SanDienst im Tierpark
Es war wieder einmal ein langweiliger Tag auf der Rettungswache, nichts zu tun, außer Akten zu sortieren.
Dann kam der erlösende Anruf, ein örtlicher Tierpark brauchte noch Personal zur Absicherung einer 3 tägigen Tagung, da denen ein anderes Unternehmen abgesprungen war.
Nun schickte uns unser Chef also in den Tierpark.
Oh, ich habe ja völlig vergessen uns vorzustellen, man möge es mir verzeihen, ich hole es sofort nach.
Wir das sind Jefrey, 19 Jahre alt, 178 cm Groß und 67 kg leicht. Ich bin Tobias, 25 Jahre alt, 183 cm Groß, 70 kg schwer. Wir sind beide Rettungssanitäter.
Bisher wusste ich nicht besonders viel über meinen Kollegen Jefrey, da er erst seit 14 Tagen bei uns arbeitete, und es sollte unser erster gemeinsamer Dienst werden. Nagut dachte ich mir, wir werden den Dienst schon irgendwie hin bekommen. Jefrey war still auf der 25 minütigen Fahrt, kein einziges Wort brachte er heraus, er schaute nur ganz in Gedanken versunken aus dem Fenster. Ich sprach ihn auf die leicht bekleideten Mädels an, an denen wir vorbei fuhren, das maximale was aus ihm raus kam war: „Nee nicht mein Typ.“
Ich beschloss, ihn genauer zu beobachten, irgendetwas musste ihn ja interessieren. Plötzlich sprach ich ihn an einer roten Ampel auf nen Jungen an, Jefrey guckte ihm hinterher, und meinte dann: „Joa, der könnte was sein, aber sag keinem in der Firma, dass ich auf Jungs stehe.“
OK, Jefrey war also schwul, das gefiel mir schon mal sehr gut, ich sagte zu ihm: „Hey kein Problem, aber du musst dich bei uns nicht verstecken. Mit dir sind wir schon mal 10 Schwule.“ und ich grinste ihn an. Er antwortete mir nur kurz: „Mir egal.“
Mir ließ es keine Ruhe, und so fragte ich ihn weiter aus: „Hast du nen Freund?“
Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten, und war sehr knapp bemessen: „Nein.“
„Okay.“ sagte ich, und fügte die nächste Frage gleich an: „bin ich denn dein Typ?“
Jefrey überlegte kurz und sagte dann: „Naja, eventuell.“
Ich sagte dann: „Eventuell gibt es nicht, es gibt nur ein ja oder nein.“ und grinste ihn wieder an.
Dann sagte er: „Dein Style hat schon was, und was ich so sehen konnte gefällt mir auch, also auf den ersten Blick würde ich sagen ja.“
Meine Antwort kam dann ganz schnell und war sehr eindeutig zweideutig gemeint: „Vielleicht hast du ja bald die Gelegenheit einen zweiten Blick auf mich zu werfen.“ und ich grinste wieder.
So fuhren wir dann nach der Anmeldung auf das Tierparkgelände, man zeigte uns wo wir parken konnten, und unsere Räumlichkeiten für die nächsten 3 Tage.
Zum einen war da das Sanitätszimmer, ein kleiner Raum, ganz in weiß gestrichen mit einem Stuhl und einer alten Liege. Der andere Raum war nicht viel besser, auch ganz in weiß gehalten mit zwei Tischen und ein paar Stühlen, sonst nichts.
So dachte ich mir, na das kann ja heiter werden. In der Tagung gibt es nur Vorträge und ein paar Workshops, von denen keine Gefahr aus geht. Hier gibt es nichts, nicht einmal ein Radio. Und das soll ich 3 Tage aushalten?
