Salzburg I
(Eine Phantasie!?)
Die Ereignisse des Herbst 2015 erforderten meine berufliche Anwesenheit an der österreichisch-deutschen Grenze. Mein Arbeitgeber hat mich in einer kleinen Ferienwohnung in der Nähe von Salzburg untergebracht. So, fern von Freunden und Familie, hatte ich die wenige Freizeit ausschließlich für mich.
Noch eine Beschreibung zu mir und meiner Situtation. Ich bin männlich, fünfzig Jahre alt, 184 cm groß, athletisch-sportlich gebaut und wiege ca. 95 kg. Gute Gene und sportlichen Aktivitäten erhielten mir trotz meines Alters eine gute Figur. Ich bin heterosexuell ausgerichtet, empfinde aber keinen Ekel gegenüber dem männlichen Geschlecht. Für visuelle Reize bin ich sehr empfänglich. Ich beobachte gern, lasse mich auch durch entspechende Bilder und Filme gern inpirieren. Mit meiner Frau habe ich reglemäßig, mehr oder weniger häufig, guten Sex.
In meiner knapp bemessenen Freizeit unternahm ich immer wieder mehr oder weniger sportliche Ausflüge in die Nähere und weiter Umgebung der Alpen- und Seeenlandschaft um meine neue Wirkungsstätte. Mitte November 2015 zeigte sich der Spätherbst nochmals von seiner schönsten Seite. An meinem freien Wochenende war herrliches Wetter. Die Sonne schien den ganzen Tag und wir hatten fast sommerliche Themperaturen. So entschloss ich mich am Samstagnachmittag für eine kleine Fahrradtour. Ich fuhr ins nahegelegene Salzburg und erfreute mich der warmen Sonnenstrahlen in diesem milchig-milden Herstlicht. Am Ufer der Salzach, dem Rudolfkai, setzte ich mich auf eine gerade freiwerdende Ruhebank und betrachtete die vorbeiziehenden Menschen. Mein Hauptaugenmerk war den jungen hübschen Damen in ihrer teilweise noch sommerlich-leichten Bekleidung gewidmet. So war der eine oder andere recht reizende Anblick zu verzeichnen und der Phantasie Tür und Tor geöffnet. Beobachtend und in Gedanken versunken wurde ich von einem jungen Mann, so um die Zwanzig höflich angesprochen. Er fragte, ob er und seine Begleiterin sich zu mir setzten dürften. Ich bejahte, zog die neben mir stehende Brotzeitdose mit Schnittobst näher zu mir und machte einladend Platz. Ich schaute mir die Zwei genauer an. Er war ca. 175 cm groß, gutaussehend, blond mit heller Haut, ca. 75 kg und schlank, fast zierlich. Sie war ca. 170 cm groß, sehr gut aussehend, rotblondes langes Haar, zu einem Zopf geflochten, helle Haut mit kleinen Sommersprossen, gut entwickelte, stramme Brüste, schlanke Beine und einer schmalen Hüfte. Sie hatte eine schön geformten, knackigen Hintern. Vermutlich trieb sie Sport. Eine sehr attraktive junge Dame. Gekleidet war sie in ein leichtes Sommerkleid, dessen Saum zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Um die Schulter hatte sie ein Jäckchen geworfen. Ihr Sommerkleid war leicht durchscheinend und kein Slip zu erkennen. Ich vermutete, dass sie einen Tanga trug. Ihre Brüste wurden durch einen hellen BH gehalten, der leicht durchs Kleid schimmerte. Er machte den Eindruck, etwas zu eng zu sein. Vermutlich war er zu einiger Zeit erstanden worden, als die Brüste des Mädchens noch nicht voll entwickelt waren. Vielleicht gerade deswegen ein sehr erfreulicher, gepflegt-sexy Anblick. Ich begrüßte sie mit einem herzlichen Lächeln und rückte auf meiner Sitzbank etwas nach links. Sie setzte sich neben mich, ihr Begleiter an ihre rechte Seite. Mehr oder weniger verstohlen richtete sich mein Blick fast zwangsläufig auf ihre hübschen Beine, die durch das Hinsetzen und dem sich nach oben schiebenden Kleid etwas mehr entblößt wurden. Ich hatte den Eindruck dass dies von der jungen Dame registriert wurde und sie kokettierte. Ich musste lächeln und meine Phantasie war schon wieder auf abwegen. Sie blickte in die Richtung meines Schritts, ich trug eine recht eng anliegende Radlerhose. Undeutlich