Verspannungen scheinen sich zu lösen. Ich mache mit der Massage weiter, ihre Anspannung lässt nach. Langsam gleiten meine Hände nach vorne Richtung Bauch. Sonja verharrt einen Moment dort, bevor ich sie langsam nach oben zu Ihren Brüsten führe. Mit beiden Händen stütze und wiege ich ihre vollen, hängenden Brüste und spüre schnell, wie sich ihre Brustwarzen hart und steif aufrichten. Sonja atmet flach und lehnt sich gegen mich, ich spüre meine Haut auf ihrer.
Ich bin hoch erfreut, das geht ja schneller als ich dachte. Ich massiere noch ein wenig ihre Titten und umspiele ihre steifen Nippel. Dann nehme ich meine linke Hand und führt sie runter in Richtung ihrer Spalte. Mit der anderen umspiele ich immer noch ihre Titten. Als ich merke, dass Sonja sich entspannt, werde ich mutiger und führe meine Lippen zu ihren Brustwarzen.
Dabei spüre ich, wie ihre Lust noch stärker Besitz von ihrem Körper ergreift, spüre die Wärme in ihrem Innern und wie sie langsam feucht wird. Da ist wieder meine Hand, die über ihren Bauch abwärts gleitet. Sonja schließt die Augen und öffnet schwer atmend ihren Mund als meine Finger zwischen ihre Schenkel fahren, ihre Schamlippen öffnen und dann über ihre Klitoris streicheln. Meine Hand ist noch immer zwischen ihren Schenkeln, als ich mich aufrichte und Sonja nun fordernd und innig küsse. Sonja hat ihre Hände an meinen Schultern und lässt sich von mir sanft auf die Liege schieben. Ihren Kopf weit in den Nacken gelegt küsst Sonja mich noch immer, während meine Hand zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln reibt.
Mein Schwanz ist inzwischen steil aufgerichtet. Ich küsse sie leidenschaftlich weiter, wechselt die Hand an ihrer Scheide. Mit der rechten beginnt ich meinen Schwanz steif zu wichsen. Nach kurzer Zeit beginne ich mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu streichen. Dabei achte ich darauf, nicht in sie einzudringen, sie muss das Gefühl haben als hätte sie die Kontrolle. „Nicht“ sagt Sonja nach wenigen Bewegungen zwischen ihren Schamlippen. Ihre Hand hat nach meinem Schwanz gegriffen und ihn von ihrem Eingang auf ihren Venushügel gelenkt. Da war es. Sie ist noch nicht soweit.
„Ok, keine Angst ich reibe ihn nur dazwischen. Hilfst du mir, dass ich rüber komme, oder willst du zuerst.“ frage ich Sonja und reibe nur heftig an ihrer Klitoris, und versuche sanft wieder mit meiner Eichel zwischen die Schamlippen zu kommen. Sonja spürt wie ich mich zurückziehe und wieder tiefer in sie zu kommen versuche. „Warte, nicht, das ist zu gefährlich!“ fordert Sonja mich noch mal auf zu stoppen. Als ich sie frage wann sie denn ihre Tage hatte ist sie erst überrascht und will nicht antworten, dann wird ihr aber klar warum ich gefragt habe. Sie sagt mir, dass es vor drei Wochen war, also ist es nicht so richtig gefährlich, aber auch wirklich nicht völlig ungefährlich für sie. „Hab keine Angst Sonja, ich achte darauf, dass ich auf Dich drauf spritze.“ Ich beginne weiter, sie zu stimulieren. Abwechselnd dringe ich mit 2 Fingern der linken Hand in sie ein um dann zwischendurch mit meinem Schwanz zwischen ihre Schamlippen auf und ab zu fahren. Ab und zu lasse ich ihn auch leicht eindringen, ziehe ihn aber sofort zurück.
„Warte.“ hält Sonja mich auf und löst ihren Kuss. Dann umfasst Sonja mich und flüstert leise „Ich will ihn spüren, nur einmal aber ganz.“ Mir das zu sagen hat sicherlich all ihren Mut gekostet und wahrscheinlich weiß sie selbst noch nicht was sie damit zulässt, aber ihre Erregung ist so stark und die Leere in sich ist so unerträglich.
