Seit der Scheidung meiner Eltern lebe ich (19) bei meiner Mutter und ihrem inzwischen neuen Mann in Amerika. Er hat eine Tochter aus erster Ehe mitgebracht. In den Sommerferien sollte ich während dieser Zeit meinen leiblichen Vater besuchen. Als ich im Oldenburgischen Münsterland ankam, erfuhr ich, dass mein Vater verunglückt sei und in seinem Haus nur noch seine neue Frau, seine 18jährige Tochter Sandra (nach der Scheidung vor 13 Jahren wurde ich meiner Mutter zugesprochen und meinem Vater seine Tochter – also meine leibliche Schwester) und Mara, die Schwester der Witwe lebt. Die Herrin des Hauses hatte mir ein Zimmer im hinteren Teil des Hauses zugewiesen. Nach dem üblichen Kennenlernen und langen Gesprächen usw. ging ich so gegen 11:00 schlafen. unglücklicherweise finde ich in der ersten Nacht nicht in den Schlaf. Ich liege schon etwas mehr als eine 3/4 Stunde wach in meinem Bett und wälze mich gerade zum 135. Mal hin und her als es an meiner Tür leise klopft. „Ja?“ sage ich. „Ich bin`s: Sandra, bist du noch wach?“ „Blöde Frage. Was willst du?“ „Darf ich reinkommen?“ „Ja, meinetwegen!“ Die Klinke knackt leise, die Tür öffnet sich einen Spalt und im silberblauen Glast des Mondlichtes entdecke ich eine schlanke Frauenhand, die sich mit einem scharrenden Geräusch zu dem runden, schwarzen Lichtschalter vortastet. Sandra knipst das Licht an und dann stürzt sie ihn ihrem knappsitzenden, halb durchsichtigen Nachthemd und mit fliegender Mähne durch das Zimmer, hüpft mit einer solchen wucht auf das Bett, dass die Sprungfeder gepeinigt aufjaulen und schlüpft zu mir unter die Decke. „Sandra!!“ „Erzähl mir von den Frauen in Amerika!“ „Was willst du wissen?“ Die Frauen in deiner Jahrgangsstufe, nehmen sie… nehmen sie deinen Schwanz in den Mund? Ich mein, blasen sie dir einen?“ Sandra kuschelt sich unter der Decke an mich, legt einen ihrer glatten Beine um meinen Bauch und eine Hand auf meine Brust. Ich verspühre ein seltsames Prickeln ganz hinten in meinen Hoden – so, wie ich es immer spühre, wenn mich die Frauen berühren oder streicheln oder die Beule in meiner Hose bewundern. Doch Sandra ist meine Schwester und ich möchte mich von ihr nicht hinreißen lassen, deshalb versuche ich, es zu ignorieren. „Nun ja“, sage ich, „die eine tut`s die andere nicht. Ich habe es nie von ihnen verlangt. Und ich kann selbstverständlich nicht behaupten, dass alle Weiber in meiner Jahrgangsstufe Schwänze lutschen!“ „Ich würde es auch gerne mal tun, aber leider habe ich im Augenblick keinen Freund. Ich hatte einen, aber das ist schon ein ganzes Jahr her. Ich hatte ihn fast schon soweit. Wir hatten uns auf eine Bank am Moobach gesetzt und ich hatte ihm schon den Schwanz aus den Jeans geholt. Doch er war völlig überreizt und als ich ihm gerade einen blasen wollte, da schoss ihm auch schon die Wichse heraus und er hat mir die ganze Ladung mitten ins Gesicht gespritzt!“ „Sandra warum erzählst du mir das?“ Meine Schwester kuschelt sich noch fester an mich und ich spüre, wie ihre Titten an meine Seite schmiegen. Ihre Brustwarzen sind so hart wie Knospen. Abermals kribbelt es in meinen Hoden und nur einen Lidschlag später prickelt es auch in meiner Peniseichel. „Würdest du den Kopf verlieren, wenn ich deinen Schwanz in den Mund näme?“ „Das kommt darauf an, wie fest du zubeißt“, sage ich und muss unwillkürlich grinsen. „Ich weiß nicht“, antwortete ich. „Ich weiß nicht.