war mein Geschlechtsteil zu erkennen. Neben mir befand sich die Brotzeitdose mit dem portionsweise geschnittenen Obst, die ich mir zum Naschen zubereitet hatte. Ich nahm die Dose auf und bot dem Paar davon an. Gleichzeitig entschuldigte ich mich für meinen schweifenden Blick und erklärte mich. Die jungen Leute lachten, nahmen vom angebotenen Obst und es entwickelte sich eine angenehme, frivol und heiter unterlegte Unterhaltung. Ich machte der jungen Dame mehrere ehrliche Komplimente bezüglich ihres ansprechenden Äusseren und ihrer Wirkung auf mich. Im Laufe der Unterhaltung erzählten sie mir, dass sie seit ca. sechs Monaten ein Paar wären, aber relativ wenig sexuelle Erfahrung hätten, geschuldet den Umständen, dass sie kaum Möglichkeiten für intime Treffen fänden. Insgesamt wären sie in sexuellen Dingen zwar interessier, aber eben unerfahren. Ich zeigte mich verblüfft und fragte, ob sie sich nicht, wie viele andere junge Menschen, des allgegenwärtigen Internets und den entsprechenden visuellen und literarischen Möglichkeiten bedienten. Auch hier zeigten sie sich unerfahren und ich musste feststellen, dass sie in der Tat in sexuellen Dingen sehr unerfahren, schüchtern aber neugierig wirkten. Spaßhalber sage ich: „da könnte ich euch ja sicher noch einiges beibringen…“, woaufhin ein kurzes Schweigen entstand. Die zwei sahen sich fragend an, stellten offensichtlich Einvernehmen her. Sie sagte: „das wäre toll“, er nickte zustimmend. Ich traute meinen Ohren nicht, sah die Zwei an und fragte, ob das ihr Ernst wäre. Sie bejahten, worauf ich, freudig erregt, damit hätte ich niemals gerechnet, die Chance ergriff. Ich fragte, ob sie wissen, worauf sie sich da einließen und forderte, wenn ich mich darauf einließ, bis zu einem gewissen Punkt Gehorsam. Die jungen Leute sahen mich an und nickten. Bei ihr konnte ich einen unbestimmten Glanz der Augen feststellen und ich hatte den Eindruck, dass sich ihre Brustwarzen nun leicht durch den BH abzeichneten. War Sie erregt? Ich ging aufs Ganze, mein kleiner Freund in den tieferen Regionen war auch schon leicht mit Blut gefüllt und ich verspürte ein Kribbeln in der Lendengegend. Ich fragte sie, ob mein Eindruck richtig wäre und ob sie erregt ist. Sie wurde leicht rot, sah mich dennoch frech mit feuchten Augen an – bejahte. Darauf legte ich meine rechte Hand auf ihren Schenkel, schob sie unauffällig zu ihrem Scham und rieb ihr Geschlechtsteil leicht mit meiner rechten Handseite. Aufmerksam beobachtete ich ihre Reaktion. Sie holte tief Luft, hielt den Atem an und stöhnte. Er schaute aufmerksam zu, in seiner Hose zeichnete sich Wachstum ab. Während ich ihren Schritt weiter leicht mit meiner Handseite massierte, sie trug in der Tat wie vermutet einen Slip, der sich an meiner Handseite leicht feucht anfühlte, fragte ich, an welchem nicht öffentlichen Ort wir unsere Aktivitäten fortführen und erweitern könnten. Hier am Rudolfskai waren immer noch viele Leute unterwegs.
Lars war zu Besuch bei Lena in Salzburg. Er lebte und machte eine Ausbildung in Linz. Lena studierte in Salzburg und lebte in einer WG. Sie teilte sich ihr Zimmer in Salzburg mit einer Studienkollegin, die Wohnung war mit insgeamt fünf Studentinnen belegt. Da hier keine Möglichkeit für ein ungestörtes Zusammensein war, bot ich mein Domizil an. Da ich mit dem Fahrrad vor Ort war, erklärte ich die Fahrtstrecke mit der Bahn in die 15 km entfernte Stadt. Dort bewohnte ich in einem Ortsteil eine Ferienwohnung. Ich versprach die Abholung am dortigen Bahnhof mit meinem Pkw, dann trennten wir uns. Ich fuhr mit gemischten Gefühlen an meine Ferienwohnung, tauscht Fahrrad gegen Auto und fuhr zum Bahnhof. Dort bestellte ich beim dortigen italienischen Restaurant eine Familienpizza zum Mitnehmen und wartet auf die S-Bahn.
