Es war schon Mittag als Sara langsam die ersten Lebensgeister in sich spürte. Ihr Kopf dröhnte doch ein kribbeln und ziehen verspürte sie zwischen ihren Beinen. Mit diesem wohligen Gefühl öffnete sie ihre Schenkel weiter. Etwas heißes feuchtes schob sich über ihren Spalt und teilte ihre Schamlippen. Mit dieser Massagetechnik wurde nun ihr Kitzler bedacht. Wie ein Trommelfeuer peitschte dieses heiße nasse Etwas ihren armen Lustzeiger hin und her.
Sara schlug die Augen auf, als das warme Ding sich in ihr kleines Löchlein bohrte. Saras Unterkörper machte es ihm auch zu einfach. Mit einem Hohlkreuz wölbte sich ihr Fickspalt dem Eindringling entgegen.
Nachdem ihre Augen offen waren nahm sie Tom war, der sie zur morgendlichen Begrüßung ausgiebig leckte. Stöhnen fuhr ihre Hand in seine weichen Haare. Sie griff fest zu und presste sein Gesicht tief in ihre Lustspalte.. Tom sauge ein wenig ihres in Massen sich sammelnden Liebessaftes auf. Sara genoss seine Behandlung. Als sie sich immer heftiger zuckend gegen seinen saugenden Mund warf, passte Tom den Moment kurz vor ihrem Orgasmus ab und löste sich von der sich windenden Sara.
Sara konnte es nicht fassen, das er ihr ihre Erlösung nicht gönnte und wimmerte los das er sie doch Ficken sollte. Tom kniete inzwischen zwischen ihren Beinen. Er beobachtete das sich windende Mädchen. Mit seiner rechten Hand massierte er dabei seinen steil aufgerichteten Prügel und mit der anderen Hand wehrte er Saras Hände ab, die ihren eigenen Kitzler suchten um sich den gewünschten Orgasmus zu verschaffen.
Er genoss den Anblick wie Sara sichtlich immer wütender wurde. Zwischenzeitlich schlug er mit seiner freien Hand immer wieder auf ihre klitschnasse Spalte. Jeder schlag wurde von Sara mit einem Stöhner belohnt.
Aber auch Tom war vom Abspritzen nicht weit entfernt, doch er wollte vorher noch den Eingang erkunden, den er am vergangenen Abend nicht besamt hatte. Fest schlug er auf ihre Fotze und bellte sie an: „Komm du Schlampe auf die Knie, den Arsch hoch, zeig mir deine Fotze!“
Wahnsinnige vor Geilheit kniete Sara sich aufs Bett. Drückte ihren Arsch in die Höhe, öffnete weit ihre Beine und zog mit dem Gesicht in den Kissen ihre Muschi für ihn auf.
Tom erblickte das ölig glänzende nasse rosa Fleisch. Er sag das zucken im Innern ihrer Muschi. Doch gleichzeitig lachte ihn diese enge rosafarbene Rosette an die ebenfalls offen für ihn da lag.
Er bohrte drei Finger in die nasse Muschi und führte zwei drei Fickstösse aus. Er ließ einen seiner drei Finger aus ihrer Möse gleiten und zog diesen Finger über den Damm hoch an ihre Rosette. Langsam suchte der Finger sich den Eingang durch den engen Schließmuskel Gemeinschaftlich stießen dann wieder alle Finger tief vor. Grunzend genoss Sara diese Behandlung. Im nächsten Schritt ersetzte er einen weiteren Finger aus der Muschi und erweiterte die Eindringlinge in Saras Anus. Als auch das widerspruchslos von Sara genossen wurde rammte er statt eines Fingers seinen hart pochenden Schwengel in die nasse Möse. Sara die sich am Ziel ihrer Wünsche fühlte bockte ihm gleich heftig entgegen. Doch nach zwei Stößen entzog er der protestierenden Sara das Spielzeug und rammte ihn ohne einen Moment zu warten halb in ihren Arsch.
Sara fühlte den feinen stechenden Schmerz und glaubte ihr Unterkörper würde verglühen. Sie wollte sich zurückziehen doch seine großen Hände hielten ihre Hüften wie Stahlklammern fest,
Nach einigen Sekunden schwand dieser stechende Schmerz und wandelte sich in ein dumpfes, nie dagewesenes Geilheitsgefühl. Tom spürte wie der sich wegstrebende Körper entspannte und plötzlich gegen ihn drückte. Langsam ließ er seinen Liebesspeer tiefer in ihren Arsch einfahren. Zog ihn dann langsam wieder zurück um gleich wieder nachzusetzen. Er fand nahm den Fickrhythmus auf. Sara stöhnte und bewegte sich schnell auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Auch Tom spürte ein Ziehen in seinen Eiern und er wusste, dass auch er nicht mal lange durchhalten konnte.
Völlig enthemmt rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. Seine Hand raste aus der Luft nieder auf ihren Arsch und er hämmerte mit allen Kräften seinen Schwanz in sie. Er spürte Saras zucken und hörte wie aus weiter Ferne ihr wimmern. Das war auch für ihn Zuviel. Er glaubte sein Schwanz explodierte als er sich mit fünf – sechs Schüben in ihren Darm entleerte.
Völlig entkräftet sanken die Beiden aufeinander und lösten sich erst nach einigen Minuten der Ruhr voneinander. Sara war die Erste die sich aufrappelte um sich mit einer erfrischenden Dusche in die Realität zurück zu holen.
Nackt wie sie waren saßen sie in Toms Küche und frühstückten miteinander als Toms Handy ging. Er suchte es schnell in seinen Sachen, die in der Wohnung verstreut lagen. Nach dem Gespräch erklärte er Sara, dass er sie nun nach Hause bringen würde. Er hatte einen Anruf seines Chefs und musste für einen Kunden eine längere Tour als Chauffeur fahren und er wäre für zwei Wochen weg. Sara bedauerte dies sehr, denn in zwei Wochen war sie schon nicht mehr in Berlin, da ihr Onkel in drei Tagen aus dem Urlaub kommen würde. Jedoch die Nummern tauschten die Beiden für ein eventuell späteres Treffen aus.