Zur Mittagszeit sagte dann Jefrey: „ich geh mal kurz los und hole uns was zu Essen.“
Ich sagte darauf: „Ja, mach das mal, und wenn du was geiles findest, bring es mit.“
Jefrey ging also los, nach 30 Minuten kam er wieder, er hatte 3 Pakete mit, mit Currywurst und Pommes Frites. Ich fragte ihn: „Sag mal, warum 3 mal das ganze?“
Jefrey grinste, und antwortete: „Wirste schon sehen.“
Nach 5 Minuten des Wartens kam ein junger Tierpfleger zu uns in den Raum, und ich muss sagen, der sah verdammt geil aus in seiner grünen Latzhose mit dem gelben T-Shirt drunter. Er war so um die 20 – 22 Jahre alt, 1,90 Meter groß und sehr schlank, hatte braune Haare und tiefdunkelblaue Augen, was für eine seltene Kombination dachte ich mir.
Er setzte sich zwischen uns, und ich fragte mich schon vorher, warum Jefrey einen Stuhl frei gelassen hatte. Dabei bemerkte ich, dass das T-Shirt doch etwas zu kurz geraten war, denn es rutsche ein Stück hoch, wobei der Typ beim hinsetzen auch seine Hose etwas nach unten drückte.
Ich konnte nicht anders, ich musste gucken, und hatte fast die Currywurst vergessen. Meine Reaktion blieb natürlich von keinem unbemerkt, außer von mir selbst. Ich musterte den Tierpfleger weiter, dabei stellte ich fest, und war so erschrocken dass ich das was ich denken wollte aussprach, wobei mich das noch mehr erschrocken hat: „Sag mal, wo ist denn deine Unterhose?“
Mein Kopf lief dunkelrot an, nein, wie konnte ich das nur sagen? Mein Gott war das peinlich.
Der Tierpfleger blieb ganz cool, und sagte nur: „Ihr beide könnt mich ja mal untersuchen.“
Jefrey, der schon aufgegessen hatte ließ es sich nicht zweimal sagen, und fing gleich an die Bügel von der Latzhose zu lösen, und dem geilen Typen das T-Shirt auszuziehen. Ich war immer noch perplex und wie angewurzelt saß ich da auf meinem Stuhl, immer noch lag die halbe Currywurst vor mir, und immer noch starrte ich auf Jefrey und diesen geilen Tierpfleger. So etwas ist mir noch nie passiert.
Frank, so der Name von diesem geilen Tierpfleger meinte nur nach kurzer Zeit: „Willst du nicht auch mal anfassen, oder soll ich mit deinen Kollegen nach nebenan verschwinden?“
Diese Worte rissen mich aus meinen Gedanken, und ich antwortete: „Nee, bleibt ruhig hier, und klar möchte ich auch mal fühlen.“
Franks Antwort war dann auch sehr kurz, was kein Wunder war, denn Jefrey war mit der einen Hand an dem geilen trainierten Bauch zugange und mit der anderen Hand schon ein Stückchen tiefer in der Hose verschwunden. Er sagte nur: „Na dann mach.“
Ich fasste mir innerlich ans Herz und Frank an die Brust, Frank seine innere Unruhe konnte ich spüren, er umgriff mit seinem Arm meinen Hals, und führte mit seiner Hand meinen Kopf zu seinen, und schon umklammerten sich unsere Zungen. Ich kann nicht sagen ob meine Zunge in seinem Mund war, oder seine in meinem, so aufgeheizt war nun die Stimmung.
Nach kurzer Zeit hatte ich dann Jefreys Zunge zu fassen, und auch Jefrey konnte gut damit umgehen.
So ging es dann eine weile hin und her. Jefrey wollte nun aber auch mehr von mir sehen und ich von Jefrey, also zogen wir uns alle gegenseitig weiter aus.
Das wir bei Frank keine Unterhose finden würden war mir fast klar, dafür gabs da einen erstaunlichen 22×6,5 cm Schwanz, ich dachte nur meine Fresse ist das ein fettes langes Monster. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, so sehr wollte ich den in meinem Mund spüren. Während ich so blies, fummelte Frank schon in meiner Hose rum, und ich an Jefreys. Was mich erstaunte war allerdings, wo war Jefreys Boxershort denn abgeblieben? Heute morgen trug er doch noch eine.
