Hallo ihr Lieben, mein Name ist Sandra und ich bin nicht mehr und nicht weniger als eine Idee. Ein kleiner, erotischer Funke in der Fantasie meiner Autorin. Ich bin 20 Jahre alt und studiere im dritten Semester Philologie. Ich bin keinesfalls prüde, dennoch lässt sich die bisherige Zahl meiner Sexualpartner an einer Hand abzählen. Mit diesen war ich jedoch immer sehr offen für neues und habe doch einiges ausprobiert, wie ich finde. Aber wie kommt jemand wie ich ins Escortbusiness? Tja, gute Frage. In dieser und den folgenden Geschichten, werdet ihr es herausfinden. Wieso, weshalb, warum. Und vor allem: Was habe ich dort alles erlebt? Ich würde mich freuen, wenn ihr mich durch meine Geschichten begleiten würdet.
Achja, wie ich aussehe wollt ihr bestimmt wissen, bevor wir so richtig loslegen. Nun ihr kennt das doch, man könnte sich beschreiben und beschreiben und am Ende sagt man doch weniger, als das kleinste Bild. Ich würde mich freuen, wenn ich in eurer Vorstellung so aussehen würde, wie in der hier verlinkten Gallerie – denn so sehe ich in der Fantasie meiner Schöpferin aus.
Es begab sich also eines Tages, dass ich mit zwei Kommilitoninnen – Stephanie und Jasmin – gemeinsam Kaffee trank. Während unsere Gespräche sich für gewöhnlich eher um unser Studium drehten, war ich dieses Mal deutlich neugieriger darauf, was die beiden beruflich zu erzählen hatten, denn seit einigen Wochen arbeiteten sie für verschiedene Escortsservices. Zunächst war ich der Thematik gegenüber skeptisch, hört man doch von Prostitution generell eher schlechtes. Doch die beiden schwärmten förmlich davon. Der Sex sei gar nicht so schlecht, die Restaurants in die sie ausgeführt werden sehr edel, die Hotels gehörten der absoluten Oberklasse an. Ab und zu kommt quasi noch ein gratis Wochenendtrip oder Urlaub dazu. Von der Bezahlung ganz zu schweigen. 180 Euro die Stunde, von denen man 70% behält und den Rest an die Agentur weitergibt? Ein Traum für den stark belasteten Studentengeldbeutel. Nach einiger Zeit, kam mir dann die unausweichliche Idee. „Meint ihr, ich könnte das auch machen?“ fragte ich die beiden offen. „Aber sicher, wenn du Spaß an Sex hast und nicht auf den Mund gefallen bist, ist das kein Problem.“ gab Jasmin zurück. Wir öffneten also meinen Laptop und sahen uns verschiedene Webseiten von Escortagenturen an. Das Problem war, dass die Agenturen, für welche die Beiden arbeiten erst Frauen ab 21 Jahren einstellen. Und das schien sich wie eine rote Linie durch zahlreiche dieser Agenturen unserer Stadt zu ziehen. Am Ende blieb tatsächlich nur eine, die auch schon Frauen ab 18 einstellte. Stephanie und Jasmin warfen sich ein paar – wie ich später feststellen sollte – vielsagende Blicke zu. „Wisst ihr was über die Agentur?“ fragte ich sie daraufhin. „Also ich kenne eine, die dort arbeitet“ erwiederte Stephanie „Es läuft wohl alles sehr gut und seriös. Der Chef ist wohl ein wenig seltsam, aber ansonsten.“ erklärte sie schulterzuckend. Wir füllten daraufhin den Bewerbungsbogen für mich aus. Infos über meine Person, ob ich Erfahrung in dem Geschäft habe, Bildungsstand, Sprachkenntnisse, Körpermaße und ein ungeschminktes Bild von mir. „Na dann schauen wir mal“ meinte ich gespannt und klickte auf ‚Abschicken‘.
Am nächsten Tag erhielt ich eine Antwort. Der Inhalt meiner Bewerbung schien gefallen zu haben und offenbar bin ich auch ohne Makeup nicht ganz unansehnlich. Der Agenturleiter bat mich ein paar Tage später noch einmal zu einem Bewerbungsgespräch vorbeizukommen um noch einmal einen Eindruck von mir zu bekommen und letzte Details zu klären, sofern ich den Job denn immer noch wollte.