Ich kann mein Glück kaum fassen und setze meine Eichel an Ihren Eingang. Sofort beginne ich meinen Schwanz langsam in sie rein zu schieben. Ich habe das Gefühl, dass ich an ihren Muttermund stoße, als mein Schwanz komplett in Sonja eingedrungen ist. In dieser Stellung verharre ich einen Moment. Dann ziehe ich mich ein kleines Stück aus ihr zurück. Nicht weit, denn schnell hält Sonja mich mit beiden Händen an meinem Hintern zurück und sagt wieder „warte“. Langsam zieht Sonja mich wieder ganz in sich.
Fast unmerklich reibt Sonja ihre geöffnete Spalte an meinem harten Schwanz, der ganz in ihr steckt. Allein der Gedanke an die Gefahr, das Spiel mit dem Feuer hat Sonja ihrem Orgasmus nahe gebracht und so kann ich auch spüren wie ihre Muskeln zu zucken beginnen. Unfähig es aufzuhalten spüre ich wie sich ihr Körper schließen will, mich aber dabei fest umklammert. Mit einem lauten Stöhnen stößt sie mich langsam fort bis ich ganz aus ihr geglitten bin. Ich beginne wieder meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu bewegen. „Bist du gerade gekommen, oder soll ich dir helfen über den Punkt zu kommen. Ich halte es noch etwas aus.“ frage ich sie. „Ja, ich bin… kümmere Dich nur um Dich“ antwortet Sonja mir und umfasst meine Männlichkeit um sie mit beiden Händen auf ihren Bauch gedrückt zu massieren. „Ok“. Ich entziehe mich ihr, um meinen Schwanz wieder zwischen ihre Schamlippen zu schieben. „Keine Angst Sonja. Ich schiebe ihn nicht rein.“ Ich beginne immer schneller meinen Schwanz zu reiben. Dabei fahre ich in Ihrer Spalte auf und ab. Manchmal dringe ich kurz ein, ziehe mich aber sofort wieder zurück.
Sonja lässt mich gewähren, jederzeit bereit meinen Schwanz raus zu ziehen. Nach einiger Zeit, merkt Sonja, wie ich mich dem Punkt nähere. Sie umschließt meinen Penis und legt ihn auf ihre Scham. Völlig überraschend aber noch rechtzeitig kommt Sonja der Gedanke, mich oral befriedigen zu können. „Halt ein Schatz, wenn Du möchtest kann ich Dich auch mit dem Mund wichsen, bist Du kommst.“
Oh was für ein Angebot, damit hatte ich gar nicht gerechnet, nur in den letzten Wochen davon geträumt, dass sie meinen warmen fleischigen Penis in ihren Mund nimmt. „Oh ja Sonja, bitte saug meinen Schwanz“. Kaum ausgesprochen öffnete Sonja ihren Mund und stülpt ihn über meine Eichel. Schnell stecke ich ziemlich tief in ihrem Mund, Sonja bläst ihn heftig, die Lippen um meinen Schwanz geschlossen. Es dauert keine Minute und mein Stöhnen wird immer lauter.“Ich komme, jaaaaa, mach deinen Mund auf Sonja, ich will in deinen Mund spritzen“. Mein Schwanz zuckt heftig, ich unterdrücke meine Laute und spritze meinen Samen in ihren Mund und warte gespannt, ob Sonja alles schlucken würde. Erstmal sehe ich nichts. Nur meinen heftig zuckenden Schwanz in Ihrer Mundfotze. Sonja schien wieder zu überlegen. Sperma im Mund war für Sonja wohl ein Novum, wie sie mir danach erzählt. Ihren Mann hatte sie
zwar auch oral befriedigt, aber nie in den Mund spritzen lassen. Jetzt hat sie das erste Mal überhaupt eine riesige Spermaladung im Mund. Noch könnte sie alles ausspucken. Aber sie war so geil geworden und dann noch den heißen Samen von mir im Mund. Ich fordere sie nicht auf zu schlucken.
Tut Sonja es trotzdem? Ich starre gebannt auf Sonjas Kopf und meinen zuckenden Schwanz in ihrem Mund. Aber Sonja kann scheinbar gar nicht mehr anders und schluckt alles auf einmal. Alles was ich ihr gerade in den Mund gespritzt hatte. Zwei, drei Mal noch zuckt mein Schwanz, spritzt weiter meinen Samen in ihren Mund und Sonja schluckt. Ich hatte vorsorglich in den letzten Tagen viel Obst gegessen. Dadurch schmeckte mein Samen überhaupt nicht bitter, sondern sogar eher süßlich. So hatte Sonja einen absolut positiven Eindruck von ihrer ersten Spermaladung bekommen, ohne zu wissen, dass ich bewusst nachgeholfen hatte.
