Die Ferienanlage
Bei der Hochzeitsfeier wurde ein Umschlag anonym abgegeben. Ein All inklusive Urlaub, drei Wochen, voll bezahlt ins Rote Meer
Der Club war toll. Der Bungalow sehr sauber und chick, die Badelandschaft atemberaubend. Die Bars hatten gute Musik und leckere Drinks. Es waren aber auffällig wenige Frauen und fast ausschließlich ältere Herren als Gäste. Typisch für die Nebensaison. Dafür war die Anlage direkt am Meer und es gab einen kleinen, durch Felsen eingeschlossen Strand mit goldenem Sand. Der Strand viel flach und gleichmäßig ab und das Wasser war so klar, dass man seine Zehen sehen konnte, obwohl man bereits bis zur Brust im Wasser war….
Hm.. ja.. das war der Club für die Hochzeitsreise wie ich ihn erträumt hatte. Nicht dass mein Max und ich ihn hätten uns leisten können. Nein. aber sein alter Onkel, der scheinbar hier schon öfters war, hat uns diese Hochzeitsreise als Hochzeitsgeschenk gemacht. Für ihn ein Griff in die Portokasse, für uns undenkbar. Ich hatte ihn vor der Hochzeit nicht gesehen und zum Glück nachher auch nicht wieder, denn er war mir sofort sehr unsympathisch in seiner arroganten überheblichen Art. Aber das Reise-Geschenk hab ich trotzdem gerne angenommen. Wir hatten einen schönen Bungalow, der wie alle Bungalows ein Doppelbungalow war und der unsrige lag nahe am Strand und auch nicht weit weg vom Haupthaus, ein weitläufiger Komplex in dem schwarze Bedienstete sich um das Wohl der Gäste kümmerten und wo die ganzen wichtigen Sachen untergebracht waren. Mehrere Restaurants, Vergnügungs- und Wellnessbereich, Fitness und Gesundheit und und und. Als wir spät am abend ankamen, unser Flieger hatte Verspätung, war die Sonne gerade am untergehen und wir konnten noch etwas zu Abend essen, obwohl fast alle Gäste schon fertig waren mit Abendessen. Ein sehr junger Schwarzer führte uns zu unserem Tisch und zeigt e uns wo wir das Büfett fanden. Ich war ganz froh dass kaum sonst jemand mehr da ist denn ich bin vom Flug und Fahrt hierher schon ziemlich müde. Ich hatte nicht viel zeit zum umziehen und ganz ehrlich auch nichts wirklich passendes für so einen Anlass dabei, denn daran hatten Max und ich in unserer Einfalt nicht wirklich gedacht, dass es hier doch so vornehm sein könnte. Max und ich waren ja eher einfache und schüchterne Gemüter. Wir waren ja gerade angekommen und hatten uns nicht umgezogen sondern waren wie im Flieger gleich ins Restaurant. Max Jeans und kariertes Kurzarmhemd. ich kurzen Sommerrock, und weißgraue Bluse, vorne geknöpft und weit geschnitten, dazu weiße einfache Sommerunterwäsche Marke Aldi. Zum Erkunden der Anlage trug ich ma nächsten Morgen eine kurze Sommer Panty, einfacher schöner Jeansstoff mit weitem bequemen Beinausschnitt und eine weißen Sommerbluse vorne geknöpft, ärmellos und wieder etwas weiter geschnitten da ich wegen meiner doch etwas größeren Oberweite keine engen Oberteile mochte. Ich sie mochte die männerblicke nicht, nur die von meinem Max. Ich ging barfuß wie auch oft zu Hause und hatte drunter einen weißen Strand-Bikini weil ich nicht vorhatte gleich schwimmen zu gehen. Wir gingen händchenhaltend vom Frühstücksbereich, wir hatten draußen auf der Terrasse einen Tisch gehabt, hinunter über den breiten weißen Sandstrand zum Meer…
Der Strand war wunderschön. Eine blaue Fahne schien ihn zwei abschütte zu teilen. Die ausnähmlich männliche bade Gäste schienen auf der rechten Seite alle nackt zu sein. Die anderen Badegäste scheinen alle die heiße Sonne zu genießen, sodass die Situation ungewöhnlich, Aber nicht bedrohlich wirkte…