Tom fuhr Sara dann ins Haus ihres Onkels. Sara tat aufgrund der ungewohnten körperlichen Aktivitäten der letzten Tage alles weh. Ersteinmal ließ sie sich ein heißes Schaumbad ein und legte sich dort hinein. Fast war sie schon eingeschlafen, da riss das Klingeln ihres Handys sie in die Wirklichkeit zurück. Jasmin meldete sich und erklärte ihr, dass sie bereits am nächsten Tag nach Berlin kommen wolle. Sara gab ihr die Adresse fragte sie aber auch gleich nach den Erlebnissen auf ihrem Rockfestival aus. Sara genoss die bunten Sc***derungen und erzählte dann im Gegenzug von ihren letzten Erlebnissen. Nicht nur Sara machte es sich selber während des Gesprächs. Nachdem sie aufgelegt hatte, freute sie sich auf die kommende Zeit mit der Freundin.
Auch nach dem Bad fühlte Sara sich immer noch wie durch einen Wolf gedreht. Sie hatte auch das Gefühl, nur noch breitbeinig laufen zu können. Sie beschloss an diesem Tag nicht mehr auszugehen. Ihr schwante schon, das wenn Jasmin erst da wäre, sich sicherlich noch das eine oder andere Abenteuer anbieten würde. Sorgfältig cremte sie ihren Körper ein und blieb einfach nackt im Haus. Den Nachmittag verbrachte sie in der Sonne und schaute am Abend ihre Lieblingsserie im Fernsehen. Früh ging sie an diesem Abend schlafen.
Gut erholt wachte sie am nächsten Morgen auf. Schon bei ihrem kurzen Frühstück klingelte es an der Tür. Sie warf sich ein weites Sommerkleid über und öffnete. Bevor sie realisieren konnte wer oder was da klingelte, flog ein Körper auf sie zu und riss sie fast zu Boden. Gerade im letzten Moment erkannte sie Jasmin. Laut kreischten beide Mädchen vor lauter Wiedersehensfreude. Nach der ersten stürmischen Umarmung zog Sara ihre Freundin Jasmin ins Haus. Im Wohnzimmer machten sie es sich gemütlich und begangen zu erzählen. Jasmin erzählte vom Festival und beschrieb jeden Bandauftritt in allen Einzelheiten.
Zur Feier des Tages hatte Sara eine Flasche Champagner geöffnet. Beim reden tranken die aufgeregten jungen Mädchen ein Gläschen nach dem Anderen.
Auch Sara erzählte vom beeindruckenden Haus ihres Onkels und von dem was sie in den letzten Tagen erlebt hat. Schneller als gedacht war die Flasche leer.
Sara stand auf und wollte eine weitere Flasche holen. Jasmin kletterte ebenfalls von der Couch, hakte sich bei der Freundin ein und wollte erst mal eine Hausführung.
Gerne stimmte Sara zu und sie stiegen ins obere Stockwerk und schauten sich gemeinsam die Räume an. Jasmin staunte über die großen hellen Räume und die luxuriöse Einrichtung. Als nächstes erreichten sie Saras Zimmer, schnell entschieden die beiden Mädchen gemeinsam in dem Zimmer zu übernachten. Das Erdgeschoss kannte Jasmin ja schon, so gingen sie als nächstes in den Keller. Begeistert war Jasmin von den Fitnesseinrichtungen und am liebsten wäre sie sofort in die Sauna gegangen. Leider war die jedoch nicht vorgeheizt. Die Bar fand sie ebenfalls gemütlich und sie meinte das diese Kellereinrichtung doch mal eine Orgie fordern würde. Sara wusste nicht ob sie auf das Thema einsteigen sollte oder nicht. So sicher war sie sich der neuen Freundin noch nicht. Wobei sie dachte natürlich auch darüber nach, dass Jasmin mit ihren sexuellen Erlebnissen am Telefon sehr offen umgegangen ist. Seit sie wieder zusammen waren, hatte aber keine der Beiden bei den Erzählungen den Mut auf diese Ebene zu gehen.
„Komm ich zeig dir den Garten“ sagte nun Sara um die peinliche Stille zu überbrücken. Nach kurzer Zeit waren die Beiden am Pool angekommen. „Da muss ich rein“ staunte Jasmin. Sara erwiderte nüchtern „Mach doch“.
Das ließ sich Jasmin nicht zweimal sagen mit einer gleitenden Handbewegung streifte sie sich ihr Tshirt ab. Sara erblickte die nahtlos gebräunte Haut und die festen Brüste. Als nächstes öffnete sie die Knopfleiste ihrer Jeans und drückte die Hose mühsam über ihren festen Hintern.
Nur noch im String drehte Jasmin sich zu Sara um. „Was ist mit dir?“ fragte sie regungslose Sara. Ohne eine Reaktion abzuwarten streifte Jasmin einfach die Träger von Saras Kleid. Der überraschten Sara rutschte das Kleid sofort abwärts und landete zusammengeknüllt um ihre Fußknöchel. Steil stehenden Nippelchen atmeten die warme Sommerluft. Nun setzte Jasmin ihre Lippen an Saras Brüste und begann zu saugen. Das brachte wieder Leben in Saras Körper. Teils überrascht von dem plötzlichen Angriff, teils aus aufgestauter Geilheit stöhnte Sara auf und bewegte sich rückwärts. Sie stolperte über ihr Kleid und fiel weich auf eine der aufgestellten Sonnenliegen. Da Jasmin aber nicht auf diese Bewegung von Sara vorbereitet war stolperte sie gleich mit und viel auf Sara. Ihr Gesicht kam allerdings genau auf Saras Muschi zu liegen. Im Fallen hatten sich bereits Saras Schenkel geöffnet und Jasmins Mund landete gleich auf Saras feuchte Schamlippen. Mit einem spitzen Schrei quittierte Sara das Eindringen von Jasmins Zunge in ihr Allerheiligstes. Gleichzeitig griff Sara in Jasmins Haare, damit der Kopf ja nicht wieder wegstreben konnte.
So aufgepeitscht bearbeitete Jasmin gleich Saras Fötzchen. Sie selber robbte dabei ihren Körper herum, so das Sara sich auch an ihrem nassen Lustzentrum ausleben konnte. Als Jasmins Unterkörper für sie in Griffweite war, riss sie Sara ihr förmlich den String vom Körper. Ihre teilten sofort die geschwollenen öligen Schamlippen. Auch sie wollte ihre Freundin kosten und zog das Lustparadies an sich heran um ihre Zunge tief in die Liebesspalte zu stoßen.