„Oh Schatz, alle meine Freundinnen haben immer gesagt, das Sperma eklig bitter schmeckt, daher habe bei meinem Mann nie geschluckt. Aber dein Sperma schmeckt total lecker. Beim nächsten mal möchte ich unbedingt wieder dein Samen trinken.““Das freut mich Sonja, diese Wunsch erfülle ich Dir lieben gerne beim nächsten Mal.“ antworte ich ihr.
Dieser erste Saunaabend war der volle Erfolg. Nie hätte ich gedacht, dass Sonja so weit gehen würde. In den Nächten zuvor, hatte ich erotische Träume. Träume, in denen ich mit Sonja schlief und sie sich schließlich auch von mir ein Baby machen ließ. Nach diesem ersten so erfolgreichen Abend war ich nun so heiß auf Sonja, dass mein Entschluss feststand, sie unbedingt zu schwängern. Ich wollte sie besamen, wollte unbedingt ihr Deckhengst sein.
Im Kopf hatte ich nachgerechnet, was Sonja mir gerade eröffnet hatte. In 3 Wochen müsste also Sonjas kritischster Zeitpunkt sein. Genug Zeit für mich also um die Szenerie aufzubauen. Ich musste ihr Vertrauen geben, durfte nicht zu schnell zu viel wollen, um im richtigen Augenblick den „goldenen“ Schuss zu setzen.
In den folgenden Tagen und Wochen traf ich mich mit Sonja wieder. Jedes Mal ist es ein Tanz um das was Sonja zulässt. Aber jedes Mal habe ich mich zurückgehalten, habe ihr gesagt wann ich komme, bin aus ihr heraus um zu spritzen. Langsam, ganz langsam ist sie sicherer geworden. Wie ein Ritual, in dem sie mich nun in sich lässt. Ich darf länger in ihr sein, darf mich bewegen, selbst als sie nervös war, weil es wieder gefährlicher für sie wurde. Es ist wie eine Sucht mit dem Feuer zu spielen.
Sonja und ich wissen, dass die Zeit ihres Eisprungs gekommen ist, heute ist es besonders gefährlich. Die tiefen, fordernden Küsse, die verlangenden Berührungen all das trägt bei zu unserer gemeinsamen Erregung. Und mich erregt zu wissen was Sonja nicht weiß, dass sie heute die Mutter meines Kindes wird.
Ich streichele mit der Hand über ihren Kitzler. Dann wandern meine Hände nach oben und streicheln ihre Brüste. Mein Schwanz teilt leicht ihre Schamlippen, aber ich dringe noch nicht ein. „bist du sicher, dass du das willst.“ flüstere ich in ihr Ohr. Sonja beißt sich auf die Lippen, sichtlich unsicher ob sie ihrer Lust nachgeben soll.
Mit der Feuchtigkeit kam auch die Leere in ihr. Das Gefühl, dass sie sich nichts mehr wünscht, als von meiner Männlichkeit ausgefüllt zu werden. Aber die Gefahr! Heute ist die Gefahr besonders groß, dass Sonja dabei schwanger wird. Nicht nur wenn ich in ihr komme, da kann immer Sperma vorher aus mir kommen. Aber der Drang ist so stark, der Drang mich in sich zu spüren und ich kann mich ja zurückhalten, das hatte ich bewiesen. Schließlich gibt Sonja ihrem Drang nach und lässt es zu „nur kurz, dann musst Du aufhören.“
Langsam schiebe ich meinen Schwanz tief in Sonja rein. Meine Eichel teilt Ihre Schamlippen und mein Penis bahnt sich seinen Weg in Ihr Innerstes. Ich schiebe ihn langsam vor bis meine Eichel wieder an ihren Muttermund stößt. Ich verharrt einen Moment und ziehe mich dann langsam wieder aus ihr zurück bis ich meinen Schwanz wieder komplett aus ihr zurückgezogen hat. Sofort dringe ich langsam wieder in Sonja ein. Ich steigere meinen Rhythmus. Dies wiederhole ich 5- bis 6-mal um meinen Schwanz dann komplett aus ihr zu ziehen. Ich verharre mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen. „Weiter.?“ frage ich.