“ „Zeig ihn mir, bitte!“ „Aber Sandra, das geht doch nicht…“ „Niemand kann es sehen und ich verspreche dir, dass ich meiner Mutti und meiner Tante nichts verraten werde.“ „Wir… wir sind Geschwister!“ „Wo kein Kläger da kein Richter belehrt sie mich und beginnt schon, das Überschlaglaken und das Federbett an meinem Körper hinunterzuschieben. „Komm, sei kein Frosch. Zeig mir deinen Schwanz. Ich zeige dir auch meine Möpse und meine Muschie, wenn du willst!“ Kaum hat sie es gesagt, richtet sie sich auf und zurrt sich völlig ungeniert und kurz entschlossen das durchsichtige Nachthemd über den Kopf, lässt es achtlos auf den weißen Teppich falllen. Sandra besitzt wunderschöne, große Titten, die dem Alter ihrer Eigentümerin entsprechend fest und knackig sind. Ihre rosafarbenen Brustwarzen sind außergewöhnlich groß, ja, sie bedecken fast die gesamte Kuppe ihrer birnenförmigen Titten und die beiden Nippel darauf ragen wie 2 Krönchen steil in die Höhe. Doch meine Schwester geht noch weiter. Kaum hat sie sich ihres Nachthemdes entledigt, greift sie mit beiden Händen in den geriffelten Bundsaum ihres Höschens und streift es geschmeidig von ihrem Becken, die langen Schenkel hinunter. Sie ist nackt. Ich sehe ihren sorgsam rasierten Schampelz und zwischen ihren Beinen entdecke ich ihr winziges, purpurfarbenes Fötzchen, dessen Labien schon ein wenig geschwollen scheinen. Sandra unternimmt keinen Versuch, sich zu bedecken. Ganz unbekümmert präsentiert sie mir die Früchte ihres weiblichen Körpers. Meine Schwellkörper tun das, wozu sie geschaffen sind: sie beginnen zu schwellen. „Was ist?“ sagt Sandra ungeduldig. „Ziehst du dich nicht aus?“ Ich knöpfe meine kurze Hose auf und schiebe sie unter die Bettdecke an meine Beine hinunter. Ich habe gelesen, dass Frauen schönere Brüste bekommen, wenn sie die Wichse hinunterschlucken“, sagt Sandra. „Ich möchte so schöne Brüste haben wie die Pornodarstellerinnen in Amerika, deshalb darfst du mir in den Mund spritzen.“ „Aber Sandra…“, erwiderte ich, „es war nicht abgemacht, dass wir das miteinander machen.“ „Wozu haben wir uns sonst splitterfasernackt ausgezogen?“ erwidert sie und schiebt ungeduldig das Oberbett von meinem Körper. Ihre Augen weiten sich augenblicklich. Ich habe inzwischen einen Ständer bekommen und als Sandra ihn freilegt, schnellt er wie Jack-in-th-Box in die Höhe, schwankt einige Male hin und her und bleibt dann senkrecht wie das Denkmal für Hermann den Cherusker in der Luft stehen. Die Vorhaut hat sich schon von selbst unter die Furche meiner Eichel zurückgezogen und bildet dort einen faltigen Ring, der rot zu glühen scheint. Das Licht spiegelt sich mehfach in meiner prallen Nülle. Erschüttert legt Sandra eine Hand auf ihren Busen. Ihre Lippen formen sich zu einem Kreis und dann entweicht ihr ein Schrei wie einer Schiffssirene. „Wow!“ „Gefällt er dir?“ frage ich. „Er… er ist so… erregend!!“ sagt sie enthusiastisch. „O mein Gott! Dani, so ein geiles Ding ist mir noch nie vor die Augen gekommen!!Ihre zitterde Hand stupst gegen meine blauviolett geschwollene, ganz dünn mit Schweißperlen bedeckte Eichel und schnellt sofort zurück, so, als habe sie eine glühende Herdplatte berührt. Ihre Stimme bebt mit ihren Händen um die Wette. Ihr Blick ähnelt den Frauen, die meinen Schwanz schon mal zugesicht bekamen. „Ich kann es immer noch nicht fassen, Daniel“, sagt meine Schwester. „So einen harten, geilen Schwanz haben normalerweise doch nur die Männer in den Pornofilmen. Darf… darf ich ihm einen Kuss geben?