Es war heute ein ruhiger Herbstabend in der Sauna. Sehr wenig los. So lag ich nun in der Kräutersauna ganz alleine und schwitzte vor mich hin. Durch das Fenster sah ich wie eine Mutter mit ihrer ca 18 oder 19 Jahre alten Tochter Richtung Kräutersauna ging. Die Kleine war schön schlank und hatte braune lange Haare. Oh schön, endlich mal ein netter Anblick dachte ich mir. Die Tür ging auf, beide grüßten ein „Hallo“ in die Sauna und suchten sich ein Platz. Was für ein total süßes Lächeln mir die Kleine zuwarf… Die Mutter legte sich links von mir auf die oberste Liege und die Tochter legte sich genau in meine Blickrichtung auf die mittlere Liege. Doch leider war sie wohl ein bisschen schüchtern und ließ ihr Handtuch um den Körper gewickelt, sodass ich nichts von ihrer Schönheit erblicken konnte. Nach einiger Zeit allerdings, winkelte die Kleine ihre Beine an und gab mit einen schönen Anblick auf ihre süße haarlose Mimi frei! Wow! Was für ein Anblick. Ich musste echt aufpassen dass mir kein Ständer wuchs. Ich konnte natürlich auch nicht einfach so auf das junge Mädel glotzen. Die Mutter lag ja nehmen mir und sah wo ich meine Augen hatte. Also musste ich wohl oder Übel aus dem Fenster gucken und nur mal ab und zu zufällig Richtung Tochter gucken. Als die Tochter dann irgendwann wieder ihre Beine ausstreckte, blieb ihr Handtuch hochgerutscht und nun hatte ich auch noch den wunderbaren Blick auf ihren haarlosen Venushügel und ihre Scheide frei. Man, das war schon ziemlich geil.
Die beiden waren grade mal ein paar Minuten in der Sauna als die Mutter sagte: „Claudia, mir ist diese Sauna zu trocken, ich gehe schon mal runter ins Schwimmbad“
„Ist ok, Mutti, ich bleib noch ein bisschen und komm denn später nach.“
Claudia, so heißt also die süße kleine. Und ihre Mutter geht grad aus der Sauna und lässt mich hier mit ihr alleine, dachte ich. Nun, wo wir alleine waren, traute ich mich doch öfter zu ihr zu gucken. Und auch immer häufiger sah ich dass Claudia auch in meine Richtung guckte und wenn sich unsere Blicke trafen, schenkte sie mir wieder dieses wunderschöne Lächeln. Ich glaub ihr gefiel auch was sie sah. Immer hin mache ich regelmäßig Sport und gehe viel Schwimmen und hab einen sehr guten durchtrainierten Body. Und meine 44 Jahre sieht man mir auch nicht an. Ich dachte mir, na gut, dann soll sie auch was davon haben. Also setzte ich mich nun so hin dass sie eine gute Sicht auf meinen rasierten Schwanz hatte. Ein Blick auf die Sanduhr an der Wand verriet mir, dass wir nun schon ca. 11 Minuten in der Sauna waren. Zum Glück war es keine allzu heiße Sauna. Ich bemerkte wie Claudia mir ab und zu auf meinen Schwanz guckte. Nun wurde ich ein bisschen mutiger und fragte Sie: „Sag mal, ist Dir das gar nicht zu heiß hier mit deinem Handtuch umgewickelt zu liegen?“ „Nö, eigentlich nicht.“ meinte sie. „Oder ist Dir das unangenehm Dich nackt zu zeigen?“ fragte ich sie. „Naja ein bisschen vielleicht schon…“ sagte sie etwas verlegen. „Also wegen mir muss Dir das nicht unangenehm sein. Du bist doch ein hübsches Mädchen soweit ich das sehen kann“ sagte ich lächelnd. „Na gut, wenn das so ist…“ sagte sie, grinste mich an und öffnete ihr Handtuch und legte sich nun Splitterfasernackt hin. Wow! Das war echt ein super Anblick! Was für ein schlanker Bauch mit schönen Konturen ihrer Bauchmuskeln. Und Zwei wundervoll Puffytittchen, mit leicht dunklen Brustwarzen. Als sie da nun nackt vor mir lag und sie sah wie ich ihren Body musterte bemerkte ich wie sich ihre Nippel aufstellten und richtig hart wurden. Ihr gefiel es wohl von mir angeguckt zu werden. Auf einmal wurden ihre Augen richtig groß. Da fiel mir erst auf das ich langsam eine hammerharte Latte bekommen hatte. Ich stammelte etwa sowas wie „oh sorry das tut mir leid… Du bist einfach nur schön… das… Ich.. Ich muss mich abkühlen gehen…“ Ich schnappte mir mein Handtuch und wickelte es mir um die Hüfte und ging Richtung Tür. „Ach das macht doch nichts, ich schau mir gern geile nackte Pimmel an“ sagte Claudia als ich aus der Sauna ging.