Nein, sie hatten es sich nicht anders überlegt. Lars und Lena stiegen kurz darauf aus der ankommenden Bahn und sahen sich suchend um. Ich ging ihnen entgegen und gab Lena einen ersten kurzen Kuss auf den Mund. Sie war überrascht, erwiederte ihn aber dann. Lars klopfte ich auf die Schulte. Er wirkte etwas nachdenklich. Ich holte die bestellte und inzwischen fertige Pizza und bat das Pärchen in mein Auto. Wir fuhren die kurze Strecke zu meiner Wohnung und gingen hinein. Immer noch verschwitzt von der Fahrradtour kündigte ich an, kurz duschen zu wollen. Die zwei bat ich den Tisch zu decken, wies auf einen vorrätigen australischen Cabernet Sauvignon und begab mich in Richtung Bad. Hierzu musste ich mein Schlafzimmer, das mit einem altmodisches Doppelbett ausgestattet war, durchqueren. Dort zog ich mich aus. Lena trat ins Zimmer und verharrte, vermutlich aufgrund meiner Nacktheit. Ich drehte mich ungeniert zu ihr und sah sie fragend an. Sie errötete, sah auf meinen halb aufgerichteten Penis stotterte leicht, dass sie kurz auf die Toilette müsse. Ich lächelte sie aufmunternd an, deutete auf die Badtür und macht das Licht an. Neben der Duschkabine befand sich die Toilettenschüssel. Sie ging voraus, ich folgte ihr, was sie kurz innehalten ließ. Ich bot an, draußen zu warten, was sie nach einer kleinen Pause aber verneinte. Sie sah mir tief in die Augen, hob ihr Kleid an, zog ihren Slip herunter und setzte sich mit wieder leichter Röte im Gesicht auf die Toilettenschüssel. Ich sah ihr aufmerksam zu. Kurz darauf war der zögerliche Strahl ihrens Urins zu hören. Mein kleiner Freund stand inzwischen voll erigiert von meinem Körper ab und ich musste lachen. Ich sagte: „du bist ein kleines, schüchternes Miststück, mit sehr viel Potenzial.“ Sie lachte ebenfalls und erwiderte: „ich denke du hast Recht und was ich hier so sehe, gefällt mir sehr gut“. Du siehst toll aus und hast einen schönen Schwanz.“ Dabei bediente sie sich am Toilettenpapier, lehnte sich zurück und wischte sehr langsam ihre Spalte. Sie war rasiert, hatte aber einen schmalen Streifen des rötlichen Schamhaars über ihrer süßen Muschi stehen lassen. Ich stand vor ihr, mein Steifer befand sich direkt vor ihrem Gesicht. Sie ließ das Papier in die Toilette fallen und griff vorsichtig nach meinem Schwanz. Zärtlich und leicht umschloss sie ihn mit einer Hand, mit der anderen Griff sie meinen Hodensack und drückte ihn leicht. Ich stöhnte auf und sagte, dass es sich sehr gut und geil anfühlt. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und entblößte die purpufarbene glänzende Eichel. Sie stand auf, meinen Schwanz weiter festhaltend, leicht reibend und massierend. Sie drängte ihren Körper an meinen, ihr Slip lag zwischen ihren Beinen am Boden und ich fasste ihr zwischen die Beine. Zärtlich küssen fand ich mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand ihre Spalte, was sie mit einem Stöhnen quitierte. Ich schob ihr meinen Finger, sie sanft und mit dem Handballen leicht reibend, mit der Spitze in ihre Lusthöhle. Sofort drückte sie meinen Schwanz noch fester und keuchte. Sie war feucht, sehr feucht. Ich schob den Finger tiefer und spürte die warme Nässe ihre Grotte. Sie war ungewohnt eng. Wir verwöhnten uns gegenseitig. Ich rieb und massierte ihre Klitoris, gleichzeitig, mit gekrümmten Finger immer wieder ihren G-Punkt etwas tiefer in ihrer Enge. Kurz darauf verfiel sie in Zuckungen, stöhnte heftig und kam. Mein Hand wurde nass. Sie