“ „Aber ja, bedien dich nur“, sage ich. Meine Schwester beugt sich über meinen Körper, spitzt ihren roten Mund und bedeckt meine Eichel mit einem schmatzenden, freuchten Kuss. „Er schmeckt sehr gut!“ behauptet sie lächelnd, dann nimmt sie die weiße Keule in die Hand, biegt sie zu sich hinüber und beginnt, mit ihrer elastischen, endlos langen Zunge über die winzigen Noppen zu fächeln, mit denen die Ringfurche meiner Eichel besetzt ist. „So habt ihr es am allerliebsten, nicht wahr . wenn die Frauen euch mit ihrer Zunge hier lecken?“ „Noch schöner ist es, wenn sie ihn ganz in den Mund nehmen und daran lutschen!“ sage ich. „Ach so“, sagt Sandra. Dann stülpt sie ihren Mund auch schon wie einen Köcher über meine Schwanzspitze, ihre Lippen weiten sich wie ein roter Einweckgummi und es gelingt ihr, die breiteste Stelle meiner Eichel zu überwinden. „Aaaaahhhhmmmmm!“ seufze ich und werfe meine Kopf genüsslich in das Kissen zurück. Mit meinem Schwanz im Mund blickt meine Schwester zu mir auf. Ihr Blick wirkt gestochen scharf. Sie zieht ihre schlanken Augenbrauen hinunter, schürzt sie aber sofort wieder und ich merke, dass sie irgendetwas mit meinem Schwanz in ihrem Mund macht. Ich spühre ihre Zunge, ihren Gaumen und das Innere ihrer Backen, den leichten Sog, den sie auf meiner Eichel verursachen – und dazu dieser Blick, der vor Sexgier geradezu strotzt! „Versuch, ihn tiefer in deinen Mund zu kriegen“, verlange ich von ihr. Meine Schwester lockert den Sitz iherer Lippen, schiebt ihren Kopf tiefer zu meinem Bauch hinunter und treibt sich meinen Fickprügel Zentimeter um Zentimeter tiefer in den Mund. Ich spüre, wie meine Eichel an ihren Mandeln vorbeigleitet und dann, als meine Schambehaarung schon in ihre schlanken Nasenlöcher sprießen, hält sie plötzlich ein und zieht ihre Lippen und Wangen ein weiteres Mal ganz fest um meine Rute zusammen. In ihrer Mundhöhle ist es mollig warm. Sandra verharrt in absoluter Reglosigkeit und ich sehe, wie ihre Lippen unter dem Taktmaß meines Pulses sanft beben. Noch immer stehen ihre schönen Tropfenaugen weit offen und mustern mich mit rossigem Blick. Wie geil es aussieht, wenn eine (junge) Frau einen harten Männerschwanz im Maul stecken hat! Und jetzt, so völlig ohne Anleitung, beginnt sie aus diesem ältesten aller Menscheninstinkte heraus, ihren Kopf zu heben und zu senken. Rhythmisch wie eine Förderpumpe in den niedersächsischen Ölfeldern nickt sie vor sich hin und treibt sich meine blanke, speichelnasse brüderliche Keule jedesmal bis zur Peniszwiebel in den Mund. Sie spuckt auf meinen Schaft und Eichel und verteilt es mit ihren Lippen. Mit ihrer Zunge spielt sie zusätzlich mit meinem besten Stück. Dann scheint sie die kleinen Kügelchen in meinem Hodensack entdeckt zu haben. Sie nimmt sie in die Hand und als sie ersteinmal erkennt, wie sehr es mich erregt, beginnt sie, die beiden Ovoide in meinem Skrotum sanft zu krabbeln und zu massieren und hin und her zu bewegen, während ihr fest zusammengezogener Mund an meinem Fickprügel auf und ab fährt. „Machen es so die Frauen bei dir?