Ich ging mich erst mal Duschen und danach im Eisbecken abkühlen. Oh man wie peinlich. Aber sie hat ja auch einen geilen Körper. Zumindest wirkte das kalte Wasser und meine Latte ging zurück. Als ich grad wieder aus dem Tauchbecken steigen wollte, sah ich dass Claudia auch grad die Sauna verließ. Da wartete ich noch kurz ab und hoffte dass sie sich auch hier abkühlen wollte. Sie ging in Richtung Kalt-Duschen, hing ihr Handtuch auf und stellte sich kurz unter die eisige Dusche und kam dann zu mir zum Tauchbecken. Das Licht war hier wesentlich heller als in der Sauna und ich hatte nun eine viel bessere Sicht auf ihren wunderschönen Körper. Ich bemerkte dass sich ihre Nippel nach der kalten Dusche wieder aufgestellt hatten und dass sie sich ihren spärlichen Bewuchs von Schamhaare wegrasiert hatte. Nachdem sie sich umdrehte, um Rückwerts die Leiter ins Tauchbecken zu steigen, hatte ich noch einen Augenblick Zeit ihren süßen kleinen knackigen Prachtarsch zu bewundern. Durch ihre Beine konnte ich sogar kurz ihre Schamlippen erkennen. Wenn ich nicht grad im Eiswasserbecken stehen würde, hätte ich sofort wieder eine riesen Latte bekommen. „Du warst ja eben schnell weg.“ sagte sie mit einem frechen Lächeln. „Tja das stimmt. War mir etwas unangenehm…“ sagte ich lächelnd zurück. Lachend sagte sie „Offensichtlich hat es dir ja gefallen was du gesehen hast…“ „Ja, das stimmt. Du bist echt richtig hübsch, ein geiles süßes Luderchen!“ „Danke, wie heißt Du eigentlich?“ „Ich bin Lutz.“ sagte ich. „Ich bin für dich die Claudi.“, sagte sie, zwinkerte mich an, drehte sich um und kletterte bewusst langsam die Leiter raus aus dem Becken. Mein Blick suchte sofort wieder ihre süße Fotze zwischen ihren Beinen und dieses Mal konnte ich sogar zwei kleine innere Lippen sehen. Das war nun doch zu viel für mich und ich bekam trotz des kalten Wassers eine mega Latte.
Nach dem sich mein kleiner Freund wieder etwas beruhigt hatte, ging ich erst mal warm Duschen und verzog mich in den Ruheraum. Eingekuschelt in meinen Bademantel und mit einer Decke über den Beine döste ich ein wenig ein. Wach wurde ich als ich das laute Klappen der Tür zum Ruheraum hörte. Mit halb offenen Augen sah ich das Claudi und ihr Mutter vom schwimmen zurück waren und es sich nun auch auf den Liegen gemütlich machten. Ich schnappte mir eine Zeitung die neben mir auf einer freien Liege lag und las gelangweilt ein paar Artikel. Nach einiger Zeit war mir nach einem nächsten Saunagang. Bewusst zwinkerte ich Claudi beim rausgehen zu und ging wieder in die Kräutersauna.
