Sarahs Nächte - Teil 10
BDSM Sex Geschichten Fick geschichten Sex Geschichten

Sarahs Nächte – Teil 10

In den frühen Morgenstunden wachte ich auf. Ich schaute auf den Radiowecker und stellte fest: Es waren sehr frühe Morgenstunden. Ich, die ich eigentlich schlecht morgens aus den Federn kam, entwickelte mich in Gegenwart von Bruno zur Frühaufsteherin. Trotzdem fühlte ich mich ausgeschlafen und tatendurstig.

Hinter mir lag Bruno und sein gleichmäßiges Atmen verriet, dass er noch schlief. Einen Arm hatte er um mich geschlungen. Ich fühlte mich seltsamerweise nicht eingeengt sondern eher vertraut beschützt. Seine Hand auf meiner Brust umfing mein weibliches Attribut und wärmte sie. Sogleich fielen mir die Erlebnisse des vergangenen Abends ein…

Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Das könnte ja was werden, wenn ich meinen Urlaub beendet habe. Wer würde mich dann morgens und abends verwöhnen? Doch erst einmal wollte ich das Hier und Jetzt genießen.

An meinem Po spürte ich in meiner Ritze etwas Hartes… Brunos Glied lag dort, als wenn es da hin gehörte. Alle meine Sinne waren auf Empfang eingestellt. Ich bemerkte ein Ansteigen von Erregung, ohne das Bruno oder ich etwas gemacht hätten. Ich war verwirrt, dass ich in mir den Wunsch verspürte, Brunos Glied an meiner Scham zu reiben.

Ohne mich dagegen wehren zu wollen oder zu können, kippte ich etwas mein Becken und stellte ein Bein auf. Damit öffnete sich mein Schatzkästchen und ich konnte das Einströmen von Blut in den unteren Regionen meines Körpers spüren und das erregte mich zusätzlich. Wie unter Zwang bewegte ich mein Becken vor und zurück und genoss von Herzen das flutschige Gefühl. Dass dabei immer wieder Brunos Glied meinen Kitzler berührte, war so wunderbar für mich. Ich merkte, wie meine Sehnsucht nach erfüllter Liebe immer mehr wuchs.

Das ließ mich innehalten. War er schon wach? Es konnte doch nicht sein, dass meine Aktion unbemerkt blieb. Bruno atmete ganz gleichmäßig. Beruhigt stellte ich fest, er schlief noch und hatte mich nicht erwischt als ich ihn „benutzte“.

Ich ging etwas mit dem Becken nach vorne. Das war zu weit. Er rutschte aus meinem Schoß heraus. Ich war sehr traurig, dass ich nun nicht mich zum Orgasmus reiben konnte. Bruno drehte sich auch nun noch so im Schlaf, dass er auf dem Rücken lag. In Zeitlupentempo drehte ich mich unter der Decke. Nun verließ seine Hand auch noch meine Brust.

Die Bettdecke war etwas verrutscht und ich sah sein Glied in voller Schönheit. Ein bisschen war die Eichel entblößt, das Mäntelchen der Vorhaut etwas zurück geschoben. Daran war ich wohl nicht unschuldig. Von der Eichelspitze bis zum Schaft war alles mit einem feinen Schleim überzogen, meinem Schleim.

Ich musste dringend ins Bad. Dort entfernte ich die Tamponade und wollte schon mir selbst etwas Gutes tun, als mich ein Blitz durchfuhr… Ich wollte doch eigentlich seine Zärtlichkeit, seine Hingabe und er sollte mich als Frau spüren.

Schlagartig wurde mir klar, in welcher Situation ich mich befand: Ich war auf das äußerste erregt und wollte erlöst werden, und zwar von Bruno erlöst! Nur kurz kämpfte ich mit mir, ein Kampf zwischen Verzicht und Erfüllung der mich bestimmenden Sehnsucht. Ein Kampf, den ich schon vor seinem Beginn verloren hatte. Ich wusste es nur noch nicht.

Ich ging also zurück ins Schlafzimmer, wo Bruno immer noch so da lag, wie ich ihn verlassen hatte

So vorsichtig ich konnte, hob ich ein Bein und ohne ihn zu berühren, kniete ich über ihm. Meine Scham war direkt vor seinem Glied, das ich nun in mich einführte. Ich war mir nicht sicher, ob Bruno nicht doch wach war, aber er hielt die Augen geschlossen. Ich hoffte, ihn nicht geweckt zu haben. Es war dies das aller erste Mal, dass ich bestimmte, dass jemand mit mir schläft. Die Erpressung war zwar keine Vergewaltigung gewesen, kam aber dem schon sehr nahe. Der Sex mit meinem Freund fand auch nur dann statt, wenn meine Ausreden und Ausflüchte zu ende gingen. Immer Kopfschmerzen oder Menstruationsbeschwerden vor zu schieben war einfach zu wenig. Anfangs hatte ich ihm noch etwas vorgespielt, aber sein Egoismus hatte mir gezeigt, dass ich nicht geliebt sondern benutzt wurde. Ich hatte deswegen das Schauspielern aufgegeben.

Wie anders waren die Erlebnisse der letzten Nächte gewesen.