So aufgegeilt dauerte es nur wenige Augenblicke und die Körper der Mädchen zuckten in einem gemeinschaftlichen Orgasmus.
Wieder zu Atem gekommen lagen nun die beiden Girls eng umschlungen auf der Sonnenliege. Jasmin stellte gleich die These auf das es richtig befriedigenden Sex nur unter Frauen geben. Sara kicherte, und meinte, das aber auch ein schöner harter langer Schwanz seine Vorzüge hätte.
Immer noch leicht erregt erzählten sich die Girls nun alles der letzten Tage. Ihre Finger machten sich dabei selbstständig. Beide mussten noch einmal heftig nach den Sc***derungen der jeweils Anderen kommen.
Ein ausgiebiges Bad im Pool und ein ausgedehntes Sonnenbad ließ die Gefühle der Mädchen für das erste abebben.
Langsam verlor die Sonne ihre Kraft und die Mädels verließen den Platz an der Sonne und zogen sich ins Haus zurück. Nackt wie sie waren machten sie es sich in der Kellerbar gemütlich. Saras Lieblingsserie startete im TV und beide schauten sie sich an. Nach einer Stunde war die Serie vorbei. Sara bekam Durst und sagte sie hole eine Flasche Champagner. Als sie wieder in die Bar kam, zappte Jasmin durch die Kanäle. Eine weitere Serie wurde gefunden und die Mädchen genehmigten sich dabei das ein oder andere Gläschen. Auch diese Serie endete nach einiger Zeit. Jasmin goss den Champagner nach. Die Flasche war bereits geleert und beide Girls hatten sichtlich einen leichten Schwips.
Die nächste Sendung im TV war eine Talkshow. Es war eine der üblichen Billigproduktionen mit leicht oder schwer gestörten Menschen. Als erstes Traf ein Paar aufeinander. Ein schüchterner Jüngling machte seiner Angebeteten einen Antrag. Die Freundinnen kommentierten bissig das auf dem Sender gebotene. Der nächste Fall war ein Vaterschaftstest. Auch hier wurden die Akteure in ihrer Champagnerlaune mit bösen Kommentaren belegt. Eine Fremdgehgeschichte im nächsten Spot fand schon mehr Interesse bei den Beiden. Völlig aufgekratzt posierte die nackte Jasmin vor dem Bildschirm und rief ihrem Bildschirm-Gegenüber zu, dass richtig heißes Fleisch anders aussehen würde als bei seiner eher lahmen Freundin. Noch vor der folgenden Werbung wurde das nächste Paar angekündigt unter dem Motto „Hilfe meine Freundin ist nymphoman!“. Kichernd spekulierten Sara und Jasmin während der Werbespots darüber was nun wohl komme.
Die Sendung ging weiter. Ein unscheinbar aussehender junger Mann berichtete darüber, wie seine Freundin sich in der Disco von einem Fremden anmachen und vernaschen ließ Wieder zu Hause konnte sie ihre Hände nicht von ihm lassen. Die Freundin, eine gutaussehende Brünette kam nun auch zu Wort. Sie berichtete das wenn sie Getrunken hätte, sie einfach sehr schnell geil würde und wenn sich ein netter Mann entsprechend um sie kümmern würde, würde es ihr schwerfallen das Wörtchen „Nein“ zu benutzen. Im weiteren Interview kam heraus, dass sie in diesem Zustand nach einer Nummer noch nicht gesättigt wäre. Am liebsten hätte sie danach sofort weiteren Sex mit weiteren Partnern.
Sara, die Aufmerksam das Interview verfolgte, begann sich dabei langsam an ihrer Muschi zu streicheln. Ein leichtes Aufstöhnen ließ Jasmin herumfahren. Grinsend nahm Jasmin die Freundin gleich auf die Schippe. Sara schaute erschrocken auf, als der Körper ihrer Freundin sich an ihren eigenen schob. Rüde wurden Saras Finger weggestoßen und durch Jasmins ersetzt. Sara nahm war, als die Freundin ihr ins Ohr flüsterte: „Wird die kleine Schlampe davon geil?“. Im gleichen Moment spürte sie, wie Jasmins Finger sich in ihren Lustkanal drückten. Schmatzend nahm ihre Fotze die beiden eindringenden Finger in sich auf. Langsam nahmen die Finger einen rhythmischen Takt auf. Sara entspannte sich und bockte nun den ankommenden Fingern entgegen um sie schneller und tiefer in sich zu spüren. Jasmin setzte mit Worten nach, gleichzeitig verharrten ihre Finger still in der Freundin. „Redet die Alte im Fernsehen von meiner kleinen Schlampe“ flüsterte Jasmin Sara ins Ohr. Sara, die wollte das die Finger weitermachen, stöhnte auf und flüsterte ein leises „Ja“. Sofort hämmerte Jasmin fester mit ihrer Hand in die sich windende Sara ein, um nach einigen Stößen erneut zu verharren. „Was müssen die Typen denn dafür tun?“ fragte sie. Sara die schon kurz vor dem Orgasmus stand, wollte weitermachen. „Sie müssen sich holen was sie wollen“ räusperte Sara, „sie müssen mich geil machen, sie müssen mich ausziehen“ stöhnte sie atemlos.
Jasmin erkannte gleich die devoten Anlagen ihrer Freundin, befragte sie noch kurz zu ihrem Urlaubserlebnis, beschleunigte dann die Finger und ließ die hektisch zuckende Sara kommen.
Nach einer kurzen Entspannung, in der die Mädels eng an einander gekuschelt auf der Couch lagen, rappelten sie sich mit einem leichten Hungergefühl wieder auf. Kichernd zogen die Beiden in die Küche. Schnell war ein Sandwich für jede zusammengestellt. Beim Essen fragte Jasmin plötzlich ob Sara noch Lust hätte ein wenig auszugehen. Schnell einigten sich die Mädels auf einen Besuch einer Cocktail bar. Jasmin schlug gleich vor, dass die Eine der Anderen die Klamotten aussuchen sollte. Sara stimmte dem zu. Sie ging, während Jasmin ihr etwas aussuchen sollte, unter die Dusche.