hatte einen tollen Orgasmus, den sie an mich gelehnt sichtlich genoss. Dadurch hatte sie die Behandlung meines Schwanzes etwas vernachlässigt, was sie jetzt wieder gut machen wollte. Ich hielt ihre Hand an meinem Schwanz an, sagte: „warte, wir machen später weiter“ und zog ihr das Kleid über den Kopf. Sie stand in Sandalen und nur noch mit ihrem zu engen BH bekleidet vor mir. Was für ein süßer, zugleich geiler Anblick. Ich genoss diesen für ein paar Sekunden. Dann öffnete ich den Verschluss ihres BH´s und befreite ihre Brüste. Milchig weiß, fest, mit wunderschönen kleinen rosa Brustwarzen, durch den BH noch leicht verschrumpelt, gaben sie kaum der Schwerkraft nach. Die Umrisse des BH´s zeichneten sich an den Ränder deutlich ab Ich beugte mich zu diesen wohlriechenden Brüsten und küsste zuerst, dann leicht saugend lutschend, ihre Brustwarzen. Unter ihrem geilen Stöhnen verhärtend richteten sie sich auf. Ich streichelte noch kurz ihre Brüste und zog sie dann mit mir in die enge Duschkabine. Sie strich sich die Sandalen von den Füßen. Seit wir Lars zurück gelassen hatten waren keine drei Minuten vergangen, aber ich wollte ihn nicht ausschließen, verletzen oder hintergehen. Deshalb rief ich aus der Dusche nach Lars. Er kam um die Ecke und sah uns nackt in der Dusche. Sein Blick fiel auf meinen immer noch steifen Penis und die nackte Lena, ihn haltend. Ich sagte, wir duschen noch kurz vor dem Essen und fragte, ob er nicht auch noch duschen möchte. „Ich glaube, Lena hat nichts dagegen, uns beim Waschen zu helfen…“. Er entledigte sich seiner Kleidung während ich schon begonnen hatte, Lena abzuduschen und einzuseifen. Ich achtet darauf, ihr zu einem Zopf geflochtenes Haar nich nass zu machen und konzentrierte mich auf ihre Brüste und die süße Spalte, was sie wieder zu einem Stöhnen veranlasste. Lars sah uns mit erregtem, steil aufgerichtetem Schwanz zu. Als ich die Seife von Lena abgewaschen hatte, übergab ich ihr den Brausekopf und lehnte mich zurück. Lena übernahm, seifte mich ein, wobei sie sich besonders um meinen Schwanz kümmerte. Lars beobachtete uns mit geilem Blick, seinen Schwanz leicht reibend. Ich sah ihn aufmunternd an. Lena stand vor mir und hatte mir inzwischen die Seife abgewaschen. Mit sanftem Druck auf ihren Kopf führte ich ihn in Richtung meines rasierten Schwanz. Ich wollte wissen, wie die Beiden reagierten. Nach anfänglichem leichten Widerstand nahm sie dann doch vorsichtig meine Eichel in den Mund und begann leicht saugend zu lutschen. Sie war unerfahren aber offensichtlich talentiert. Lars stand seitlich hinter Lena und schaute seinen Schwanz wichsend geil interessiert zu. Ich hatte den Eindruck, dass er kurz vor dem Kommen war und nickte ihm auffordernd zu. Weiter onanierend trat er an Lena und massierte mit seiner freien Hand ihre nasse Muschi von hinten. Sie verhielt kurz an meinem Schwanz um sofort mit gesteigerter Intensität weiter zu machen. Ich wollte noch nicht kommen, war aber kurz davor. Deshalb bremste ich, trat zurück und forderte die erstaunte Lena auf, sich nun um Lars zu kümmern. Sie lächelte lüstern, drehte sich zu Lars um, zog und schob ihn in die Dusche. Ich half, indem ich den Brausekopf übernahm und Lars abduschte. Lena seifte ihn ein, wobei sie auch seinen Schwanz mit besonderer Hingabe bearbeitete, was ihn heftig aufstöhnen ließ. Ich wusch die Seife ab und forderte Lena auf, den Schwanz von Lars zu blasen, was sie auch bereitwillig tat. Ich genoss