So viel Lust hat das Gefühl ihr bereitet, dass Sonja nicht anders kann als ein atemloses „Ja“ zu hauchen. Und voller Vorfreude an sich herab zu sehen, wo ich gleich wieder in sie versinken werde. Langsam schieb ich meinen Schwanz wieder in Sonja rein. Ich beginne sofort in einem schnelleren Rhythmus in sie zu stoßen. Als ich merke wie Sonja kurz vor der Explosion steht, höre ich auf und verharre in ihr. Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück.
Enttäuscht spürt Sonja so kurz vor ihrem Orgasmus wie ich in ihr stoppe und fleht mich an „nicht, hör nicht auf, nicht jetzt zumindest!“ Sonja öffnet sich weiter für meine Stöße und hofft dass sie kommen kann, dass ich sie über den Punkt bringt, an dem nur noch Lust ihre Muskeln kontrolliert. Sofort schiebe ich meinen Penis wieder in sie rein. Ich ficke sie mit harten, tiefen Stößen.
Als ich merke wie Sonja wieder kurz vor der Erlösung ist, verharre ich in Ihr. Ohne Abwarten fordert Sonja mich auf „Mach weiter“. Ich „ermahne“ sie „Ich weiß nicht, wie lange ich noch durchhalte.“ und beginne Sonja langsam wieder zu ficken. „Noch ein Wenig“ stöhnt Sonja ihn atemlos an. Ich ficke sie wieder stärker mit langen ausholenden Stößen, dringe immer wieder in sie ein, so dass es klatscht wenn ich innen gegen ihre Oberschenkel stoße. Ich merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, um bald ihre Ladung aus mir raus zu katapultieren. Kurz bevor Sonja kommt, höre ich auf und halte die Spannung. Ich spüre wie Sonja ihr Becken gegen mich reibt und dann laut stöhnt. Ihre Lust ist so stark, Sonja denkt nicht mehr, fühlt nur noch.
Und ihre Mösenmuskeln massieren mich kräftig. Sonjas feuchte Höhle scheint meinen Schwanz immer tiefer in sich zu saugen. Ihr Muttermund stößt rhythmisch gegen meine empfindliche Eichel. „Soll ich aufhören?“ „Nein, nein“ stöhnt Sonja mir entgegen. Ich erhöhe wieder meinen Rhythmus, lege ihre Beine über meine Schulter.
Inzwischen war ich so geil, nur kurz erinnerte ich mich und frage „Sonja, möchtest du das ich in Dich reinspritze?“ Dann steigere ich noch mal mein Tempo. Lange kann ich es nicht mehr halten. „In mich was…? Ja, ja, mach weiter, fick mich härter.“ fragte Sonja nur zurück, aber war so benommen, dass sie scheinbar die Gefahr vergessen hatte, ihr war inzwischen alles egal.
Sonja wollte nur meinen Schwanz tief in sich spüren, so wie wir beide es uns erträumt hatten. Ich stoße immer heftiger in Sonja. Meine Hoden ziehen sich zusammen. Noch 2 -3 Stöße. Mein Schwanz schwillt an. Ein letztes Mal stoße ich in sie. Meine Eichel verharrt vor Sonjas Muttermund und beginnt in langen Schüben, meinen Samen in sie zu schleudern, während Sonja ein heftiger Orgasmus durchfährt und ihre Mösenmuskel dabei den letzten Spermatropfen aus meinem Schwanz herauspresst.
Langsam kommen wir beide wieder zu uns, mit offenem Mund und ungläubigem Blick sieht Sonja mich dabei an, wie ich ganz abwesend stöhne und pulsierend mein Sperma tief in sie spritze. Sonja wird plötzlich heiß und kalt als sie meinen Schwanz in sich pulsieren spürt, spürt ihn aus sich gleiten, schon da läuft etwas von meinem Sperma aus ihrer nassen Spalte. Erst jetzt wurde uns beiden wieder bewusst, was wir getan hatte. Vor lauter Geilheit hatten Sonja und ich den gefährlichen Punkt überschritten.
Als Sonja nach einigen Wochen überfällig ist und ihre Periode ausfällt, hat sie Gewissheit, dass ich sie geschwängert habe. Und Sonja durchlebt einige Gefühlswallungen. Eigentlich ist Sonja auch glücklich, trotz ihres Alters, nochmal ein Baby zu bekommen. Und vor allem – wie sie mir dann offenbart – dass ich ihr das Baby gemacht hat. Aber wie sollte Sonja das ihrem Mann beibringen. Die Treffen mit mir in den letzten Wochen waren sehr schön, und ließen in Sonja die Entscheidung reifen, sich von ihrem Mann zu trennen.
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