Jasmin stürmte in Saras Zimmer. Sie hatte eben vor dem Fernseher eine Erkenntnis gewonnen und wollte die -ohne das Sara vorgewarnt war- umsetzen. Sie fand einige nette Topps und Blusen. Auch den ein oder anderen neckischen Minirock, doch das befriedigte ihre Absichten nicht. Nun gelangte sie zu dem neuen Kleid mit den transparenten Seiten – dies war ihr für ihre Ideen ein wenig – to much. Das nächste Kleid das sie erblickte war das winzige Satinkleid. Sie betrachtete es ausgiebig und entschied sich spontan dafür. Dieses Kleid legte sie aufs Bett, dazu holte sie einen winzigen Spitzenstring aus dem Schrank.
Nun hörte sie bereits das Sara sich aus dem Bad näherte. „Na Süße was hat mir meine Kammerzofe heraus gelegt?“ tönte Sara bereits in sehr lockerer Stimmung. Sara betrachtete die Auswahl und entgegnete nur, dass es ja nicht sonderlich viel wäre. Sie gab Jasmin einen Klaps auf den Arsch und schickte sie zum Duschen. Sie stürzte sich auf Jasmins Tasche und kramte wild in ihrem Klamottenarsenal. Viel gab die Tasche nicht her, Jasmin war ja eigentlich auf ein Rockkonzert und eine kleine Städtetour eingestellt. Sara entschied sich für ihre Freundin für eine Bluse die lediglich unterhalb der Brüste verknotet wurde und einen weißen Minirock der knapp über den Arsch ging. Der Rock war aus dünnen Baumwollstoff und dadurch fast transparent. Um der Freundin eins auszuwischen legte sie einen schwarzen Stringtanga dazu.
Nun widmete sie sich ihrem Outfit. Sie stieg in den Spitzenstring und erkannte im großen Wandspiegel, dass der String ihre blanke Muschi deutlich erkennen ließ Nun zog sie das neue Kleid an. Der Satinstoff war kühl und ließ ihre Nippel hart werden. Mühsam brachte sie das Kleid in die richtige Position. Im Spiegel sah sie das ihre Brüste sich mit allen Details so deutlich abzeichneten, als wäre sie nackt gewesen. Auch ihr Arsch war deutlich dargestellt, ebenso blieb es keinem interessierten Beobachter verborgen, dass sie einen String trug. Mit schwarzen Heels rundete sie das Gesamtbild ab.
Jasmin trat in diesem Moment in das gemeinsame Schlafzimmer. Ein bewundernder Pfiff erklang aus ihren Lippen und sie bat Sara ihre platinblonde Mähne offen zu tragen. Sie wandte sich ihrer Garderobe zu und schaute die bereitgelegten Klamotten an. Sie schlüpfte in den String und besah sich Bluse und Rock. Sie hielt die Dinge hoch und meckerte Sara an: „Dann kann ich eigentlich gleich nackt gehen!“
Sara nahm sich davon nichts an und meinte sie zeige auch genug.
Jasmin stieg in den Rock -und wie Sara es vorausgesehen hat- der String war deutlich erkennbar. Ihre Arme fuhren nun in die Wickelbluse, sie ergriff die Enden und verschloss das kleine Etwas an Stoff. Der Ausschnitt war so angelegt, dass das V bis zwischen ihre Brüste ragte. Die Ränder der Bluse legten sich gerade über ihre Brustwarzen. Die Bluse endete direkt unter ihren Brüsten und ließen ein Stückchen von ihrem sonnen gebräunten Bauch mit einem kleinen goldenen Stift als Bauchnabelpiercing erkennen. Weiße Heels passten wunderbar zu diesem Outfit.
Gemeinsam legten sie letzte Hand an ihre Schminke und Sara rief ein Taxi.
Die Wartezeit verkürzten die Mädels mit einem Glas Champus.
Dem jungen Taxifahrer stockte der Atem als die beiden Grazien aus dem Haus auf seinen Wagen zu steuerten. Er konnte sich nicht entscheiden welche der Frauen heißer aussah. Da er allerdings sehr viel schüchterner war als sein Kollege Tom, gab er sich sehr wortkarg.
Sara bat ihn, sie zu einer Cocktail bar zu fahren.
Nach einigen Minuten kam das beleuchtete Gebäude Sara bekannt vor. Als sie näher kamen erkannte Sara den Schriftzug „Bodrum“. Ihr kamen die Erinnerungen an ihren ersten Abend, leichte Schamesröte glitt auf ihre Wangen und sie fragte den Taxifahrer ob er noch eine weitere Bar kenne. Der bejahte die Frage und steuerte weiter. Er fuhr Richtung Innenstadt und steuerte eine Bar in einem Bereich an, indem viel Gastronomie angesiedelt war. Die Damen zahlten und stiegen aus. Sie hakten sich gegenseitig ein und betraten die Bar.
Jasmin schaute sich im Lokal um und steuerte sofort einen der hohen Tische mit den passenden Barhockern zentral in der Bar an. Beide Mädels setzten sich und waren schnell im Gespräch vertieft. Bei der riesigen Auswahl in der Cocktailkarte viel ihnen die Entscheidung schwer. Sara war darauf bedacht einen nicht zu starken Cocktail zu wählen -ihr war der Absturz mit Tom noch zu gut in Erinnerung-. Jasmin wollte aber Sara ein wenig anheitern, deshalb schlug sie vor, dass sie abwechselnd für Beide bestellen sollten.