Leider war ich dieses Mal nicht alleine in der Sauna. Zwei dickbäuchige alte Herren saßen schon schwitzen auf eine Bank und unterhielten sich. Ich lege mich auf einen freien Platz und machte die Augen zu. Ein paar Minuten später hörte ich dass die Tür geöffnet wurde und ich öffnete meine Augen und sah dass es Claudi war. Ich richtete mich etwas auf und machte Platz so dass sie sich mir gegenüber hinsetzen konnte. Wie beim letzten Saunagang saß sie in ihr Handtuch gewickelt da. Sie lächelte einmal kurz und schloss dann ihre Augen und lehnte ihren Kopf an die Wand. Nach einer gefühlten Ewigkeit standen denn die beiden alten auf und verließen die Sauna. Claudi öffnete ihre Augen, stand auf, wickelte ihr Handtuch von ihrem Körper und legte es auf die Liege. Ihre Beine wieder zu mir gerichtet. Nun hatte ich erneut beste Sicht auf ihren süßen leicht feucht glänzendenVenushügel und den Anfang ihrer Schamlippen. Wir guckten uns nun wieder lächelt gegenseitig an und musterten uns aufmerksam. Meine Blicke wanderten von ihrem hübschen Engelsgesicht zu ihren süßen Brüsten weiter über ihren schlanken Bauch zu ihren langen Beinen, zwischen ihre Beine und zurück. Ich hatte schon leichte Schwierigkeiten mich zu beherrschen um keinen Steifen zu bekommen. Claudi lag ruhig mit ausgestreckten Beinen vor mir. Um es etwas spannender für sie zu machen veränderte ich nun wieder meine Sitztposition und drehte mich frontaler zu ihr. Ich winkelte meine Beine weiter an, sodass sie einen viel besseren Blick auf mein Schwanz und dicken Sack hatte. Ihr Grinsen wurde noch ein bisschen breiter hatte ich das Gefühl.
Nun war sie es die ihre Beine auch anwinkelte. Sie lag nun weiterhin auf ihrem Rücken, nur dass sie ihre Füße aufstellte und ihre Knie angewinkelte. Meine Sicht auf ihre Muschi war jetzt wirklich super. Ich konnte ihren ganzen Schlitz gut erkennen. Die dickeren äußeren Lippen und auch weiter in Richtung ihres Pos die kleinen inneren Lippen. Einige Zeit lag sie nun so vor mir. Das ließ mich natürlich nicht kalt und mein Schwanz wurde langsam dicker. Auch Claudi bemerkte dies und öffnete und schloss nun immer wieder etwas ihre Knie. Immer wenn sie die Knie öffnete, wurde auch die Sicht auf ihre süße Fotze etwas besser. Langsam spreizte sie ihre Knie immer weiter und hielt sie auch immer länger auseinander bevor sie sie wieder ganz schloss. Immer wenn sie ihre Knie sehr weit auseinander spreizte, konnte ich gut beobachten wie sich ihre zarten dunklen Schamlippen ein bisschen weiter öffnete. Nun konnte ich auch gut ihre kleinen Schamlippen erkennen und ihren engen Scheideneingang. Diese Spielchen wiederholte sie etwas und langsam wurde das nun echt zu viel für mich. Ich hatte eine mördermäßige Ficklatte bekommen. Vorsichtshalber legte ich mir mein Handtuch so hin, dass ich mein Schwanz schnell verstecken konnte falls jemand die Tür öffnen sollte. Claudi lächelte mich verführerisch weiter an und biss sich leicht auf die Unterlippe. Dann spreizte sie ihre Beine soweit es ging. Ihre Fußsohlen berührten sich jetzt und ihre angewinkelten Knie lagen fast auf der Liegefläche. Ihre zarte junge Pussy war nun so weit offen wie es ging und ich sah dass ihr Scheideneingang leicht glänzend feucht wurde. Mein Gott war ich grad geil…
Ich rückte jetzt weiter an sie ran. Soweit das ich direkt neben ihren Füßen saß. Ihre Muschi war keine Armlänge mehr von mir entfernt. Mit einer Hand fing sie sich nun an zärtlich am Hals entlang bis zu ihrer Brust zu streicheln. Ich selber rieb mir nun auch langsam meinen jetzt komplett steifen Schwanz. Ein süßlicher Geruch strömte ihr mittlerweile aus der Spalte, der mich noch um einiges geiler werden ließ. Ihre inneren Schamlippen wurden auch ein bisschen dicker und ich konnte nun auch langsam ihren kleinen anschwellenden Kitzler erkennen. Ihr glänzender Scheideneingang war nun deutlich feuchter geworden und ein kleiner Lusttropfen ihres Liebessaftes lief ihr grad am Bein runter als ich mich etwas dichter mit meinem Gesicht in Richtung ihrer Möse beugte um ihren herrlichen Geruch einzusaugen. Wir waren bestimmt nun schon 15 Minuten in der Sauna und waren beide leicht am schwitzen. Ich hoffte dass jetzt keiner stören kommen würde. Aber da es auch schon dunkel und spät war und das Schwimmbad bald schließen würde, war ich guter Hoffnung.
