Das ist der erste Teil einer einer mehrteiligen Geschichte. Sie handelt von einem jungen Mädchen, die feststellen wird, dass es sehr wohl auf die Größe ankommt. Die Geschichte wird immer heftiger und perverser, bis zur totalen Demütigung von ihrem Freund.
Viel Spaß beim noch harmlosen Teil 1 🙂
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Meine Name ist Sarah, ich bin 26 Jahre alt und arbeite als Kosmetikerin. Ich bin 1.64m groß, habe lange braune Haare und eine normale Figur mit ausgeprägten weiblichen Rundungen und einem prallen C-Körbchen. Mittlerweile bin ich fast 2 Jahre mit meinem Freund Dennis zusammen. Er ist 28 Jahre alt, 1.75m groß und eher schmächtig gebaut. Wir haben uns bei einem Beratungstermin kennengelernt. Dennis arbeitet nämlich bei der Sparkasse. Seine hilfsbereite und freundliche Art hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Er ist der typisch nette Schwiegersohn von nebenan. Meine Freundinnen meinen sogar er sei etwas zu lieb für mich, doch nach meinem Exfreund war Dennis genau der Richtige für mich.
Mit meinem Ex Martin war ich 3 Jahre zusammen und eigentlich bestand unsere Beziehung nur aus Streiten und Ficken. Martin ist das komplette Gegenteil von Dennis. Ein überheblicher und arroganter Macho, der sich nur Fußball, seine Kumpels und Sex interessiert. Zugegeben: Er hat mich schon ziemlich gut gefickt. Selbst nach den schlimmsten Streits, hat er mich noch bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Das ist denke ich auch der Grund, warum ich es überhaupt solange mit ihm ausgehalten habe. Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich den Sex mit Martin auch ein bisschen. Dennis ist total romantisch und zärtlich, doch wenn es ums Ficken geht, kann er Martin nicht das Wasser reichen. Alleine der Schwanz von Martin ist schon ein ganz anderes Kaliber. Dennis Schwanz ist zwar mit 13cm ungefähr im Durchschnitt, allerdings ist er auch ziemlich dünn. Martins Schwanz ist 18cm groß und bestimmt doppelt so dick. Die Umstellung war gerade in den ersten Monaten schon sehr heftig, da ich Dennis Schwanz kaum gefühlt habe und er zudem immer sehr schnell kommt. Daher lasse ich mich von ihm auch lieber lecken, anstatt zu ficken.
Nichtsdestotrotz bin ich mit Dennis viel glücklicher als mit Martin.
Zum ersten Mal habe ich das Gefühl richtig geliebt und begehrt zu werden. Dennis würde alles für mich tun und überrascht mich immer wieder mit kleinen Geschenken und Überraschungen. So auch heute Morgen. Er hat mich mit einem Kurzurlaub nach Dänemark überrascht. Er hat ein schickes Ferienhaus mit Whirpool und Sauna für uns und ein befreundetes Pärchen gebucht. Morgen früh werden wir gemeinsam mit meiner besten Freundin Isabell und ihrem neuen Freund Yannik losfahren.
Isabell ist genau so alt wie ich und und etwas verrückt. Doch seitdem ich mit Dennis zusammen bin, sehen wir uns leider nicht mehr so oft. Daher freue ich mich umso mehr auf den Urlaub.
NÄCHSTER TAG
Wir sitzen bereits im vollgepackten Auto und sind auf dem Weg nach Dänemark. Isabell und ich sitzen hinten und unsere Männer vorne.
Ich muss sagen, dass Yannik wirklich sehr gut aussieht. Er ist knapp unter 1.90m, hat breite Schulten und sehr muskulöse Arme.
„Und wie läuft es bei euch? Noch alles gut?“ fragte mich Isabell, sodass nur wir beide es hören konnten.
Ich musste an gestern Nacht denken. Dennis hat überall im Schlafzimmer Kerzen aufgestellt und wir hatten Sex. Es war alles ganz romantisch und sinnlich, doch er ist leider wieder viel zu früh gekommen. Ich wollte mich für den Überraschungsurlaub bedanken und hab ihn erst einen geblasen und danach geritten. Nach noch nicht mal 5min hat er in meine Fotze gespritzt und ist danach sofort eingeschlafen.