Sara wollte unbedingt beginnen und bestellte sich einen Champagnerflip und ihrer Freundin einen Caipirinha. Die Getränke kamen. Während die Mädchen sich unterhielten, bewertete Jasmin für sich schon einmal das Männerangebot. Während der Unterhaltung waren die Getränke schnell geleert. Nun war Jasmin mit der Bestellung an der Reihe. Für Sara orderte sie einen Long Island Icetea und für sich einen Swimmingpool. Die Bar leerte sich langsam und während ihrer Drinks gesellten sich zwei nette Männer, allerdings beide offensichtlich jenseits der 40, zu ihnen. Sie fragten ob sie sich dazu gesellen dürften und stellten sich als Klaus und Günter vor. Bevor Sara etwas sagen könnte stimmte Jasmin zu. Zu Viert unterhielten sie sich über Berlin. Die Herren waren auf Geschäftsreise. Sara erklärte ihren Job als Haushüterin. Die Herren waren bereits angeheitert und die gehaltvollen Cocktails ließen erste Spuren bei den Mädels erkennen. Sara hatte es offensichtlich Günter angetan. Er orientierte sich ständig im Gespräch an Sara und wenn es nach seinen Blicken ginge, säße Sara bereits nackt da. Die einzige die das nicht mitbekam war Sara. Klaus orientierte sich mehr an Jasmin. Seine Augen hingen förmlich in ihrem Dekolleté. Jasmin bekam es schon mit und spielte ein wenig mit ihm. Zu gerne beugte sie sich weiter über den Tisch und gewährte ihm tiefe Einblicke. Vergnüglich steuerte Jasmin das Gespräch in zweideutige Bahnen. Sara war erst etwas zurückhaltend, beteiligte sich dann aber immer intensiver am Gespräch. Inzwischen sind die Männer dazu übergegangen, die Damen mit Komplimenten zu überziehen. Zwischendurch legten beide Herren immer mal wieder den Mädchen ihre Hände um die Schultern oder auf die Rücken. Die Cocktails waren zu Ende und Sara wollte bereits das Ende des Abends einläuten. Zum einen war ihr Langweilig zum anderen wollte sie die beiden nervigen Typen loswerden. Doch so einfach gaben Günter und Klaus nicht auf. Als Abschiedsdrink bestellten sie für alle Vier jeweils einen Mai Tai.
Je länger die Girls die Cocktails genossen, desto beschwipster wurden sie. Jasmin überlegte schon, ob sie es auf eine Nummer mit den Kerlen angelegen sollte. Eigentlich vielen die Männer ja nun nicht in ihr Beuteschema, jedoch war sie schon noch geil genug um sich an diesem Abend einen Schwanz einzuverleiben. Schon allein deswegen taten ihre Brüste weh, denn auch aufgrund des ständigen Grapschens von Klaus standen ihre Nippel bereits hart in ihrer Bluse. Dies ist nicht nur Klaus aufgefallen.
Auch Günter hatte inzwischen seine Hand fest auf Saras Oberschenkel gelegt und streichelte ihn unaufhörlich. An Sara blieb diese Behandlung auch nicht ohne Spuren. Sie rutschte unruhig auf ihrem Barhocker hin und her. Der Mai Tai zeigte ebenfalls seine Wirkung. Sara fühlte sich unendlich leicht schwebend.
Wie für Mädels üblich fragte Sara ob Jasmin mit auf die Toilette käme. Leicht schwankend zogen die Beiden ab.
Nicht nur Günter und Klaus klebten mir ihren Augen an der sehr offenherzigen Kleidung. Auf der Toilette machten sie Mädels sich ein wenig frisch. Auf einmal drängte Sara ihren Körper an Jasmin. Ihre Hände griffen an die Brüste der Freundin und ihre Lippen pressten sich auf Jasmins. Kurz trafen sich ihre Zungen. Sara zog sich nun ein wenig zurück. „Ich könnte heute noch jemanden vernaschen!“ teilte sie Jasmin mit. Schnell waren die Beiden einig das der erotische Nachtisch weder Klaus noch Günter heißen sollte. „Komm wir fahren nach Hause und haben noch ein wenig Spaß“ forderte Sara. Jasmin die auf deutlich attraktivere Männer gehofft hatte, stimmte ihr schweren Herzens zu. Die beiden zogen ihre Lippen nach und gingen zum Tisch zurück.
Erwartet wurden sie von den Herren. Günter, dem es wohl zu lange dauerte, fiel mit der Tür ins Haus und erklärte das sie gemeinsam jetzt ins Hotel der Männer fahren könnten.
Für die Mädels war das ein willkommener Anlass empört den Abschied anzukündigen. Schnell leerten sie das letzte Glas, verabschiedeten sich kühl und verließen untergehakt die Bar.
Draußen angekommen mussten beide Girls über die plumpe Art der Männer lauthals lachen. Leider stand vor der Bar kein Taxi. Sie entschieden sich ein paar Schritte zu machen und die Straße entlang zu laufen.
Ein Restaurant und eine Bar folgte auf die Andere. Der Betrieb in dieser Straße ebbte zur vorgerückten Stunde langsam ab. Sie schauten in die nächste Seitenstraße und sahen dort viele Leuchtreklamen und wesentlich mehr Betrieb auf der Straße. Sara und Jasmin bogen in diese Straße ein und hofften auf ein Taxi. Nachdem sie einige Meter in die Straße gelaufen waren, sahen sie, dass etwas 300 m weiter ein Taxistand war. Sie steuerten darauf zu. Kurz vor den Taxis waren drei Nachtbars. An der ersten Stand ein Türsteher. Er versprach ein heißes Programm und coole Drinks. Jasmin fühlte sich gleich angesprochen und fragte Sara ob sie nicht hinein gehen sollten, aber sie wollte nicht. An der nächsten Bar war kein Türsteher und die Mädchen sahen sich die Fotos der Hardcoreshow an die in diesem Laden vorgeführt werden. Besonders die Darsteller haben es den Mädchen angetan. Sie standen eine ganze weile dort und diskutierten was sie wohl mit den Jungs anstellen würden. Je intensiver das Gespräch wurde, desto heißer wurden die Mädchen. Zwei stark angetrunkene Männer gesellten sich zu ihnen. Sie fragten direkt ob Sara und Jasmin in diesem Schuppen arbeiten würden. Als die Girls dies verneinte wurden die Männer gleich zudringlicher. Die Mädchen waren direkt abweisend aber die Männer ließen sich nicht verscheuchen. Einer der Männer griff gleich nach Jasmins Wickelbluse und rief „Komm Schlampe zeig deine Titten“ und bevor Jasmin begriff was passierte war der Knoten offen und ihre nackten Brüste strotzten mit harten Nippeln hervor. Sara die Jasmin helfen wollte spürte ebenfalls zwei Hände an ihrem Rücken und auch ihr Satinkleid wurde ihr über die Brüste runter gezerrt.