den geilen Anblick, die leicht baumelnden Brüste unter ihrem Oberkörper, ihr Geschlechtsteil von hinten, ihre leicht gekräuselte Analöffnung. Ich kniete mich hinter Lena und betrachtet mir ihre zartrosa Schamlippen, den bräunlichen After, spreitzte ihre Scham mit den Händen und schob ihr von hinten meine Zunge in ihre Spalte, leckte sie bis zur Analöffnung, sie erschauderte. Mein Schwanz war steinhart und ich spürte, wie ein Lusttropfen an ihm herab lief. Mit meinem Zeigefinger verrieb ich ihn auf meiner Eichel, leckt weiter. Die oralen Bemühungen Lenas verfehlten ihre Wirkung auf Lars nicht. Er kam mit lautem Stöhnen und sehr heftig. Lenas Kopf zuckte reflexartig zurück, ein Spritzer von Lars Sperma traf mich am Kopf. Unbeeindruckt leckte ich weiter durch Lenas Spalte und schob Lena erneut mein Mittelfinger in ihre Lustgrotte, ihren G-Punkt massierend. Lena stöhnte auf, saugte und leckte den inzwischen halbsteifen Schwanz von Lars noch immer. Ich unterbrach meine Tätigkeit griff nach meinem Kulturbeutel, entnahm ein Präservativ, zog ihn über meinen kleine Freund und beugte Lena, die die Aktivitäten am Penis von Lars beendet und sich halb aufgerichtet hatte, mich beobachtete nach vorn. Wohl wissend was ich vor hatte folgte sie willig, mich weiter beobachtend, meinen Weisungen. Ich machte mit etwas Speichel die Spitze des Päservativs nass, setzte meinen Schwanz von hinten an Lenas nasse Spalte und fragte scherzhaft-höflich: „darf ich?“ worauf Lena ihren Körper nach hinten schob und lüstern-lächelnd forderte – bat: „jaaa“. Ich drückte heftiger und konnte meine Schwanzspitze ein paar Zentimeter in Lena schieben. Diese Enge… Mit leicht stoßenden Bewegungen drängte ich mich in die wohlig stöhnende Lena. Ich konnte mich nur langsam vorarbeiten, sie griff nach Lars Beinen und hielt sich dort fest. Lars schaute lüsteren interessiert, seinen halbsteifen Schwanz bereits wieder reibend, zu. Die ungewohnte Enge umschloss meinen Steifen fest wie eine Faust. Ich war unheimlich geil, sehr hart und so kurz vor dem Kommen, dass ich innehalten musste. Ich lehnte mich auf Lena und umschloss und massierte ihre Brüste. Dann nahm ich leicht stoßend meine Aktivitäten mit dem Schwanz wieder auf. Ich fasste ich ihren Zopf und dirigierte sie mit leichtem Zwang, sie folgte willig wie ein gut eingerittenes Pferd. Ich hatte das Gefühl dass sich der Lustkanal von Lena etwas geweitet hatte und fing vorsichtig an , meinen Schwanz langsam und genussvoll heraus und hinein zu schieben. Die ganze Länge ausnutzend war ich wieder kurz vor dem Kommen und musste immer wieder Entregunspausen einlegen, was Lena offensichtlich gefiel und ihren Erregungszustand steigerte. Ihr Lustkanal zog sich zusammen, weitete sich wieder, massierte meinen Schwanz zusätzlich. Ich konnte nicht mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Enge, leckte ihre Muschi von hinten und massierte ihren Kitzler und G-Punkt erneut mit einem, dann mit zwei Fingern. Mein Schwanz konnte die Pause gut gebrauchen. Lena kam, und wie sie kam, heftig. Die Nässe spritzte aus ihr heraus und sie musste sich stöhnend an Lars klammern, um nich zu Boden zu sinken. Er hielt sie fest und schaute ungläubig. Lena schrie und spritzte, der Boden des Badezimmers war mit Duschwasser und ihrer Nässe benetzt. Als sie sich etwas erholt hatte, wollte sie sich entschuldigen, Sie fand ihren offensichtl ersten so nassen Orgasmus wohl peinlich. Ich sagte ihr, dass dies in Ordnung