NETZFUND
Am Sonntag war es mal wieder soweit. Meine Freundin Sarah(21) und ich (25) hatten uns mal wieder vorgenommen, den ganzen Tag in der Saunalandschaft zu verbringen. Unsere Freunde Nina (20) und Martin (24) waren auch mit von der Partie.
Mit den beiden unternehmen wir viel, waren auch schon einige Male zusammen schwitzen. Ich bin vorher trotzdem immer tierisch aufgeregt, da ich heimlich auf Nina stehe. in der Umkleide versuche ich auch immer, einen Platz zu finden, an dem vier Spinde nebeneinander stehen, so dass wir alle zusammen umziehen können. Auch dieses Mal erwischte ich einen Gang, in dem wir uns alle entkleiden konnten. Leider gibt es in der Sauna nur Spindreihen und keine geräumige Sammelumkleiden, wie in anderen Saunen oft üblich. während wir alle unsere Klamotten auszogen, beobachtete ich heimlich Nina. Sie trug Jeans und einen schwarzen Rollkragenpulli, darunter ein weißes Top. Mein Herz schlug schneller, als Sie die Jeans auszog und ich ihren tollen Hintern, nur bekleidet mit einem süßen roten Baumwollstring betrachten konnte!
Nina ist nur ca. 1,55 m klein, schlank und sportlich, hat aber ziemlich stramme Waden und einen etwas üppigen Hintern. Nicht dick, aber wohlgeformt. Während ich noch ihren Hintern betrachtete, zog sie sich schon das Top über den Kopf und ließ so ihren sportlichen BH sehen. Meine Freundin war bereits fertig ausgezogen, zog ihren Bademantel an und ging zur Dusche vor, da sie vorher noch auf die Toilette musste. Auch Martin war bereits fertig, wühlte aber noch in seiner Tasche. Nina machte den BH auf und schwupps strecken sich zwei hübsche feste Brüste gen Himmel (naja nicht ganz, aber die Nippel stehen schön nach oben). Sie hat 70B, was ich weiß, seit sie ihre Badesachen mal bei mir im Auto liegen ließ. Aber das ist eine andere Story…während sie sich in den Bademantel wurschtelte, zog sie noch das Höschen runter. Leider konnte ich so keinen Blick auf Ihr Fötzchen erhaschen.
Sind dann alle duschen gegangen. Leider gibt es hier auch keine Sammelduschen, so dass ich mich mit Martin in die Männerdusche getrollt habe. Ich wüsste gerne, ob Martin Sarah ebenso gerne betrachtet, wie ich seine Nina. Sarah ist 1,74m, 51kg, 75c mit hellen Nippeln und ein komplett rasiertes Schlitzfötzchen. Durch Reiten und Volleyball hat Sie einen durchtrainierten schlanken Body.
Da sonntags wie immer ziemlich viel los war, haben wir erst mal geschaut, wo wir noch ein Plätzchen finden. Stehen alle nicht besonders drauf, uns mit mit zu viel anderen auf eine Holzbank quetschen zu müssen. Gibt ja leider immer wieder Zeitgenossen, die rücksichtslos ihren Schweiß abwischen. Und auf fremde Ausdünstungen hat keiner von uns Bock.
In der normalen finnischen Sauna war das Gedränge wegen des bevorstehenden Aufgusses am größten, so dass wir uns erst mal in die türkische Schwitzhütte verzogen haben. Dort hat es nur knapp 60 Grad, zum Starten ganz ok.
Die Sauna ist recht langgezogen, mit zwei gegenüberliegenden Bänken. Martin und ich haben uns rechts auf die obere Bank gesetzt, die Mädels zu meinem Bedauern bedauern direkt vor uns. Gegenüber wäre mir lieber gewesen, so konnte ich nur zwei Rücken vor mir bewundern. Beide haben schöne feste Körper, auf denen sich, trotz der nur mäßigen Hitze, langsam dünne Schweißfilme bildeten. Meine Süße saß direkt zu meinen Füssen, die ich direkt rechts und links neben ihren Knackpo platziert hatte. Beide hatten gleichbreite Rücken und Schultern, bei Nina fiel mir im direkten Vergleich mal wieder der etwas üppigere Po auf. Dennoch hat sie feste Haut, ohne Dellen. Auch die ein klein wenig breiteren Oberschenkel sind fest und wie immer leicht gebräunt. Ich stelle mir Nina oft nackig vor. In diesen Fantasien sitzt sie jedoch nicht vor mir in der Sauna, sondern liegt, kniet, steht geil und willig vor mir 🙂 Martin und Nina haben auch schon öfter in Spanien und Kroatien gecampt, aus beiläufigen Erzählungen weiß ich, dass da auch mal der ein oder andere FKK-Campingplatz dabei war. Allein die Vorstellung, wie sie den ganzen Tag nackt in der Sonne liegt, führt zu heftigen Gelenkversteifungen bei mir. Habe auch schon mehrfach heimlich Martins PC nach Urlaubsfotos durchsucht, bisher leider noch keine von besagten Campingplätzen finden können.
Auf der gegenüberliegenden Seite lag eine ältere Frau (ca. 55 Jahre), die ein Handtuch auf Ihr Gesicht gelegt hatte. Nicht gerade mein Geschmack, aber auch wir werden irgendwann mal älter. Nach einigen Minuten kam ein mann rein, setzte sich neben die liegende Frau und betrachtete auch gleich interessiert die Umgebung. Natürlich blieb sein Blick an Sarah und Nina hängen, die zwar züchtig mit geschlossenen Beinen dasaßen, aber wohl dennoch einen hübschen Anblick boten. Die beiden unterhielten sich leise und beachteten ihn nicht. Mir gefällt es, wenn andere meine Freundin betrachten. Sarah ist nicht sonderlich zeigegeil, aber wie jede Frau fasst sie gaffende Typen als Kompliment auf. Auch Martin nahm wohl die Blicke war, er fing irgendwann an, Nina Schultern zu massieren. Hatte was von Claim abstecken.