Frank wurde immer unruhiger, klar, ich hatte den Schwanz immer noch im Mund, nur merkte ich die Unruhe nicht wirklich, weil ich meinen Augen nicht trauen wollte, als ich den Schwanz meines Kollegen in der Hand hatte, der war ja noch ein Stück länger aber etwas dünner als Franks. Jefrey hatte echte 23,5×5,5 cm zu bieten, ich war wohl im XXL-Paradies gelandet.
Unterdes fing Franks Schwanz an zu pumpen 6 oder 7 Schübe kamen direkt in meinen Mund es war so viel, ich musste schlucken. Ich habe noch nie zuvor Sperma geschluckt, wollte es auch nie, schließlich war ich mir ja der Gefahren bewusst. Aber nun gut, heute musste ich, es ging kein Weg dran vorbei.
Grinsend fragten mich nun Frank und Jefrey gleichzeitig: „Na, hat’s geschmeckt?“
Wie sollte ich mich verhalten? Lügen? Oder doch die Wahrheit sagen?
Ich entschloss mich die für die Wahrheit, und antwortete: „Ja, sehr sogar.“
Frank nutzte die kurze Pause, um mir meine Hose und meine Boxershort auszuziehen, wobei er stets an meinem Loch herum fummelte.
Mit der zweiten Hand nahm Frank nun meinen Schwanz in die Mangel, der nun endlich befreit war, auch meiner ist nicht klein, aber bei weitem nicht so groß wie der von den beiden. Frank fragte darauf hin: „Wird der noch größer oder bleibt der so?“
Nun musste ich von Jefreys Schwanz ablassen, den ich mittlerweile im Mund hatte, und antworten. „Nee, der bleibt bei 20×5 cm, der wird nur noch etwas härter, wenn du weiter arbeitest.“
Das ließ Frank sich nicht zweimal sagen, mit der einen Hand fingerte er immer und immer mehr in meinem Loch rum, und mit seinem Mund fing er an meinen Schwanz zu blasen, während ich so langsam Jefrey zum Höhepunkt brachte.
Die Stimmung war wirklich sehr geladen, Fast schon elektrisierend.
Jefrey wurde immer stiller, kaum noch ein Stöhnen war von ihm zu hören, dafür wurde ich umso lauter. Jefrey und ich kamen zeitgleich, Jefrey spritzte mir auch fast unendlich viel Sperma in 5 Schüben in den Mund, und wieder musste ich schlucken. Aber Frank hatte auch mit meinem Samenfluss zu kämpfen, 6 fette Schübe schluckte er ohne abzusetzen einfach weg, und saugte auch noch die letzten Tropfen aus mir raus.
Frank fingerte immer noch in meinem Loch rum, jetzt schon mit zwei Fingern, und alles ohne Gleitgel.
Nun kam von Frank der alles entscheidende Satz, auf den ich fast schon gewartet hatte, wie der wohl war kann sich fast jeder denken, aber für die die es nicht können…
„Du hast eine richtig geile Arschvotze, die will ich gerne mal ficken.“ War Franks Ausführung.
Nun gut, ich war auch richtig auf Touren, und wollte gerne gefickt werden, aber auch gerne ficken.
Nun fragte ich aber: „hat denn einer von euch beiden Kondome auf der Tasche?“
Jefreys Antwort kam prompt, und ich erschrak fast: „Nee, haben wir nicht, und ganz ehrlich, brauchen wir auch nicht.“
Und Frank ergänzte: „wir können ja vorher raus ziehen, und dann auf den Arsch spritzen.“ bei diesen Worten grinsten beide so sehr, das es mir hätte auffallen müssen, tat es aber nicht.
Ich sagte dann: „Okay, dann machen wir es so.“
Mein erstes mal Bareback, aber das Versprechen raus zu ziehen war ja da.
Frank und Jefrey leckten nun mein Loch abwechselnd und ausgiebig, dazu fingerten sie jetzt beide in mir rum, ich war so geil, ich hätte fast abgespritzt, nur vom Lecken und Fingern.
