Samstagabend
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Samstagabend

Es war wieder mal ein Samstagabend.
Ich lag in der Badewanne und träumte vor mich hin. Seit zwei Monaten, wohnte ich in der neuen Stadt und suchte nach einem Abenteuer. Einen Partner, hatte ich nicht und dieses Wochenende hätte auch niemand Zeit. Ich überlegte, was ich anstellen könnte und dachte an Sachen wie Clubbesuche oder einem gemütlichen Abend in einer Bar. Beides klang fantastisch doch ein Gedanke ließ mich nicht mehr in Ruhe. Sex mit einem wildfremden Mann. Ich liebte es romantisch und kitschig, doch wie wäre es spontan? Schon seit früh am morgen, begleitete mich meine Geilheit durch den Tag. Es war fast schon unerträglich. Ein Mann musste her, denn der Vibrator alleine reichte nicht aus. Ich brauchte einen Schwanz, ich brauchte die Sahne und ich brauchte es anders als sonst. Clubbesuch? Leider stande ich auf reife Männer und die meisten würden dort nicht anzutreffen sein. Das Internet, erschien als der beste Ort um schnell an ein Treffen zu kommen.Das war nicht meine Art, besonders nicht mich gleich auf jemanden einzulassen, doch heute Abend musste es sein. Ich wollte alles. Küssen, blasen und genommen werden. Also nahm ich meinen Mut zusammen. In der Stadt kannte ich mich kein Stück aus, deswegen probierte ich es mit einer Onlineanzeige:

Suche Mann für die einsamen Stunden
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Kuss, deine Anja

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Nachrichten mein Postfach füllten. Zwölf Nachrichten in der ersten Stunde. Die Männer schrieben mir gleich, die versautesten Dinge und in meinem Kopfkino spielten sich die heißesten Gedanken ab. Wow, dachte ich mir. Plötzlich kribbelte mein ganzer Körper, das Herz raste vor Aufregung und es daurte nicht lange, bis ein nasser Fleck sich auf meinem pinken Hösschen abzeichnete. Eine Nachricht bekam besondere Aufmerksamkeit, ein Mann um die 40 und auch noch aus so kurzer Entfernung. Er hieß Michael, war zu Besuch in der Stadt, hatte viele versaute Gedanken und er konnte sich sehr gut ausdrücken. Als Anhang, bekam ich drei Dateien. Ich öffnete sie. Zuerst ein Bild von Michael ohne Gesicht. Sein Körper schien ziemlich trainiert zu sein und sein Kleidungsstil war sehr elegant. Das zweite Bild war sein harter und rasierter Schwanz. Der Pimmel gefiel mir unheimlich gut. Nicht zu groß, nicht zu schmal, schöne Adern und er schien so hart wie Stein zu sein. Die Eichel war nicht ganz von der Vorhaut bedeckt und war richtig nass. Ich denke sein Riemen war so saftig, das er tropfen musste als er das Bild schoss. Überzeugt war ich aber da war noch dieses Video im Anhang. Es zeigte mir eine Länge von 35 sekunden an, sofort öffnete ich es und genoss den Anblick. Im Video vögelte Michael eine junge Frau. Sie bekam den Fickschwanz in den Arsch, wo er ziemlich fest reinfickte und ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern gab. Der Anblick ihrer Arschbacke mit dem knallroten Abdruck seiner Handfläche und die Wichse, die aus ihrer Rosette lief, fesselte mich vor den Bildschirm. Erregt, sah ich es mir immer und immer wieder an, bevor ich fasziniert antwortete. Das laute stöhnen dieser jungen Dame, blieb dabei in meinem Ohr. Ich sagte ihm sofort zu, so wollte ich unbedingt auch vernascht werden. Wir besprachen den Ort, die Zeit und anschließend bekam er noch ein paar Bilder von mir. Er schrieb noch ein paar Dinge, die ihn so richtig in Fahrt bringen würden. Um so gerammelt zu werden, wie im Video, musste ich mich möglichst billig anziehen. Er liebte es, wenn die Frauen wie ganz billige Nutten aussahen. Den Grund, verstand ich nicht aber kramte aus dem Kleiderschrank die perfekte Kleidung. Schwarze High Heels, schwarze Nylons, eine ausgewaschene Hotpants, BH, ein bauchfreies Top und noch eine meiner Handtaschen. Diese Sachen zusammen zu tragen, war eine echte seltenheit bei meinem Kleidungsstil aber er versprach mir dafür Diskretion. Die Schminke trug ich bewusst ein wenig dicker auf, genauso das Parfüm. Rosenduft. Der Duft war zum verlieben, es machte alle schwach und ließ den Liebessaft nach oben steigen. Das Haar band ich zu einem straffen Pferdeschwanz. Anschließend machte ich mir noch die Nägel, lange Krallen im knalligen Rot, sollten es heute werden. Als ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich selbst kaum, trotzdem fühlte es sich richtig an. So nuttig, würden viele zwanzig Euro in mein Täschen fließen lassen. Die Geilheit hörte nicht auf, der Drang durchgevögelt zu werden, wurde immer stärker je näher das Treffen rückte. Noch schnell die Kondome und das Gleitgel eingepackt und es konnte losgehen. Kurz davor, entschied ich mich aber doch um und wechselte zu den einfachen Turnschuhen.