Der andere Typ ließ die beiden Süßen jedoch nicht aus den Augen. In solchen Momenten würde ich mir wünschen, dass Sarah etwas offensiver wäre und entweder frech zurückstarrt oder dem Gaffer etwas mehr zu sehen gibt. Fand es jedoch schon etwas prickelnd, dass er freie Sicht auf Ninas und Sarahs Brüste hatte. Wie bereits geschrieben hat Sarah helle nicht zu große Nippel, Ninas sind etwas dunkler und kleiner. Ihre Möpse sind klein und fest, stehen keck nach oben. Von der Seite konnte ich leider nur wenig davon sehen, so dass ich mich auf später freute.
Nach einer Weile bekam der Typ doch noch ein wenig mehr zu sehen, als sich die beiden Hübschen erhoben und an ihm vorbei aus der Sauna spazierten. Beide nahmen ihre Handtücher einfach in die Hand und standen auf, ohne sich wie viele anderen Frauen erstmal umständlich darin einzuwickeln. So konnten sowohl der Typ als auch ich, beide Körper ganz genießen, bis sich die Saunatür wieder schloss. Sein Blick sah anerkennend aus, nach knapp einer Anstandsminute verließ auch er die Schwitzhütte und trollte sich zu den Duschen. Er hoffte wohl, die beiden noch unter dem wasserstrahl sehen zu können.
Auch ich wäre eigentlich raus gegangen, wenn nicht in dem Moment netter Besuch kam und sich uns gegenüber niederließ. Die älteren der beiden war so um die 45, kurze Haare, sportlicher Body, ca. 75B, die jüngere schätzte ich mal auf knapp volljährig. Das hübsche Ding hatte etwas vollkommen unschuldiges an sich, lange blonde Haare, sehr schlank, kleine feste Brüste mit etwas größeren Warzenvorhöfen. So wie sich die beiden verhielten und unterhielten waren es wohl Mutter und Tochter.
Martin lag mittlerweile mit geschlossenen Augen auf seinem Handtuch. Die relativ lasche Sauna war wohl genau sein Ding. Normalerweise rennt er bereits nach 5 min ins Kühle. Hier hielt er es länger aus.
Apropos Ding. Das junge gegenüber war genau meins, so dass ich beschloss, auch noch etwas zu verweilen. Als leidenschaftlicher Spanner durfte ich mir die Kleine nicht entgehen lassen. Sie saß auf ihrem Handtuch, hatte die Beine angezogen. Konnte so zwar nicht tief blicken, aber was ich sah gefiel mir. Sie hatte makellose helle Haut, schmale Schultern, zierliche lange Beine und ein schmales Becken. Garantiert Sportlerin. Volleyball bzw. Reiten würde perfekt zu ihr passen, dachte ich und ich stellte sie mir in kurzen Sporthöschen und engen Top vor, unter dem sich ihre spitzen festen Brüste abzeichnen. So ein Quatsch, das Mädel sitzt splitterfasernackt vor mir und mache mir Gedanken, wie sie wohl angezogen aussieht.
Beim Gespräch mit ihrer Mom bewegten sich ihre Tittchen ganz leicht, was mich zu dem Gedanken brachte, wie die wohl reitend oder doggy wackelten. In dem Moment beschloss sie sich hinzulegen, stand dazu auf und richtete leicht gebückt ihr Handtuch. Mir drehte sie dabei ihr Hinterteil zu. Was für ein göttlicher Knackarsch. Kleine feste Backen und eine kleine Lücke zwischen den Schenkeln. leider konnte ich in der Postion nicht dazwischen schauen, aber als sie sich hinlegte bestätigte sich meine Vermutung. Die Kleine war völlig glatt an ihrem Fötzchen. Nicht ein kleines Härchen stand im Wege. Ihre Mutter hatte einen kleinen gestutzten Anstandsstreifen stehen lassen, die Tochter war mutiger. Entweder direkt vorher rasiert oder grundsätzlich gewachst. Ihre äußeren Schamlippen sahen etwas wülstig aus, aber ansonsten wäre sie ja auch zu perfekt gewesen. Da sich bei dem Anblick mein kleiner Freund rührte, beschloss ich mich abkühlen zu gehen. Auch Martin war inzwischen erwacht und folgte mir aus der Saunakabine zu den Duschen.
Die Saunalandschaft hat mehrere Duschen, die geschlechterspezifischen bei der Umkleide und die offenen Duschen auf beiden Stockwerken bzw. eine Dusche im Außenbereich mit Eiswasserkübel und Wasserfall. Martin und ich gingen in die Dusche neben der türkischen Sauna, in der außer uns nur noch ein älterer Herr war. Ich wechselte mehrfach die Temperatur von warm auf kalt, wohl auch in der Hoffnung, dass die süße Kleine auch bald ihren Saunagang beendet und sich zu uns gesellte.
Leider tat sie mir diesen gefallen nicht, so dass ich unverrichteter Dinge zu meiner Badetasche ging um das Handtuch zu wechseln. Nachdem wir unsere beiden Hübschen nicht auf Anhieb finden konnten, gingen wir ins untere Stockwerk, um sie dort zu suchen. Auch hier, Fehlanzeige. Blieb nur noch der Außenbereich.
Da wir Winter hatten, war es draußen knackig kalt, ein wenig Schnee bedeckte den Wegrand und ein eisiger Wind traf auf meinen noch aufgeheizen Körper. Draußen befindet sich auch ein großes beheiztes Solebecken und dort im Dampf sahen wir auch zwei uns bekannte Köpfe. Nina und Sarah lagen am Beckenrand und genossen die Wärme des Wassers. Natürlich ließen wir uns nicht lange bitten und stiegen zu den beiden ins Becken. Natürlich mussten wir die Ruhe stören und die beiden erstmal etwas naßspritzen. Ich ließ es mir auch nicht nehmen, Sarah an der Hüfte zu nehmen und sie aus dem Wasser zu heben. Sofort begann sie zu strampeln, weil sie wieder ins Warme wollte, statt mit nassem Körper im Wind zu hängen. Die anderen, meist älteren Männer im Becken begannen sofort zu uns rüberzuschauen. Ist ja auch verständlich, wer sieht nicht gerne ein splitterfasernacktes nasses Mädel frieren. Auch Sarah bemerkte die auf sie gerichteten Blicke, im Gegensatz zu mir, fühlte sie sich dabei etwas unwohl und bettelte, dass ich sie wieder runterlassen solle. Insgeheim bedauernd tat ich ihr diesen Gefallen und wir ließen uns Arm in Arm etwas im Wasser treiben. Ihr zarter Körper und das warme Wasser zeigte natürlich umgehend Wirkung, so dass ich schnell eine harte Latte bekam. Sarah weiß, dass mich Nacktbaden immer geil macht und rieb sich absichtlich an meinem Schwanz, was die Fronten noch verhärtete.