Nun forderte Frank Jefrey auf: „Fick du ihn als erstes, deiner ist etwas dünner als meiner.“
Jefrey ließ sich sofort hinter mir nieder, und dockte an. Ohne viel Widerstand war er drin, und er fing langsam an, während Frank mir seinen Arsch vor mein Gesicht hielt, ich sollte nun auch Lecken. Es präsentierte sich vor mir ein absolut Haarloser Arsch, mit einer deutlich sichtbaren Rosette, die fast schon frisch gefickt aussah.
Es sollte sich herausstellen, dass die beiden schon einen Quicki hinter sich hatten. Als ich Franks Rosette so leckte kam immer mehr Flüssigkeit aus dem Arsch heraus, was ich als erstes gar nicht so mit bekam, und ich immer schön fleißig weg schlabberte. Ich schluckte also nochmals Sperma von Jefrey, was mir erst zum Schluss auffiel, als der letzte Rest mit einem kleinen Furz raus kam. Ich war erschrocken, sagte aber noch nichts, und Jefrey zog seinen Schwanz aus meinem Arsch grinsend raus.
Nun trat Frank hinter mich, und peilte mit seinem Pferdehammer mein aufgeficktes Loch an, ich spürte ihn noch deutlicher als schon Jefreys Schwanz, aber als er dann bis zum Anschlag drinnen steckte war es hammergeil.
Ich dachte so bei mir, wow ist das der Hammer, und ganz ohne Gleitgel vertrage ich dieses Monster. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, Jefrey hatte nicht einfach so raus gezogen, damit er später nochmal konnte, nein, er hatte mir seinen Saft einfach rein gefickt, damit es Frank einfacher hat.
Nun war also Frank hinter mir am Werken, und Jefrey hielt mir sein Loch vor das Gesicht. Sollte da auch eine Überraschung für mich drin sein? Ich nahm mir vor, darauf zu achten, was mir aber nicht wirklich gelang, denn Frank hämmerte mir richtig in den Arsch, und zwirbelte dabei meine gepiercten Brustwarzen. Mann konnten die beiden geil ficken. Ich war richtig abgelenkt, und natürlich gab mir Jefrey auch seine Ladung aus der haarlosen Rosette in den Mund, und auch hier merkte ich es erst beim Schlussfurz.
Ich war fast von sinnen, schon wieder Sperma. Ich ließ mir aber wieder nichts anmerken. Solange die sich an ihr versprechen halten, nicht in mein Loch zu spritzen, ist alles halb so wild, und das Risiko eher gering dachte ich mir.
Nun fragte mich Jefrey ganz leise: „Hättest du bock mal zwei Kolben gleichzeitig in dir zu haben?“
Was sollte ich nun sagen? Bock darauf hatte ich schon, aber gleich zwei Pferdeprügel? Ich hatte bisher nicht einmal einen solchen Hammer in mir. Und nun gleich zwei davon?
Dennoch sagte ich: „Ja, wir können es probieren, aber seid nicht böse, wenn es nicht klappt.“
Ein breites Grinsen stand beiden ins Gesicht geschrieben, und Frank sagte darauf hin: „Bisher hat es jede Stute geschafft, zwei Hengste zeitgleich aufzunehmen.“
Was war das denn nun für ein Begriff? Stute?
Naja, ich saß ja schon auf Frank drauf, Jefrey drückte mich nun sanft aber bestimmt leicht nach hinten, und setzte vorsichtig an.
Ich dachte so bei mir, na hoffentlich geht das gut, und hoffentlich kommt Frank dann nicht in mir. Er hämmert mich ja immerhin schon 20 Minuten. Was ich nicht ahnte, auch Frank hatte sich schon in mir entladen.
Zu meinem Erstaunen konnte Jefrey tatsächlich seinen Schwanz zu Franks Schwanz in meinen Arsch schieben, leichte Schmerzen waren zwar da, aber sie waren aushaltbar. Nun fickten mich also zwei Hengstriemen gleichzeitig, aber vorsichtig, und Frank spielte immer noch an meinen steifen gepiercten Nippeln. Und ich? Ich wurde immer geiler. Kurz darauf fing mein Schwanz an zu zucken und ohne auch nur etwas dazuzutun spritzte ich auch noch ab, und bekam meine eigene Ladung voll in die Fresse.