“ fragt sie mit meinem Schwanz im Mund. „Ja…, ja, genau so…, aaaahhhh“, stammele ich. Meine Schwester lässt meinen Schwanz aus dem Mund schlüpfen und betrachtet die nasse, spiegelnde Eichel lustig schielend. Das kleine Bonjourtröpfchen prangt wie Tau in der Harnröhrenöffnung. Ihre Zunge schießt aus ihrem Mund, fischt es auf und lässt es hinter ihren Lippen verschwinden. Dann richtet sie sich auf, schwingt sich rittlings über meine Oberschenkel und legt sich flach auf meinen Bauch. Ich spüre ihre prallen, zuckersüßen Titten, die zwischen unseren Körpern eingequetscht werden. Ihre Brustwarzen haben sich nur noch versteift. Sie sind hart wie Kirschkerne. Meine Schwester rückt etwas näher zu mir hoch, so dass ihre Mähne in mein Gesicht wallt. „Küss mich“, sagt sie. „Küss mich mit Zunge“, verlangt sie und presst ihre weichen Samtlippen auf meinen Mund. Ich lege meine Hände auf ihre blanken, noch samteneren Pobacken, tätschle sie und tauche gleichzeitig meine Zunge in ihrem Mund. Ihre speichelfeuchte Zunge empfängt die meine emsig fächelnd. Sie verschlingen ineinander, peitschen, liebkosen und necken sich, ihr heißer Atem weht über mein Gesicht und ich merke, dass mein Ständer härter und wollüstig hin und her. „Gefällt dir das?“ fragt sie. „Es ist phantastisch!“ keuche ich. „Das ist fast so schön wie ficken, nicht wahr?“ „Ja, es ist fast so schön wie ficken!“ „Möchtest du ihn bei mir reinstecken?“ „Sandra, wir sind Bruder und Schwester, das dürfen wir nicht!!“ „Aber es sieht doch niemand.“ „Sandra…“, sage ich beschrörend, aber meine hübsche Schwester greift schon zu, umklammert meinen Schwanz unten an der Wurzel und biegt den steinharten Schaft ein wenig nach oben. Ich spüre etwas Weiches, Feuchtes, Warmes auf meiner Eichel – ihre großen Schamlippen. Ihr blick verklärt sich, als die mit dieser Eichel kleine Zirkel um ihren geschwollenen, vor Geilheit puckenden Wonneknubbel dreht. Meine Schwester richtet ihren Oberkörper auf wie eine Reiterin, die sich auf die Steigbügel stellt, mit meiner Eichel sucht und findet sie ihren Fotzeneingang, öffnet ihn und sinkt dann langsam und genüsslich seufzend an der schweißglitzernden Stange hinab. Ich spüre ihr nasses, quetschendes und doch seidenweiches Fickloch, das sich wie ein enger Trikothandschuh um meinen Schwanz schlingt. „Aaaahhhmmm!“ seufzt meine Schwester. „Das fühlt sich phantastisch an. Da passt kein Blatt mehr rein! Fick mich, Daniel! Reiss mich auseinander mit deinem herrlichen Prachtschwanz!“ „Ich werde stumm sein wie eine Maus“, versichert sie mir, dann legt sie sich zurück auf meinen Körper, schlingt beide Arme um meinen Hals und während sie mit ihren schneeweißen Zähnen an meinem linken Ohrläppchen nagt, beginnt meine eigene Schwester, mich zu reiten. „Oh mein Gott!“ keucht sie leise in meine Ohrmuschel. „Dein Schwanz passt wie angegossen! Fick mich, Daniel. Stoß von unten zurück. Fick deine eigene Schwester!“ „O ja!