Draußen war es bereits dunkel, das Becken von unten beleuchtet. Durch die bewegte Wasseroberfläche und den aufsteigenden Dampf fühlte ich mich sicher, dass keiner meinen Ständer bemerkt. Sarah, sich dessen auch bewusst, fing leicht an meinen Schwanz zu wichsen, auch ich knete ihr unter Wasser den Hintern und befühlte ihr glattes Fötzchen. Ich war so geil, ich hätte sie am liebsten an Ort und Stelle vor allen anderen gevögelt. Leider hätte dies ein Hausverbot nach sich gezogen, weil sexuelle Handlungen in der Badeanstalt verboten sind. Sarah hätte es auch nicht dazu kommen lassen. Ihre anzüglichen Berührungen sollten vielmehr Lust auf später machen und ein wenig Rache für das Hochheben war natürlich auch dabei.
Sie hörte auch bald darauf auf, meinen kleinen Freund weiter zu verwöhnen, entzog sich mir und schwamm auf die andere Seite des Beckens. Martin spritze Wasser rüber, was ich konterte. Darüber beschwerte sich natürlich Nina prompt und sie strampelte mir mit den Füßen Wasser zu. Ich zögerte nicht lange, schnappte mir einen Fuss und zog sie so etwas durchs Wasser. Sie versuchte sich rückwärts zu biegen, um Ihren Fuss so wieder freizubekommen. Dabei streckte sie Ihren Bauch und Unterleib über die Wasseroberfläche. Bevor ich mich versah, hatte ich, den Fuss immer noch hoch überm Wasser festhaltend, einen wunderbaren Einblick in ihr gespreiztes Möschen. Was für ein herrlicher Anblick und völlig unverhofft. Ich habe schon mehrfach ihren Schlitz bewundert, sei es in der Sauna, in der Umkleide oder beim Chillen. Mir ist da bereits aufgefallen, dass ihre kleinen Schamlippen ein klein wenig hervorstehen. Aber richtig gute Einblicke waren bisher selten und wenn, dann auch immer aus gewisser Distanz. (Ich habe sogar schon mal heimlich versucht, sie in der Sammelumkleide mit dem Handy zu filmen: Ich kam als Erster aus der Dusche, machte das Handy an und versteckte es unter meinem Handtuch. Als erst Martin und dann Nina vom Duschen kamen, legte ich das Handtuch unauffällig so, dass die Kameralinse zwar frei war, man es aber nicht sehen konnte. Leider stand Nina einige Meter entfernt, so das das Ergebnis zwar Umrisse erkennen lässt, tiefe Einblicke jedoch nicht möglich waren. Das Video, in dem man sie hauptsächlich beim Abtrocknen und Eincremen beobachten kann, macht qualitativ wenig her, besorgte mir seit Entstehen aber den ein oder anderen Abgang.)
Zurück zur Story. Dadurch dass ich den einen Fuss in der Hand hielt und sie mit dem anderen strampelte, lag ihr blankes Möschen direkt vor mir. Nina ist komplett kahl rasiert, sie entfernt sich die Haare auch mit Wachs, wie sie mal im Laufe einer abendlichen Unterhaltung erwähnte. Wir sind alle vier haarlos, wie mittlerweile fast jeder in unserem Alter. Ich sehe weder im Fitnessstudio noch beim Saunieren oft Biber. Wenn, dann meist ältere Pelztierchen. Bevor Nina meine Blicke in ihr Allerheiligsten bemerkt und die Situation unangenehm werden könnte, ließ ich bedauernd ihren Fuss los und sie tauchte unter. Zu meiner Erleichterung haben weder Martin noch Sarah etwas von meiner Expedition bemerkt. Völlig aufgegeilt, zog ich mich etwas zurück und versuchte zu entspannen. Mein Stab stand immer noch hart und pochend im Wasser.
Sarah grinste rüber, sie wusste wohl genau, dass ich noch etwas im Wasser bleiben müsste, ohne zu ahnen, wer oder was meinen Zustand noch verlängert hat. Martin hatte die Augen geschlossen und dümpelte im Becken vor sich hin, den beiden Mädels wurde es wohl zu kalt, jedenfalls gingen sie auf die Treppe zu und verließen das Becken unter vielen gespannten Blicken. war auch ein herrlicher Anblick, die beiden weißen Hintern, von unten angestrahlt. Da sie die Handtücher nicht direkt am Rand abgelegt hatten, sprangen sie schnell zu den Handtuchhaltern rüber, was einigen Herren die Sicht auf wunderschön hüpfende Brüste bescherte. Manche gaben sich Mühe, Ihr Interesse zu verbergen andere glotzten unverholen. Zu Letzteren gehörte auch unser Freund aus der Sauna, den ich jetzt auch bemerkte.
Nach einiger Zeit im Wasser entspannte sich die Lage der Nation deutlich. Martin hatte das Solebecken auch bereits verlassen, so dass ich allein mit einigen Typen rumdümpelte. Die meisten davon schienen alleine gekommen zu sein, so wie es meistens in Saunen ist. Männerüberschuss. Das wird auch der Grund sein, warum sich viele Frauen scheuen und wenn überhaupt nur bei den sogenannten Damensaunatagen ins Schwitzen kommen. Auch ich bin leidenschaftlicher Spanner und schon öfter solo unterwegs gewesen. Oft bringe ich jedoch was Nettes mit, wie heute. Würde das jeder Typ ab und zu mal tun, wäre für alle genug zu schauen da.
Ich schaute mir die Kerle um mich herum an, alle etwas bis deutlich älter als ich. Ob die wohl Frauen daheim haben? Wenn ja, warum sind diese nicht dabei? Mir gefiel jedoch der Gedanke, dass jeder von denen meine Freundin nackig gesehen hatte und ihr Anblick wohl dem einen oder anderen noch im Kopf rumspukte.