Perfekt. 22:40 uhr, noch zwanzig Minuten bis zum Treffen. Der Weg schien viel länger als sonst, obwohl es mir vorkam zu rennen. Das mich jemand in diesem Outfit, sehen könnte war schon lang in den Hintergrund gerückt. Das ich sowas je tun würde, dachte ich nie aber das machte es ja so unfassbar aufregend. Endlich angekommen und dann fuhr ein tiefschwarzer Wagen vor und ließ die getönten Scheiben runter. „Anja?“ fragte mich eine raue, tiefe und stark männliche Stimme. „J-ja..das bin ich“, antworte ich so aufgeregt, dass nicht nur meine Stimme begann zu zittern. Michael war ein waschechter Gentleman und beruhigte mich, mit sanftem streicheln über der Schulter mit seiner starken, heißen Hand. Er versicherte, dass ich jederzeit nachhause gefahren werden könnte, wenn das Ganze nichts für mich wäre. Glücklich, einen solch verständnisvollen Mann gefunden zu haben, gab ich das Okay um an den abgesprochenen Ort in der Nähe zu fahren. Ein uraltes, verlassenes Haus mit einer riesigen Einfahrt, weit weg vom Straßenverkehr oder Jugendlichen, die zur Ferienzeit noch unterwegs waren. Ganz ungestört und geil, so laut sein wie man nur konnte. Die Fahrt erstreckte sich ein Stückchen über zehn Minuten, die wir mit Geprächen über das alltägliche und unsere Vorlieben nutzten. Ich wollte nur schnell, diese ganze Geilheit loswerden, obwohl ich es so stark genoss, mit einem reifen Mann zu reden. Mir sah man es wohl an, das ich es bräuchte und für alle Männer mit steifem Schwanz zugänglich war. Wenn man es mir nicht in den Gesichtszügen und den Augen angesehen hätte, dann wohl an meinem glitschnassen Fötzchen, dass nur darauf wartete einen Riemen reingedrückt zu bekommen.