“ keuche ich und beginne, mit kleinen, zärtlichen Stößen von unten in ihr Loch zu ficken. Es klappt schon ganz ausgezeichnet. Ihre Scheidenwänder schmiegen sich fest wie eine Daumenschraube um meinen hin und her stoßenden Schwanz und quetschen ihn, Sandra habt und senkt ihren Körper und lauscht offensichtlich den obszön Schmatzenden und plätschernden Geräuschen, die ich in ihren Mösensäften verursache. Rasch wird sie schneller, so, wie auch ich jetzt kraftvoller in ihre Fotze hineinficke. Wie eine Furie und rasend vor heißer Wollust tobt meine Schwester auf meinem Ständer herum. Diese Luder! Sie weiß schon, wie es gemacht wird. Während sie mich fickt, quetscht der Ringmuskel ihrer jugendlichen Fotze unablässig meine Schwanz. Und sie immer noch schneller und schneller. Es dauert nur noch 20 Stöße und sie kommt zum ersten Mal. Mitten hinein in ihre wildesten Hopser verkrampft sie plötzlich. Ein Beben geht ruckweise durch ihren Ganzen Körper. Sie sackt auf mir zusammen, bäumt sich auf, sackt zusammen und gleichzeitig zieht sich ihre Fotze impulsartig zusammen. Wieder und wieder umd immer wieder löst sie sich und zieht sich zurück, so, als wolle sie meinen Schwanz von meinem Rumpf trennen. Ihre Augen scheinen von innen heraus zu glühen. Kaum hat sie sich von ihrem Orgasmus erholt, verfällt sie wieder in wuchtvolle Reiterstöße. „Jetzt spritz! Spritz, Daniel“, faucht meine Schwester mich an und erhöht noch einmal ihre Beckenbewegungen. Ihre Fotze ist jetz phantastisch eingeritten. Mein Schwanz fährt bei jedem Stoß bis zur Wurzel in ihren überschäumenden, schmatzenden, zuckenden Schlitz. Wieder kommt sie. Wieder zieht sich ihre Muschie zusammen, entspannt sich, zieht sich abermals zusammen. Und wieder übergießt sie meine blanke Eichel mit ganzen Schwulpern ihres kochend heißen Mösensaftes. „Kommst du?“ fährt sie mich an. „Ja-aaahhh!“ Kommst du jetzt?“ „Ja, jeetzt!!!“ „Willst du spritzen?“ „Jaa, ich will spritzen!!“ „Jetzt?!“ Jaaaahhhh, jeeeeetzt!!! Aaaaahhhhh! Ooohhhhh! Aaaaaaahhhhhhh!“ Ich hämmere meine Keule von unten mit rastlosen, fast schon unkontrollierten Stößen in ihren saugenden Schlund. Meine Schwester verkrampft erneut, ihr Muttermund beginnt von neuem, nach meinem brüderlichen Sperma zu schnappen. Mit einem jähen Ruck ziehen sich meine Eier an meinen Damm. „Saandraaaa!! Geliebtes Schwesterherz!!!“ röchle ich. „Es kommt…, es koooommmmt! Jetzt! Aaaaaahhhhh!!!“ Ihr gierig-geiler Blick fixiert fasziniert meinen und in diesem Augenblick ziehen sich meine Eier jäh zusammen, entspannen sich ebenso unvermittelt und meine Harnröhre schleudert die erste heiße Ladung meines brüderlichen Spermas in den Unterleib meiner Schwester. „Spritz! Spritz mich voll!!!“ feuert sie mich bis in die Haarspitzen aufgegeilt an. Ich bäume mich auf, sacke zusammen, bäume mich auf. Unser Atem bewegt sich hektisch und unkontrolliert. Der zweite Spermabatzen schießt aus meiner Eichel in den Unterleib meiner eigenen Schwester. Schnell lässt sie ihren Kopf vorschnellen und beim dritten Schuss küsst sie mich heiß und innig mit Zunge und Spucke. Mein brüderlicher Samen klatscht gegen ihren Muttermund, der ihn durstig aufsaugt, während ich eine heiße Ladung nach der anderen in ihre Pussy schleudere. Dann ist sie gesättigt und sinkt zu Tode erschöpft, aber irgendwie hoch zufrieden neben mir aufs Bett. Ein nonchalentes Lächeln umspielt ihren Mund. Ihre schwesterliche Fotze läuft aus wie eine lecke Schüssel. Als ich am anderen Morgen aufwache, liegt meine Schwester noch immer in meinem Bett und kuschelt sich fest an meine Seite. Ich spüre ihre weiche Hand auf meinem Körper und ihr Haar kitzelt mein Gesicht. Wie schön sie ist! Am Horizont glühen schon die ersten zartrosa und pastellfarbenen Sonnenstrahlen durch die Fenstergardinen und zeichnen ihr ebenmäßiges Gesicht mit dem