Ich verließ dass Becken, da mir das Wasser inzwischen etwas kalt vorkam, duschte mich in der großen Außendusche heiß ab und sucht den Rest. Ich fand die drei im Ruheraum, wo sie auf Badeliegen relaxten. An Unterhaltung oder Sightseeing war nicht zu denken, da hier andächtige Ruhe herrschte und jeder der knapp 20 Anwesenden von Kopf bis Fuß mit Handtüchern und Decken eingewickelt war. Ich legte mich auch auf die freigehaltene Liege und schaute mich um. Weiter hinten erspähte ich den heißen Feger von vorhin, die neben Ihrer Mutter lag und eine Zeitschrift in der Hand hielt. Gerade als ich anfing mich zu ärgern, dass hier kein Handtuchverbot herrscht, stubste mich Sarah an und fragte mich, ob ich mit raus an den Sping ginge, etwas trinken. Ich nickte und wir verließen den Ruheraum.
Nachdem wir unsere Sprudelflasche aus dem Spind geholt und was getrunken hatten, grinste sie mich schelmisch an und zog mich in eine der vielen Umkleiden. Grundsätzlich sind mir Sammelumkleiden lieber als Einzelkabinen, da ich Platz brauche und die Aussicht besser ist. Als Sarah ihr umgewickeltes Handtuch wegnahm, es eine Etage tiefer um ihre Hüften band, auf die Knie ging und meinen wieder erwachten Schwanz in den Mund nahm, vergass ich jedoch zu protestieren. Sie saugte ein wenig an meiner Eichel, dann stand sie auf und flüsterte mir ins Ohr, dass sie gerne ficken würde, es jedoch blöd sei, wenn ihr danach mein Sperma aus dem Fötzchen tropfe. Sie begann mir den Schwanz zu blasen, wie sie es lange nicht mehr getan hatte und kraulte mir gleichzeitig dabei die Eier. Sie wehrte sich auch nicht, als ich vorsichtig ihren Kopf in meine Hände nahm und etwas fester zustieß. Ich mag beim Blowjob Zungeneinsatz nicht sonderlich, finde es geiler einfach nur gesaugt zu werden oder den Mund ficken zu dürfen. In meinem Kopfkino lief zeitgleich ein Zusammenschnitt mit Szenen von Ninas offenen Fötzchen und dem makellosen Körper der Kleinen aus der Sauna. Am liebsten wäre ich mit Sarah, Nina und Martin in einen leeren Ruheraum gegangen, wo wir zwei Pärchen nebeneinander ficken können.
Kein Wunder, dass ich relativ schnell kam, was Sarah nicht stoppen konnte. Erst als sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Im Nachhinein bedauere ich das umgebundene Handtuch ein wenig. Unter den Umkleiden ist so viel Luft, dass der ein oder andere von außen Sarah hätte knien sehen können.
Wir knutschten und fummelten noch etwas rum, bis man meinem Schwanz die Erregung nicht mehr ansehen konnte und gingen wieder zurück zu den beiden anderen. Ich drängte darauf, wieder in eine Schwitzkammer zu gehen, da ich noch mehr nackte Körper an diesem Tag sehen wollte, besonders einen.
Sarah besitzt einen absoluten Traumbody aber beim Wichsen denke ich meistens nur an Nina. Ich besitze einige Fotos, die ich im Laufe der letzten beiden Jahre gemacht habe. Besonders gerne schaue ich mir die Bikinifotos an oder welche, in denen sie kurze Röcke trägt. Die Kleine hats mir einfach angetan. Wenn ich mich trauen würde, hätte ich es auch nochmals versucht, sie irgendwann heimlich zu filmen. In meiner Studentenbude hatte ich ein Gästebett, in dem die beiden schon häufiger übernachtet haben. Es wäre kein Problem, da eine Kamera anzubringen, aber was tue ich, wenn sie diese entdecken würden? Da Martin mein bester Kumpel ist und ich glücklich mit Sarah bin, kann ich auch nicht einfach versuchen, Nina zu verführen. So bleibt mir nur die Rolle des Spanners, der heimlich mal PC’s nach Bildern durchsucht, mal in Wäschekörben wühlt und eben in der Sauna die Augen offen hält.
Ein bereits angedeutetes Highlight war der Tag im Sommer, als ich mit Nina und zwei Freunden nachmittags am See war. Martin konnte nicht mit, da er länger arbeiten musste. Wir trafen uns jedoch abends mit ihm und Sarah. Nina hatte ihre Badetasche in meinen Kofferraum und vergaß sie dort auch. Am nächsten Tag war ich ungestört und freute mich, den Inhalt mal genauer anzuschauen. Neben ihrem süßen kurzen Strandkleid (gehäkelt) hatte sie auch den nassen Bikini in ihr Handtuch gewickelt. Ihre Unterwäschegröße kannte ich bereits, die Geruchsprobe blieb leider negativ. Roch nur nach See. Dennoch war es ein geiles Gefühl, den Bikini in der Hand zu halten, den Nina auf einigen meiner gesammelten Fotos trägt. Was ich danach gemacht habe, bleibt der Phantasie vorbehalten.
Nina und Martin hatten noch keine Lust, gleich wieder in die Sauna zu gehen. Wir hatten eine Tageskarte genommen und wollten noch einige Stunden bleiben. Sarah war zwar noch etwas fertig von ihrem Flötenspiel, erklärte sich aber zu einer weiteren Schwitzrunde bereit. Wir entschieden uns für die finnische Sauna, da diese gerade nicht überfüllt war. Sie bot Platz für ca. 20 Leute und war halb gefüllt. Wir setzten uns auf die mittlere Stufe und warteten auf die ersten Schweißtropfen. Neben uns saß ein älteres Pärchen, nicht weiter interessant für mich. Gegenüber saßen ein paar jüngere, 3 Kerle und zwei Mädels. Alle so um die 25 bis 30 Jahre. Die Mädels hatten ganz hübsche Gesichter, beide etwas molliger. Mir gefielen die vollen runden Brüste der Blonden, die Nippel der Brünetten waren mir für meinen Geschmack zu groß. Die Blonde hatte geschätzte 85D mit helleren Brustwarzen, schön klein, genau mein Ding. Die Speckröllchen darunter ignorierte ich und betrachtete verstohlen die prallen Möpse.