Sarah und Max waren sich unschlüssig, wo sie sich platzieren sollten. Der FKK Bereich kam nicht in Frage…
Es gab Sonnenliegen mit Sonnenschirmen. Diese waren aber zum Großteil belegt und nur noch wenige frei. Alternativ konnten sie direkt auf dem Sandstrand ihre Handtücher ausbreiten, hätten dann aber keinen Sonnenschirm. Die Sonne hatte bereits am Morgen eine enorme Kraft. Der Sand war bereits sehr heiß und Sarah war in ihrer Gedankenlosigkeit barfuß unterwegs gewesen…
Ja.. der strand-Sand war wirklich sehr heiß. Ich tippelte von einem Fuß auf den anderen ohne zu bemerken welche Bewegungen das unter meiner bluse verursachte. Und dann entdeckt Max einen freien Platz. 2 Liegestühle um einen großen Sonnenschirm. Schnell fasste er mich an der Hand und zog mich die paar Meter mit sich damit der Platz nicht inzwischen besetzt wurde. Ich konnte Max kaum folgen der mich mit sich zog. Kurz vor dem Platz ließ er meine Hand los und ich fiel bäuchlings in den Sand, direkt vor den Liegen des Nachbarsonnenschirmes. Sofort sprangen zwei ältere Männer von den Sonnenliegen auf um mir aufzuhelfen….
Max hatte erst mal nicht bemerkt, dass seine junge Braut gestürzt war und im heißen Sand lag. Als er die Tasche auf der einen Liege abgestellt hatte um die zu besetzen drehte er sich um und sah Sarah liegen. Bevor er reagieren konnte waren zwei der älteren Kerle aufgesprungen und schon bei Sarah…
Moment rief Max, ich mach das schon aber seine schüchterne stimme bewirkte nur ein Lächeln bei den beiden Alten. Einer rief zu Max: Lass mal, dazu braucht es richtige Männer und beide greifen nach unten um Sarah aufzuhelfen. Aber weil Sarah sich in dem Moment schon etwas aufgerappelt hatte und auf allen vieren gelandet war gingen ihre Hände erst mal ins leere…
Max hatte sie für einen Moment abgelenkt. Als sie ihren Blick aber wieder auf Sarah lenkten, die direkt unter ihnen auf allen vieren im Sand war, packten sie entschlossen zu. Der eine griff Sarah oberhalb des Knöchels am Bein, der andere packte sie sogar im Nacken. Beide Hände waren fest wie Schraubstöcke. Nicht so schnell kleine Wildkatze, kam es für Max unhörbar Richtung Sarah. Dann aber lösten sich die Griffe und der, der sie am Hals gepackt hatte, griff von hinten an ihre beiden Oberarme und zog sie hoch. So kleines Fräulein, jetzt entstanden wir dich noch. Während Sarah von hinten an den Oberarmen nicht brutal aber bestimmend festgehalten wurde, klopfte der andere Kerl ihr von vorn den Sand von ihren Pants und von der Bluse. Die Prozedur endete damit, das der hintere Sarah zur Seite drehte und sein Kumpan Sarah je einen festen Klaps auf die beiden Backen in den Jeans Pants gab. So, der Sand ist weg. Bitte schön…
Max musste zusehen wie sie seine junge Ehefrau fest im Griff hatten und sich einen Spaß draus machten sie zu berühren während sie ihr scheinbar den Sand aus den Kleidern klopften. Dass Sarah dabei leise aufstöhnen musste. Überrascht und weil die Klapse zwar nicht weh taten aber sie erschreckten, war das eine. Und das andere, Max sah erschrocken, als der eine sie zur Seite drehte, dass Sarahs Warzen sich fester unter Bluse und aufgerichtet hatten. Er wusste ja wie übersensibel die reagierten. Schnell machte sich Sarah nun frei und ging unbeholfen durch den Sand Richtung Max..
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