Paar Sekunden später zog Jefrey seine Latte wieder aus mir raus, und steckte sie mir in den Mund, und wieder kamen 6 Schübe Sahne, die ich schlucken musste. Auch Frank zog nun seinen Steigen aus mir raus, und gab mir den Saft in 5 Schüben in den Mund, die ich auch wieder schlucken musste.
Dabei dachte ich so, geil, die beiden haben sich ja an das Versprechen super gehalten.
Haha, Pustekuchen, natürlich nicht.
Wir gingen neben dem Aufenthaltsraum unter die Dusche, und duschten uns gründlich ab, wobei wir alle an uns gegenseitig herum fummelten, Frank konnte es immer noch nicht lassen, seine Finger von meinem Arsch zu lassen, und sagte nur: „Wow ist der geil offen, ich bekomme schon wieder Lust.“
Ich merkte gar nicht, das ich während des Duschens auslief, aber dennoch blieb Sperma in mir drin.
Als wir fertig waren mit dem Duschen zogen wir uns wieder an, und Jefrey holte Franks und seine Boxershort wieder aus der Seitentasche der Uniformhose heraus. Wir knuschten noch ein bisschen herum, und vereinbarten für den nächsten Tag eine zweite Runde. Frank sagte dann, das er dann aber die Stute sein möchte, die von uns geschwängert werden will. „Geschwängert?“ Fragte ich. „Ja, geschwängert.“ Sagte Frank, und fügte hinzu: „Ich lasse keine Gummis in mich rein, ich will das Sperma in mir spüren.“
Okay dachte ich mir, du hast schon zu gesagt. Jetzt darfst du auch keinen Rückzieher machen.
Wir verabschiedeten uns von einander bis zum nächsten Tag, der SanDienst für diesen Tag war fast zu Ende, noch eine Stunde. Jefrey sagte urplötzlich: „Du hattest mich vorhin gefragt, ob du mein Typ wärst. Nun konnte ich prüfen, und ja, wärst du, aber die blöden Kondome musst du auch bei mir weglassen. Abgesehen davon brauchst du die ab heute sowieso nicht mehr.“
Ich war die ganze Fahrt am überlegen, was er damit meinte, ich brauche keine Kondome mehr.
An der Wache beim Umziehen fragte ich ihn nun noch mal: „Was meintest du vorhin damit? Ich brauche keine Kondome mehr?“
Jefreys Antwort war aber anders als ich erwartete: „Zieh deine Boxer aus und gib sie mir.“
Irritiert tat ich es, fragte aber noch mal nach.
„Komm mit zu mir, wir ficken noch ne Runde, und dann sag ich es dir.“
„Ohne Kondom?“ War meine dann meine Frage.
„Ja, klar, ohne Kondom.“ War die Antwort.
Ich fand ihn so geil, und willigte darauf hin ein.
Nach dem geilen Fick bei Jefrey zu Hause sagte er: „Wenn du bis heute Morgen noch negativ warst, bist du es seit heute Nachmittag nicht mehr.“
Darauf fragte ich: „Wie nicht mehr negativ?“ Ich stand etwas auf dem Schlauch.
„Wie ich es sagte, du bist nicht mehr negativ, unsere Vieren arbeiten schon in dir.“
„Aber ihr habt doch immer raus gezogen bevor ihr gekommen seit?“ fragte ich erschrocken. „Nein, wir haben dir alles rein gegeben.“ sagte Jefrey „genau wie eben, da habe ich dir auch alles gegeben, und du mir.“
Ach du heiliger bimbam, die haben mich infiziert mit dem Virus, das was ich immer vermeiden wollte. Was mach ich jetzt?
Vor allem morgen war der nächste SanDienst, und wir haben den nächsten Fick schon vereinbart.
„Sieh es positiv.“ sagte Jefrey. „Ab jetzt hast du nur noch geilen Sex.“
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