Ich hatte schon mit den unterschiedlichsten Brüste bei meinen bisherigen Freundinnen zu tun und keine speziellen Vorlieben. Muss einfach zum Rest passen. Während meiner Schulzeit musste man zwar mit dummen Kommentaren leben, wenn die aktuelle Flamme etwas breiter ausfiel, aber dass hatte mich nie sonderlich gestört. Meine erste richtige Freundin hatte ich mit 16, sie war eine Klasse unter mir. Auch sie war gut beieinander, was die Expeditionen unter ihre Klamotten aber umso reizvoller machte.
Das Mädel in der Sauna hatte ein wenig Ähnlichkeit mit ihr, so dass ich insgeheim beschloss, meiner Ex mal wieder zu schreiben. Über soziale Netzwerke habe ich den Kontakt zu meinen Verflossenen nie ganz verloren. Ab und an halte ich mich auf dem Laufenden, wer gerade was macht, bzw. was für Stecher gerade tätig sind. Egal was vorgefallen ist, denke ich an die meisten gerne zurück und erinnere mich an diverse geile Erlebnisse. Leider zeigte die Maus gegenüber weder Hintern noch Fötzchen, da sie ein Handtuch umgewickelt hatte. Nachdem sie sich kurz darauf hinlegte und sich ein Handtuch über den Kopf zog, was leider auch ihre Oberweite verdeckte, setze ich mich eine Stufe höher hinter Sarah und begann ihren Nacken und ihre Schulter zu massieren. Das erregte die Aufmerksamkeit eines der drei Typen, der meiner Süßen daraufhin unverhohlen auf die Titten glotzte. Ich ließ mir nichts anmerken und knete vorsichtig weiter. Ich sah wie sein Blick über ihren ganzen Körper wanderte, von den Brüsten über den Bauch zu den Schenkeln. Dazwischenschauen konnte er (leider) nicht, da sie die Beine artig geschlossen hielt. Aber alleine die Tatsache, dass der Typ meine Freundin wie Gott sie schuf betrachten konnte, machte mich an. Ob er wohl ahnt, was sie noch vor Minuten in ihrem Mund hatte?
In einer Sauna wäre es mir zu persönlich, aber zu gerne würde ich Sarah mal anderen Männern präsentieren. Am liebsten ganz anonym per Webcam. Vor Jahren hatten meine Ex und ich mal so was ausprobiert, leider traute ich mich danach bei keiner anderen, den Vorschlag zu machen. Trotzdem oder gerade deswegen macht mich die Erinnerung noch immer furchtbar geil.
Sarah und ich gingen duschen. In der Dusche stand eine ältere Frau und der Typ, der Sarah bereits beim ersten Saunagang intensiv betrachtet hatte. Er war zwischen 35 und 40 Jahren, schlank und sah ganz sportlich aus. Auf der Brust hatte er einige Haare, unten war er glatt. Er schäumte sich gerade die Haare ein, so dass er uns nicht gleich sah. Als er das Shampoo rausspülte und die Augen öffnete, schien er sich zu freuen. Er duschte auffällig lange, wusch sich sogar die Haare noch mal mit Duschgel. Auch Sarah und ich hatten unsere Duschsachen dabei, sie benutzte ein Peelingduschbad, dass die Haut noch zarter macht. Als sie sich die Beine damit abrubbelte, hätte ich sie sofort von hinten nehmen können, so geil fand ich es, wie sie ihren Arsch rausstreckte. Der Typ stand leider nicht direkt hinter ihr, so dass er sie nur von der Seite sehen konnte. Er wird sich sicher auch verflucht haben, dass er nicht eine andere Dusche ausgesucht hatte. Gerade als sie sich um die Waden kümmerte, hätte er ihr direkt aufs Fötzchen schauen können.
Irgendwann war die Duscherei dann vorbei und wir schnappten uns unsere Handtücher. Auch der andere verließ kurz nach uns die Dusche. Ich wäre schnurstracks in die Umkleide marschiert und hätte mir Erleichterung verschafft. Mache ich oft, wenn ich geile Mädels beobachten darf. So lange der Film im Kopfkino noch aktuell ist, wichst es sich einfach am besten.
Im Ruheraum war alles beim Alten. Martin döste vor sich hin, Nina las und die Kleine mit Ihrer Mutter lag auch noch hinten in der Ecke. Leider war Nina komplett mit Handtüchern eingewickelt, so dass keine Haut zu sehen war. Auch die Kleine lag zu weit weg, um etwas erkennenzu können. Also legte ich mich auch hin und entspannte.
Endlich waren die anderen auch wieder bereit, schwitzen zu gehen. Wir gingen in die Holzsauna. Eine relativ große finnische Sauna, mit 2 Öfen. Darüber zwei Metallgefäße, aus denen kontinuierlich Aufguss auf die heißen Steine tropfte. Knapp 90 Grad und etwas feuchter als normale Saunen. Sarah setzte sich neben mich, Martin und Nina daneben. Schade, so hatte ich keine Chance, Ninas geilen Körper zu betrachten. Beim Reingehen bewunderte ich ihren süßen Hintern und die beiden strammen Waden.Ein perfekter Abschluss Ihres sportlichen Körpers. Sie bezeichnet Ihr Hinterteil als Problemzone, ich finds einfach geil.
Gegenüber lag eine Frau mittleren Alters und …die Kleine aus der ersten Sauna! Das war doch mal was. Unbewusst hatten wir uns für die richtige Sauna entschieden.
Mein Gott sah die Süße heiß aus. Sie hatte ihre langen blonden Haare zu einem langen Zopf geflochten, unschuldig aber total geil. Ich versuchte teilnahmslos vor mich hinzuschauen, ließ ihre kleinen Möpse aber nicht aus den Augen. Was für Unterwäsche sie wohl trägt? Ob sie einen Stecher hat?