Noch bevor die Kerle weiter zudringlich wurden waren bereits die Türsteher der ersten und der dritten Bar da. Den Jungs wurde kräftig in den Hintern getreten.
Die Mädels, in denen die Erregung durch die gierigen Blicke der Typen so langsam aufkam, kamen so langsam zu sich und packten langsam ihre Brüste wieder ein. Besonders Sara war immer noch hin und weg. Sie genoss sichtlich die Blicke der Männer.
Als die Girls weitergehen wollten, kam der Türsteher der dritten Bar und fragte ob es ihnen wieder gut ginge oder ob er noch etwas tun könnte. Jasmin verneinte und erklärte sie gingen nun zum Taxi. Doch Sara verharrte auf der Stelle. Ihre Nippel waren immer noch nicht abgeschwollen und der Türsteher nahm sie deutlich war. Er legte seinen Arm um Sara und sagte das er sie auf diesen Schock doch erst mal in die Bar einladen würde. Erstmal erhob Sara Widerspruch, doch der breite, fast zwei Meter große Mann duldete keinen Widerspruch. Er erklärte das die Mädchen sich nun erholen sollten und nahm kurzerhand Sara auf seine Arme. Sein Kollege schnappte sich gleich Jasmin. Die Mädels wurden einfach in die Bar getragen.
Es war ein dunkler Raum. In der Mitte war eine Bühne angesiedelt. Rund um die Bühne waren Tische aufgestellt. An den Rändern des Raumes waren einzelne Abteile eingerichtet, die ringsherum mit einem Perlenvorhang abgetrennt waren. Einer der Räume war leer und der Vorhang war offen. Man erkannte eine kleine Bühne mit Dancestange und im Kreis um die Bühne herum Sitzbänke und kleine Tische.
Die Mädchen erkannten, das sie in einer Strip-Bar waren. Die Männer trugen Sara und Jasmin an die Theke und setzten die Mädels jeweils auf einen Barhocker.
Viel war nicht los in der Bar. Ein gutaussehender Mann in sportlicher Kleidung kam auf die Gruppe zu und fragte den Türsteher was das sollte. Der Mann war um die 40 Jahre und offensichtlich der Chef der Bar. Bei einem Blick durch den Raum erkannten die Mädchen das nicht sonderlich viel los war. Rund 10 Männer saßen um die Hauptbühne und schauten einer älteren Blondine bei ihrem Tanz zu. Die Separees schienen leer zu sein.
Grinsend erzählte der Türsteher seinem Chef von der Szene auf der Straße. Er sagte grinsend, dass er den Mädels nur die Gelegenheit geben wollte, sich vom Schock des Angriffs zu erholen. Er legte seinen Arm nun um die Schultern seines Chefs und nahm ihn mit. Die Mädchen sahen wie er auf den jüngeren Mann einredete und dabei mit dem freien Arm wild gestikulierte. Auf dem Gesicht des Chefs wurde das Grinsen immer breiter. Nach einigen Momenten lösten sich die Männer voneinander. Der Türsteher ging mit seinem Kollegen wieder an die Tür und der Chef kam zurück zur Bar. Er holte eine Flasche Prosecco und drei Gläser und baute sie vor den Mädchen auf. Er stellte sich als Charly vor, goss die Gläser voll und prostete den Mädchen zu.
Sara und Jasmin stellten sich ebenfalls vor und stießen mit Charly an. Bevor es zu einem Gespräch kam wurde Charly ans Telefon gerufen.
Die Mädels hatten Zeit sich umzusehen. Bei den anwesenden Gästen handelte es sich wohl um eine Gruppe junger Männer. Die Jungs saßen ein wenig gelangweilt um die Bühne herum.
Die Tänzerin war deutlich über 40 und sah nicht mehr unbedingt knackig aus. Sie bemühte sich die Jungs zu animieren, ihr „Hausdollars“ in die Wäsche zu stecken. Die Männer fühlten sich sichtlich nicht sonderlich angesprochen. Die Gruppe hat allerdings inzwischen die beiden Mädchen an der Bar entdeckt. Einer der Herren kam an die Theke und fragte die Barfrau, ob denn nicht eine der beiden Damen tanzen könnte. Die Thekenfrau erklärte ihm, dass es sich bei Sara und Jasmin auch um Gäste und nicht um Tänzerinnen handelte.
Betrübt nahm er sein Whiskyglas und ging zu den beiden Mädchen. Er stellte sich als Uwe vor und begann Sara und Jasmin in eine Gespräch zu verwickeln. Er erzählte das es sich um eine Gruppe junger Männer handelte, die den Abschluss ihrer Ausbildung feierte. Sie waren aus dem Sauerland zu einem Partywochenende in die Hauptstadt gekommen. Der Türsteher hatte die Gruppe zum Besuch dieses Ladens animiert. Nun waren die Jungs enttäuscht, da die Stimmung nicht gut und die Damen sehr unattraktiv waren.
Inzwischen hatte er die Beiden auf einen Whiskey eingeladen und Sara und Jasmin tranken mit ihm. Nach einiger Zeit fasste Uwe den Mut und fragte ob die Mädels nicht Lust hätten statt der Dame zu tanzen. Sara stellte gleich klar das sie keine Stripperinnen wären und das das wohl nicht in Frage käme. Jasmin hatte ein Leuchten in ihren Augen und sagte nichts. Uwe ließ nicht locker und stichelte weiter. Er machten beiden jungen Frauen sehr viel Komplimente über ihre Körper und bot sogar 100 Euro für einen Stripdance. Sie waren inzwischen beim dritten Whiskey, die Worte des jungen Mannes sind auch an den Mädels nicht spurlos vorbeigegangen. Es kribbelte den beiden Grazien bereits im Bauch.
Charly war ebenfalls inzwischen bei den Dreien angekommen und beobachtete amüsiert die Versuche von Uwe die Mädels auf die Bühne zu bekommen. Seine Kommentare warf er ebenfalls in das Gespräch. Er spürte das Sara blockte und das in ihr der Vulkan bereits brodelte. Er merkte auch das Jasmin sich zurück hielt, aber am liebsten bereits auf der Bühne stehen würde.
Ein leichtes Rot der Erregung lag den Mädels auf ihren Wangen, auch die Nippel beider Girls waren hart aufgerichtet und unter den dünnen Stoffen unübersehbar. Charly stand vor der Theke und legte einfach seinen Arm um Jasmins Schulter. Er spürte ein Vibrieren des ganzen Körpers. Mit den Augen hing er bereits in der immer noch ziemlich weit offenen Wickelbluse.
„Schatz – welche Musik macht dich heiß?“ fragte er das junge Mädchen. Jasmin wünschte sich einen heftigen Technotitel.
Während die Mädels sich weiter mit Uwe unterhielten verließ Charly die Theke. Nach einiger Zeit kam er zurück und stellte sich an seinen Platz und legte seinen Arm wieder um Jasmins Schulter. Als Uwe das sah rückte er weiter zu Sara hin. Seine zögerliche Hand fand sich auf ihrem Oberschenkel wieder und wurde sofort von Sara resolut weggeschoben.
Mit einem Schmunzeln nahm Charly das war. Er hatte auch gesehen das bei der ersten Berührung sich Saras Oberschenkel einem Impuls gleich kurz öffneten. Auch das leichte Zittern, das bei der Berührung durch ihren Körper ging blieb ihm nicht verborgen.
Die Tänzerin auf der Bühne hatte ihren Showact beendet und ging begleitet von einem dünnen Höflichkeitsapplaus hinter die Bühne. Plötzlich ertönte der von Jasmin gewünschte Titel aus den Lautsprechern. Jasmin wippte gleich im Takt mit. Charlys Hände strichen bereits über Jasmins Rücken. Jasmin rutschte von ihrem Hocker und tanzte zur Musik im Stand. Charlys Hand strich in weiten Kreisen über ihren Rücken. Immer weiter runter rutschte die wandernde Hand und erreichte ihre Arsch. Als Jasmin nichts gegen das leichte Streicheln Einwand, erhöhte Charly seinen Druck. Mittlerweile knetete er förmlich Jasmins festes Hinterteil und er sah das sie bereits ihre Augen versonnen geschlossen hatte. Nun wanderte seine Hand wieder hoch zu ihrer Schulter. Es suchte den Weg unter den dünnen Blusenstoff und massierte die nackte Schulter fest.. Dabei öffnete sich die Bluse wiederum ein kleines Stück mehr und ließen auch hin und wieder die harten Nippel heraus blitzen. Auch nun kamen keine Einwände von Jasmin. Charly wusste nun das er alles mit ihr in diesem Zustand tun könnte. Seine Hand wanderte aus der Bluse und legte sich fest um Jasmins Hüfte. Er schob sie nun mit sich mit und der Weg führte zur Bühne.
Auf der Bühne sagte er zu den Gästen gewandt: „Für sie nun Miss Jasmin!“ – und Jasmin hauchte er ins Ohr „Zeig uns deinen Körper Babe!“.
Unter dem Gejohle der Männer begann Jasmin sich auf der Bühne zu bewegen. Sie wurde immer sicherer und bewegte sich an der Stange. Nach einer schnellen Passage im Lied ließ sie sich auf die Knie fallen und krabbelte so über die Bühne. Als sie die Männern ihre Rückfront zu wandte, konnten die der krabbelnden Jasmin unter den knappen Mini schauen und erkannten den winzigen String, der sich zwischen ihre Pobacken geschoben hat. Sie krabbelte nun weiter, schlug einen Bogen und krabbelte auf die Männer zu. Sie richtete sich auf die Knie auf und rockte in dieser Position mit der Musik. Es wurde langsamer und sie beugte sich nach hinten und ihr Kopf berührte ihre Fersen. Dabei schob sich das Blüschen ganz nach oben. Ihr Bauch lag frei und der Ansatz ihrer Brüste war zu erkennen. Als sie hoch kam winkte sie Uwe, der inzwischen die Bar verlassen hatte, zu sich und ließ ihn ihre Bluse öffnen. Die Bluse rutschte über ihre Schultern und sie schleuderte sie weg. Ihre nackte Brüste lagen frei und die harten Nippel zeugten von der Erregung die in ihrem Körper kochte. Sie winkte zwei Jungs heran, die an ihren Nippeln saugen durften. Mit geschlossenen Augen genoss sie saugenden Münder an sich, legte ihren Kopf in den Nacken und ließ ihre schwarze Mähne schwingen.
Charly war zufrieden wie die Dinge sich entwickelten. Er verließ seinen Platz an der Bühne und ging mit einem Lächeln auf den Lippen zurück zur Bar und der staunenden Sara. Mit vergnügen nahm er die leeren Gläser war und orderte gleich durch ein Handzeichen an die Thekenfrau Nachschub.
Während Jasmin auf der Bühne ihr Röckchen fallen ließ und in diesem mehr zeigend als verdeckendem Ministring tanzte, blieb das Geschehen auch nicht in Charlys Kleidern hängen. In seiner dünnen Stoffhose hatte sich seine Latte bereits deutlich aufgerichtet. Nun legte er der auf die Bühne starrenden Sara seine Hand an die Schultern. Langsam bewegte er die Hand wieder über ihren Rücken. Sara die vom Geschehen auf der Bühne gefangen war ließ ihn gewähren.
Jasmin lud inzwischen die Männer ein mit ihr zu tanzen. Sie hatte bereits den fünften bei sich auf der Bühne stehen. Jeder Mann der auf der Bühne stand wurde von Jasmin eigenhändig bis auf den Slip ausgezogen. Einige trugen Boxershorts, einige Slips und einer sogar einen String. Alle hatten eines gemeinsam: Eine wild zuckende Beule – mal größer mal kleiner.
Wild tanzte Jasmin mit den Jungs. Rieb immer mal wieder ihren Oberkörper an den Jungs oder rubbelte mit ihrem Ärschlein an den Beulen.
Langsam schob Charly nun Sara näher zur Bühne lang. Die Beherrschung ihr nicht sofort die Kleider vom Leib zu reißen und sie hart zu ficken viel ihm schwer. Direkt an der Bühne presste er seinen Unterkörper gegen Saras Arsch. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Na du kleine Schlampe, das macht dich heiß!“. Sein Hände wanderten seitlich an ihrem Körper entlang. Sein harter Schwanz drückte sich durch seine Hose gegen ihren Arsch. Statt wegzustreben drückte Jasmin ihren Hintern fester an Charly heran. Er wusste der er sie nun geknackt hatte.