süßen Mund wie mit einem Weichzeichner fotografiert nach. Licht- und Schattenreflecke tanzen auf ihren Augenliedern. Ihre Lippen bewegen sich beinahe unmerklich. Sie lächelt im Schlaf. „Sandra… geliebte Schwester…“, flüstere ich. „Hhhhmmmm…“, seufzt sie langgezogen, aber sie wacht nicht auf. Ich bewege mich in meinem Bett und die Sprungfedern quietschen leise. Im Schlaf hat sich meine Schwester die Bettdecke von ihrem Oberkörper geschoben. Ich kann ihre properen mittelgroßen Titten sehen, deren Warzen jetzt nicht vor Erregung geschwollen, sondern butterweich sind. Im Moment haben sie sich ein wenig in ihren Körper zurückgezogen und erinnern in ihrer Form fast an Hohlwarzen. Weiter unten sprießen Schamhaare über den Rand des Überschlaglakens. Ganz gentlemanlike breite ich die Decke über ihre Blößen und richte mich auf. „Sandra, wach auf, bitte! Du musst in dein eigenes Zimmer gehen“, sage cih diesmal schon lauter, aber auch jetzt zeigt meine Schwester keine Reaktion. Ich schaue sie an. Sie zuckt unwillkürlich mit einem Nasenflügel. Offensichtlich träumt sie. Das ganze Zimmer, so scheint mir, riecht noch immer nach Schweiß und SEX. In diesem Augenblick läutet der Wecke mit einem schrillen Rasseln. Meine Schwester fährt erschrocken hoch und findet so rasch in die Wirklichkeit zurück. Im Twilight der Morgendämmerung tastet sie nach dem Wecker, der die Form eines Steuerrades besitzt und stellt ih ab. Mühsam schlägt sie ihre vom Schlaf verklebten Augen auf. „Guten Morgen,Sandra“, sage ich. Meine Schwester schmatzt mir einen Kuss auf den Mund. „Das mit uns beiden war superhammergeil heute nacht“, sagt sie verträumt. „Ich weiß, ich fand es auch toll“, sage ich. „Du musst jetzt aber in dein eigenes Zimmer gehen“, wiederhole ich. „Wenn unsere Stiefmutter oder -tante dich in meinem Bett erwischt, ist der Teufel los!“, erinnere ich sie, aber Sandra umarmt mich unter dem dünnen Laken nur noch fester. Sie riecht ganz dünn nach Schweiß unseres nächtlichen Geschlechtsaktes und nur ihr Haar duftet noch nach Apfelschampoo. „Einen Quickie“, verlangt sie. Ich schaue auf meine Armbanduhr. Es ist 6.30 Uhr. In einer Stunde müssen wir aus dem Haus – Zeit für das Zähneputzen, eine schnelle Dusche und eine Tasse Kaffee. „Nicht jetzt, bitte“, erwidere ich. „Wir müssen aufstehen. Sei leise, damit unsere Stiefmutter und Tante Mara nichts hören. Heute nacht schauen wir dann, was für tolle Sachen wir noch miteinander machen könen. Einverstanden?“ „Ja“, sagt sie. „Du könntest meine Fotze lecken“, schlägt meine Schwester vor. „Heute nacht“, vertröste ich sie. „Heute nacht“, wiederholt sie, gibt sich einen Ruck und schwingt sich mit beiden Beinen zugleich aus dem Bett. Ihr champagnerfarbenes Nachthemd liegt auf dem Fußboden. Sandra sammelt es auf, schlüpft in ihr Höschen und streift sich das Hemd über den Kopf. Dann schiebt sie ihre Füße links und rechts in ihre Hausschuhe, beugt sich über meine Kopfkissen und küsst mich ein 2. Mal auf den Mund. Ihre Figur ist wirklich atemberaubend und irgendwie erfüllt es mich mit Stolz und einer gewissen Genugtuung, dass wir beide, Bruder & Schwester, in der Nacht mitanander gepoppt haben. Als sie kurz darauf verschwunden ist, stehe ich ebenfalls auf und suche meine Boxershort.
Sandra, versautes Schwesterchen
30/08/2020
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