In dem Moment beschloss sie, die Stufe zu wechseln. Sie legte ihr Handtuch hoch, stand auf – was für ein geiler knackiger Arsch, und ließ sich im Schneidersitz nieder. Das bedeutete natürlich, dass sie ihre schlanken langen Beine öffnen musste… weit öffnen musste. In der Position sahen ihre Schamlippen gar nicht mehr so wülstig aus, wie ich vorher dachte. Einfach nur ein absolut perfektes Teenie-Fötzchen. Leider war es etwas düster, so dass ich das Meiste nur erahnen konnte. Dieses pinke Schlitzchen würde ich gern mal von Nahem sehen oder noch besser – fühlen. Sie fing an, sich kleine Schweißperlen von den Armen und Beinen zu wischen, wobei sich die meisten eh am Bauch sammelten. Scheinbar fand sie es so weit oben doch zu heiß, so dass sie es ihrer Mutter nachmachte und sich längs hinlegte. Während bei Sarah in Rückenlage immer noch ordentliche Hügel da sind, wirkte die kleine im Profil ziemlich flach. Als sie ihr zweites Handtuch griff und sich damit Gesicht und Oberkörper bedeckte, war die Show leider eh vorbei. Wie gerne hätte ich jedoch den Platz gewechselt und mich zu ihren Füssen gesetzt….
Wir verließen die Sauna und sprangen unter die Duschen. Ich schaute mich um, die beiden Frauen, denen eben meine ganze Aufmerksamkeit gehörte, waren leider nicht zusehen. Aber der Tag war noch jung, vielleicht ergibt sich ja später noch der ein oder andere interessante An- bzw. Einblick. Sarah und Nina nebeneinander beim Duschen zu betrachten, ist auch keine schlechte Alternative. Sie drehten abwechseln das Wasser von heiss auf kalt und quietschten entsprechend dabei.
Sarah und Nina wollten nun in den Whirlpool, statt faul im Ruheraum rumzuliegen. Martin wollte eigentlich nicht dort hin, aber Nina nahm ihm die Entscheidung ab und lief mit Sarah zum Becken. Der Pool bot etwa 12 – 15 Personen Platz und war bereits ganz gut gefüllt. Martin und ich folgten den beiden Hübschen, hängten unsere Handtücher auf und stellten unsere Badelatschen neben der Treppe ab. Nina entschuldigte sich noch kurz zur Toilette, Sarah hatte bereit den Pool geentert und stand mitten im Wasser.
War das ein wundervoller Anblick! Meine Süße splitterfasernackt, bis zu den Knien im Wasser, alle Augen auf Sie gerichtet. Sie wartete, bis zwei Pärchen zusammenrutschten, so dass wir uns auch setzen konnten. Nachdem Martin und ich ebenfalls ins warme Nass geklettert waren, ließen wir uns rechts und links von Sarah nieder. Das Becken war nicht sehr tief, so dass ihr das Wasser gerade mal ein wenig über den Bauchnabel ging. Ihre großen strammen Brüste glitzerten vom Wasser. Ihre Nippel zeigten noch immer Reaktionen auf die kalte Dusche zuvor. Das Schöne an kleinen Whirlpools ist, dass sich alle mehr oder weniger auf der Pelle sitzen.
Außer uns waren noch die beiden Pärchen (alle so um die 30 bis 35 Jahre alt), eine ältere Frau (die mit geschlossenen Augen dasaß) und zwei Herren im Wasser. Das eine Pärchen unterhielt sich, der andere hatte zwar den Arm um seine Freundin gelegt, lies seinen Blick aber ebenso schweifen wie die beiden Einzelgänger. Von denen war einer um die 40, blond und gut trainiert, der andere ein Südländer (Italiener oder Türke) mit dichtem Brustpelz und Bauchansatz. Die Blicke fielen mehrfach deutlich auf Sarahs rosa Nippelchen, aber auch auf die sich über der Wasseroberfläche befindenden Brüste der beiden anderen. Mich interessierte besonders die eine, die mit geschlossenen Augen im Arm ihres Stechers lag. Sie hatte kurze schwarze Haare mit einer knallroten Strähne, gebräunte Haut, grüne Augen, ein Piercing in der Lippe und mehreren Lederbändchen um den Hals. Darunter ein Paar kleine feste spitze Brüste mit dunkleren Warzenhöfen. Genau mein Geschmack. Dies bestätigte auch mein kleiner Freund, der eh immer sensibel auf Wasser reagiert. Die Kombination aus warmen Wasser, Geblubber und diesen süßen Titten direkt vor meinen Augen ließ ihn augenblicklich anschwellen.
Verstärkt wurde die Schwellung noch durch Nina, die in diesem Augenblick von der Toilette kam, ihr Handtuch ablegte und über die Treppe in den Pool stieg. Sie musste über jede Menge Beine und Füsse klettern um sich einen Weg zu dem freigehaltenen Plätzchen zu bahnen. Sofort stand sie im Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit. Ihr haarloses Schlitzchen sah auch mindestens ebenso appetitlich auch, wie ihr wohlgeformter runder Hintern. Martin betrachtete seine Freundin ebenfalls unverhohlen und schien sich zu freuen, dass die anderen Nina unverhohlen anstarrten und von ihrem nackten Körper begeistert waren. Nina setzte sich zwischen Martin und Sarah, was mir einen wunderbaren Blick auf Ihren Po erlaubte. Der Behaarte gegenüber schaute begeistert auf die Brüste unserer beiden Mädels, was ich ihm nicht verübeln konnte.
Leider endete das Geblubber kaum dass wir alle im Pool saßen, so dass an Fummeln unter Wasser nicht zu denken war. Hatte schon überlegt, ob Sarah mitmachen oder meine Hand wegstoßen würde, wenn ich ihr Fötzchen streichelte. So verließen alle nach und nach den Pool. da auch meine Erektion schnell nachließ, folgte ich den anderen drei und wir gingen erneut duschen.
Nach dem Duschen war wieder ein wenig Ausruhen angesagt und wir gingen in den Ruheraum. Ich schnappte mir ne Zeitschrift und ein Flyer der Therme. Mein Blick fiel gleich auf die Verwöhnprogramme im Spa-Bereich. Dort wurden verschiedene Massagen angeboten. Ich liebe Massagen, finde die in Thermen/Saunen aber immer zu teuer. Da gehe ich lieber zur Hot-Stone-Massage beim Physiothe****uten oder zur Thai (ohne Happy End ).