Endlich kamen wir am verlassenen Grundstück an und der Wagen hielt. Die Lichter, außer die innen gingen aus. Wir saßen da, streichelten den anderen, während wir einander näherten. Meine vollen Lippen traffen zärtlich auf seine. Sanfte Küsse, ein leises Schmatzen war zu hören, das Geräusch nahm zu als er vorsichtig seine warme Zunge in meinen Mund gleiten ließ. Ich ging darauf ein, unsere richtig nassen Zungen spielten miteinander. Allein der Geschmack brachte mich auf Wolke 7 aber dann hörte ich wie eine Jeans sich öffnete und meine Nase fing einen unglaublichen Duft ein. Das ist sein geiler Schwanz! Die Augen waren noch immer geschlossen, der Zungenkuss ging weiter aber ich musste ihn einfach berühren. Michaels Schwanz war schon halbsteif, als er in meiner Hand lag und etwas zuckte. Streichelnd und spielend wurde er schnell härter, er war viel größer geworden als man es auf den Bildern vermutete. Wenn seine Spucke schon so geil ist, wie muss wohl sein Pimmel schmecken? Ich unterbrach den Kuss nach wenigen Minuten und schaute tief in die strahlendblauen Augen bevor ich runter zum Schwanz ging. Die Jeans etwas weiter runtergezogen und dann hieß es für ihn genießen. Ich streifte die Vorhaut etwas zurück, verliebte mich noch ein kleines Stückchen in den Männerduft und setzte meine Lippen an. Sie waren noch ganz nass von seiner Spucke. Langsam, gleitete mir die Schwanzspitze in den Mund. Es war wie ein Zungenkuss für sein bestes Stück, nur das viel mehr von der heißen Sabber runterlief und es erst so richtig glitschig werden ließ. Das leise stöhnen von oben, gab mir Recht. Er liebte es so. Um einen Mann richtig träumen zu lassen, muss man ihm das geben was er wirklich braucht, deswegen atmete ich von nun an nur durch die Nase und ließ ihn ganz tief in mich flutschen. Der Sack berüherte mein Gesicht, so tief lutschte ich. Immer kräftiger wurde das würgen, es kam mir wie das lauteste der Welt vor. Sein Fickschwanz war mächtig, der größte den ich je hatte. Michael hat damit wohl jede seiner Damen beglückt und so manch Abende versüßt. Endlich durfte ich ran und gab mein bestes aber machte langsam um meine Zunge spielen zu lassen. Für das feurige Zungenspiel, belohnte mich der dicke Prügel mit reichlich Lusttropen. Meine Möse tropte ebenfalls nicht wenig, denn seit Beginn verwöhnte er mich. Am Anfang mit rücksichtsvollem Streicheln, doch nun mit zwei Fingern in meiner triefenden Lustzone. So feucht, dass es keine Kraft benötigte um hineinzugleiten. Das Tempo wurde immer schneller, meine Knospen waren trotz BH nicht zu übersehen. „Oh Gott, genau so!“, keuchte ich und unterbrach um ihm etwas, den vollgesauten Schwanz zu wichsen. Wie eine Massage mit erwärmten Öl. So rutschig und geil. Jedes mal, wenn er zuckte, schmeckte ich den göttlichen Saft auf der Zunge. Heiß, süß und nur ein ganz wenig salzig…mein Lieblingsgeschmack. Wie sollte man das nur aushalten?
„Komm auf den Rücksitz, süße“, sagte Michael bevor er meinen Kopf ein weiteres mal auf seinen Lustkolben drückte.