wäre. Es gäbe weder einen Grund zur Scham, noch sich zu entschuldigen. Orgasmen dieser Art wäre normal und toll und sie solle sich glücklich schätzen, solch einen Genuss erreichen zu können. Viele Frauen können dies nicht. Ich selbst würde es als Kompliment sehen und sehr geil finden, wenn ich einer Frau einen solchen Genuss bereiten könne. Demonstrativ leckte ich meinen nassen Finger genüsslich ab. Sie atmete erleichtert auf lächelte. Dann sagte sie, da klebt was an meinem Haar, streckte den Finger aus und strich an meinem Haar entlang und nahm einen Teil von Lars Spermatreffer auf. Sie zeigte es mir, worauf ich grinsend sagte: „ich hoffe, du weist was du zu tun hast“. Sie leckte das Sperma vom Finger und sah mich provozierend grinsend an. Mit den Worten: „wenn ich schon dabei bin“ zog sie das Präservativ von meinem halbsteifen Schwanz. Sie fing an ihn zu massieren, in Form zu bringen, zu blasen und zu saugen. Ein Blowjob vom Feinsten, der mit einem phantastischen Orgasmus unter lautem Stöhnen meinerseits in ihrem Mund endete. Hingebungsvoll schluckte sie jeden Tropfen und schleckte meinen Schwanz blitzsauber, was Lars mit inzwischen wieder steifen Schwanz in der Hand beobachtete. Ich zog sie zu mir herauf und gab ihr einen tiefen, dankbaren Zungenkuss. Ich konnte mein Sperma noch schmeckend. Lars schaute ungläubig, worauf ich Lena mit einem Blick aufforderte, ihn auch zu küssen, was sie sofort tat. Lars erwiderte den Kuss anfangs zögerlich, dann wohl mit wachsender Geilheit. Ob er mein Sperma auch schmeckte? Lena ergriff seinen steifen Schwanz und wichste ihn. Ich sagte zu Lars: „wird Zeit, dass auch du sie angemessen verwöhnst“. Ich schob die Zwei in mein Schlafzimmer. Lena legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Wir standen vor ihr, beide voller geiler Bewunderung ob ihres herrlich milchigem Körper, der einen tollen Kontrast zu den dunklen Bettlacken bildete. Lars wollte sich auf sie legen – stürzen. Ich hinderte ihn, schob ihn sanft zur Seite, bat ihn kurz zu warten. Ich kniete mich zwischen Lenas Schenkel, leckte und saugte an ihrer süßen, nun etwas herber duftenden Scham. Lena wurde wieder nässer. Ich nahm ihre Schamlipppen und abwechselnd die Klitoris zwischen Lippen und Zähne. Sie stöhnte mit zunehmender Wollust . Ich forderte Lars auf näher zu kommen, ergriff ihn am Schwanz, spuckte darauf und verrieb die Spucke auf der Spitze. Er wirkte verwirrt. Ich dirigierte ihn an Lenas Möse und er schob seinen Schwanz gegen den Widerstan ihrer Enge in sie, ich spreitzte helfend ihre Lippen, sah dem Treiben, dem heftigen triebhaften Stoßen von Lars zu, Lenas Brüste nun massierend – knetend. Lars ergoss sich kurz darauf unter heftigem Keuchen tief in Lena. Mit zitternden Händen zog sie ihn an sich. Kraftlos ließ er sich von ihr rollen. Mit geschlossenen Augen lag Lena rücklings auf meinem Bett, heftig atmend, noch unerfüllt. Ich schob ihr meinen Mittelfinger in die frisch eingesamte Öffnung und bearbeitete sie, zuerst zärtlich und dann mit wachsender Intensität, mit einem Finger, dann mit zweien, ihre Lusthöhle sanft weitend. Sie kam, fiel fast in Ohnmacht, schrie hemmungslos und benetzte mein Bett mit ihrem Ejakulat. Zum Abschluss ließ ich sie meine, von Lars und ihren Säften verschmierte Finger sauber lecken. Sie tat es bereitwillig. Zu Dritt lagen wir wohlig erschöpft und nackt auf meinem Bett.
-Fortsetzung folgt-
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