Salzburg II
(Fortsetzung einer Phantasie!?)
Nachdem gemeinsamen Erlebnis in Bade- und Schlafzimmer meiner Ferienwohnung und der Befriedigung unserer akkuten sexuellen Begierden, meldete sich nun mein Magen mit einem hörbaren Knurren zu Wort. Lena musste lachen und öffnete ihre Augen. Was war sie süß. Vom Liebesspiel noch gezeichnet grinste sie mich frech an und sagte: “ Ich könnte jetzt auch etwas richtiges zu essen vertragen“(mein zuvor genossenes Sperma reichte wohl nicht) und auf Lars deutend: „er hat sicher auch Hunger“. Lars bestätigte nickend. Wir begaben uns, immer noch nackt, in die Wohnküche. Ich zog die Vorhänge zu, es war bereits dunkel und drehte die Heizung hoch. Wir machten uns über die inzwischen kalte Pizza und den Rotwein her. Nach der Pizza bedienten wir uns noch etwas an den Süßigkeiten und Knabbereien, die ich bereit stellte. Wir aßen nackt und ich konnte meine Blicke nicht von Lena lassen. Sie war eine bildhübsche junge Frau und bewegte sich nun vollkommen ungezwungen in ihrer Nacktheit. Immer wieder sah ich auf ihre niedliche Spalte mit dem rötlich-blonden Haarstreifen darüber, ihre festen, milchig-weißen Brüste. Mein Schwanz wurde schwer und begann sich erneut mit Blut zu füllen. Meine wachsende Erregung blieb auch dem Pärchen nicht verborgen. Lena lächelte schelmisch und sah zu Lars. Auch er grinste verhalten und deutete auf seinen ebenfalls halbsteifen Schwanz. Ich schaute Lena tief in die Augen und sagte ehrlich anerkennend: „Lena, du bist so sexy-süß, unschuldig aussehend und natürlich geil, hast einen wunderschönen Körper und die süßeste Spalte, die man sich vorstellen kann. Ich beneide Lars um Dich und schätze mich glücklich dafür, dass ich Euch kennen lernen und wir dies gemeinsam erleben durften“. An Lars gerichtet: „Dir Lars möchte ich danken, ich hoffe, dass wir hier nicht das letzte Mal eine so tolle Zusammenkunft hatten“. Ich hob mein Glas und prostete den Beiden anerkennend zu. Auch Lars und Lena bestätigten, dass sie die Sache sehr schön und geil fanden, gern auch fortsetzen wollen. Sie sagten, dass sie wegen ihrer Lebens- und Wohnsituation kaum Gelegenheit für solche ungezwungene-sexuelle Begegnungen hätten. Zumeist habe sich der Sex bisher in aller Stille, an abgelegenen Orten oder der hellhörigen Studentenwohnung von Lena abgespielt. Lena sagte auch, dass sie bisher sexuell schon sehr interessiert, aber auch schüchtern und gehemmt gewesen sei. Heute habe sie das erste Mal einen solch nassen Orgasmus erlebt und sich so einfach und ungezwungen ihren Trieben hingegeben. Auch habe sie heute das erste Mal Sperma im Mund gehabt und dann auch noch geschluckt, wobei sie (süß) wieder errötete. Sie habe Lars zwar auch schon oral verwöhnt und den einen oder anderen süßlichen Tropfen seines Lust geschmeckt, aber noch nie bis zum Schluss geblasen. Ich fragte sie, wie sie das Ganze den nun empfunden habe, worauf sie, mit leicht glasigen Augen und überzeugend „supergeil“ sagte. Sie sah Lars und mich an und konnte unschwer an unseren steifen Gliedern feststellen, dass wir wieder erregt waren. Auch ihre Spalte glänzte feucht, ihre Schamlippen waren angeschwollen. Wiede ergriff ich die Initiative und deutete auf die Schlafzimmertür. Sie stand auf, wollte offensichtlich dort hin. Ich blieb sitzen und hielt sie am Handgelenk fest. Mit meiner Linken fasste ich an ihre Spalte und schob ihr meinen Zeigefinger in die (wieder oder noch) nasse Spalte. Ich konnte ihre Erregung, die Hitze und den Geruch ihrer und Lars Körpersäfte wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, wahrnehmen. Geil wie ich war, küsste ich ihre Scham und ließ meine Zungenspitze in ihre Spalte gleiten. Das erste Mal in meinem Leben leckte ich eine, von einem anderen Mann besamte Muschi – und fand es geil. Lena stöhnte auf und öffnete ihre Schenkel, setzte sich auf den Tisch und schob mir ihre Muschi drängend zu. Ich unterbrach kurz und räumte die Gläser und anderen Sachen hektisch vom Tisch. Ich brauchte freie