Ich musste aber unweigerlich an einige erotische Massageerlebnisse denken, die ich in der Vergangenheit hatte. Eins davon war in Prag. Sarah und ich waren 3 tage dort, Städtereise. Wir hatten ein schönes Hotel und dieses hatte eine Sauna und einen Wellnessbereich, den wir abends nutzten. Neben Sauna und Peeling war auch eine Seifenbürstenmassage in unserem Programm enthalten. Wir konnten uns darunter wenig vorstellen, waren also entsprechend gespannt, was uns erwartete. Die Sauna war im Keller, außer uns waren noch etwa 10 weitere Hotelgäste dort. Davor der Entspannungsraum mit Relaxliegen. Nebenan ein kleinerer Raum mit 4 Massagebänken aus Marmor. Sahen zunächst tierisch unbequem aus, waren aber immerhin beheizt. Die Bänke waren alle belegt, wir zogen Nummern und kamen bald darauf an die Reihe. Wir mussten unser Handtuch abgegeben, dieses wurde auf die Massageliege gelegt. Nach kurzem Abduschen legten wir uns beide hin. Die beiden Masseurinnen zeigten uns mit Handzeichen, dass wir uns auf den Rücken zu legen hatten.
Splitterfasernackt, ohne schützendes Handtuch wurde ich nun von der Masseuse mit geübten Händen geknetet. Sie war etwa 25, ein wenig füllig, aber nicht zu sehr. Sie hatte pechschwarzes glattes Haar, war schön gebräunt und hatte tolle Augen mit langen Wimpern. Ihr Hintern fiel ebenso wie ihr Busen üppig aus. Da lag ich nun, 2 Meter neben meiner Freundin und wurde von einer tschechischen Katze massiert. Sie trug ein türkisfarbenen Poloshirt, dass nette Einblicke bot, wenn sie sich zu mir herunterbeugte, um mich zu bearbeiten. Sie fing mit den Füssen an, arbeitete sich über die Oberschenkel zum Bauch hoch. Meinen kleinen Freund ließ sie aus, mein Bauch fing für sie allerdings schon ziemlich weit unten an. Nachdem sie auch Brust und Schultern bearbeitet hatte, nahm sie eine Bürste aus einem Holzeimer mit heißem Wasser und fing an, mich von unten nach oben abzurubbeln. Ich genoss die Berührungen dieser fremden Frau, musste mich aber nonstop auf meinen kleinen Freund konzentrieren. Ich sprach ihm gut zu, sich ja nicht zu rühren. war ich erleichtert, als ich mich umdrehen und ihr den Hintern zustrecken durfte. Diesen bürstete und knetete sie mit ihren Händen schamlos durch, was ich sehr geil fand.
Das zweite Erlebnis war im Hamman in Hamburg mit meiner damaligen Freundin Anke. Genau, das blonde Küken mit dem Webcamchat.
Meine damalige Freundin Anke und ich, wollten uns mal richtig verwöhnen lassen und besuchten ein Hamman in Hamburg. Wir waren bereits im Türkeiurlaub im Hammam gewesen und wollten die Urlaubsgefühle reaktivieren. Im Gegensatz zur Türkei konnte man bei uns auch zusammen die Anwendungen genießen. So landeten wir zuerst in der spärlich besuchten Sauna, schwitzen ein wenig vor uns hin (soweit dies bei gerade mal 65 Grad überhaupt möglich ist und freuten uns beide auf die Schaummassage. Diese fand dann unspektakulär in zwei getrennten Waschräumen (nach Geschlechtern getrennt). Ich wurde von einem etwa 35jährigen Türken mit umgebundenen Handtuch abgeschrubbt, Anke von einer jüngeren Frau im Bikini. Hätte zu gerne gesehen, wie eine leicht bekleidete Wäscherin meine nackte Freundin abrubbelte, leider war dieser Bereich jedoch für mich tabu.
Danach lungerten wir ein wenig im Ruheraum herum, bis wir zur Massage gerufen wurde. Diese fand in einem mit Tüchern dekorierten Raum statt, in dem zwei massive Holzbänke Kopf an Kopf standen. Wir sollten unsere Handtücher unterlegen und uns auf den Bauch legen. Die beiden Masseure waren so um die 40-45 Jahre alt. Der der mich massieren musste, war Italiener, Ankes Masseur Russe. Sah etwa so aus, wie man sich den dritten Klitschko-Bruder vorstellt. Ein ziemlicher Riese, behaarte Brust und Rücken, zusammengewachsene Augenbrauen und Mordspranken.
Wenn er sich freute, ein 18jähriges blondes zartes nackiges Mädchen erwartungsvoll vor sich liegen zu sehen, versteckte er diese Freude ziemlich geschickt. Er ließ mit keiner Gesichtsregung erkennen, dass sich da ein absoluter Wahnsinnsarsch knackig vor ihm in die Höhe reckte. Er fing bei den Füssen an, arbeitete sich über die Fesseln und Waden zu den schlanken festen Oberschenkeln hoch, verteilte dabei viel Babyöl auf der Haut und bearbeitete so Ankes Körper. Leider konnte ich nicht sehen, wo für ihn die Oberschenkel aufhörten (Anke erzählte mir später, relativ weit oben). Den Hintern ließ es zunächst aus und widmete sich ihrem Rücken und den Schultern. Beim Streichen nach unten kam dann auch immer mehr der Po ins Spiel, dem er sich dann ausführlicher widmete. Sah schon geil aus, wie ein älterer Mann (und dann noch so ein Bär) den Hintern meiner Süßen knetete. Anke sah mehrmals beunruhigt zu mir rüber und relaxte, als mein Masseur mit meinem Hintern dasselbe anstellte. Dann sollten wir uns umdrehen.