So machte ich mich also drei Tage später auf zu dem Büro der Agentur. Ein Raum inmitten der Innenstadt, zwischen zahlreichen anderen Büros. ‚Von hier aus wird wohl das Formale geregelt‘ dachte ich mir, als ich das Gebäude betrat. In der Lobby wurde ich dann von einem Mann begrüßt, der sich als Reinhardt vorgestellt hat, der Agenturleiter, etwa Ende 50. Wir gingen in sein Büro und beredeten die Details des Escortbusiness. Er erklärte, dass ich bei einem Fotostudio, mit dem die Agentur zusammenarbeite noch ein Shooting abhalten müsse, idealerweise in Wäsche oder einem sexy, aber nicht schlampigen Outfit. Außerdem solle ich noch eine kleine Beschreibung verfassen, in der ich über mich erzähle, sodass er für mich dann zusammen mit den Bildern eine Setcard für mich auf der Homepage der Agentur anlegen könne. Danach ging es ein wenig mehr in die Kernthemen des Escortdaseins, eine Liste mit sexuellen Präferenzen, auf der ich ankreuzen sollte, wofür ich zu haben sei. ‚Girlfriendsex, sämtliche Stellungen, Oralsex, Busensex, Analsex, Körperbesamung, Gesichtsbesamung, Swingerclubbesuche, Dreier, Rollenspiele und so weiter.‘ Ich machte also eifrig meine Kreuze. „Na das klingt ja alles recht normal“ meinte ich danach. „Ja, das stimmt“ erwiederte Reinhardt. „NS ist hier quasi schon das höchste der Gefühle, für alles andere gibt es spezielle Fetischagenturen.“ Auf der Liste war auch der Hinweis vertreten, dass Oral-, Vaginal- und Analverkehr nur mit Kondom auszuführen sei. Dies hatten mir auch Jasmin und Stephanie schon erzählt, wenn auch bei dem Hinweis, dass sie bei Oralverkehr für gewöhnlich Ausnahmen von der Regel machten. Ab und zu gäbe es zwar auch Angebote mit horrenden Summen, bei den anderen beiden Spielarten das Kondom wegzulassen, aber soweit wollen sie wohl nicht gehen, was ich ebenfalls nicht vorhabe.
„Nun gut“ meinte Reinhardt dann „Damit wäre der Teil geklärt. Dann kommen wir mal zum Praxistest.“ „Zum äh.. was?“ fragte ich verwirrt. „Praxistest. Du hast keinerlei Erfahrung in dem Business, ich muss wissen, dass du mit völlig Fremden einfach so Sex haben kannst. Außerdem muss ich deinen Körper sowiso mal sehen, der ist ebenso wichtig wie ein hübsches Gesicht.“ erklärte er mir und ich wurde ein wenig nervös. Ich fand die ganze Sache bis hierhin so dermaßen spannend, dass ich dieses klitzekleine Detail völlig außer Acht gelassen habe. Sex mit allen möglichen Männern und Frauen. Und hier wartet nun der erste, der vom Alter her genauso gut mein Vater sein könnte. „Ähm, ja also klar, kein Problem“ sagte ich hastig und war froh darüber, gestern noch meine Beine und Intimgegend gewaxxt haben zu lassen. Nur das kleine Quadrat aus blonden Schamhaaren – das ihr ja auch von den Bildern kennt – ist immernoch über dem Ansatz meines Schlitzchens. Ich begann also mich auszuziehen, ganz ruhig, Stück für Stück. Reinhardt betrachtete mich dabei ganz professionell von seinem Schreibtisch aus, immer mal wieder zufrieden nickend. Ich präsentierte ihm meine Brüste, ließ sie ein wenig wackeln, setzte mich breitbeinig auf meinen Stuhl und gönnte ihm deutliche Blicke auf meine Muschi. Dann stand ich auf, drehte ihm den Rücken zu und beugte mich vor, mich auf dem Stuhl abstützend und präsentierte meinen süßen Hintern, der nun meine Schamis schön einrahmte. „Wirklich sehr sexy“ sagte er. „Und toll, dass du nicht ganz blank bist, das wird in letzter Zeit fast schon ein wenig unbeliebt, weil das einfach fast jede Escort hat.“ erklärte er mir. Ich freute mich natürlich über seinen Kommentar, dass er mich sexy findet, dennoch schaute ich ihn ein wenig nervös an, als er einfach so seine Hose und Shorts herunter zog und ich mir nichts dir nichts seinen halbsteifen Penis zu sehen bekam. Ich schlucke und kniff mich mental selbst in den Po. ‚Na los, das wolltest du doch im Prinzip‘ sagte ich zu mir selbst und kam herum um den Schreibtisch, schmiegte mich an ihn und begann ihn zu Küssen, während meine Hände nach unten wanderten und seinen Schwanz und Eier massierten, während er wiederum mich betastete, meine Brüste, meinen Hintern. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch sein Mund zu meinen Brüsten, küsste sie, umspielte meine kleinen, immerharten Nippelchen, saugte an ihnen. „mhhhjaaa schöön“ hauchte ich ihm ins Ohr, während sein Schwanz in meiner Hand seine ganze Größe erreichte und ich mich daran erinnerte, dass Jasmin mir erklärt hat, dass man gern ein wenig schauspielern darf, was das eigene Stöhnen, die Lautstärke und Co anging.