Meine Wenigkeit zog sich schon draußen aus. Der frische Sommerwind um meinem glattrasierten und auslaufendem Fötzchen war herrlich. Er saß bereits nackt da, als ich hineinstieg und frech grinste. Vorsichtig über seinen Schwanz gestiegen, begann ich schon wild zu reiten, mich hemmungslos mit diesen 17 zentimetern zu vögeln. Der ganze Körper war am zittern, die Atmung wurde immer schneller, gleich war es endlich soweit. Sein schnelles durchfingern beim Vorspiel brachte mich schon um den Verstand, doch jetzt spürte ich seine Männlichkeit so intensiv, so dass mein Muschisaft nicht mehr aufhörte. Ich krallte mich fest und gab alles, so schnell ich nur konnte reitete ich, bis zum ersten Höhepunkt! „ICH KOMME! OH JAAAA! FICK MICH!“ schrie ich herraus und war nicht mehr zu stoppen. Den ganzen Fickschwanz vollgesaut und ein Kuss machte diesen Moment perfekt. Zwei Minuten ging es so weiter, bevor ich den Kopf erschöpft zwischen seine Arme legte. Übergangslos, massierte Michael mir das Hintertürchen. Was er andeutete war ganz deutlich. Arschficken. Aus der Handtasche besorgte ich das Gleitgel und gab es ihm. Ohne zu pausieren, machten wir weiter. Das kalte Gel, floss zwischen die Arschbacken bis runter zur Rosette, wo mich Michael schon gründlich einschmierte und dehnte. Erst ein Finger, dann zwei und der dritte tat ein wenig weh. Trotzdem war es angenehm, an meiner intimsten Stelle verwöhnt zu werden. Da durften nur die besten Kerle ran, die es sich verdient hatten mich ins Hintertürchen zu stoßen. Wir ließen uns die Zeit, bis das Loch soweit war. Nun ging ich in Hündchenstellung und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er ließ es sich nicht zweimal sagen und setzte die pralle Eichel an. „Bist du bereit, Anja?“. Ich nickte und wartete bis es mir so erging, wie der Frau aus dem Video. Ein kleines Luder, dass den Arsch hinhält. Stolz, präsentierte ich meine enge, glänzende Rosette. „AH!“, mit einem Mal, flutschte er mir tief rein. Michael hielt sich an meinen zierlichen Hüften fest während er liebevoll aber zeitgleich auch hart in meinen After rammelte. „Oh, das ist so geil..hör nicht auf!“, wimmerte ich nach hinten und rieb mir die angeschwollene Klit. Er antwortete mir, mit einem mächtigen Klaps auf die rechte Arschbacke. Genau das habe ich gebraucht. Seine dicken Eier klatschten laut gegen meine triefende Möse. Das Schmatzen turnte uns beide nochmal richtig an. Unsere Körper liefen auf hochtouren, sie glänzten vom ganzen Schweiß. Jetzt wurde es sehr hart. Meine Haare packt er an und zog an ihnen, dabei drückte er den Fickschwanz so tief rein wie es nur ging. Ein Gefühl aus Erregung und Schmerz machte sich breit. Ich war im 7. Himmel. Obwohl der Schwanz einen großen Umfang hatte, hielt ich brav still. Noch geiler wurde es, als Michael etwas fester am Pferdeschwanz zog und mir leidenschaftlich aber sanft ins Ohr biss.Eine Gänsehaut, überkam mich überall. So hart, hat schon lange kein Kerl Anal mit mir gefickt. Welcher Mann könnte auch diesem heißen und engen Darm, einer jungen Dame wiederstehen?

Michael, war völlig außer Atem, als er aufhörte zu vögeln und den Schwanz aus dem Arsch zog. Er war über mir, sein Bestes Stück hatte ich vor der Nase. Sein Riemen glänzte und schon nach kurzem Wichsen, floss und tropte die glühende Wichse auf meine Lippen. Etwas tropfte vom Mund zu meinen Titten, es war einfach zu viel. Das meiste leckte ich mir von den Lippen oder schob es mir mit den Finger in den Mund. Das Sperma war dickflüssig, noch schön warm und schmeckte traumhaft. Ohne nachzudenken, lutschte ich alles sauber, bis nichts mehr übrig war. Erschöpft saßen wir da. Ein paar Minuten streicheln und schließlich wieder anziehen. Er fuhr mich zurück und wir tauschten unsere Telefonnummern aus, damit wir es wiederholen können. Wir verabschiedeten uns mit einem romantischen Kuss, bevor ich wieder in meine Wohnung ging.
Zuhause, setzte ich mich auf das Sofa und schwärmte noch immer von diesem Fick.

Alles frei erfunden

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