Bahn, wandte mich wieder der Muschi von Lena zu und drang so tief ich konnte mit meiner Zunge in ihr zartrosa Fleisch, mein Schwanz war steinhart. Plötzlich fühlt ich eine Hand. Es war Lars, der meinen Schwanz in seine Faust nahm, wichste. Was ging hier ab, wollte ich das…? Es fühlte sich gut an, war geil, ich ließ es zu und setzte mein Verwöhnprogramm bei Lena fort. Leckte sie nach allen Regeln meiner Kunst, fingerte sie und verwöhnte dieses geile Stück Fleich vor mir. Lars verwöhnte meinen Schwanz gekonnt und schaute meinem Spiel bei Lena interessiert zu. Hätte ich nicht zuvor schon ergiebig in Lenas Mund gespritzt, hätte ich vermutlich so meine Schwierigkeiten gehabt, mich zurück zu halten. Lena hatte sich nach hinten gebeugt und genoss. Sie sah mich an, griff in meiner Haare und forderte: „fick mich, ich will deinen Schwanz“! Ich stand auf, wollte mir ein Präservativ holen. Lena hielt mich fest, fragte, ob ich gesund wäre. Ich bestätigte wahrheitsgemäß, worauf sie ebenfalls sagte, sie wäre gesund und würde verhüten, ich soll sie „ohne“ ficken. Sie wolle mich pur spüren, sie wolle dass ich in ihr komme. Lars sah und hörte uns, seinen Schwanz wichsend, lüstern zu. Lenas nasse Fotze war genau auf der richtigen Höhe. Ich spuckte in meine Hand, rieb meinen Schwanz ein setzte ihn, steinhart, an Lenas Fotze an, drängte, zwängte mich in ihren herrlich engen Lustkanal. Sie stöhnte auf und lehnte sich genießend zurück. Ich stieß sie langsam, fast behäbig und rhytmisch. Sie weitete sich etwas. Es war so geil. Ich sagte zu Lars, er solle Lenas Mund ficken, was er auch willig tat. Es war wie im Pornofilm, nur authentischer. Ich fickte Lena genießerisch in ihre enge, heiße Möse, sie blies Lars genuss- und hingebungsvoll den Schwanz. Es war toll. Ich steigerte die Intesität meiner Stöße, nahm ihre Beine hoch, konnte noch tiefer in sie eindringen und mit der Spitze meines Schwanzes ihren Gebährmutterhals spüren und verwöhnen. Sie stöhnte, Lars Schwanz im Mund genießerisch. Ich stieß mit steigender Kraft immer heftiger in ihren Lustkanal, drückte meine Schwanzspitze an ihren Gebährmutterhals, fühlte ihre Vaginalmuskulatur, meine wachsende Erregung, sich rhytmisch zusammenziehend massierte Lenas Möse meinen Schwanz. Sie ließ von Lars ab, hatte die Augen geschlossen, erwiderte meine Stöße, stöhnte laut und kam…, nass, laut schreiend, stöhnend, stossend…. ein Traum der Extase, ihre Brust war gerötet, die Warzen hart, das Gesicht schweißglänzend. Lars massierte ihre Brüste und sah fasziniert zu. Das heftige pulsieren ihrer Muschi, die Enge… auch ich kam und spritzte ihr mein Sperma laut stöhnend tief in die Möse. Unsere Säfte vermischten sich. Ein paar letzte, abklingende Stöße. Ich zog meinen erschlaffenden Schwanz aus Lena und forderte Lars mit den Worte: „jetzt du…“ auf, weiter zu machen. Wir wechselten die Position und Lars steckte seinen Schwanz in die samentriefende Fotze von Lena, rammelte sie wild, sie hielt dagegen, sah mich an (ein Miststück). Nach einigen heftigen Stößen brach Lars auf Lena kommend stöhnend-ejakulierend zusammen. Auch sie genoss es sichtlich, umarmte ihn, sah mich dankbar, erfüllt an. Ich hatte einen trockenen Mund, holte mir erst mal ein Glas Wasser und setzte mich. Lars löste sich von Lena, sein schlaffer Schwanz glitt aus ihrer Möse, gefolgt von einem Schwall unseres Spermas. Intuitiv hielt ich mein halbvolles Wasserglas unter ihre Möse und fing die Creme auf. Schlieren ziehend schamm sie im Wasser. Lena, wieder mal lüstern-lächelnd (einfach süß) nahm mir das Glas aus der Hand. Provozierend langsam und genussvoll, mit geschlossenen Augen in kleinen geleichmässigen Schlucken, trank sie es leer. Wir mussten alle lachen. Da es schon später war, lud ich beide ein, die Nacht bei mir zu verbringen. Wir duschten nacheinander und machten es uns im Anschluss mit Rotwein und Snacks auf dem Sofa unter der Kuscheldecke gemütlich.
(Fortseztung folgt)
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