„Es läuft alles prima.“ antwortete ich. Gelogen war es nicht. Denn abgesehen vom Sex lief es wirklich gut zwischen uns. Wir sind in eine super Wohnung gezogen, ich verstehe mich gut mit seinen Eltern, er ist total fürsorglich, wird demnächst befördert und kriegt eine ordentliche Gehaltserhöhung.
Im Haus angekommen, haben wir jeder erstmal unsere Sachen in die Schlafzimmer gebracht. Da in dem einen Schlafzimmer nur Einzelbetten für Kinder standen, mussten wir zwei Schlafzimmer direkt nebeneinander nehmen, die mit einer Tür verbunden waren. Nicht weiter tragisch dachte ich mir.
Da wir heute Abend kochen wollten, sind Isabell und ich mit dem Auto einkaufen gefahren und die Männer blieben im Haus.
Beim Einkaufen konnten Isabell und ich dann ungestört reden. Wie immer plauderte sie wie aus dem Nähkästchen.
„Du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich ich mit Yannik bin. Er ist einfach perfekt und meine Güte der Sex erst. Er kann ficken wie ein Stier.“ schwärmte Isabell.
„Das freut mich für dich.“ reagierte ich etwas patzig.
„Und Dennis? Besorgt er es dir noch anständig?“ fragte sie in ihrer typisch unverblümten Art.
Ich zögerte etwas, aber dann fing ich an zu erzählen. Dass ich Dennis zwar liebe, aber ich bisher nur beim Lecken ab und zu einen Orgasmus hatte.
Seinen kleinen Penis habe ich ihr verschwiegen. Aus irgend einem Grund war mir das peinlich.
Isabell meinte dazu nur „Naja gibt schlimmeres.“ Ein Lächeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen und irgendwie wurde ich gerade ziemlich wütend auf meinen Freund. Warum konnte er mich nicht ficken wie ein Stier?
Wieder im Ferienhaus angekommen, kochten wir alle gemeinsam. Es war ein sehr lustiger Abend und ich vergaß meine Wut auf Dennis. Da wir aber alle von der Fahrt noch sehr erschöpft waren, gingen wir zeitig ins Bett.
Dennis schlief sehr schnell ein. Ich lag noch eine Weile im Bett und dachte darüber nach was Isabell gesagt hatte. Plötzlich riss mich ein lautes Stöhnen aus meinen Gedanken. Es waren Yannik und Isabell! Sie müssen gerade angefangen haben zu ficken. Da die Wände sehr dünn waren, konnte ich alles hören. Je länger es dauerte, desto unkontrollierter und lauter stöhnte Isabell.
Plötzlich schrie sie wie am Spieß „FUUUCK ist das geil. Du fickst mich so gut. Härter HÄRTER, ich komme dir direkt auf deinen fetten Schwanz.“
Es klatschte jetzt sehr laut. Er musste sie gerade hemmungslos von hinten ficken. Seine wuchtigen Stöße und das Geschreie brachten mich fast um den Verstand.
Ich konnte meine Geilheit nicht länger unterdrücken. Meine Fotze war klitschnass. Er fickte Isabell fast zwei Stunden lang. Wenn ich richtig gezählt hatte, muss sie mindestens dreimal gekommen sein. Nachdem es ruhig war, kam wieder diese Wut in mir hoch. Ich hob die Decke an und begutachtete fast schon missbilligend den kleinen Schwanz meines immer noch schlafenden Freundes.
Habe ich mir die letzten zwei Jahre nur was vorgemacht?
Ich fing an meine Fotze und meinen angeschwollenen Kitzler zu reiben. Dabei stellte ich mir vor von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden.
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Habt ihr Lust auf Teil 2? Keine Sorge es wird noch sehr viel extremer. Würde mich über Kritik und Wünsche freuen! 🙂
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