Sogar mein Italiener schaute interessiert, als Anke ihre tollen festen Brüste und ihr komplett blankes Fötzchen präsentierte. Sie sah auch zum Anbeißen aus! Ihre langen blonden Haare band sie sich auf Anweisung zu einem Zopf zusammen und schloß die Augen. Auch vorne ging es unten los. Ich versuchte aus den Augenwinkeln zu sehen, wie er ihre Oberschenkel mit seinen Händen umschloss und knetete. Als er ihre Brüste mit viel Öl beträufelte und den gesamten Oberkörper massierte, musste ich mich zusammenreißen, meinem Kollegen nicht meine Lanze entgegenzustrecken. Die Nippel ließ er aus, umfasste bei seiner Arbeit aber mehrfach ihren Busen. Auch Ankes Bauch endete für ihn sehr weit südlich, er hatte mehrfach seine Finder an ihrem Schamhügel bzw. ihren Schamlippen (dies sah ich zwar nicht, ich bekam danach allerdings leicht empört berichtet).
Mich geilte die ganze Angelegenheit derartig auf, dass ich zuhause sofort über Anke herfiel und das angefangene Werk des Masseurs vollendete. Eine zartere Haut (überall) hatte ich bei einer Frau noch nie erlebt. Für Anke war diese Massage leider die letzte (zumindest während unserer gemeinsamen Zeit).
Am Wochenende waren wir wegen Karneval bei gemeinsamen Freunden in Köln. Sarah, Nina, Martin, Christian (ein Kumpel) und ich. Unsere Bekannten wohnen in einer WG, die beiden Mitbewohner waren ausgeflogen, so dass wir reichlich Platz hatten.
Sarah ging als Katze, Nina als Elfe (kurzer Rock, Strumpfhosen, Tüllbluse und Flügel. Endlich war mal wieder Gelegenheit, ihren geilen Körper mehr als nur erahnen zu können. Im Winter verstecken viele Frauen ja leider ihre Kurven unter Strickpullis und Wollröcken. Das ich total auf Ninas stramme Waden und ihren tollen runden Hintern stehe, habe ich ja bereits mehrfach erwähnt.
Sind durch mehrere Kneipen gezogen, haben alle ein wenig miteinander geflirtet, auch mal mit Fremden. Findet keiner tragisch, wenns nicht weitergeht. Nina saß auch mal ne Weile auf meinem Schoß, sie war so angedüdddelt, dass ich mich sogar traute, in der vollen Spelunke auch mal ihren Hintern zu streicheln. Entweder hat sie es gar nicht bemerkt, es war ihr egal oder sie dachte, es sei jemand anderes. Haben auch alle ordentlich Küsschen verteilt, beim Schnapseln später auch direkt auf den Mund. Wie gerne hätte ich dabei die Zunge reingesteckt oder noch ganz andere Sachen. Nachdem ich nachts noch sehen durfte, wie sie sich umzog und kurzzeitig in String und BH um uns rumhüpfte, musste ich mich auf der Toilette erleichtern.
Ich stehe total auf FKK weil man da fremde Frauen nackt ohne „Fremdgehen“ sehen kann. Die echten Nudisten würden mich zwar jetzt gerne von ihrem Strand werfen, weil ich eigentlich nur ein Spanner bin. Aber zur Gerechtigkeit ziehe ich mich ja auch aus, oder ? Obwohl mich Sarah voll befriedigt, durchsuche ich trotzdem eifrig Pornoseiten nach FKK-Fotos, wobei da ja viel Mist dabei ist. Gerade diese Pseudo- FKK-Fotos an menschenleeren Stränden wo sich die einzelne Person offensichtlich höchst heimlich hat ablichten lassen.
Im letzten Sommer ging es an den FKK-Abschnitt von einem Badesee in unserer Nähe. Eigentlich ist es ein alter, kleiner Stausee mit überwiegend steiler Böschung. Am Strand ist ein 15 Meter breiter Streifen, wo man sich hinlegt und dann beginnt die bewaldete, steile Böschung. Als wir am Spätnachmittag ankamen, lagen noch einige Pärchen, Familien und einige Männer herum. Wir zogen uns aus, legten uns hin. Nach wenigen Minuten erzählte ich Sarah, dass ich sie von der steilen Böschung herab fotografieren möchte. Ich erzählte ihr vom perfekten FKK Foto. Sie sagte dass ich spinne, aber sie fand es auch irgendwie geil.
Ich stieg mit meiner Digicam die steile Böschung hinauf und suchte mir eine Lücke im Buschwerk von der ich in weitem Winkel auf meine Freundin herab fotografieren konnte. Unten sah ich wie sich Sarah unterdessen auf das Foto vorbereitete. Ihre Muschi ist sowieso immer vollständig rasiert, was ich an ihr sehr geil finde. Ich sah aus der Ferne, was für eine geile Nacktschnecke ich da hatte. Vorher lagen wir mit den Geschlechtsteilen wie jeder normale Mensch dem Wasser zugewandt. Meine Freundin allerdings drehte sich um, legte sich auf den Rücken und präsentierte ihre blankrasiertes Fötzchen den Leuten hinter ihr. Das Handtuch legte sie sich übers Gesicht und streckte die Arme und Beine nach allen vier Himmelsrichtungen von sich. Da konnte ich gleich sehen wie die zwei Männer unruhig wurden. Der eine lag alleine da, der andere mit Frau und Kind.
Der Anblick, wie meine Süsse da zwischen lauter fremden Menschen lag, machte mich selbst total geil und ich drückte wie wild auf dem Auslöser rum. Durch den Sucher der Kamera sah ich wie sich der einzelne Mann hingehockt hatte und ungeniert zu meiner Freundin rüberstarrte. Auch der andere hatte Sarah voll im Blickfeld, versuchte dies aber ein wenig vor seiner lesenden Frau zu verstecken. Ich war oben in den Büschen und fotografierte wie sich zwei Fremde am Anblick meiner geilen Freundin erfreuten. Sarah bekam von alledem nichts mit, weil sie unter dem Handtuch ja nichts sehen konnte. Ich hatte große Lust sofort los zu wichsen, aber ich wollte meine Geilheit für den Abend aufsparen. Ich wartete also bis Sarah sich wieder umdrehte und stieg dann die Böschung herab. Ich hob das Handtuch von ihrem Gesicht und gab ihr erst mal einen tiefen Zungenkuss.
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