Er ließ dann kurz von mir ab und kramte ein Kondom aus seiner Schreibtischschublade, das er sich überzog. Ohne zu zögern ging ich vor ihm in die Hocke und verschlang ein wenig übermutig seinen Penis. Da ich nicht Deepthroaten kann, hustete ich kurz, bevor ich ihn weiter mit meiner Zunge verwöhnte und schließlich zu seinen eiern abtauchte um diese abwechselnd in meinen Mund zu saugen und mit meiner warmen, feuchten Zunge zu massieren. „na magst du das?“ säuselte ich schmatzend, während seine Hände nach unten, nach meinen Möpsen griffen und sie kneteten, er meine Nippelchen zwischen seinen Fingern ein wenig zwirbelte, an ihnen zupfte. „Ohja“ raunte er „Schwer zu glauben, dass deine Tittchen echt sind.“
„Sind sie aber, wie du merkst“ grinste ich frech, als ich wieder aufstand und meine Titten für ihn wackeln ließ. Ohne darauf zu reagieren, schnappte er mich und drückte mich mit dem Bauch auf seinen Schreibtisch, instinktiv stellte ich meine Beine gespreizt auf und präsentierte ihm meinen Po, nicht ohne vor Überraschung kurz aufzustöhnen. Er gab mir einen ordentlichen Klapps, bevor ich spürte, wie er seine Schwanzspitze an mein kleines Loch ansetzte und ihn der länge nach in mich drückte. „Ohja fick mich“ forderte ich ihn mit heller Stimme auf, als er begann mich zu stoßen. Er begann langsam, wurde jedoch rasch schneller, sein Becken klatschte immer wieder an meinen Po und ließ das Klatschen im Raum, vermischt mit meinem Stöhnen hallen. „Oh Gott, was für ’ne Muschi“ stöhnte er schwer atmend. Es ging in dem Tempo weiter und mein Stöhnen wurde lauter. „Komm gib mir deinen heißen Saft“ stöhnte ich, nachdem ich begann seiner Eier zu kneten und es dauerte nicht lange, bis er meiner Einladung nachkam. Mit einem lauten Raunen stieß er ihn ein letztes Mal tief in mich und ich konnte spüren, wie er sein Sperma in das Kondom pumpte. Ich ließ mein Becken kreisen, bis er ganz leer war, dann zog er ihn wieder heraus und ich stellte mich wieder auf, ihn erwartungsvoll anschauend. „Puh“ sagte er außer Atem und ließ sich auf seinen Stuhl zurücksinken. „Glückwunsch du hast den Job.“
Wir hielten dann noch ein wenig Smalltalk, ich zog mich wieder an und ging nachhause, nachdem Reinhardt mich noch einmal darauf hingewiesen hat, ihm im Laufe der nächsten Tage die Selbstbeschreibung für meine Setcard, sowie eine Kopie eines Bluttests auf sexuell übertragbare Krankheiten zukommen zu lassen. Und so kam es, dass ich nur eine Woche später schließlich auch mein Fotoshooting in hübschen Dessous erledigt habe. Darunter war zu lesen:
‚Wenn du nach einer unvergesslichen Zeit suchst, bist du bei mir genau richtig. Mein junger, straffer Körper ist ein Hingucker, egal ob im Restaurant, Theater oder im Bett. Ich kann deine Freundin sein, deine süße, unschuldige, junge Gespielin oder was immer dir vorschwebt – lass es mich wissen. Ich bin für Rollenspiele aller Art zu haben und wie du meiner Setcard entnehmen kannst, auch sexuell alles andere als prüde. Außerdem begleite ich dich auch gerne auf deinem Wochenendtrip, in den Urlaub oder den Swingerclub.‘
Zufrieden saß ich zu Hause und betrachtete meine Setcard. ‚Na dann‘ dachte ich mir ‚Seien wir mal gespannt, was als nächstes passiert.‘
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