Nun wollte ich wissen, es wissen, wie es ist, wenn man selbst der Mensch ist, der das Heft des Handelns in der Hand hält.

Tiefer und tiefer füllte Bruno mich aus und ich wurde von Schauern erfüllt. Mit dem Vorsatz, ihn nicht wecken zu wollen, bewegte ich mich sehr vorsichtig. Mit größter Mühe konnte ich nur mein lustvolles Stöhnen unterdrücken und nur ein schweres Atmen kündete von meiner Erregung, die sich plötzlich und aus heiterem Himmel mit einem Zucken meines Unterleibes eine erste Erlösung verschaffte. Ich konnte nichts dagegen machen. Tränen schossen mir aus den Augen und und ich konnte nicht anders: Ich musste schluchzen.

Mit geschlossenen Augen hockte ich weiter auf Bruno und wiegte mich weiter auf ihm, sein Glied immer noch in mir bis hinten drin.

Nach einer Weile versiegten die Tränen und und in mir wuchs ein Lächeln, dass sich auf dem Gesicht widerspiegeln musste. Ich öffnete meine Augen und sah in die geöffneten von Bruno.

„Wie lange bist Du schon wach?“ war meine erste erschreckte Frage.

„Ich habe Dir gesagt, dass ich für Dich da bin. Seit Du mit Deiner Scham mein Glied geküsst hast bin ich wach.“

„Warum hast Du nichts gesagt, Dich nicht bemerkbar gemacht?“

„Es war Dein Morgen, Deine Zeit… Ich war nicht dran!“

Mir schossen wieder die Tränen in die Augen und auf die Gefahr hin, dass ich kitschig wirke, ich war total gerührt.

„Warum weinst Du? fragte Bruno besorgt.

„Ich weiß nicht… weil ich gerührt bin… weil ich glücklich bin… weil ich mich frei fühle und doch zugleich von Gefühlen gefangen, von denen ich nicht geglaubt habe, so je haben zu können oder zu dürfen.“

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich immer noch weiter schaukelte und meine Scheide mit seinem Glied massierte. Ich wurde erst darauf aufmerksam, als Bruno fragte: „Darf ich?“ und meine Brüste griff, ohne die Antwort abzuwarten. Klar, dass er durfte!

Ich schloss wieder meine Augen. Diesmal wollte ich nur noch genießen. Ich war ganz Frau, Bruno war ganz Mann. Nie hätte ich gedacht, dass solche Gefühle in mir toben konnten. Tief in mir fühlte ich sein Glied. Es stieß an meine Gebärmutter, die sich nicht mit Schmerzen beschwerte sondern die hingebungsvollen Stöße eher wollte. Mit jeder meiner Bewegungen von Bruno weg senkte sich mein Becken und mein Kitzler streifte fest über sein Glied, schob ich mein Becken zurück, stieß ich zum Schluss wieder hinten an. Nahezu gnadenlos holte ich mir die Gefühle, die ich so lange vermisst hatte. Mein ganzer Körper war auf Empfang eingestellt und die Brustmassage von Bruno tat ihr übriges. Mit großen Schritten eilte ich auf einen Orgasmus zu, einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Schon jetzt war ich jenseits eines Punktes der Rückkehr.

Ich war außer mir…“Los mach’s mir…. stecke mir den Glied in die Scheide… fülle mich ganz aus… Gib mir Deinen Samen…“ War ich das, die das rief?“ Ich, die sexuell verklemmte, die Frigide forderte???

Ich ließ vollständig los und Brunos Glied steckte fast im Muttermund, so ausgefüllt fühlte ich mich und dann kam er oder sollte ich sagen „sie…“. Bruno zuckte in mir und mein Orgasmus war nicht mehr und wollte ich auch nicht aufhalten. Bruno verströmte sich in mir, ich verströmte mich über ihm und mein Körper war ein Bild der Ekstase.

Ich sackte auf Bruno zusammen und er nahm mich liebevoll in den Arm. Unsere Münder suchten und fanden sich und mit seinem Glied in meiner Scheide küssten wir uns, als gäbe es kein Morgen.

„Ich habe eine hungrige Muschi.“ sagte ich in einer Pause zum Atem holen. Sarah, Sarah dachte ich bei mir, wo soll das nur enden?

Nachwort:
Es endete nicht. Ich sitze hier auf der Terrasse und sehe Bruno, wie er auf dem Rasen mit unseren Zwillingen spielt. Wie immer macht sich in mir ein tiefes Gefühl von Zärtlichkeit breit, wenn ich „meine Männer“ anschaue. Gut, dass Bruno sich nicht mit seinen großen Bedenken durchgesetzt und mir mein Verlangen ausgeredet hat bis zum Ende unserer Tage mein Leben gemeinsam mit ihm zu verbringen. Ich bin glücklich, zufrieden, ausgeglichen und die Kleinen entwickeln sich als Kinder der Liebe prächtig. Unser Sex ist trotz des Alters erfüllend und gut und ich vermisse nichts.

Ich kann nur jedem raten, Neuanfänge zu wagen, Altes hinter sich zu lassen und das Leben zu genießen!

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben