Keine Geschichte! Aus dem Leben einer Herrin!
Vorsicht! Nichts für Weicheier!
Der Nuss – Weich – Klopfer
Du liebst es mit deinen „Nüssen“ zu spielen?
Egal, ob Para – Wal – Erd – oder Haselnüsse, – der Nuss – Weich – Klopfer –
schafft sie alle!
Die härtesten „Sklavennüsse“ werden Ruck-Zuck weichgeklopft.
Hooray – dieser begeisterte Ausruf – will die Herrin – in Zukunft hören!
Wenn du dachtest – Nüsse zu knacken –sei nur eine lästige, aber notwendige Arbeit einer Herrin, – wirst du heute eines besseren belehrt!
Die Herrin zeigt ihren „Sklaven“ heute, wie durch ein verblüffend einfaches – aber sehr wirkungsvolles Prinzip, harte Männernüsse sehr schnell „geknackt“ und „weichgeklopft“ werden können.
Das „Knacken“ und „Klatschen“ deiner „Sklavennüsse“ wirst du lieben! Die Herrin zeigt dir neue „Wege“ des sexuellen Erlebens auf! Aber Vorsicht! Das ist nichts für „Weicheier“!
Bedienungsanleitung
(1) Zuerst werden die „Sklaveneier“ enthaart, und sehr sorgfältig rasiert!
(2) Der „Nüsse-Sack wird geschmeidig mit Vaseline eingerieben.
(3) Es erfolgt ein 20minütiges langziehen und massieren der „Sack Haut“.
(4) Die Eichel hat frei zu liegen, und wird bis zum „Anschlag“ hart zurückgezogen.
(5) Nach dieser „Grundvorbereitung“ werden beide „Nüsse“ mit ihrem „Nusssackbehälter“ in den Führungsring 1 eingesackt. Der zuvor angelegte Führungsring 2 mit integrierten – Nussschleudersack – hält nun die „Sklavennüsse“ fest umschlossen. Im „Nussschleudersack“ befindet sich der „Nussschleuderbolzen“ TOC-TOC. Dieser wird zusammen mit dem flexiblen „Nussschleudersack“ nach hinten gezogen, und gezielt auf eine „Nuss“ gerichtet. Die „Nuss-Aufschlagskraft“ richtet sich nach der „Zugkraft“ des Sklaven! Dieses „Grundprinzip“ der „Schleuderkraft“-ist der Garant, dass auch die härtesten „Sklavennüsse“- schon in Kürze –weichgeklopft sind! Ein besonderes „Erlebnis“, das der anspruchsvolle „Sklave“ sehr genießen wird!
Bildergalerie:
Nuss – Weich – Klopfer
Nüsse – sieht die Herrin gerne,
nur ganz nah – und nicht von Ferne.
Der Nuss-Weich-Klopfer –
gefällt ihr sehr,
denn Nüsse klopfen,
ist ne Ehr,
die bekommt ein „Sklave“ nur,
der auch zeigt – die Nüsse pur.
Gut rasiert und lang gezogen,
mit Sack – und seinen dicken Hoden.
Jetzt nimmt die Herrin – beider Ringe,
Sklavennüsse – in die Schlinge,
damit sie singen – Melodie,
welch hört die Herrin – nie,
aus dem Mund – des Sklaven feine,
der gespreizt hat – beide Beine,
damit die Herrin sehen kann,
an welcher Nuss – zu klopfen dann.
Mit TOC-TOC- in geschwinder Schnelle,
wir geschossen – mit viel Welle,
auf erste Nuss – von beiden nun ,
die fest umschlossen – warten tun,
dass Schwanz und Sack – eng eingegossen,
warten auf die guten Taten,
die dem Sklaven raten,
es zu genießen,
mit viel Wille,
das Nuss „gekackt“ wird – nicht in Stille.
Zu singen – hat der Sklave heute,
– Hooray – ,
dass hören können – alle Leute,
seine Schreie – nun,
die scheinbar – schmerzen tun.
Nun kommt jetzt die Stelle,
wo der „Nusssack“ mit ner Welle,
weit nach hinten – schnelle,
mit Hand – ganz fest – gezogen wird.
Gleich kommt TOC-TOC –
erneut geschossen,
auf zweite Nuss,
die eng umschlossen
mit Ring im Gummisacke,
warten tut – au Backe.
Nun denkt der Sklave – an sein Sein,
ob ich das ertrage – nein -,
diese Art – von schönen Pein,
nun -zum zweiten Male.
Los zu lassen – gilt es nun,
es knackt die Nuss,
sie darf nicht ruhn,
auch klatschen tut es gut,
denn der Sklave – hatte Mut,
erneut den – Nussbolzen zu richten,
auf Nuss die Beste,
die zu sichten.
Weich nun wird sie gar – ganz schnelle,
an dieser hart getroffnen Stelle.
Klack – die Nuss – die Erste – jetze,
ist auch nicht mehr – so feste.
Jetzt bekommt die Zweite,
Pein – auf rechte Seite.
Bolzen knallt auf andre Stelle,
und die Nuss – die Zweite,
such erneut das Weite.
Dies ist nicht der Wille,
ganz geschehn in Stille
Die Herrin sagt mit Wille,
dass Sklave hat – nicht stille,
Nuss zu klopfen leise,
auf diese Art und Weise.
Erneut – soll er feine,
nehmen Nuss – die eine.
Jetzt – so gilt es nun zu hoffen,
wird Nuss – ganz toll getroffen,
in das Zentrum schnelle,
an ganz besondrer Stelle.
Hooray –ist nun zu hören,
dies kann Herrin schwören
– gerne,
noch ganz weit – in Ferne.
Das Urheberrecht
Die Meisterin rät allen Weise,
denk nicht dran,
auch nicht leise,
zu stehlen hier,
sie rät es dir!
Denn Böse endet diese Reise,
vor Landgericht,
und gar nicht leise.
Das kostet dich,
viel Geld auch nur,
denn stehlen hier,
das wissen alle,
führt in eine Böse Falle!
Betracht meine Bilder nur,
dann bin ich dir,
nicht auf der Spur!
Erfreue dich auf faire Weise,
und beginne nicht die Reise,
die angesprochen,
wie schon oben,
dein Tun,
wird sicherlich nicht loben!
Werke sind geschützt mal eben,
durch das Gesetz,
und Gottes Segen.
Sämtliche getroffene „Vereinbarungen“ erfolgen auf der Basis der „Freiwilligkeit und Selbstbestimmtheit – ohne irgendeinen Zwang – Sie sind vom „Sklaven“ gewollt und dienen der Bereicherung seines sexuellen „Er-lebens““.
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