Währenddessen hatte Jasmin sich den nächsten Tänzer auf die Bühne geholt. Es war der grinsende Uwe. Mit lasziven Bewegungen streifte sie ihm das Tshirt vom Körper und strich dann mit ihren Fingernägeln über die Brustwarzen. Sie wand sich um ihn und presste von Hinten ihren Körper gegen ihn. Ihre Hände wanderten nach unten und öffneten mit spitzen Fingern den Knopf seiner weiten Stoffhose und den Reißverschluss. Sie tanzte nun wieder nach vorn und sank vor ihm auf die Knie. Mit den Zähnen griff sie nach dem Hosenbund und begann die Hose runter zuziehen. Sie hatte gerade den ersten Teil geschafft, da hatte die Hose keinen Halt mehr und viel herunter bis auf die Knöchel. Sofort schnellte eine harte beschnittene Keule ihr entgegen. Der gute Uwe trug keinen Slip.
Der inzwischen zum Platzen geilen Jasmin stieg der herbe männliche Geruch in die Nase. Die wippende Stange schlug kurz an ihre Nase. Sie konnte nicht anders. Sie öffnete ihren Mund. Uwe nutzte sofort die Gunst der Stunde und jagte seinen harten Prengel in die gierige nasse Mundhöhle. Jasmin begann zu blasen. Das sahen auch die anderen fast nackten Männer. Einer nach dem anderen streifte seinen jeweiligen Slip ab. Die Jungs gingen auf Jasmin zu die sich von harten Schwänzen umringt sah. Der ein oder andere Kerl konnte es kaum erwarten und umklammerte mit seiner Hand die eigene Nülle und begann bei diesem geilen Anblick zu wichsen.
Jasmin verlor absolut die Kontrolle und begann immer abwechselnd an den ihr dargebotenen Nüllen zu nuckeln.
Sara stöhnte beim Anblick der blasenden Jasmin auf und ließ sich bereitwillig von dem hinter ihr stehenden Charly das Kleid einfach runter streifen. Es viel auf den Boden und sie genoss die harten Hände von Charly, die begannen ihre Brüste zu kneten. Hart griff er nach ihren stehenden rosa Nippeln. Er griff sie mit Daumen und Zeigefinger und drehte sie. Nun war das Langziehen dran. Genießend legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. „Das brauchst Du Miststück“ krächzte Charly mit heiserer Stimme. Seine Hand wanderte über den Bauch in den Spitzenstring. Als er ihre Muschi erreichte öffneten sich brav Saras Beine ein wenig weiter. Charly strich über den blanken Scham, traf auf den hart herausgetretenen Kitzler zu ihren ölig geschwollenen Schamlippen. Sehr laut stöhnte Sara auf, als Charly ihre Schamlippen teilte und sich der neugierige Finger tief ihr Fickloch versenkte.
Auch Jasmin spürte inzwischen überall an ihrem Körper Hände. Bereitwillig hatte sie sich auch ihren String ausziehen lassen. Finger hatte sie mittlerweile in Muschi sowie auch in ihrem Arsch. Ihr Körper zuckte vor Wollust. Sie drängte sich dem ersten Schwanz entgegen, der sich ohne auch nur einen Augenblick innezuhalten bis zur Schwanzwurzel in ihre Lustspalte versenkte. Hart begann ihr Ficker sie zu stoßen.
Charly zog seine Finger aus der sich windenden Sara heraus. Mit einem Ruck teilte er ihren Slip, die Fetzen warf er von sich. Er beugte Sara über die Sitzgruppe, mit wenigen Handgriffen war seine Hose auf und der Schwanz draußen. Er hämmerte von hinten auf die vor Geilheit schreienden Sara ein. Das Tun der Beiden hat inzwischen auch die Aufmerksam einiger Herren auf der Bühne erreicht. Jasmin tat was sie konnte, aber es waren immer noch unbefriedigte Kerle die noch nicht dran waren. Drei verließen die Bühne und traten zu Sara und Charly. Willig öffnete sie für den ersten Schwanz ihren Mund und begann ihn zu blasen. Jede ihrer beiden Hände wichsten nun auch noch einen zuckenden Prengel, während Sara bäuchlings über der Rückenlehne der Couch hing.
Charly verlangsamte -sehr zum Unwillen von Sara- nun seine Stöße. Sie spürte die Hände die ihre Po spalte weiter aufeinander zogen. Gierige Finger strichen um ihre Rosette. Etwas Feuchtigkeit wurde aufgetragen und ein Finger fuhr gefühlvoll in ihren Arsch. Nach Sekunden gab ihr Schließmuskel seinen Widerstand auf und der zweite Finger dehnte ihr Löchlein weiter. In gleichem Rhythmus wie der Schwanz in ihrer Muschi begannen die Finger ihren Hintereingang zu bearbeiten.
Es dauerte nur wenige Augenblicke und ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper.
Auch von der Bühne vernahm Sara Orgasmusschreie ihrer Freundin.
Die Finger wurden ihrem Arsch entzogen und auch der Schwanz wurde aus ihrer Muschi genommen. Sofort spürte sie starke Hände. Sie wurde hochgehoben und auf die Couch gesetzt. Unter ihr wartete bereits ein wichsender Mann und gleich durchbohrte sein Schwanz ihre Muschi. Schnell fand sie den richtigen Takt und ritt ihn. Hinter sich spürte wie sich ein Körper an sie drängte – es war Charly. Bevor sie registrierte was passierte, jagte Charly seinen inzwischen rot glänzenden Stab in ihren Arsch. Sara ließ sich in einen Orgasmusrausch fallen und durchficken.
Ihr ging es nicht anders als Jasmin. Sobald einer gekommen ist, wurde sein Schwanz durch einen anderen ersetzt. Unmengen von Sperma hatten die beiden Girls am Ende des Abends in ihren Fotzen, ihren Ärschen, geschluckt oder auch an ihren Körpern.
Nach gut einer Stunde Orgie lagen alle Akteure geschafft im Barraum.
Die Mädels zogen ihre Kleidung über die besudelten Körper und bedankten sich bei jedem Mann mit einem Kuss. Nach einem Abschlusssekt verließen sie die Bar und fuhren ins Haus von Saras Onkel.
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