Mit meiner linken Hand massierte ich langsam meinen Schwanz währenddessenClaudi ihrer zarten Puffytittchen mit ihren Händen liebkoste. Meine rechte Hand streckte ich langsam zu ihrem Fuß aus. Vorsichtig und zärtlich streichelte ich nun langsam über ihren schmalen Fuß zu ihrer Wade und dann ein paar Mal langsam auf ihrem Innenoberschenkel hin und her. Ich nähre mich immer ein bisschen weiter ihrer zarten süßen Vagina und jedes Mal wenn ich sie fast mit meinen Fingerspitzen berührte, zuckte ihr Unterleib leicht zusammen. Claudi öffnete leicht ihr Mund und fing an etwas heftiger zu Atmen. Aus meiner Eichel flossen inzwischen auch die ersten Lusttropften. Jetzt zog ich meine Hand von ihrem Oberschenkel langsam wieder zurück über ihrer Wade und ihrem Fuß und entzog mich ihr dann ganz. Unter ihren Blicken schmierte ich mir meinen rechten Zeigefinger an meiner Eichel mit meinen Lusttropfen voll, bis mein Finger richtig schön schleimig war. Nun streckte ich meine Hand wieder langsam zu ihrem Fuß, fuhr langsam über ihre Wade und ihrem Innenoberschenkel wieder in Richtung ihrer lieblichen Spalte, wohlbedacht meinen Zeigefinger nicht an ihrer Haut abzuwischen. Ganz langsam senkte ich dann meinen Zeigefinger auf ihren voll aufgeblühten Kitzler und berührte ihn nur ganz sanft und sofort entfuhr ihr ein kurzes leises Stöhnen und sie streckte mir ganz leicht ihr Becken entgegen. Langsam fuhr ich nun mit leichtem Druck durch ihre junge Spalte und ich spürte wie sie immer feuchter und wärmer wurde je weiter ich in Richtung ihrer Scheidenöffnung kam. Als ich dann direkt vor ihrem Loch war gab ich noch ein bisschen mehr Druck und drang mit meiner Fingerspitze in ihr kleines Fötzlein ein. Sie unterdrückte ein Stöhnen und ich spürte wie sich rhythmisch ihre Scheidenmuskulatur anspannte.
Das war wirklich das Beste. Meine Liebestropfen und wahrscheinlich auch ein paar Samen die ich grade mit dem Muschischleim in dieser süßen jungen Möse vermischt habe. Ich drückte meinen Finger noch ca. 1 cm tiefer in sie rein, sodass mein halber Zeigefinger in ihr steckte. Claudi quittierte dies mit einem weiteren kleinen Stöhnen und ich zog den Finger wieder langsam raus und leckte dann ihren Saft von ihm ab. Es schmeckte einfach herrlich. Etwas bitter und gleichzeitig süßlich dieser Muschisaft. Just in dem Moment hörten wir auch Schritte von draußen und bevor die Tür aufging hatte ich noch Zeit mein Handtuch umzuwickeln und von Claudi wegzurücken. ClaudiasMutter kam rein und sagte dass sie gleich los wollte. Claudi zwinkerte mir noch einmal zu und verließ dann die Sauna mit ihrer Mutter. Kurz danach ging ich dann auch. Durch den Schock des fast erwischt werden schrumpfte mein Schwanz auch fast wieder auf normal Größe. Ich holte meine Duschsachen und ging duschen. Zu meinem Glück traf ich da noch kurz auf Claudi in der gemischten Dusche, die mir ins Ohr flüsterte das sie morgen wieder im Schwimmbad wäre, ohne ihre Mutter. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand.
Als ich später zu Hause war, musste ich es mir sofort selbst besorgen und spritzte so viel ab wie noch nie in meinem Leben. Das ich morgen wieder ins Schwimmbad fahren würde stand für mich schon zu 100% fest, denn nun wollteich Claudi ficken!
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